Französisch zahlt sich aus MEHRMEHRChancen

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Förderung deutsch-französischer Promotionsverfahren und Graduiertenkollegien
Förderung deutsch-französischer
Forschungsprojekte
Sommeruniversitäten, Ateliers und thematische
Sommerschulen für Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler
mit dem Erwerb von zwei nationalen Abschlussdiplomen, an zwei oder drei Studienstandorten
und ohne Verlängerung der Studiendauer
145 Partnerhochschulen in ganz Deutschland
und Frankreich sowie weitere Partnerhochschulen in Europa
in den Fachrichtungen:
Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften,
Mathematik, Informatik, Medizin, Rechts- und
Wirtschaftswissenschaften, Geistes- und
Sozialwissenschaften, Lehrerbildung
über 130 integrierte binationale und trinationale
Studiengänge
Die DFH hat eine Expertenfunktion für deutschfranzösische Hochschulbeziehungen übernommen mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen
Deutschland und Frankreich im Hochschul- und
Forschungsbereich zu stärken. Sie fördert deshalb
die Beziehungen und den Austausch zwischen
deutschen und französischen Hochschulen unter
anderem zur Sicherstellung von binationalen
Studiengängen, Doktorandenprogrammen und
Forschungsprojekten:
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH)
ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus
Deutschland und Frankreich. Der Campus der
Hochschule ist dezentral organisiert, Verwaltungssitz ist Saarbrücken. Die Hochschule ist
eine völkerrechtliche Einrichtung und wurde
1997 durch ein Regierungsabkommen gegründet
(„Abkommen von Weimar“).
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Probedruck
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Wichtige Informationen rund um das Thema
Französisch bzw. Deutsch lernen, liefert das
deutsch-französische Sprachenportal:
www.fplusd.de
Mehr zum Thema
„Studieren in Deutschland und Frankreich“:
Deutsch-Französische Hochschule
Université franco-allemande
Villa Europa · Kohlweg 7
D-66123 Saarbrücken
Tel.: +49 (0) 681 93812 - 142
Fax: +49 (0) 681 93812 - 149
[email protected]
www.dfh-ufa.org
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MEHR
Sprachen
MEHR
Chancen
…im Leben
und Beruf
Französisch zahlt sich aus
Deutsch-Französische Hochschule
DFH_Folder_D_12_06 11.12.2006 14:16 Uhr Seite 2
Französisch?
Warum also nicht
Französisch lernen?
Englisch zu sprechen ist
selbstverständlich.
Englisch ist für die meisten
Berufe eine Grundvoraussetzung zur Einstellung,
auch bei Berufseinsteigern, und
kein Mehrwert oder gar
Qualitätsmerkmal mehr.
Auf dem europäischen Arbeitsmarkt ist
heute die
zweite oder
dritte Fremdsprache der
entscheidende Vorteil
für bessere Chancen im
Leben und Beruf.
Französisch gehört zu
den wichtigsten
Sprachen Europas.
Sich in der Sprache des
Nachbarlandes verständigen zu
können, eröffnet den Zugang
zu Arbeitsplätzen, Berufen und
zahlreichen Funktionen in
Deutschland, Europa und der
ganzen Welt.
Englisch genügt doch – oder?
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MEHR
Sprachen
Die deutsche Wirtschaft ist nicht nur über hohe
Exporte, sondern auch über umfangreiche
Investitionen mit der Weltwirtschaft verbunden.
Der Nachbar Frankreich ist und bleibt der
wichtigste Handelspartner Deutschlands.
In Deutschland befinden sich rund 20.000
Unternehmen ganz oder mehrheitlich in
ausländischem Besitz, davon sind sehr viele
französischer Herkunft. Deutsche Unternehmen
sind mit Produktionsstätten und Niederlassungen
weltweit vertreten – insbesondere im Nachbarland
Frankreich. Auch kleine und mittlere Firmen
orientieren sich verstärkt am internationalen
Markt und brauchen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die neben Teamfähigkeit und
Flexibilität auch über gute Sprachkenntnisse
verfügen.
„
Ein berufsqualifizierendes Studium
verbunden mit sehr guten Fremdsprachkenntnissen und interkultureller Kompetenz sind entscheidende
Erfolgsfaktoren auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Diese Eigenschaften spielen auch für uns eine
wichtige Rolle – sowohl für die
Zusammenarbeit in einem internationalen Team als auch für die
Kontakte zu den ausländischen
Geschäftspartnern.
Olivier Dardart,
Geschäftsführer von
Peugeot Deutschland GmbH
“
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MEHR
Chancen
Warum also nicht Französisch lernen?
Französisch ist der Mehrwert, der sich später
auszahlt. Wer in der Schule Französisch gelernt
hat, kann dies in vielfacher Weise nutzen: im
Studium und im Beruf. So bieten die binationalen
Studiengänge unter dem Dach der DeutschFranzösischen Hochschule die Möglichkeit, an
zwei Hochschulstandorten in Deutschland und
in Frankreich zu studieren.
Ein berufsqualifizierendes Studium, verbunden
mit einer intensiven fachsprachlichen Ausbildung
sowie die Vermittlung interkultureller Kompetenz
im jeweils anderen Land sind Qualifikationen,
die das rein nationale Studium nicht bieten kann.
Auslandserfahrung, Flexibilität und Fremdsprachen sind Eigenschaften, die auf dem
internationalen Arbeitsmarkt zählen.
„
Der Doppeldiplom-Studiengang
zwischen Paris und Berlin hat mir
ermöglicht, im Ausland zu studieren,
ohne mich um die Anerkennung der
dort erlangten Scheine kümmern zu
müssen. Außerdem fördert das
binationale Studium die Flexibilität
und Mobilität: Die während meines
Studiums absolvierten Praktika haben
mir bei der Arbeitssuche in beiden
Ländern geholfen.
“
Hedwige Carré-Fiessinger,
Absolventin des binationalen
Studiengangs „BWL /
Internationales Management“
der ESCP-EAP Paris und Berlin
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