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Ausgabe 2008/09
Babys
erstes Jahr
Stillen
Ein guter Start ins Leben
Beikost
Alles über Brei & Co.
Gesundheit
Allergien vorbeugen
1
babyclub.de | wellness
NEU!
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Jetzt anme
Der Beginn einer
wunderbaren
Freundschaft
Muttermilch:
Besser geht´s nicht
Eines gleich vorweg: Es gibt kein anderes
Nahrungsmittel, das für Ihr Baby so gut ist wie
Muttermilch. Sie passt sich auf einmalige Weise
den Bedürfnissen des Babys an – im Lauf der
Stillzeit, ja selbst während eines Tages und bei
jeder Stillmahlzeit – und beeinflusst die Gesundheit des Säuglings weit übers Kindesalter hinaus
positiv. Mittlerweile sind mehrere hundert Inhaltsstoffe in der Muttermilch nachgewiesen, die in
ihrem Zusammenspiel für das gesunde Gedeihen
des Kindes, die Abwehr von Infekten und den
Aufbau eines eigenen Immunsystems sorgen. Das
kann keine künstliche Säuglingsnahrung!
Ein gesundes Neugeborenes kann von Anfang
an bei jeder Mahlzeit seinen Hunger und Durst
an der Mutterbrust stillen. Das Zufüttern anderer
Flüssigkeiten ist nicht nötig.
MEHR ZUM THEMA
Unter www.babyclub.de/stillen finden Sie
weitere Informationen zum Thema Stillen:
• Die richtige Ernährung in der Stillzeit
• Checkliste: Stillfreundliche Klinik
• Das richtige Anlegen
• Medikamente in der Stillzeit
• Stillen nach einem Kaiserschnitt
• Stillen von Zwillingen
Gestillt gesund gedeihen
Die Nähr- und Abwehrstoffe in der Muttermilch
wirken sich äußerst positiv auf die kindliche
Entwicklung aus. Viele Krankheiten treten bei
gestillten Kindern wesentlich seltener auf oder
verlaufen harmloser, wie beispielsweise MagenDarm-Infektionen, Mittelohr- und Blasenentzündungen sowie Entzündungen der oberen Luftwege.
babyclub.de | stillen
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Ein Baby braucht Wärme und Zuwendung, damit sein
kleiner Organismus optimal wachsen und reifen kann.
Für die nötige Wärmehülle sorgen sowohl geeignete
Kleidung und richtige Pflege als auch körperliche Nähe
und das Gefühl von Geborgenheit.
Wärmende Pflege
von Kopf bis Fuß
Die Hebamme Birgit
Laue gibt Ihnen wertvolle Tipps für die
richtige Babypflege.
Weniger ist mehr
Das ist das Prinzip, nach dem Sie die Pflegeprodukte für Ihr Baby auswählen sollten. Es
bezieht sich dabei zum einen auf die Anzahl der
Produkte, zum anderen auf deren Inhaltsstoffe.
Auch wenn die Auswahl groß ist, braucht es für
die Babypflege nicht viel.
Folgende Produkte reichen dafür völlig aus:
• ein hochwertiges unparfümiertes Pflanzenöl
zur Pflege und Reinigung des Windelbereichs
• ein seifenfreier, rückfettender Badezusatz
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babyclub.de | babypflege
• eine leichte Pflegecreme zur täglichen Verwendung, z. B. Weleda Calendula-Pflegecreme
• eine zinkhaltige Heilsalbe für den wunden Po,
z. B. Weleda Calendula-Babycreme.
Babys Haut ist fünfmal dünner und viel sensibler als die eines Erwachsenen. Daher ist es wichtig,
dass Sie die Produkte nicht ständig wechseln.
Denn die vielen unterschiedlichen Substanzen,
mit denen die empfindliche Babyhaut dann in
Berührung kommt, begünstigen die Entstehung
von Hautirritationen oder sogar Allergien.
Weniger ist mehr – das bezieht sich auch auf
die Zusammensetzung der einzelnen Pflegeprodukte. Sie sollten nur wenige, aber dafür hochwertige natürliche Inhaltsstoffe haben und keine
synthetischen Zusätze wie künstliche Farb-, Duftund Konservierungsstoffe enthalten.
Wie wird der Nabel gepflegt?
Eine allgemein gültige Empfehlung gibt es hierfür nicht. In der
Heb am menpraxis hat sich je doch
Wecesin-Puder von Weleda bewährt, um den Nabelschnurrest auszutrocknen.
Tragen Sie den Puder bei jedem Wickeln frisch
auf. Einmal pro Tag sollten alle Puderreste mit einer
sterilen Kompresse, am besten mit Calendula-Essenz
getränkt, entfernt werden. Erfahrungsgemäß fällt der
Nabelschnurrest so am schnellsten ab – das haben
auch Studien bewiesen. Versuchen Sie nicht, Krusten
aus dem Nabel zu lösen. Sie können Ihr Baby dabei
verletzen. Wenn Sie den Nabel mit einer luftdurchlässigen Nabelkompresse abdecken, bleibt er trocken
und die Windel kann nicht daran scheuern.
Cremes, Salben und Öle tun dem Nabel nicht gut,
weil sie das Gewebe aufweichen. Wichtig ist auch,
dass die Windel nicht über den Bauchnabel reicht.
Die Feuch tigkeit kann den Abtrocknungsprozess
verzögern, Urin und Stuhl die kleine Wunde infizieren. Manchmal nässt die Wunde noch einige Tage,
nachdem der Nabelschnurrest abgefallen ist. Auch
hier unterstützt Wesecin-Puder den Heilungsprozess.
Wenn der Nabel allerdings ständig nässt, gerötet
oder eitrig entzündet ist, sollten Sie
ihn unbedingt Ihrer Hebamme oder
dem Kinderarzt zeigen.
Die Vorteile
von Naturprodukten
Ein Baby nimmt über seine Haut
täglich eine Vielzahl von Impulsen
auf, was für seine Entwicklung
enorm wichtig ist.
Verzichten Sie daher bei der täglichen Pflege möglichst auf synthetisch hergestellte mineralische Öle
und Paraffine. Sie sind der Haut im
Gegensatz zu natürlichen Pflanzenölen in ihrer Struktur fremd und
bleiben wie ein abdichtender Film
auf der Hautoberfläche liegen.
Synthetische Duft- und Konservierungsstoffe belasten außerdem die
noch unreife Haut und den kindlichen Organismus. Es entstehen
leichter und schneller Hautirritationen und Allergien.
Erste Hilfe für den wunden Po
Rote, nässende, juckende und
schuppende Haut – das sind die
typischen Beschwerden bei einem
wunden Babypo. Und der kann für Ihr Kleines ganz
schön schmerzhaft sein. Wichtig ist in diesem Fall
eine konsequente Pflege: Wechseln Sie häufig die
Windeln, reinigen Sie den Po nur mit Wasser und
einem frischen Waschlappen und trocknen Sie die
Haut besonders gut und behutsam ab. Eine zinkhaltige
Heilsalbe schützt die gereizte Haut vor Nässe, einige
Tropfen Muttermilch lindern die Reizung. Auch sollte
Ihr Baby so oft wie möglich „windelfrei“ bekommen.
MEHR ZUM THEMA
Egal ob Sonnenschutz, Zahnpflege oder
Babymassage – unter www.babyclub.de/
babypflege finden Sie viele weitere Infos
und Tipps zur Babypflege.
In der Datenbank der Hebammen-Sprechstunde
können Sie außerdem lesen, welche Fragen
unsere Hebammen schon zum Thema Pflege
beantwortet haben. Und das Diskussionsforum
lädt zum Austausch mit anderen Eltern ein.
babyclub.de | babypflege
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Der Einstieg in die Beikost
Fröhliche Brei-Zeit
Sechs Monate lang ist Babys
Ernährung ganz einfach, denn
mit Muttermilch ist es rundum
gut versorgt. Doch dann wird
es spannend, denn der erste
Brei steht an.
Wie der Einstieg in die Beikost
gelingt, was in den ersten Brei
gehört, die besten Rezepte und
Tipps bei allergiegefährdeten
Babys: All das lesen Sie auf den
nächsten Seiten.
Nach sechs Monaten reicht den meisten Babys
Muttermilch zum Sattwerden nicht mehr aus.
Jetzt ist es Zeit für die ersten Löffel Beikost.
Der Umstieg auf Brei geht optimalerweise Hand
in Hand mit dem langsamen Abstillen. Das hat
für Ihr Baby den Vorteil, dass es mit dem Essen
weder körperlich überfordert noch zu schnell von
Ihrer Nähe entwöhnt wird. Außerdem bildet sich
die Brust so allmählich zurück – sie bleibt besser
in Form und Komplikationen bleiben aus. Wenn
Sie mit dem Beginn der Beikost dennoch vollständig abstillen, sollten Sie Ihrem Baby anstelle
der Muttermilch-Mahlzeiten eine entsprechende
Säuglings-Folgemilch geben.
Langsam, aber sicher
Wer sein Baby langsam an die Beikost gewöhnt,
ist auf der sicheren Seite, wenn es darum geht,
eventuelle Unverträglichkeiten oder Allergien zu
erkennen. Als Faustregel gilt: Führen Sie nur ein
neues Lebensmittel pro Woche und eine neue
komplette Mahlzeit pro Monat ein. Optimal ist
es, mit wenigen Löffeln Brei anzufangen und
die Menge nach und nach zu steigern, bis eine
komplette Stillmahlzeit durch Brei ersetzt ist. Als
Orientierung dient der Ernährungsfahrplan für das
erste Lebensjahr auf der übernächsten Seite.
Gläschenkost oder selbst kochen?
Egal ob Sie selbst kochen oder fertige Gläschenkost füttern: Achten Sie beim Kauf auf hochwertige Bio-Qualität. Denn nur bei Produkten aus
kontrolliert biologischem Anbau, wie z. B. von
Holle baby food, haben Sie die Garantie, dass
keine gentechnisch veränderten Zutaten oder
Pestizide zum Einsatz kommen. Weiterer Vorteil:
Bio-Hersteller wie Holle verwenden keine unerwünschten Zusatzstoffe wie Kristallzucker, Kochsalz, Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe.
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babyclub.de | ernährung
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Die ersten Brei-Rezepte
1,2,3 ... jetzt kommt
der erste Brei!
1
Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Grundrezept: 90 g Gemüse mit 40 g
Kartoffeln klein schneiden, weich dünsten. Fleisch klein schneiden und pürieren. 20 g Fleisch unter das Gemüse
mischen, aufkochen, mit 2 EL Obstsaft
pürieren und 2 TL Öl unterrühren.
Die vegetarische Alternative dazu:
Die erste nicht-flüssige Mahlzeit ist ein Gemüsebrei am Mittag. Karotte, Pastinake oder Kürbis
sind mild und die idealen Gemüsesorten für den
ersten Brei. Am Anfang geben Sie lediglich einige
Löffel gedünsteten, ungesalzenen Gemüsebrei vor
der Stillmahlzeit und steigern die Menge langsam,
bis die ganze Stillmahlzeit ersetzt ist. Nach einer
Woche geben Sie gekochte und gemuste Kartoffeln
dazu und nach einer weiteren Woche Fleisch. Es
muss aber nicht jeden Tag Fleisch sein – ein- bis
zweimal die Woche reicht völlig aus. Nach vier bis
sechs Wochen kann die Gemüsesorte ersetzt werden – durch Fenchel, Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi oder Zucchini.
Sie können Ihrem Baby Fleisch geben, müssen
aber nicht. Der Eisenvorrat von Säuglingen reicht
normalerweise bis zum 7. Monat und kann anschließend durch Gemüse und Getreide aufgefüllt werden.
Der Milch-Getreide-Brei: Wenn die Mittagsmahlzeit
ersetzt ist (meist ca. vier Wochen nach Einführung
der Beikost), können Sie beginnen, abends einen
Milch-Getreide-Brei zu geben.
Der Obst-Getreide-Brei: Der milchfreie Obst-Brei
mit Getreide steht als nächstes auf dem Speiseplan. Alle Grundrezepte sehen Sie rechts im
Infokasten.
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babyclub.de | ernährung
Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
Grundrezept: 100 g Gemüse mit ca.
50 g Kartoffeln klein schneiden und
weich dünsten. 1 EL Haferflocken
zufügen, mit 2 EL Sanddornsaft und
2 EL Wasser pürieren, 1 EL Öl unterrühren. Alternativ zu Haferflocken können Sie auch Reis- oder Hirseflocken
unterrühren.
2
Milch-Getreide-Brei
Grundrezept: 200 ml Vollmilch in BioQualität (keine Rohmilch) mit 3,5 %
Fettgehalt mit 20 g Getreideflocken
aufkochen (z. B. von Holle), 20 ml
Obstsaft oder Obstpüree unterrühren –
fertig. Wenn Ihr Kind allergiegefährdet
ist, können Sie den Brei auch mit
Muttermilch oder HA-Nahrung anrühren.
Ernährungs-Checkliste
für allergiegefährdete Babys
1 Stillen Sie Ihr Baby so lange wie möglich.
Denn Muttermilch ist die beste Allergieprävention.
Optimal ist es, sechs Monate lang voll zu stillen
und dann parallel zur Zugabe der ersten Beikost
weiterzustillen.
2 Wenn Sie nicht (mehr) stillen, ist speziell
adaptierte Säuglingsmilchnahrung die erste Wahl.
Ab dem 5. Monat ist Ziegenmilch eine Alternative,
die von allergiegefährdeten Babys meist gut vertragen wird. Dafür gibt es im Handel spezielle
Säuglingsnahrungen zum Anrühren, z. B. die
Säuglingsnahrung auf Ziegenmilchbasis von Holle.
Wenn bereits eine nachgewiesene Kuhmilchunverträglichkeit oder der Verdacht auf eine solche
besteht, darf die Säuglingsnahrung auf Ziegenmilchbasis nicht verwendet werden. Hier muss der
Kinderarzt weitere Schritte festlegen.
3 Wenn ein Baby nicht gestillt wird und eine
nachgewiesene Kuhmilchallergie hat, ist Stutenmilch eine Alternative, denn sie ist der Muttermilch sehr ähnlich und leicht verdaulich. Bitte
keine frische Stutenmilch verwenden, sondern
Pulver zum Anrühren, z. B. das Equilac®-Pulver
der Stutenmilchfarm Hoher Odenwald.
Augen auf beim Gläschenkauf
•
4 Beginnen Sie mit der Beikost nicht vor dem 7.
Lebensmonat.
5 Abwechslung muss nicht sein: Führen Sie
neue Lebensmittel immer schrittweise ein.
•
•
6 Bei selbstgekochten Breien für die Fettzugabe
auf Öl anstatt Butter zurückgreifen.
3
Obst-Getreide-Brei
Grundrezept: 20 g Getreideflocken (z. B.
von Holle) mit 90 ml Wasser aufkochen,
100 g püriertes Obst oder Obstgläschen
und 5 g Butter unterrühren – fertig.
7Beim Gemüse-Fleisch-Brei kein Schweinefleisch
•
verwenden. Besser: Geflügel- oder Rindfleisch.
8 Selbstgemachte Milchbreie mit Säuglingsmilchnahrung oder Muttermilch zubereiten.
•
Lesen Sie die Zutatenliste auf den Gläschen
besonders gut durch und vermeiden Sie
versteckte Zusatzstoffe wie Aromen und
Gewürze.
Bei Fertiggläschen darauf achten, dass sie
eifrei sind.
Fertige Milchbreie enthalten oft Kuheiweiß,
das sich hinter Begriffen wie Molke, Molkenpulver, Milcheiweiß, Laktose, Molkeneiweiß
oder Casein verbirgt.
In Obstbreien ist oft Zucker versteckt.
Vorsicht ist geboten bei Begriffen wie
Glucose, Fructose, Maltose und Maltodextrin.
Zusätze wie Kakao, Schokolade und Nüsse
sind hoch allergen, finden sich aber leider häufig in Milchbreien konventioneller Hersteller.
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Atmung
Pulsschlag
Reflexe
Kopfumfang
Kopfumfang
Körperlänge
Eiweiß
U3
Stoffwechseltests
Schilddrüsentests
Zuckerstoffwechseltest
Gewicht
Augen, Nase, Mund, Ohren
Beweglichkeit
Skelettsystem
Körperlänge
Gewicht
altersgerechte Entwicklung
(sehen, greifen, bewegen)
Gewicht
U5
Kopfumfang
Körperlänge
Hüftgelenke
altersgerechte
Bewegung
Abhören von Herz und Lunge
Augenreaktion
Kopfumfang
Hörvermögen
Gewicht
6. BIS 7. LEBENSMONAT
Hautfarbe
Gewicht
U2
3. BIS 4. LEBENSMONAT
allgemeine
Vitalität
des Kindes
4. BIS 6. LEBENSWOCHE
Die neun Früherkennungsuntersuchungen
von Kindern sollten Sie unbedingt einhalten.
So können eventuelle Fehlentwicklungen
und Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert
werden. Zuallererst erfahren die Eltern
über diese Untersuchungen aber das
Wichtigste: nämlich dass sich ihr Kind
normal und gut entwickelt.
U4
U1
3. BIS 6. TAG NACH DER GEBURT
GESUNDHEIT
DIREKT NACH DER GEBURT
BABY
Körperlänge
Kopfumfang
Ernährung
Bewegungsentwicklung und
Geschicklichkeit
Körperlänge
+ ALLE VORSORGEUNTER SUCHUNGEN AUF EINEN BLICK +
Das U-Heft für Ihr Kind erhalten Sie nach der allerersten U1 – also direkt nach der Geburt
und ist von nun an Ihr Begleiter bei jedem Kinderarzt-Besuch. Er trägt darin die wichtigsten
Ergebnisse der Untersuchungen ein. Was die einzelnen Einträge bedeuten und viele interessante Informationen mehr zum U-Heft finden Sie unter www.babyclub.de/babygesundheit
Verdauung
Selbstständigkeit des
Kindes beim Essen
und Sich-Anziehen
Gewicht
Körperlänge
Kopfumfang
Gewicht
U7
babyclub.de | gesundheit
motorische Entwicklung
(gehen, bücken, sich
aufrichten)
Spielverhalten
körperliche,
geistige
Entwicklung
Hör- und
Sehvermögen
3,5 BIS 4 JAHRE
Kopfumfang
U6
28
Hör- und Sehvermögen
Körperlänge
Sprachentwicklung
Spielverhalten
Sprachentwicklung
motorische Entwicklung
(krabbeln, hochziehen)
21
.B
IS
24
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EB
EN
SM
ON
AT
10. BIS 12. LEBENSMONAT
äußere Geschlechtsorgane
motorische
Entwicklung
Körperlänge
Kopfumfang
Gewicht
U8
5 BIS 5,5 JAHRE
Essverhalten
Körperlänge
Kopfumfang
Gewicht
U9
babyclub.de | gesundheit
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Einsendeschluss ist der 31.01.2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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