Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie Konfiguration von IT-Umgebungen für das InterASL Inhalt 0 Übersicht................................................................................................................................................1 1 Einsatz des Java-Plugins.......................................................................................................................2 1.1 Erforderliche Java-Versionen..............................................................................................................2 1.2 Einstellung der Laufzeitparameter im Java-Plugin-Bedienfeld (Windows XP) ...................................2 1.2.1 Bedienfeld in Version 1.4.2...............................................................................................................2 1.2.2 Bedienfeld in Version 1.5.0...............................................................................................................3 1.3 Java-Sicherheitseinstellungen / Datei „java.policy“.............................................................................3 1.3.1 Zweck der Anpassung ......................................................................................................................3 1.3.2 Erforderliche Einträge .......................................................................................................................4 1.3.2.1 1.4 Zusätzlicher Eintrag auf Katasterämtern........................................................................................4 Anpassung eines Popupblockers........................................................................................................5 1.4.1 Internet Explorer 6 unter Windows XP SP 2 ....................................................................................5 1.4.2 Firefox 2.0.........................................................................................................................................6 1.4.3 Weitere Popupblocker ......................................................................................................................6 2 Anpassungen im lokalen Netzwerk des InterASL-Nutzers ....................................................................7 2.1 Anpassung einer Firewall....................................................................................................................7 2.2 Proxy-Server .......................................................................................................................................8 3 Maßnahmen bei Fehlern........................................................................................................................8 3.1 Häufige Fehlerquellen .........................................................................................................................8 3.2 Beschreibung der Fehlersituation .......................................................................................................8 3.2.1 Sichern der Java-Konsole ................................................................................................................9 3.2.2 Erstellen von Screenshots................................................................................................................9 0 Übersicht Diese Anpassungen sind für die Nutzung des InterASL erforderlich: Anpassung wann erforderlich Java-Plugin installieren immer 1.1 Java-Runtime -Einstellungen immer 1.2 Java-Sicherheitseinstellungen immer 1.3 Popup-Blocker Firewall Proxy immer (Abruf von PDF-Dokumenten) wenn eine Firewall eingesetzt wird (empfohlen) wenn ein Proxy eingesetzt wird (optional) Kapitel 1.4 2.1 2.2 08.08.2007 Seite 1 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie 1 Einsatz des Java-Plugins Ein Java-Applet kommuniziert nicht direkt mit dem Betriebssystem des Client-PC’s sondern mit einer sog. „Virtuellen Maschine“ (VM). Hierdurch wird eine weitgehende Plattformunabhängigkeit von Java-Applets erreicht. Einige Internet-Browser (nicht MS-Internet Explorer ab Version 6) verfügen über eine eingebaute VM. Das Java-Applet „InterASL“ stellt jedoch funktionale Anforderungen, die derzeit von keiner Browserintegrierten VM erfüllt werden. Daher ist die Installation des sog. „Java-Plugins“ erforderlich. 1.1 Erforderliche Java-Versionen Die Versions-Nummern des Java-Plugins gliedern sich in zwei Teile: • der Teil „1.4.2“, „1.5.0“, … kennzeichnet den Stand der Funktionalität • der Teil „_07“ kennzeichnet den Stand der Fehlerkorrektur (Patchlevel) Version Patchlevel Bemerkung 1.4.2 07 oder höher Das InterASL lässt sich auch unter den Versionen 1.4.2 (ohne Patch) bis 1.4.2_06 starten (mit Ausgabe einer Warnung). Für die Funktionsfähigkeit wird keine Gewähr übernommen. 1.5.0 02 oder höher Unter den Versionen 1.4.1 und älter lässt sich das InterASL nicht starten. Die Versionen 1.5.x werden tlw. auch als „Java 5“ bezeichnet. Ein passendes Java-Plugin kann über die Web-Seiten http://www.interasl.niedersachsen.de (Internet) oder http://interasl.vkv.niedersachsen.de (Intranet der nds. Landesverwaltung) bezogen werden. 1.2 Einstellung der Laufzeitparameter im Java-Plugin-Bedienfeld (Windows XP) Für den Einsatz des InterASL sind über die Windows-Systemsteuerung Anpassungen am Java-Plugin vorzunehmen. Die Laufzeitparameter sind unter Windows für jede Windows-Kennung einzustellen, unter der an dem jeweiligen Arbeitsplatz gearbeitet wird !!! Die Einstellung als „Admin“ hat keine Kennungs-übergreifende Wirkung. 1. Aufruf der Systemsteuerung über „Startmenü“ Æ „Einstellungen“ 2. Doppelklick auf das Icon „Java-Plugin“ bzw. „Java“ 3. Im „Java-Plugin-Bedienfeld“ (bzw. „Java-Control-Panel") müssen sog. „Java-Runtime-Einstellungen“ (bzw. Laufzeit-Einstellungen) eingetragen werden. Die entsprechende Zeichenfolge lautet -Xms64M -Xmx256M Dabei ist dabei unbedingt zu beachten: • Groß-/Kleinschreibung ist relevant • hinter „-Xms64M“ muss ein Leerzeichen stehen • hinter den Bindestrichen „-“ dürfen keine Leerzeichen stehen • innerhalb der Zeichenfolgen dürfen keine Leerzeichen vorkommen Die Position im Java-Plugin-Bedienfeld (bzw. Java Control Panel), an der diese Parameter einzugeben sind, hängt von der verwendeten Java-Version ab. Die verschiedenen Varianten sind unten in den Kapiteln 1.2.x beschrieben. 1.2.1 Bedienfeld in Version 1.4.2 Die Laufzeitparameter werden auf der Registerkarte „Erweitert“ eingegeben. 08.08.2007 Seite 2 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie 1.2.2 Bedienfeld in Version 1.5.0 Auf der Registerkarte „Java“ muss in der Rubrik „Java-Applet-Laufzeiteinstellungen“ die Schaltfläche „Anzeigen“ angeklickt werden. Daraufhin öffnet sich der Dialog „Java Runtime-Einstellungen“ (Runtime=Laufzeit). In der Spalte „Java-Runtime-Parameter“ ist dann „-Xms64M –Xmx256M“ einzutragen (siehe Grafik unten). 1.3 Java-Sicherheitseinstellungen / Datei „java.policy“ 1.3.1 Zweck der Anpassung In der Datei „java.policy“ wird festgelegt, welche Arten von Funktionen ein Java-Applet (wie z.B. das InterASL) auf dem Client-PC ausführen darf. Zu diesen Funktionen gehören beim InterASL: • Aufbau von Verbindungen zu anderen Daten-Servern als zu dem Server, von dem das Java-Applet geladen wurde • Benutzung der auf dem Client konfigurierten Drucker • Anlegen von Dateien auf dem Client (TIFF, PDF,...) Wenn diese Einstellungen nicht vorgenommen wurden, erscheint beim Start des InterASL die hier abgebildete Fehlermeldung (ab InterASL-Version 1.3.3). 08.08.2007 Seite 3 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie 1.3.2 Erforderliche Einträge Als Text-Editor zum Anpassen der Datei sollte nicht der Standard-Editor (notepad.exe, im Startmenü „Editor“ genannt) werden, weil er die Datei „java.policy“ fehlerhaft darstellt. Textverarbeitung „WordPad“ (im Lieferumfang diverser Varianten enthalten) ist gut geeignet für die Bearbeitung. Windowsverwendet Die MiniWindows- Das Verzeichnis der Datei „java.policy“ hängt von der verwendeten JavaVersion ab: Versionen 1.4.x: C:\Programme\Java\j2re1.4.x\lib\security Versionen 1.5.x: C:\Programme\Java\jre1.5.x\lib\security Folgende Einträge müssen vorgenommen werden: Bei Zugriff über das Intranet: grant codeBase "http://interasl.vkv.niedersachsen.de/-" { permission java.security.AllPermission; }; Bei Zugriff über das Internet: grant codeBase "http://www.interasl.niedersachsen.de/-" { permission java.security.AllPermission; }; Diese Zeilen bedeuten, dass nur Applets, die über die o.g. Server der niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung heruntergeladen werden, die erforderlichen Berechtigungen erhalten. Dieser Textblock kann praktisch an beliebiger Stelle in „java.policy“ eingefügt werden. Es ist lediglich zu beachten, dass die Einfügung nicht zwischen einer öffnenden und schließenden geschweiften Klammer („{...}“) der vorhandenen Textblöcke vorgenommen wird. Praktikabel ist eine Einfügung im vorderen Teil der Datei. Beispiel (wenn der Zugriff über das Internet erfolgt): Kommentarzeilen beginnen mit „//“ und sind nicht funktions-relevant. 1.3.2.1 Zusätzlicher Eintrag auf Katasterämtern Für den Einsatz des dezentralen InterASL (nur für die interne Nutzung der Katasterämter) ist zusätzlich der folgende Textblock erforderlich: 08.08.2007 Seite 4 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie grant codeBase "http://interasl.katasteramt-xy.niedersachsen.de/-" { permission java.security.AllPermission; }; Die Zeichenfolge „katasteramt-xy“ ist hierbei Amts-spezifisch. 1.4 Anpassung eines Popupblockers Ein "Popupblocker" ist eine Funktion, die das Öffnen unerwünschter Browser-Fenster (z.B. Werbung) durch eine Web-Seite verhindern soll. Eine derartige Funktionalität ist in allen modernen Browsern integriert, tlw. aber auch in Firewall- oder Proxy-Software sowie in sog. "Toolbars" (zusätzliche Symbolleisten für Browser). Im InterASL werden Popup's verwendet, um Nachweise des Liegenschaftskatasters im PDF-Format abzurufen. Leider ist die Blocker-Software nicht ohne weiteres in der Lage, zwischen "guten" (z.B. InterASL-PDF) und "bösen" Popup's zu unterscheiden. Daher muss der Popupblocker angepasst werden. 1.4.1 Internet Explorer 6 unter Windows XP SP 2 1. Menü "Extras" Æ "Popupblocker" Æ "Popupblockereinstellungen …" anklicken. "Popupblockereinstellungen" ist nur verfügbar, wenn der Popupblocker aktiviert ist 2. In die Liste der zugelassenen Seiten die InterASL-Startseite eintragen. Internet: www.interasl.niedersachsen.de Intranet: interasl.vkv.niedersachsen.de 08.08.2007 Seite 5 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie 1.4.2 Firefox 2.0 1. Menü "Extras" Æ "Einstellungen" anklicken 2. Im Einstellungs-Dialog die Rubrik "Inhalt" auswählen 3. Die Schaltfläche "Ausnahmen…" neben dem Auswahlfeld "Popup-Fenster blockieren" anklicken 4. In die Liste der zugelassenen Seiten die InterASL-Startseite eintragen. Internet: www.interasl.niedersachsen.de Intranet: interasl.vkv.niedersachsen.de 1.4.3 Weitere Popupblocker Wie eingangs erwähnt, können Popups nicht nur durch den Browser, sondern auch durch ZusatzSoftware blockiert werden. Hierzu gehören: • Firewalls • Proxy-Software • Google-Toolbar • Yahoo-Toolbar • weitere … Auf Details der einzelnen Lösungen kann hier auf Grund der Vielfalt nicht eingegangen werden. Entsprechende Informationen sollten in der jeweiligen Produkt-Dokumentation zu finden sein. 08.08.2007 Seite 6 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie 2 Anpassungen im lokalen Netzwerk des InterASLNutzers Das Java-Applet „InterASL“ kommuniziert mit diversen Prozessen auf dem InterASL-Server. Diese Prozesse werden durch Servernamen und Portnummern identifiziert. Ggf. sind im Netzwerk des Nutzers Anpassungen an einer Firewall und an der Proxy-Konfiguration erforderlich. 2.1 Anpassung einer Firewall Wenn die Arbeitsplätze, an denen das InterASL eingesetzt werden soll, durch eine Firewall gegen Angriffe aus dem Internet geschützt sind, müssen die im InterASL verwendeten Server und PortNummern in der Firewall freigeschaltet werden (nur für ausgehende Verbindungen). Folgende Prozesse werden verwendet: Servername bei Zugriff über ... Intranet Internet Portnummer Intranet/Internet ALK-Daten dsg92001.vkv.niedersachsen.de www.interasl.niedersachsen.de 23002 ALK-Daten (nur Musterkarte Döteberg) dsg92001.vkv.niedersachsen.de www.interasl.niedersachsen.de 23003 Erfassung der Scrollgebühr beim Produkt "ALK Bildschirmpräsentation" dsg92001.vkv.niedersachsen.de www.interasl.niedersachsen.de 23202 Benutzerverwaltung interasl.vkv.niedersachsen.de www.interasl.niedersachsen.de 23800 ALB-Daten dsg92001.vkv.niedersachsen.de www.interasl.niedersachsen.de 23900 diverse Übersichtskarten web92002.lgn.niedersachsen.de www.interasl.niedersachsen.de 23701-23706 Zweck des Prozesses Häufig müssen in den Konfigurations-Dialogen bzw. –Dateien der Firewalls an Stelle der oben angegebenen Servernamen IP-Adressen angegeben werden. Diese lassen sich sowohl unter MS-Windows als auch unter den diversen X-Betriebssystemen mit dem Befehl „nslookup“ ermitteln. Beispiel: In diesem Beispiel lautet die IP-Adresse des Servers „web92002.lgn.niedersachsen.de“ „10.28.200.14“. Der Server „lin92004.lgn.niedersachsen.de“ hat in diesem Beispiel die IP-Adresse ermittelt. Es ist zu beachten, dass sich die IP-Adressen der Serverprozesse ändern können, die Servernamen jedoch unverändert bleiben. Außerdem kann mit dem Befehl „ping“ (unter MS-Windows und diversen X-Betriebssystemen) geprüft werden, ob ein Server vom Client erreichbar ist. 08.08.2007 Seite 7 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie Beispiel: Dieses Beispiel zeigt einen erfolgreichen Test. Der ping-Test lässt leider keinen Rückschluss auf die Funktionsweise des InterASL zu, weil er unter Verwendung des sehr rudimentärem Protokolls UDP durchgeführt wird. Ggf. werden aber auch UDPDaten durch eine Firewall blockiert, was den ping-Test fehlschlagen lässt. 2.2 Proxy-Server Die Daten, die von den oben beschriebenen Serverprozessen geliefert werden, dürfen nicht durch einen Proxy gepuffert werden. Ggf. müssen die oben genannten Server und Port-Nummern in der Konfiguration des Proxy-Servers freigeschaltet werden, sodass der Proxy die Daten nur weiterreicht, ohne Pufferung. 3 Maßnahmen bei Fehlern 3.1 Häufige Fehlerquellen • Wurde die Firewall tatsächlich für alle Prozesse freigeschaltet? • Lässt die Firewall auch tatsächlich den Transfer von Datenströmen zu oder nur den Verbindungsaufbau zu den Serverprozessen? • Wurde die Datei „java.policy“ angepasst (Java-Sicherheitseinstellungen)? Wenn auf dem Arbeitsplatz mehrere Java-Versionen installiert sind, muss die Anpassung in der Version vorgenommen werden, die vom InterASL verwendet wird. Die Versions-Information befindet sich nach dem Start des InterASL in der Java-Konsole. • Wurden die Java-Laufzeitparameter korrekt eingegeben? Auch hier muss ggf. die richtige JavaVersion berücksichtigt werden. Außerdem müssen die Parameter bei Einsatz von MS-Windows unter jeder Windows-Kennung vorgenommen werden, die an dem jeweiligen Arbeitsplatz arbeitet. 3.2 Beschreibung der Fehlersituation Eine Voraussetzung für die Korrektur von Konfigurations- oder Programm-Fehlern ist eine genaue Beschreibung der Fehlersituation. Ggf. sind an die LGN, Abteilung Informationstechnologie – Liegenschaftsinformation – folgende Angaben zu übermitteln: • eine Kopie der Java-Konsole (siehe unten) • Beschreibung des Bedienungsablaufs, der zum Fehler geführt hat 08.08.2007 Seite 8 von 9 Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Abteilung Informationstechnologie • fachliche Angaben zur Fehlersituation (betroffenes Flurstück, betroffener Bestand, Adresse, Koordinaten) • Betriebssystem, Arbeitsspeicher des Client-PC’s • Version und Konfiguration des Java-Plugins • Screenshots 3.2.1 Sichern der Java-Konsole In der Java-Konsole werden während der Arbeit mit einem Java-Applet Protokoll- bzw. Fehlermeldungen gesammelt. Diese Meldungen können nach dem Aufreten eines Fehlers, während der Browser noch geöffnet ist wie folgt gesichert werden: 1. Wenn das InterASL gerade eine Dialogbox oder ein Meldungsfenster geöffnet hat, muss diese(s) geschlossen werden (durch Klick auf „OK“, „Schließen“ o.ä.) 2. das Java-Symbol (Kaffeetasse) im System-Tray (siehe Abbildung) mit der rechten Maustaste anklicken und im Popup-Menü den Eintrag „JavaKonsole öffnen“ anklicken. 3. auf der Tastatur die Taste „s“ drücken, um zusätzliche Informationen über das Client-System in die Konsole zu schreiben 4. auf die Schaltfläche „Kopieren“ klicken. Der Inhalt der Konsole befindet sich nun in der Zwischenablage 5. der Inhalt der Zwischenablage kann dann in ein Text-Dokument (z.B. Word) eingefügt werden. In das gleiche Textdokument können ggf. weitere Informationen (z.B. Screenshots) eingefügt werden. 3.2.2 Erstellen von Screenshots Screenshots (Kopien des Bildschirminhalts) können in zwei Varianten sehr einfach erstellt werden: 1. durch gleichzeitiges Drücken der Tasten „Alt“ und „Druck“ wird das aktuelle, im Vordergrund stehende Fenster in die Windows-Zwischenablage kopiert. 2. durch Drücken der Taste „Druck“ wird der gesamte Bildschirm in die Zwischenablage kopiert. Die Zwischenablage kann nur einen Screenshot auf einmal puffern. Das Erstellen eines neuen Screenshots überschreibt den Inhalt der Zwischenablage. Nach dem Kopieren eines Fensters/des Bildschirms in die Zwischenablage kann der Screenshot in ein Word-Dokument oder auch direkt in eine Outlook-Mail eingefügt werden. 08.08.2007 Seite 9 von 9