Der Balance Akt mit dem Gewicht

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myWeight Infomappe zur Analyse & Coaching
/ Stand 23.03.2017
Allgemeine
Informationen
zur
Ernährungsberatung
Ernährungsanalyse
Ernährungsclub Online
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/ Stand 23.03.2017
Vorwort:
Sehr geehrtes Mitglied,
Sehr geehrter Kunde,
Lieber Kursteilnehmer,
Sie haben sich dazu entschlossen, etwas für sich im Bereich Ihrer Ernährung zu tun.
Wir beglückwünschen Sie zu diesem Entschluss und begrüßen Sie herzlich bei uns.
Sie haben eines oder mehrere unserer
Angebote gebucht
oder
auch nur das eBook erstanden.
Die kleine Broschüre, die Sie in Ihren Händen halten,
soll Ihnen ein Wegweiser und eine Hilfe sein,
um Ihre persönliches Ziele zu erreichen.
Je nach dem, was Sie gebucht haben,
bekommen Sie weitere Informationsmaterialien von uns ausgehändigt.
Die Mappe enthält nur das was als Standard bei allen Angeboten gemeinsam ist.
Wir werden Sie hierbei so gut es geht anleiten und
unterstützen, damit Sie Ihre Ziele erreichen.
Wir haben für Sie einiges Wissenswerte zum Lesen zusammengestellt.
Wir hoffen, all dies hilft Ihnen dabei, nicht nur die ersten Schritte erfolgreich zu meistern.
Sollte einmal doch etwas nicht in Ordnung sein, sprechen Sie uns bitte an.
Denn nur durch Ihre konstruktive Kritik und Anregungen können wir was verändern.
Ihr MyWeight Team
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/ Stand 23.03.2017
Inhaltsverzeichnis
Warum eigentlich Fitnesstraining
5
Der Balance Akt mit dem Gewicht
6–7
Empfehlungen für die Praxis
8–9
10 gute Gründe für Ausdauertraining
10 – 11
Positive Effekte eines gesundheitsorientierten Krafttrainings
12
Wie funktioniert Training?
13 – 14
Leistungsfaktor Ernährung
15
Nährstoffe und Ihre Funktion
16
Kohlenhydrate
16 – 17
Ballaststoffe
17
Fette
18
Protein
19
L-Carnitin
20
Vitamine
20 – 21
Mineralstoffe
22
Wasser
23 - 24
Alkohol
25
Tipps und Empfehlungen für die Praxis
26
Was soll ich einkaufen?
27
Wie bereite ich Lebensmittel zu?
28
100 Kalorien auf einen Blick
29 – 30
Ernährungsempfehlung über den Tag
31
Eiweißhaltige Lebensmittel
32
Nicht empfehlenswerte
/
Maße, Mengen und Gewichte
Empfehlenswerte Nahrung
33
34 - 37
4
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Warum eigentlich Fitnesstraining?
Über Jahrtausende war körperliche
Bewegung für die Sicherung der
Existenzgrundlage lebensnotwendig. Industrialisierung und Technisierung der
Gesellschaft haben unser Leben gravierend verändert. Natürliche körperliche
Bewegung wird uns durch Maschinen und
Autos, Roboter und Aufzüge abgenommen.
Der Tagesrhythmus ist
folgender: früh aufstehen,
mit den Gedanken schon
am Arbeitsplatz. Ins Bad,
ein
schneller
Kaffee,
kurzes
Verabschieden
vom Partner, im Auto
über verstopfte Straßen
ins Büro. Mit dem Aufzug
an den Arbeitsplatz. Dort
Kaffee,
Neuigkeiten,
unvorhergesehene
Probleme, Diskussionen,
Entscheidungen,
Mittag-essen
voller
Hektik, nächster Termin, fast zu spät,
wieder Kaffee, Blick nach draußenstrahlender Sonnenschein, was nützt es
im klimatisierten Büro- Vorbereiten des
nächsten Tages, noch ein Telefonat nach
Hause- komme später, weiß noch nicht
genau wann. Tschüss.
Nach einem solchen Tag folgen meist
monotone und ebenso bewegungsarme
Abendstunden, bei denen der Organismus
wieder nicht trainiert wird: Zu Beginn als
Belohnung ein fettes Essen, ein guter
Tropfen darf natürlich auch nicht fehlen,
und dann ab vor den Fernseher. Natürlich
ist etwas zum naschen auch dabei!
Die Bilanz einer solchen, ebenso
hektischen
wie
bewegungsarmen
Lebensweise, führt zu dem bekannten
Phänomen der permanent steigenden
Körpermasse bei gravierendem Rückgang
der körperlichen Leistungsfähigkeit ablesbar an den von Jahr zu Jahr
wachsenden Konfektionsgrößen und an
der Zunahme von Risikofaktoren, die
beispielsweise Herzkrankheiten entstehen
lassen. Der Konsum von
Beta-Blockern, Abführmitteln
und Aufputschmitteln nimmt
zu. Aus dem jungen, dynamischen Menschen ist ein
inaktives und kränkliches
Wesen geworden!
Wer glaubt, langfristig auf
Kosten seines Körpers im
Beruf Höchstleistungen vollbringen zu können, ohne ihm
durch ausreichend Bewegung, gezielte Erholungs-pausen und
ausgewogene Ernährung einen Ausgleich,
die verdiente Belohnung und optimale
Versorgung zu gewähr-leisten, handelt
allen biologischen Gesetzmäßigkeiten
zuwider, denen der Mensch unterworfen
ist.
Sicherlich hat heute kaum jemand die Zeit
und Muße, in einem Fitness-Studio fünf
bis sechsmal pro Woche jeden Muskel des
Körpers zweimal durchzutrainieren. Doch
das muss auch nicht sein, im Gegenteil:
Investiert man nur zwei Stunden pro
Woche, hat man schon sehr viel für seinen
Körper getan. Besonders bewährt hat sich
ein Krafttraining von jeweils 60 Minuten an
zwei Trainingstagen, die zwei bis drei
Tage auseinander liegen.
Worauf es beim Training ankommt, um eine möglichst hohe Effektivität trotz eines
relativ geringen Trainingsaufwands zu erzielen, das werden wir Ihnen im Rahmen
der Kurse erklären. Viel Spaß dabei!
5
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Der Balance Akt mit dem Gewicht
In der Theorie ist die Berechnung des
Kalorienbedarfs, der zur Stabilisierung des
Körpergewichtes nötig ist, relativ einfach.
Die Kalorienmenge die man aufnimmt,
sollte der Kalorienmenge entsprechen, die
man verbraucht.
Ganz so einfach ist es in der Praxis dann
aber auch nicht und so "kämpfen" viele,
auch sportlich aktive Menschen, immer
wieder um ein ausgewogenes Körpergewicht.
Kein Wunder: konsumiert eine Durchschnittsperson in 10 Jahren doch mehr als
9 Millionen kcal – ( nur in Fett gerechnet
wären das 1000 kg ). Schwer zu
schlucken?
Noch schwerer als es zu schlucken, ist
es das "Zeug" wieder loszuwerden.
Einen guten Kompromiss stellt körperliches Training dar. Um das Gewicht im
Gleichgewicht zu halten (oder abzunehmen), ist es viel sinnvoller Kalorien zu
verbrennen als sie einzusparen.
Drastische Kalorienreduktion kann zu
Mangelerscheinungen führen und zu einer
Verlangsamung des Stoffwechsels. Der
Stoffwechsel spart dann Energie ein - es
wird noch schwieriger sein Gewicht
"auszubalancieren".
Der menschliche Körper benötigt zur
Aufrechterhaltung aller lebensnotwendigen
Funktionen auch in absoluter Ruhe
Energie. Zusätzlicher Energieaufwand ist
bei
jeder
körperlichen
Aktivität,
insbesondere bei sportlicher Betätigung
notwendig.
Vier Faktoren tragen zum Gesamtenergiebedarf des Menschen bei:
1. Der Grundumsatz
Der Grundumsatz (GU) ist der wichtigste
Faktor und beschreibt die Energiemenge,
die
für
die
lebensnotwendigen
Grundfunktionen des Organismus bei
völliger Ruhe benötigt wird. Hierzu zählen
z. B.: Hirn-, Herz- und Lungentätigkeit,
sowie die Tätigkeiten verschiedener
innerer Organe. Für die meisten Leute
macht das in etwa 60-75% des gesamten
Tageskalorienbedarfes aus. Wesentliche
Einflussfaktoren
auf
diese
Stoffwechselgröße sind das Alter, das
Geschlecht, Körpergröße und –gewicht
sowie hormonelle Einflüsse. Daher kann
der GU individuell sehr verschieden sein.
2. Arbeits- und Leistungsumsatz
Jede Beanspruchung des Körpers über
die Grundumsatzbedingungen hinaus führt
zu einem erhöhtem Energieverbrauch.
Der
Leistungsumsatz
meint
den
Energiemehrverbrauch z. B. aus zusätzlichen Maßnahmen des Organis-mus
zur
Kälteund
Hitzeabwehr
(Temperaturregulation), zur Verdauung
und vor allem aber die Muskelarbeit.
Jede Aktivität erhöht den Verbrauch über
den GU hinaus. Laufen, Wandern aber
auch Schlendern verbrennt Energie. Beim
Laufen werden natürlich viel mehr Kalorien
verbraucht als beim Schlendern (der so
genannte Freizeitumsatz)
Der Energieverbrauch richtet sich also
nach der Intensität und der Dauer der
Aktivität. Zudem kommt noch der
Arbeitsumsatz, der bei der körperlichen
Aktivität im Beruf entsteht.
15-35% des Gesamtenergieumsatzes
machen den Leistungsumsatz aus.
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3. Spezifisch-dynamische Wirkung
4. Verdauungsverluste (VV)
Die Verdauung der Nahrung, der
Transport, die Resorption und die
Umsetzung der Nährstoffe ist mit einer
Steigerung der Stoffwechselprozesse
verbunden und wird als spezifischdynamische Wirkung (SDW) umschrieben.
Es handelt sich hier um harte Arbeit für
den Organismus. Über den Tag werden
hier, bei einer normalen Mischkost, ca. 610% des Tageskalorienbedarfes benötigt.
Ein gewisser Teil der zugeführten
Gesamtkalorien kann vom Organismus
nicht zur Energiebereitstellung benutzt
werden, er geht bei der Verdauungsarbeit
verloren. Bei der üblichen ballaststoffarmen Ernährung befinden sich im Stuhl
noch etwa 4-6% des Energie-gehaltes der
aufgenomenen Nahrung. Auch im Urin
sind ca. 1-2% des Energiegehaltes der
aufgenommenen
Nahrung enthalten. Steigert man den
Anteil der Ballaststoffe an der Ernährung,
lassen sich die Verluste auf etwa 10% der
zugeführten Kalorien steigern.
Je nach Art der Nährstoffe allerdings
beträgt die SDW:
-> bei Fetten
3-4%
-> bei Kohlenhydraten
5-9%
-> bei Eiweiß
15 - 20 %
Je höher der Anteil an komplexen,
unverarbeiteten Nahrungsmitteln, desto
höher die SDW.
Geringe Unterschiede in der SDW machen
auf Dauer einen großen Unterschied.
Unter Umständen entscheidet sich hier
Normal- oder Übergewicht.
Daher ist die Zufuhr von genügend Eiweiß
beim abnehmen so wichtig!
Die Höhe des Leistungsumsatzes ist
abhängig von:
-> der Masse der eingesetzten
Muskulatur sowie
-> der Intensität und der Dauer sowie
-> der Muskeltätigkeit.
GU
GU
VV
SDW
7
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Empfehlungen für die Praxis:
Trainiere regelmäßig
und
reguliere
somit
Deine
Nahrungsaufnahme! Dieser Spruch hört
sich im ersten Moment ziemlich blödsinnig
an aber es ist tatsächlich was dran.
Trainierst Du nämlich nicht, verliert Dein
Körper seine Fähigkeit zur Selbstregulation. Hunger und Sättigungsgefühl
sind dann nicht mehr so exakt und
aussagekräftig. Als Folge flattern Deine
Ernährungsgewohn-heiten und damit Dein
Körpergewicht wie Fähnchen im Wind.
Maximiere die Nachverbrennung!
Sportlich Betätigung erhöht den Energieverbrauch nicht nur während des
Trainings, sondern auch nachher. Bis zu
24 Stunden läuft der Stoffwechsel
schneller als normal. Dabei ist der
Energiebedarf über den Grundumsatz
erhöht, was zwischen 50 und mehreren
100
Kalorien
ausmachen
kann.
Zugegeben es sind keine großen Mengen,
aber am Ende, nach einigen Monaten hat
man so vielleicht 1-2 Kg Fett eingespart.
Folgende Einflüsse erhöhen die
Nachverbrennung:
-> Verlängerung der Trainingsdauer
-> Steigerung der Trainingsintensität
Je länger und intensiver trainiert wurde,
desto mehr muss der Organismus in der
Erholungs-phase nach dem Training
arbeiten und desto höher ist die
Nachverbrennung. So müssen z. B.
verbrauchte Glycogenspeicher (Energiespeicher) wieder aufgefüllt werden.
Muskel-fasern, die beim Training stark
beansprucht wurden, werden wieder
repariert
und
die
erhöhte
Körpertemperatur wird auf ein Normalmaß
abgekühlt.
Trainiere und iss danach!
Iss bald nach dem Training und Du
verbrennst mehr Kalorien. Verschiedene
Studien zeigen: Nach dem Training ist die
SDW am größten.
Iss mehr! Aber vor allem mehr
gesundes!
Wer schon häufiger eine Modediät
gemacht hat, weiß nur zu gut wie sich der
Stoffwechsel dadurch verlangsamt. Wenn
Du regelmäßig Sport treibst, kannst Du
mehr essen als ohne Sport. Die beim
Sport verbrauchte Kalorien-menge wird
durch die Nahrung ersetzt und dabei der
Fehler des Inaktiven vermieden, der die
aufgenommene Nahrung oft gar nicht
benötigt. Außerdem geht der Organismus
beim Aktiven verschwen-derischer mit den
Kalorien um. Das soll heißen, er
verbraucht viel Energie um die Nahrung zu
zerlegen und dorthin zu trans-portieren wo
sie benötigt wird.
Iss regelmäßig!
Es müssen 3 – 5 Mahlzeiten zugeführt
werden, wobei 3 Mahlzeiten am Tag ein
Minimum darstellen. Wer wie viele
Mahlzeiten am Tag zuführen sollte, ist
individuell abhängig.
Spare Fett ein!
Eine Ernährung mit einem zu hohen Fett
Anteil (> 30%) und einem geringen
Fettanteil steigert den Kalorienverbrauch.
Warum? Dein Körper verarbeitet und
lagert Fett sehr effizient ein (siehe SDW).
Er lagert Fett also lieber ein als es gleich
wieder zu verbrauchen. KH werden
entweder gleich verbrannt oder als
Energie in Muskel und Leber eingelagert
oder sogar, wenn zu viele zugeführt
wurden,
zu
Fett
umgebaut
und
eingelagert. Weil der Organismus KH nicht
so effektiv einlagern kann steigt die SDW
(siehe oben). Nach einem fetten Essen ist
die SDW geringer.
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Kannst Du Deine Fettzufuhr nicht unter
25% reduzieren, iss insgesamt etwas
weniger. Wie man mit einer zu fettreichen
Kost gesund bleiben soll steht dabei auf
einem anderen Blatt.
Steigere Deine Muskelmasse!
Außer zur Körperformung und Straffung
trägt Krafttraining auch zur Erhöhung
Deines Grundumsatzes bei.
Wie?
Muskelgewebe, und das erhöht sich ja
durch Krafttraining, benötigt mehr Energie
als Fettgewebe. Wirst Du also muskulöser,
benötigt Dein Körper mehr Kalorien und
bleibt somit schlanker, da mehr Kalorien
auch im Ruhezustand verbrannt werden.
60% des Grundumsatzes dienen der
Aufrechterhaltung der Temperatur. Wenn
Du also Deinen Organismus zwingst mehr
Wärmearbeit zu leisten, so verbraucht er
mehr Energie. 1-2°C Unterschied in der
Zimmertemperatur machen da schon
einen großen Unterschied. Ebenso
schwören manche darauf eine Idee zu
dünn angezogen auf eine Wanderung zu
gehen. Der Organismus wird mehr
Energie verbrauchen um sich vor
Unterkühlung zu schützen.
Dennoch ist hier Vorsicht angebracht:
Man kann es auch übertreiben!
Ziehe Dich dünner an!
Vielleicht haben die obigen Ausführungen Euer Interesse geweckt. Es würde mich sehr freuen.
Als Anregung diente mir:
BALANCING ACT. aus Runner s World 2/93; ein Artikel den ich frei Übersetzt und erweitert
habe.
WEINECK, JÜRGEN:
Sportphysiologie, perimed 1991
Zusammengefaßt: J. Schulz-Karstens
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10 gute Gründe für regelmäßiges Training
Körper/Physis:
1. Training fördert den Fettabbau
Durch
regelmäßiges
Training
können Sie Ihr Körpergewicht und
Ihren Körperfettwert reduzieren,
wobei gleichzeitig der Anteil Ihrer
Muskulatur vergrößert wird.
2. Training reduziert das Risiko einer
Herzerkrankung
Experten haben herausgefunden,
dass bei nicht trainierenden
Menschen das Risiko einer
Herzerkrankung doppelt so hoch
ist, als bei Menschen, die ein
regelmäßiges
Training
durchführen.
Beispielsweise
können Männer im mittleren Alter
das Risiko eines Herzinfarktes
durch leichte 14-45 minütige
Aktivität am Tag um 1/3 senken.
3. Training beugt bestimmten
Krebsarten vor
Studien haben ergeben, dass bei
trainierenden
Männern
und
Frauen, die Wahrscheinlichkeit
einer
Darm-krebserkrankung
wesentlich niedriger ist. Das
Risiko, Brustkrebs zu bekommen,
ist bei nicht trainierenden Frauen
fast zwei Mal so groß, das Risiko,
an Unterleibskrebs zu erkranken,
sogar zweieinhalb Mal so groß.
4. Ausdauer-Training verändert die
Anteile Ihres Cholesterinspiegels
Körperliche Betätigung ist eine der
wenigen Aktivitäten, durch die Sie
den "guten" HDL-Anteil Ihres
Cholesterinspiegels erhöhen und
den
"schlechten"
LDL-Anteil
senken und dadurch das Risiko
einer Herzer-krankung verringern
können.
5. Training verlangsamt die
Alterungsprozesse
Die Abnahme Ihrer aeroben
Kapazität
im
Alter,
um
durchschnittlich 10% im Jahr, wird
aufgehalten:
Regelmäßiges
Training erhält oder vergrößert die
momentanen Herz-Kreislauf-Parameter, auch nach der Vollendung
des dreißigsten Lebensjahres.
Außerdem wird die Gefahr der
Osteoporose im Alter, die sehr
leicht zu Knochenbrüchen führt,
mit Ausdauer-Training verringert.
Durch
die
Kräftigung
der
gesamten Muskulatur, sowie die
Erhöhung des Muskeltonus, wird
der
Halteund
Bewegungsapparat im Alter geschult.
Ausdauer-Training macht Sie auch
im Alter agiler und kann somit "Ihr
Leben um Jahre verlängern und
Ihre Jahre mit Leben füllen".
10
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Psyche:
6. Training baut Depressionen und
Stress ab
Untersuchungen haben gezeigt,
dass zu Depressionen neigende
Menschen, die zumindest jeden
zweiten Tag ein 15-30 minütiges
aerobes Training absolvieren,
nach zwei bis drei Wochen ein
positives Lebensgefühl erleben.
Darüber hinaus stellt Dr. Dorothy
V. Harris in Ihrem Buch "Mental
Skills For Physical People" fest,
dass Ausdauer-Training das beste
Beruhigungsmittel
für
den
Menschen ist. Das kommt daher,
dass durch körperliche Betätigung
der Abbau von Hormonen und
anderen
chemischen
Verbindungen, die sich in starken
Stresssituationen
im
Körper
bilden,
beschleunigt
wird.
Außerdem setzt ungefähr 90
Minuten nach dem Training eine
Phase größter emotioneller und
physischer Ent-spannung ein.
7. Training verbessert die
Schlafqualität
8. Training stärkt das
Selbstbewusstsein
Untersuchungen haben auch die
Annahme
bestätigt,
dass
Menschen,
die
regelmäßig
trainieren,
ein
größeres
Selbstbewusstsein aufbauen als
Menschen, die nur sitzend tätig
sind.
9. Training erhöht die Lebensqualität
Ein
auf
Sie
persönlich
abgestimmtes Trainingsprogramm
wird Ihnen mehr Energie für Ihre
täglichen Aktivitäten geben.
10. Training aktiviert ihr Gehirn
Zahlreiche
Studien
haben
ergeben, dass Menschen, die
regelmäßig
trainieren,
ein
besseres
Gedächtnis,
ein
besseres Reaktionsvermögen, ein
größeres Maß an Kreativität und
ein
besseres
Konzentrationsvermögen haben als nicht
trainierende Menschen.
Untersuchungen
haben
aufgezeigt,
dass
trainierende
Menschen schneller einschlafen,
tiefer schlafen und sich beim
Schlaf
besser
erholen
als
Menschen, die nicht trainieren.
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Positive Effekte des
gesundheitsorientierten Krafttrainings
1. Körperformung
- Aufbau von Muskelmasse
- Profilierung der Muskulatur und Gewebestraffung
- Unterstützung der Körperfettreduktion und einer geplanten Gewichtsreduktion
- Unterstützung einer geplanten Steigerung des Körpergewichts bei untergewichtigen
Personen
2. Prävention und Rehabilitation
- Erhalt und Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Belastbarkeit des Stütz- und
Bewegungssystems
- Stabilisierung des passiven Bewegungssystems; Erhöhung der Festigkeit und
Belastbarkeit
von Knochen, Knorpel und Bändern
- Vorbeugung von Rückenbeschwerden, Haltungsschwächen und Osteoporose
- Ausgleich des altersbedingten Kraftverlustes
- Verringerung des Verletzungs- und Verschleißrisikos im Alltag und beim Sport
- Kompensation von Überlastungs- und Abnutzungsschäden (z.B. Arthrose)
- Beschleunigung der Rehabilitation nach Verletzungen am Bewegungssystem
3. Leistungssteigerung
- Kraftzuwachs mit und ohne Muskelmassenzunahme
- Kompensation von nur unzureichend trainierten Muskelgruppen bei Sportarten mit
überwiegend einseitiger Belastung
4. Psyche
- Steigerung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls
- Entwicklung von Körperbewusstsein und Verbesserung der Körperwahrnehmung
Wie Sie sehen, gibt es eine ganze Menge Gründe, die für ein gesundheitsorientiertes
Krafttraining sprechen. Damit Sie mit Ihrem Training die Ziele erreichen, die für Sie
wichtig sind, lassen Sie sich einen erstellen individuellen Trainingsplan erstellen!
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Wie funktioniert Training?
„Alle Organe, die geübt werden, entwickeln sich stärker, werden leistungsfähigeroder anders ausgedrückt, der Körper hat die Fähigkeit, sich den Beanspruchungen,
die an ihn herantreten/einwirken, anzupassen.“
Abb. 1
Eine Leistungsverbesserung erfolgt im
Trainingsprozess als Reaktion auf erhöhte
Anforderungen des Organismus. Wie im
oben abgebildeten Schema zu erkennen,
kommt es nach einer Belastung zu einer
vorübergehenden Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit (Ermüdung).
Durch eine nachfolgende Erholung
(Trainingspause) regeneriert sich der
Organismus und das Ausgangsniveau wird
wieder erreicht. War der Trainingsreiz im
Training überschwellig, so kommt es im
weiteren Verlauf der Erholungsphase zur
so genannten Superkompensation, eine
Erhöhung der Leistungsfähigkeit über das
ursprüngliche Ausgangsniveau hinaus.
Erfolgen innerhalb einer bestimmten
Zeitspanne nach dem Training keine
weiteren Trainings-belastungen (zu lange
Trainingspausen), kommt es
zu einer allmählichen Rückkehr zum
Ausgangs-niveau. (erste Abbildung).
Im Idealfall müsste die nächste Trainingsbelastung am Punkt des höchsten Mehrausgleiches angesetzt werden. Eine solche
Trainingsbelastung in optimaler zeitlicher
Abfolge bewirkt eine kontinuierliche
Verbesserung der Leistungsfähigkeit
(zweite Abbildung).
Werden Trainingsreize in der Phase der
unvollständigen Erholung gesetzt (zu
schnell aufeinanderfolgende Trainingsreize), kommt es zu einer Abnahme der
sportlichen Leistungsfähigkeit und eventuell zum Übertraining (dritte Abbildung).
Abb. 2
13
myWeight Infomappe zur Analyse & Coaching
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Abb. 3
Wie Sie sehen, ist der Trainingsprozess relativ komplex und bestimmten
Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Ein Training nach dem „Lust und Laune Prinzip“
bringt wenig Erfolg. Durch eine gezielte Trainingsplanung und Kontrolle dagegen lässt
sich die Effizienz erheblich steigern.
14
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Leistungsfaktor Ernährung
Ein wichtiger Faktor für das körperliche Wohlbefinden und die körperliche Leistungsfähigkeit
ist die Ernährung. Speziell die Ziele Gewichtsreduktion und/ oder Muskelaufbau werden
durch eine angepasste Ernährung unterstützt und machen eine ausgewogene, gesunde
Ernährung ebenso wichtig wie das Training selbst. Ein paar wichtige Informationen zu
diesem Thema haben wir hier für Sie zusammengestellt. Für eine ausführliche
Ernährungsberatung zur Optimierung Ihres Trainingserfolges empfehlen wir Ihnen die
Teilnahme an unserem Ernährungskurs.
Nachteile einer ungesunden Ernährung
Eine unzureichende Nährstoffversorgung kann dazu führen, dass
- die Leistungsfähigkeit (physisch und psychisch) abnimmt
(Abgespanntheit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche)
- die Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Allergien zunimmt (geschwächtes
Immunsystem)
- Muskelschwäche, Rückenprobleme, Gelenkprobleme auftreten
- sich das äußere Erscheinungsbild verschlechtert (Fingernägel, Haare, Haut (Akne))
- man zunimmt
Vorteile einer ausgewogenen Ernährung
- mehr Vitalität und Leistungsfähigkeit
- gestärkter Immunhaushalt
- gesundes und attraktives Äußeres
- schlanke Figur
Häufige Ernährungsfehler...
- zu viel weißes Mehl, Fett, Zucker (so genannte einfache Kohlenhydrate (KH))
- zu viel rotes Fleisch oder Schwein
- zu viele Eier (mehr als 2 Eigelb pro Tag)
- zu wenig Ballaststoffe
- zu wenig Mahlzeiten (unter drei)
- es wird nicht gefrühstückt
- am Abend wird das falsche gegessen
...und wie man es besser macht
- viel Gemüse und Obst
- Vollkornprodukte, wie Naturreis, Vollkornnudeln und -brot
(so genannte komplexe KH)
- ausreichend Fleisch, wie Pute und Hähnchen, weißes Fleisch (Fisch), wenig Schwein
- ausreichend Milchprodukte (Quark, Joghurt, Kefir, Dickmilch,
magerer Käse, Hüttenkäse)
- planen Sie Ihre Mahlzeiten, so kaufen Sie bewusster ein
- schreiben Sie auf was Sie essen, dadurch ist die Kontrolle über die
Nahrungsaufnahme besser
- informieren Sie sich über die Inhalte, entweder auf der Packung oder mit einer
Kalorientabelle
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Ihr Ernährungsziel sollte sein
Machen Sie es besser als bisher: Essen Sie bewusst und kontrolliert!
Nährstoffe und ihre Funktionen:
Energielieferanten
-
Bausubstanzen
Schutz- und Reglerstoffe
Funktionserhaltung
Kohlenhydrate
Fette
Proteine (Eiweiße)
Wasser
Mineralstoffe
Vitamine
Wasser
Spurenelemente
Ballaststoffe
Wasser
Sekundäre Pflanzenstoffe
Kohlenhydrate (KH)
Kohlenhydrate sind mit die wichtigste Energiequelle des Menschen. Bestimmte Gewebe
des Körpers, wie z.B. das Gehirn, sind auf
eine regelmäßige Zufuhr von KH zur
Energiegewinnung angewiesen. Ein Gramm
KH
liefert
dem
Körper
4,1
kcal.
Kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sind
außerdem die wichtigsten Vitamin- ,
Mineralstoff- und Ballaststoffquellen in der
heutigen
Ernährung.
Bei
sportlicher
Betätigung steigt der KH-Bedarf. Als
Zufuhrempfehlung gilt bei KH ca. 50 % der
täglich zugeführten Energie bei Sportlern und
auch für die Allgemeinbevölkerung. Dabei
sind komplexe KH aus Obst, Gemüse,
Hülsenfrüchten und Vollkorn-produkten zu
bevorzugen. Die Gründe hierfür liegen in der
Schnell
Stoffwechsel-verfügbarkeit:
verfügbare
KH-Verbindungen
(Weißmehlprodukte, Süßig-keiten) erhöhen
den Blutzuckerspiegel rasch und ziehen
daher
eine
entsprechend
hohe
Insulinausschüttung nach sich. Dies ist
sowohl für sportliche Leistungen als auch für
eine
Gewichtsreduktion
ungünstig
(Entstehung von Heißhungerattacken und
Hemmung des Fettstoffwechsels, da das
Insulin ein Speicherhormon ist und kein Fett
verbrannt werden kann).
Um einen weitgehend konstanten Blutzucker- und damit auch Insulinspiegel zu
gewährleisten, empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
-
Kombination mit Ballaststoffen, etwas Eiweiß und wenig Fett
Kombination von langsam und schnell resorbierbaren KH (z.B. Vollkornbrot mit
Marmelade)
Vermeidung von Einfachzuckern in der täglichen Ernährung
(Weißmehlprodukte, Süßigkeiten)
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Empfehlenswerte KH-Träger in der Sportsowie gesundheitsorientierten Ernährung sind:
-
Vollkornprodukte (Brot, Reis Nudeln, Müsli)
Kartoffeln (mit wenig Wasser oder in der Schale gekocht)
Haferflocken
Erbsen, Linsen, Mais
Obst
Gemüse
Ballaststoffe
Als Ballaststoffe werden nicht verdaubare
Anteile in der Nahrung bezeichnet, die
vorwiegend in Obst, Nüssen, Hülsenfrüchten,
Getreideprodukten,
Vollkornbrot
und
Gemüse enthalten sind. Diese Ballaststoffe
bestehen zum größten Teil aus Zellulose,
also unverdaulichen Kohlenhydraten. Sie
liefern dem Körper keine Energie, da sie
unverdaut wieder ausgeschieden werden.
Zudem sind auch Spurenelemente enthalten.
In der menschlichen Ernährung schwanken
die
Ballaststoffe
sehr.
Sie
zeigen
Unterschiede,
auch
innerhalb
eines
Nahrungsmittels. Seit dem vergangenen
Jahrhundert
ist
eine
deutliche
Rohfaserabnahme in unserer Ernährung zu
beobachten.
Derzeit
erreicht
der
Rohfaseranteil in unserer Ernährung nur
noch ca. 20 g. Wünschenswert wäre eine
Menge von 30-40 g/Tag. Im wesentlichen ist
der Rückgang an Getreide, Kartoffeln und
Gemüse
in
der
Ernährung
dafür
verantwortlich.
Die Ballaststoffe haben in unserer Ernährung
eine große physiologische Bedeutung, die
früher nicht beachtet wurde. Sie regulieren
die
Darmtätigkeit
und
fördern
die
Passagezeit der Nahrungsmittel durch den
Magen-Darmtrakt. So vermag Weizenkleie
mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen bei
Verstopfung die Passagezeit zu verkürzen,
hingegen bei Durchfallerkrankungen zu
normalisieren. Ballaststoffe haben auch
Einfluß auf die Gallensäuren, da diese an die
Ballaststoffe
gebunden
und
somit
ausgeschieden werden.
Ballaststoffe binden im Magen-Darmbereich
auch
Cholesterin,
ein
Effekt,
der
zwischenzeitlich therapeutisch genutzt wird.
Seit einigen Jahren wird vermutet, dass der
Mangel an Ballaststoffen in der Ernährung
für die Zunahme des Darmkrebses
mitverantwortlich ist.
Man nimmt an, dass durch den geringen
Anteil an Ballaststoffen die Nährstoffe und
Schlacken länger im Darm verweilen und es
zusätzlich zu einer veränderten Verteilung
und Berührung bzw. Verbindung mit den
Darmwänden und den übrigen Nährstoffen,
insbesondere den Fetten, kommt. Durch die
blutzuckerspiegel-stabilisierende
Wirkung
üben sie zudem einen präventiven Effekt bei
der
Diabetesentstehung
bzw.
einen
therapeutisch günstigen Effekt bei bereits
bestehender Erkrankungen aus.
Je höher der Ballaststoffgehalt der
zugeführten Nahrung ist, um so weniger
steigt der Blutzuckerspiegel an und um so
weniger Insulin wird ausgeschüttet. Dadurch
hält die Energieversorgung länger an, die
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche
Gewichtsredukti
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Fett ist nicht gleich Fett!
Fette sind im Wesentlichen Energielieferanten für den Körper. Ein Gramm Fett liefert
dem Körper 9,3 kcal. Lebenswichtige
Funktionen erfüllen sie jedoch als Träger der
fettlöslichen Vitamine sowie in Form von
mehrfach ungesättigten Fettsäuren als
lebensnotwendige Nahrungsbausteine.
Man unterscheidet gesättigte, einfach
ungesättigte und mehrfach ungesättigte
(essentielle) Fettsäuren.
Gesättigte Fettsäuren sollten in der
Nahrung
wegen
ihrer
gesundheitlich
negativen
Wirkungen
eher
gemieden
werden, da sie unter anderem als
Reserveenergie im Unterhautfettgewebe
gespeichert werden. Diese Fette sind
vorwiegend in Fleischwaren, Butter, Gebäck
und Süßwaren enthalten.
Einfach ungesättigte Fettsäuren, wie
z.B. in Olivenöl und Rapsöl, sowie Mandeln
und Haselnüssen vorhanden, gelten als
gesundheitlich besonders wertvoll, da sie
positive Auswirkungen auf die Blutfettwerte
haben.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
tragen ebenfalls zur Gesundheitsprophylaxe
bei, wobei hier ein ausgewogenes Verhältnis
von omega6- (z.B. in Distel- und
Sonnenblumenöl, Haferflocken) zu omega3Fettsäuren (z.B. Fischöle aus Lachs, Hering,
Makrele und Thunfisch) angestrebt werden
sollte (<5:1).
Als Zufuhrempfehlung gilt sowohl für Sportler
als auch in der Gewichtsreduktion und zur
Gesundheitsprophylaxe eine Beschränkung
der Gesamtfettzufuhr auf ca. 30 % der
aufgenommenen Gesamtkalorien.
Dabei sollten die einfach ungesättigten Fette
den Hauptteil ausmachen, gesättigte Fette
gemieden werden, mehrfach ungesättigte
Fette, insbesondere ausreichend omega3Fettsäuren sollten täglich im Bereich von
insgesamt 10-30 g aufgenommen werden.
Sogenannte Trans-Fettsäuren, die z.B.
bei der Magarineherstellung oder allgemein
bei
der
Fetthärtung
entstehen
(auf
Lebensmittelverpackungen als „gehärtetes
Pflanzenfett“
ausgezeichnet),
werden
mittlerweile als gesundheitlich besonders
bedenklich angesehen. Ihr Konsum sollte
daher auf ein Minimum reduziert werden, da
sie unter anderem den Insulinspiegel
ansteigen lassen.
Empfehlung: Aufgrund der hohen Bedeutung von Omega3-Fettsäuren für unsere
Ernährung und der Tatsache, dass es praktisch sehr schwierig ist den Bedarf über die
Ernährung zu decken, empfiehlt sich hier eine Nahrungsergänzung mit FischölKapseln.
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Protein
Das
Eiweiß
(Protein),
wesentlicher
Bestandteil unserer Zellen und Organe, wird
aus verschiedenen Aminosäuren aufgebaut.
Man unterscheidet zwischen essentiellen
(lebensnotwendigen) und nicht essentiellen
Aminosäuren.
Die essentiellen Aminosäuren kann der
menschliche Organismus selbst nicht
aufbauen, sie müssen ihm mit der Nahrung
zugeführt werden. Das Fehlen essentieller
Aminosäuren führt zu einem Nachlassen von
Organfunktionen und zu Erkrankungen. Die
Wertigkeit des Eiweißes, das wir uns mit der
Nahrung zuführen, ist also abhängig von
seiner Zusammensetzung, insbesondere von
dem Anteil der essentiellen Aminosäuren,
deren Zufuhr der Organismus stets bedarf.
Es gibt keine zelluläre
Struktur
und
keinen
Funktionsablauf im men-schlichen Organismus, an
dem Proteine nicht beteiligt
sind.
Als Eiweißbedarf werden
unterschiedliche
Werte
angegeben, da sie in Abhängigkeit zum
Umfang und dem Ausmaß geistiger und
körperlicher Belastungen stehen.
Das tägliche Eiweißminimum, bei dem der
Bauund
Betriebsstoffwechsel
unter
geringen Belastungen noch gewährleistet ist,
liegt bei ca. 0,8 g/KG Körpergewicht.
Am besten nimmt man aber die fettfreie
Körpermasse, um die Menge des
benötigten
Proteins
pro
Tag
zu
bestimmen.
(Berechnung wird bei der Beratung geliefert)
Wird dem Organismus zu wenig Eiweiß
zugeführt, versucht er den Eiweißbedarf
durch Abbau körpereigenen Eiweißes
auszugleichen.
Im Besonderen kann dafür das Eiweiß aus
der Muskulatur, ferner aus der Leber
herangezogen
werden.
Greift
der
Organismus auf Eiweißstrukturen des
Herzens zurück, kommt es zu schweren
gesundheitlichen Funktionsstörungen, gar
mit tödlichen Folgen.
Allgemein werden als
Werte zur Deckung des
Eiweißbedarfs 1 -1,2 g/kg
Körpergewicht pro Tag
angegeben. Der
Eiweißanteil am
Energiebedarf des
Menschen kann dann bis
zu 15-20 % der
Gesamtenergiemenge ausmachen (1 g
Eiweiß entsprechen 4,1 kcal.).
Wird der Energiebedarf, z.B durch Sport,
gesteigert, erhöht sich auch der
Eiweißbedarf.
Bei der Eiweißzufuhr durch tierische
Erzeugnisse sollte darauf geachtet werden,
daß dem Organismus nicht zu viel
Cholesterin verabreicht wird.
Empfehlungen: Dies lässt sich sehr gut erreichen indem man Diätetische Eiweiße
(Proteinpulver) zu sich nimmt. Diese sind Cholesterin- und Purin frei und mit allen
Vitaminen die Sie benötigen versetzt. Außerdem haben diese Pulver so gut wie kein
Fett.
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L-Carnitin
L-Carnitin ist eine aminosäurenähnliche Verbindung, die entweder vom Körper selbst
hergestellt oder mit der Nahrung zugeführt wird. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der
Fettverbrennung. Zudem beugt L-Carnitin Muskelkater vor, stärkt das Immunsystem,
Unterstützt den Leberstoffwechsel und hat eine antioxidative Wirkung.
Empfehlungen: Man kann L-Carnitin in Form von Kautabletten oder als Flüssigkeit
zuführen.
Vitamine
Vitamine dienen nicht der Energiegewinnung (enthalten keine Kalorien), sondern gelten als
Wirkstoffe. In dieser Funktion sind sie für den Menschen essentiell und müssen regelmäßig
mit der Nahrung zugeführt werden.
Vitamine
Empfohlene tägliche
Zufuhr
Männer
Frauen
Vorkommen
(Nahrungsmittel mit besonders hohem Gehalt)
Fettlösliche Vitamine
Vitamin A
1,0 mg
0,8 mg
Vitamin D
5 ug
5 ug
Vitamin E
12 mg
12 mg
Vitamin K
70-80 ug
60-65 ug
Leber, Lebertran, Möhren, Grünkohl, Spinat,
Tomaten, gelbes Gemüse, Obst (in
pflanzlichen Lebensmitteln in Form von
Provitamin A, Betacarotin)
Fettfische (Hering, Makrele), Leber Lebertran,
Margarine, Eigelb
Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl, Maikeimöl,
Sojaöl
Grünes Gemüse, Vollkornprodukte, Fleisch,
Milch, Milchprodukte Eier
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Wasserlösliche Vitamine
Thiamin (B1)
1.3-1.4 mg
1.1-1.2 mg
Riboflavin (B2)
1.7 mg
1.54 mg
Pyridoxin (B6)
1.8 mg
1.6 mg
Cobalamin (B12)
3 ug
3 ug
Ascorbinsäure (
C)
Niacin
Folsäure
75 mg
75 mg
18 mg
0.3 mg
15 mg
0.3 mg
Pantothensäure
6 mg
Biotin
0.03-0.1 mg
Fleisch (Schweinefleisch), Innereien, Fisch
(Flunder, Scholle), Getreide, Getreideprodukte,
Hülsenfrüchte, Kartoffeln
Milch, Milchprodukte, Fleisch, Innereien, Fisch
(Seelachs, Makrele), Eier, Vollkornprodukte
Fleisch, (Hühner- und Schweinefleisch)
Gemüse, Kartoffeln, Bananen, Weizenkeime,
Sojabohnen
Fleisch, Fisch, Milch, Milchprodukte, Eier,
Sauerkraut, Wurzelgemüse
Obst, Gemüse, Kartoffeln
Innereien, Fleisch, Fisch, Milch, Eier
Gemüse, Vollkornprodukte, Kartoffeln,
Milchprodukte, Eier, Sojabohnen,
Hülsenfrüchte
6 mg
Leber, Fleisch, Fisch, Milchprodukte,
Getreideprodukte, Hülsenfrüchte
0.03-0.1 mg Innereien, Eigelb, Nüsse, Haferflocken,
Sojabohnen, Champignons, Linsen
Zu den wichtigsten Vitaminen gehören die Vitamine des B-Komplexes (B1, B2, B6, B12). Sie
haben eine hohe Bedeutung für Nerven und Gehirn, den Stoffwechsel (fördern den Abbau
von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß!), Schleimhäute und Haut. Ein Mangel an einem dieser
Vitamine kann verschiedene Auswirkungen haben:
Vitamin B1
Vitamin B2
Vitamin B6
Vitamin B12
Müdigkeit, Verdauungsstörungen,
Appetitlosigkeit; schwerer Mangel: Beriberi
Wachstumsstörungen, Schädigungen an
Augen und Haut, Mundwinkelrisse
Störungen des Nervensystems, Hautschäden
Anämie (Blutarmut)
Empfehlung:
Eine Nahrungsergänzung kann hier sinnvoll sein.
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Mineralstoffe
Mineralstoffe
sind
lebensnotwendige
Nahrungsinhaltsstoffe
ohne
kalorischen
Wert. Sie sind als Bau- und Reglersubstanzen an zahlreichen Funktionen im
Körper beteiligt.
Man unterscheidet nach Bestand im Körper
Mengenund
Spurenelemente.
Die
wichtigsten
Mengenelemente
sind
Natrium (in Salz enthalten), Kalium (in
Gemüse und Obst), Magnesium (in grünem
Gemüse und Vollkornprodukten), , Calcium
(in Hülsenfrüchten, Orangen), Phosphor (
Milch und Milchprodukte, Fleisch und Fisch)
und Schwefel .
Wichtige Spurenelemente sind Eisen (in
Fleisch, Vollkornprodukten, Gemüse), Jod (in
Seefisch, jodiertem Speisesalz), Selen (in
Fisch, Fleisch, Nüssen), Chrom und Zink (in
Fleisch, Fisch, Milchprodukten).
Durch die körperliche Belastung und die
einhergehenden Schweißverluste, aber auch
durch einseitige Ernährung, kann es hier zu
Engpässen in der Versorgung kommen.
Magnesium ist für die Muskelfunktion wichtig,
ein Mangel äußert sich häufig in
Muskelkrämpfen im Ruhezustand (z.B.
nächtliche Wadenkrämpfe), unwillkürlichen
Muskelzuckungen
und
Herzrhythmusstörungen.
Calcium ist der wichtigste Mineralbestandteil
des Körpers als Knochengrundbaustein und
bedeutend für die Blutgerinnung. Bei einem
Calciummangel mobilisiert der Körper
eigenes Calcium aus den Knochen, um den
Blutspiegel zu stabilisieren. Dies führt zu
einer
verminderten
Knochendichte
(Osteoporose).
Für den Sporttreibenden sind besonders
Magnesium und Calcium von
hoher
Bedeutung.
Empfehlung:
Für Sporttreibende macht es möglicherweise Sinn seinen Magnesium- und
Calciumbedarf über eine Nahrungsergänzung abzudecken.
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Wasser
Warum ist Wasser für das Training so wichtig?
Beim körperlichen Training werden nur 2025% der Energie in Muskelleistung umgesetzt. Der größte Teil der verbrauchten
Energie geht jedoch als Wärme verloren.
Wasser dient im Körper hauptsächlich als
„Kühlmittel“; genau so wie in einem Auto.
Der Organismus wird überhitzt, wenn ihm
nicht eine ausreichende Menge an Wasser
zugefügt wird.
Bei jedem Training verliert der Organismus,
je nach Trainingsintensität, zwischen 1 bis 2
Liter Wasser, über die Haut und durchs
Atmen.
Wegen dem erhöhten Wasserverlust
reduziert
sich
die
Leistungsfähigkeit.
Außerdem nimmt das Blutvolumen, durch
den Wasserverlust, ab.
Das Blut spielt jedoch eine wichtige Rolle:
Sauerstoff und Nährstoffe werden zu den
Muskeln geleitet und gleichzeitig wird
Wärme nach außen, über die Haut,
abgegeben. Des weiteren beschleunigt sich
der Puls und die innere Temperatur steigt
an. Die Ausdauerfähigkeit wird dementsprechend reduziert.
Dank des Trinkens kann man also den
Wasserverlust ausgleichen und seine
physische Leistungsfähigkeit erhöhen.
Zusätzlich können Muskel- oder Bänderschäden, wie z.B. Muskelkrämpfe und
Verstauchungen vermieden werden.
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7 Tips
für eine gute Flüssigkeitsaufnahme:
1.
Man sollte nicht auf Durst warten, nur um zu trinken. Das Durstgefühl wird nämlich erst
durchs Schwitzen erzeugt. Es ist dann vielleicht schon zu spät, um den Verlust
auszugleichen, da beim Durstgefühl bereits ein Wassermangel im Körper vorhanden ist.
2.
Intelligent trinken! Die Konsummenge hängt von dem jeweiligen Organismus ab.
Damit man sich selbst besser kennenlernt, sollte man vor und nach dem Training auf
die Waage steigen, um den Wasserverlust festzustellen. Vorsicht! Große Hitze und
Feuchtigkeit, oder trockenes Wetter, erhöht zudem den Wasserverlust.
3.
Zwischen 300-500 ml Wasser sind vor dem Training nötig, um dem Wasserverlust
vorzubeugen, besonders dann, wenn das Training abrupt und intensiv begonnen
wird. Von hartem Training nach Alkoholkonsum oder Schlafmangel, ist natürlich
abzuraten.
4.
Es wird empfohlen, regelmäßig während des Trainings, Pausen zu machen und
einige Schluck zu trinken, damit das Wasser schneller durch die Magenpassage
fließt. Es sollte pro 15 Min. körperlicher Aktivität ca. 250 ml Flüssigkeit zugeführt
werden
5.
Nach dem Training sind zwischen 200-500 ml Wasser nötig, um den Wasserverlust
auszugleichen.
6.
Das Wasser sollte kühl, aber nicht eisgekühlt, getrunken werden, damit es schneller
eliminiert wird. Die ideale Temperatur beträgt 15° C.
7.
Das beste Getränk bei Körperlicher Anstrengung ist ein Wasser – Mineralgemisch,
da der Verbrauch der Mineralien beim Sport viel höher ist. Lassen Sie sich beraten.
Wer beim Training nicht genügend trinkt, schmälert nicht nur seinen Trainingserfolg!!!
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Thema: Alkohol
Alkohol hat einen sehr hohen Energiegehalt (1 g = 7,1 kcal.; 1 ml = 6,5 kcal.).
Dies ist aber nicht der einzige Grund, warum der Alkoholkonsum bei jedem Abnehmwilligen
gestrichen werden muss. Der Alkohol muss unter folgenden Gesichtspunkten betrachtet
werden:
1. Als Energieträger kann Alkohol in Fett umgewandelt werden und fördert dadurch die
Körpergewichtszunahme.
2. Bei hohem Alkoholgenuss können toxische ( nicht gesundheitsfördernde ) Wirkungen
vor allem auf die Leber, das Herz, das Gehirn, den Magen und die Bauchspeicheldrüse
auftreten.
3. Hohe Alkoholmengen können meistens über eine Leberfunktionsstörung zu
Fettstoffwechselstörungen führen. Es wird erst der Alkohol in der Leber abgebaut, da dies
höchste Priorität für den Organismus hat und der Fettstoffwechsel kommt zum Erliegen, es
wird also kein Fett abgebaut.
Wer also Fett abbauen will, sollte keinen Alkohol zu sich nehmen. Sonst ist auch die
Anregung des Fettstoffwechsels durch Sport umsonst.
Es ist gegen eine gewisse Menge Alkohol nichts einzuwenden, solange der Konsum nicht zu
häufig ist und mäßig ausfällt. Sollte ein Übergewicht vorliegen und Sie möchten es verlieren,
sollten Sie weitgehendst auf Alkohol verzichten. Sie werden merken, das Sie besser
Körperfett abbauen und somit schneller abnehmen.
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Tipps und Empfehlungen für die Praxis
Regeln zum Schlank werden und dauerhaft Schlank bleiben
1. Schreiben Sie 1-2 Wochen lang täglich
alles exakt auf, was, wann und wieviel Sie
essen und trinken. Sie werden staunen, wie
sehr es Ihnen helfen wird, Ihre bisherigen
Ernährungsfehler zu erkennen.
2. Lassen Sie alle Ihnen als "Dickmacher"
bekannten Nahrungsmittel, Zubereitungsmethoden und Getränke weg. Wählen Sie
statt dessen kalorienarme Produkte (z.B.
Gemüse,
Salate).Ernähren
Sie
sich
möglichst vielseitig und abwechslungsreich.
3. Nehmen Sie sich Zeit für die Mahlzeiten.
Essen Sie langsam und bewusst. Sie haben
mehr davon und fühlen sich so auch nach
kleinen Mahlzeiten satt, denn das Gefühl
der Sättigung tritt erst ca. 20 Minuten nach
Beginn der Mahlzeit ein. Wenn Sie sehr
schnell essen, haben Sie bis zu diesem
Zeitpunkt bereits zuviel gegessen.
4 Trinken Sie Mineralwasser nach Belieben,
jedoch mindestens 2 Liter am Tag.
7. Wiegen Sie sich 2 mal wöchentlich unter
gleichen Bedingungen (gleiche Waage,
nüchtern, unbekleidet). Schreiben Sie das
Gewicht auf.
8. Bewegen Sie sich so viel wie möglich.
Schreiben Sie besondere Leistungen
ebenfalls auf.
9. Stimmen Sie Ihr Fitnesstraining mit Ihrem
Fitnesstrainer ab, um Ihren Trainingserfolg
zu optimieren.
10. Notieren Sie alle Fragen und Probleme
bei der Ernährungsumstellung.
11. Sie können dann Ihre Probleme mit uns
besprechen. Sie erhalten individuelle Tips
mit
vielseitigen
Vorschlägen
zur
kalorienreduzierten
Kost,
damit
Sie
kontinuierlich Ihr Gewicht mindern ohne an
Leistungsfähigkeit einzubüßen.
5. Nutzen Sie alle Möglichkeiten zur
nährwertschonenden,
fettarmen
Zubereitung (Öl statt Butter, Dünsten statt
Kochen).
12. Schlank werden kann jeder. Viele Wege
führen dahin. Schlank bleiben wird nur, wer
gelernt hat und bereit ist, sein neu
erworbenes Ernährungswissen dauerhaft in
die Praxis umzusetzen- zugunsten einer
schmackhaften, abwechslungsreichen Kost.
6. Kaufen Sie nur nach Ihrer "Einkaufsliste"
ein und gehen Sie nie hungrig einkaufen.
13. Nur Mut. Was man wirklich will, erreicht
man auch !
Das Beachten dieser Regeln wird Ihnen helfen, ihr Optimalgewicht zu erreichen und zu
stabilisieren.
Viel Erfolg!
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Was soll ich einkaufen?
Grundregeln:
1. Finger weg von Lebensmitteln die „Transfette“ oder „gehärtetes Pflanzenfett“ enthalten,
denn sie wirken sich nicht nur auf den Stoffwechsel sondern auch auf die Gesundheit
höchst negativ aus! Bevorzuge fettarme Produkte und Öle etc., die einen hohen Anteil
an Omega 3-Fettsäuren aufweisen.
2. Vermeide Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel! Achtung: Lebensmittel, welche damit
werben, völlig fettfrei zu sein, weisen oft einen sehr hohen Zuckeranteil auf- das ist
leider überhaupt nicht besser (z.B. Pudding, Fruchtgummi)!
3. Weniger einfache Kohlenhydrate (z.B. in Form von Mehl, Puddingpulver, Nudeln, Reis)!
4. Wenig oder keinen Alkohol (Ausnahme: wenn die Kalorien
des Alkohols beim Essen eingespart werden)!
5. Vollkornprodukte ohne Weißmehlzusatz bevorzugen!
Empfehlenswert:
MILCH
MILCH
PRODUKTE
- Fettarme Milch (bis 1,5 % Fett) nur bedingt geeignet
- Fettarmer Joghurt (bis 1,5 % Fett) nur bedingt geeignet
- Speisequark (Magerstufe)
- Sauermilch (entrahmt oder teilentrahmt)
- Buttermilch -Dickmilch -Hüttenkäse
- Schwedenmilch
- Käsesorten (bis 20% Fett i.Tr.)
Fleisch,
FleischErzeugnisse
- Mageres Rindfleisch
- Mageres Kalbfleisch
- Hühnerbrust
- Wild
- Cornedbeef, deutsch
- Geflügelwurst
- Magerer Kochschinken
Fisch
- Forelle- Kabeljau- Krabben
- Miesmuscheln- Rotbarsch- Schellfisch
- Schleie- Scholle- Seelachs
- Seezunge- deutscher Kaviar- Tintenfisch- Heilbutt
Getreide,
GetreideErzeugnisse
- Vollkornbrot
- Naturreis
- Mischbrot mit Vollkornanteil, Pumpernickel
Gemüse,
Obst
- in jeder Form
- in jeder Form aber nicht zu oft
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Wie bereite ich die Lebensmittel zu?
Grundregeln :
1. Fett einsparen !
2. Kohlenhydrate in Form von Weißmehl einsparen !
3. Zucker durch Süßstoff und eigene Süßkraft der Nahrungsmittel ersetzen.
4. Nahrungsmittel nur sowenig wie nötig erhitzen.
Empfehlenswerte Methoden :
Garmethoden
- Dämpfen
- Dünsten
- Kochen mit wenig Wasser
- Schmoren
- Mikrowelle
FLEISCH
- Braten
- Grillen
- Bratfolie, ohne Fett
- Römertopf, ohne Fett
- Dampfdruckkochtopf
- Glasformen
- Kochen mit wenig Wasser
FISCH
- Kochen
- Dünsten
SOßEN
- Mit Nestargel binden oder ganz weglassen
KARTOFFELN
- Salzkartoffeln
- Pellkartoffeln
- Kartoffelpüree ohne Fett
GEMÜSE
- Mit wenig Wasser gar dünsten
- Mikrowelle
SALATE
SÜßSPEISEN
- Mit fettarmem Joghurt und Zitrone anmachen
- geringe Menge Distelöl
- Mit Süßstoff gesüßt
besser : Süßkraft der Nahrungsmittel nutzen
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1 0 0 Kalorien auf einen Blick
Aus dieser Tabelle können Sie entnehmen, wieviel Gramm der verschiedensten
Nahrungsmittel 100 Kalorien enthalten. Sie können so schnell und Problemlos kleinere und
sinnvolle Mahlzeiten
zusammenstellen.
100 Kalorien sind enthalten in:
500 g
300 g
Salat:
Gemüse: (frisch)
Brunnenkresse
Chicorée
Endivien
Eskariol
Feldsalat
Gurkensalat
Kopfsalat
Blumenkohl
Champignons
Karotten
Kohlrabi
Kohlrüben
Kürbis
Lauch
Melone
Paprika
Gemüse: (frisch)
Pfifferlinge
Rote Rüben
Stangenbohnen
Wirsing
Buschbohnen
Gurken
Radieschen
Rhabarber
Rotkohl
Sauerkraut
Spargel
Spinat
Tomaten
Weißkohl
Getränke:
Buttermilch
Magermilch
Tomatensaft
Grapefruitsaft
200 g
Obst: (frisch)
Ananas
Aprikosen
Apfelsinen
Äpfel
Birnen
Brombeeren
Erdbeeren
Grapefruit
Heidelbeeren
Himbeeren
Johannisbeeren
Kirschen sauer
Mandarinen
Pfirsiche
Stachelbeeren
Zitrone
Getränke:
Apfelsaft
Birnensaft
Getränke:
Zitronensaft
60 g
50 g
40 g
Fleisch:
Käse:
Brot:
Hammelfleisch,
mager
Harzer
Schichtkäse
(10%)
Geflügel: (frisch)
Huhn mager
Taube
Pumpernickel
Weizenschrotbrot
Verschiedenes:
Hühnerei
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30 g
Honig (Blüten)
20 g
Reis
10 g
Hefe:
Brot:
Fette:
getrocknete
Bierhefe
Knäckebrot
Butter
Öle
Fisch: (frisch)
Dorsch
Flußbarsch
Hecht/Heilbutt
Schleie
Schellfisch
Scholle
Seezungen
Krabbenfleisch
Fisch: (frisch)
Bachforelle
Karpfen
Markrele
Sprotten
Südfrüchte:
Datteln
Feigen
Rosinen
Gemüse: (frisch)
Artischocken
Fenchel
Rettich
Rosenkohl
Zwiebeln
Obst: (frisch)
Gemüse: (frisch)
Kirschen süß
Mirabellen
Pflaumen
Verschiedenes:
Dickmilch
Joghurt
Kuhmilch
Erbsen, grün
Kartoffeln,
ohne Schale
Fleisch: (frisch)
Kalbsfleisch,
mager
Kalbshirn
Kalbsleber
Niere
Rindfleisch,
mager (Filet)
Wild: (frisch)
Fasan
Hase
Reh
Verschiedene Eigene
Notizen:
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Ernährungsempfehlungen über den Tag verteilt
Morgens:
Kohlenhydrat- und eiweißreiche Lebensmittel
o Haferflocken
o Brot mit Magerquark und Marmelade
o Müsli mit Joghurt und frischem Obst
Zwischendurch:
Wenig oder keine Kohlenhydrate und möglichst wenig Fett und viel Wasser trinken
Obst ( nicht zu reif ) z.B. mit fettarmem Natur-Joghurt oder Magerquark (ohne Zucker)
Scheibe fettarmer Käse
Salat z.B. mit Fisch / Käse / Fleisch
Rohkost z.B. Möhre / Kohlrabi / Paprika dazu ein wenig Fett essen, sonst können die
fettlöslichen Vitamine ( A, D, E und K) nicht aufgenommen werden
o fettarme Milchprodukte
o
o
o
o
Mittags:
Kohlenhydrat- und eiweißreiche Lebensmittel und nicht zu viel Fett
o Kartoffeln mit Ei, Gemüse mit Fleisch, usw.
o z. B. (Vollkorn-) Pfannkuchen mit frischem Obst
o z. B. (Vollkorn-) Nudeln mit fettarmer Sauce und Thunfisch
Vor dem Training und beim Training:
Keine Kohlenhydrate essen oder trinken, wenn man Fett verlieren will
Nach dem Training:
1-1,5g Kohlenhydrate und 0,3-0,5g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht
o Süßes z.B. sehr reife Banane / Eiweißriegel / fettarme Süßigkeiten
o Eiweißshake
o Magerquark, Kartoffeln
Abends:
Möglichst wenig Kohlenhydrate, dafür viel Eiweiß, Fett in Maßen
o Fleisch / Fisch mit frischem Gemüse
o Omlett / Rührei / Gemüsesuppe
o Salat / Mozzarella mit Tomate / Tofu
Vor dem Schlafen gehen:
Ein Eiweißsnack, keine Kohlenhydrate und nicht zu viel Fett
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Eiweißhaltige Lebensmittel
100g Lebensmittel
Magerquark
Frühlingsquark leicht
Hüttenkäse
Harzerkäse
Milch 1,5% Fett
Joghurt 1,5% Fett
Ei (gesamtes Ei)
Eigelb
Eiklar
Eiweißgehalt
13,5g
10,6g
13,6g
30,0g
3,4g
3,4g
12,8g
16,1g
11,1g
Kohlenhydrate
3,2g
3,6g
0,0g
0,0g
4,9g
4,1g
0,7g
0,3g
0,0g
Fett
0,3g
2,4g
2,9g
0,7g
1,5g
1,5g
11,3g
31,9g
0,2g
kcal
72
82
81
126
47
44
156
353
46
Eiweißshake
Eiweißpulver
12,4g
85g
4,8g
0,9g
1,8g
2,3g
87
373
Forelle
Thunfisch
Lachs
Makrele
19,5g
21,5g
19,9g
18,1g
0,0g
0,0g
0,0g
0,0g
2,7g
15,5g
13,6g
11,6g
102
226
202
180
Putenbrust
Hähnchenbrust mit H.
Lachsschinken
Kochschinken
Geflügelwurst
Kasseler
24,1g
22,2g
18,3g
22,5g
16,2g
20,9g
0,0g
0,0g
0,0g
0,0g
0,0g
0,0g
1,0g
6,2g
4,4g
3,7g
4,8g
7,5g
105
145
116
125
108
151
Erbsen, roh
Haferflocken
Mais
Sojabohnen, roh
23,0g
13,5g
9,2g
37,6g
41,2g
58,7g
65,0g
6,3g
1,4g
7,0g
3,8g
18,3g
269
352
331
339
Eiweißbedarf pro Tag: 1 - 1,5 Gramm pro Kilogramm fettfreie Körpermasse
Bsp.: bei 80 Kg:
80 – 120 Gramm pro Tag
Nährstoffaufteilung:
maximal 30% Fett
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Nicht empfehlenswerte /
Empfehlenswerte Nahrung
Butter
Nutella
Sahnetorte
Soße mit Sahne / Creme fraiche
Fettes Fleisch
Salami
Käse mit viel (45%) Fett i. Tr.
Vollmilch / -produkte
Sahne
Speiseeis
Butter zum Braten
Panierte Speisen
Limonade
Cola
Chips
Halbfettbutter
Zuckerreduzierte Marmelade
Obstkuchen, Zartbitterschokolade
Tomatensauce
Mageres Geflügel
Geflügelwurst oder pflanzliche Brotaufstriche
Fettarmer Käse (weniger als 20% Fett)
fettarme Milch / -produkte
Magerquark mit kohlensäurehaltigem Wasser
Wassereis
beschichtete Pfanne / Olivenöl
Nicht empfehlenswerte /
Zucker
Weismehlprodukte
Pommes
(Fette) Süßigkeiten
Saftschorlen / Wasser
Cola light
Salzstangen
Empfehlenswerte Kohlenhydrate
Vollkornbrot, -brötchen, -knäckebrot, -teigwaren
Kartoffeln (am besten mit Schale gekocht
Vollkornreis, Parboiled Reis
Haferflocken, Müsli, Weizenvollkornflocken
Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen, Linsen, Mais)
Obst (z.B. Äpfel, Bananen, Kiwi)
Gemüse (z. B. Broccoli, Kohl, Paprika)
Ungesalzene Nüsse
Nicht empfehlenswerte /
Empfehlenswerte Fette
Sonnenblumenöl
Fette aus Fleisch z. B. Speck
Gehärtete Fette z.B. in einigen
Margarinesorten, Fertiggerichten,
Süßigkeiten, Nutella
Olivenöl, Rapsöl
Fette aus Fischen (Lachs, Hering, Makrele)
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Maße, Mengen und Gewichte
Dies ist für Ihre Ernährungsanalyse als Größenangabe wichtig!
Die nachfolgende Aufstellung kann Ihnen eine Hilfe bei der Umsetzung eigener Rezepturen in
der Küche sein und Ihnen ein Gefühl für Lebensmittelmengen geben.
( g = Gramm / ml = Milliliter )
1 Eßlöffel (EL) entsprechen
15 ml
15 ml
15 ml
15 ml
10 g
10 g
10 g
10 g
10 g
10-15 g
10-15 g
6g
15 g
Wasser / Brühe / Fond / Saft
Milch
Buttermilch / Dickmilch / Kefir
Kaffeesahne / Kondensmilch
Müslimischung / Cornflakes
Haferflocken / Roggenflocken
Vollkornmehl / Mehl
Vollkornsemmelmehl
Backpulver
Vanillepuddingpulver
Speisestärke (Maisstärke)
Kakao
Zucker / Vanillezucker
15 g
15 g
15 g
15 g
15 g
10 g
10 g
25 g
20 g
20 g
10 g
10 ml
Reis (Rohgewicht)
Joghurt
Speisequark (Weißkäse)
Frischkäse /
Körniger Frischkäse
Kürbiskerne
Gehackte Mandeln
Kokosraspeln
Vegetarischer Brotaufstrich
Meerrettich
Tomatenmark
Senf
Pflanzenöl
1 Tee- oder Kaffelöffel (TL / KL) entsprechen
5g
5g
5g
3-5 g
5g
3g
3g
3g
Vollkornmehl 1 Mehl
Vollkornsemmelmehl
Grieß
Speisestärke (Maisstärke)
Zucker 1 Vanillezucker
Puderzucker
Kakao
Sesamsamen
5 ml
5 ml
10g
gestr. 5g
5g
3g
6g
5g
Wasser / Brühe / Fond / Saft
Pflanzenöl
Halbfett- / Pflanzenmargarine
Halbfett- / Pflanzenmargarine
Instant - Gemüsebrühe
Geriebener Käse /
Parmesankäse
Meerrettich
Senf
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2 Tee- oder Kaffeelöffel (TL/KL) entsprechen
20 g
25 g
Konfitüre / Honig / Pflaumenmus
(gehäufte TL) Konfitüre/ Honig / Pflaumenmus
Brot und Gebäck
1 Scheibe
Mischbrot
Vollkornbrot, klein
Vollkornbrot, groß
Pumpernickel
Weißbrot
Vollkorntoastbrot
Toastbrot
Knäckebrot
Filinchen
= 50 g
= 50 g
= 60 g
= 40 g
= 35 g
= 35 g
= 25 g
= 10 g
=5g
1 Stück
Vollkornbrötchen
Helles Brötchen
Baguettbrötchen
Vollkornkekse
Zwieback
Löffelbiskuit
Butterkekse
= 60 g
= 50 g
= 80 g
= 10 g
=8g
=6g
=5g
15 Stück
Russisch Brot
= 20 g
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Gemüse
1
2
1/2
mittelgroße Kartoffel
mittelgroße Zwiebel
kleine Kartoffel
kleine Zwiebel
Möhre
Paprikaschote
Radieschen
große Tomate
kleine Tomate
mittelgroß Gewürzgurken
Zucchini
Kohlrabi
Blumenkohl
Broccoli
= 80 g
= 50 g
= 50 g
= 40 g
= 50 g
= 100 g
= 10 g
= 100 g
= 50 g
= 30 g
= 100 g
= 100 g
= 250 g
= 250 g
Portion
Handvoll
1/4
1 Stück
Grüne Bohnen
Champignons
Blattspinat
Linsen
Feldsalat
Sprossen, Keime
Blätter Wirsingkohl
Blätter Grüner Salat
Petersilienwurzel
Aubergine
Gurke
Fenchel
Sellerie / Porree
Frühlingszwiebel
= 200 g
= 200 g
= 150 g
= 100 g
= 30 g
= 30 g
= 100 g
= 30 g
= 10g
= 100 g
= 100 g
= 140 g
= 20 g
Apfelsine
Weintrauben
Erdbeeren
Kirschen
Pflaumen
Trockenpflaumen
Apfelsine
Ananas
Rosinen
Grapefruit
= 100 g
= 50 g
= 60 g
= 30 g
= 200 g
= 100 g
= 20 g
= 50 g
= 20 g
= 125 g
Obst
1
Apfel
Birne
Mandarine
Kiwi
Banane
Pfirsich
Nektarine
Aprikose
Mango
Papaya
= 150 g
= 150 g
= 70 g
= 60 g
= 100 g
= 120 g
= 80 g
= 50 g
= 150 g
= 250 g
1 kleine
10 Stück
6 Stück
5 Stück
3 Stück
3 Scheiben
1 Scheibe
1 EL
1/2
Sonstige Lebensmittel
1
1
Ei, Gewichts-Klasse M
Ei, Gewichts-Klasse S
Putenbrustfilet
Seelachs- / Kabeljaufilet
Lachsfilet
1 Stück Butter
= 250 g
= 60 g
= 50 g
= 150 g
= 150 g
= 120 g
1 Pott Magarine
= 500 g
1/4
4 Scheiben
1 Scheibe
Camembert / Harzer
Geflügelwurst
Wurst
Schnittkäse
1 Blatt Gelatine
1 Tafel Schokolade
= 100 g
Magerquark
250 g
1/2
= 125 g
250 g
50 g
125 g
1/4
= 62,5 g
125 g
25 g
62,5 g
1/8
= ca. 30 g
62,5 g
2 Stücke ca. 10 g
= 30 g
= 20 g
= 20 g
= 20-30 g
=2g
ca. 30 g
Wenn Sie Ihr 7 Tage Protokoll aufschreiben, halten Sie sich bitte an diese Maße,
Mengen und Gewichte.
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Beispiele:
Mineralwasser
Flasche 0,75 l etc.
Glas 0,2 l etc.
Leitungswasser
Glas 0,2 l etc.
1 Scheibe Brot / Knäcke / Toast
Sorte Vollkorn etc.
Müsli
Sorte Angaben auf der Packung per 100 g
gegessene ca. Menge in g
Kartoffeln
gegessene ca. Menge in g oder Stück
Reis / Nudeln
Sorte Trockenmasse
gegessene ca. Menge in g
ca. g
Käse
Sorte, wenn bekannt und Fett im Trocken
Menge in Scheiben oder Gramm
Fleisch / Fisch
Sorte Filet etc.
gegessene ca. Menge in g
Gemüse
Sorte
roh oder gekocht
gegessene ca. Menge in g
Denn um so genauer die Angaben sind, um so genauer die Auswertung.
Ihr 7 Tage Protokoll bekommen Sie separat ausgehändigt.
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