Bundesfinanzministerium - Reden, Interviews und Namensartikel

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Reden, Interviews und Namensartikel
Auf dieser Seite können Sie eine Auswahl von Reden und Interviews aus Print und TV, sowie Namensartikel des
Ministers nachlesen.
Suchergebnisse
20.03.2014
Wir haben auch in Europa keine Deflationsgefahr
Der Bundesfinanzminister spricht über den Bundeshaushalt, die Situation in der Eurozone und die Krise auf der Krim.
21.03.2014
„Mir ist lieber, die Banken übernehmen die Risiken als der Steuerzahler“
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble im Interview mit der Stuttgarter Zeitung vom 20. März 2014.
23.03.2014
Schäuble: „Russland muss Regeln einhalten“
Es sei wichtig, dass Europa die Ukraine in ihrer schwierigen Übergangssituation auch finanziell unterstütze. Aber „wir
machen keine Alleingänge, wir machen das miteinander“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am 23. März
2014 in der ZDF-Sendung „berlin direkt“.
27.03.2014
„Russland hat mehr zu verlieren“
Im Interview mit dem Handelsblatt vom 27. März 2014 spricht Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble über die
Auswirkungen der Krim-Krise, die bevorstehende Europawahl und die großen Herausforderungen bei der europäischen
Bankenunion.
27.03.2014
Strategie für den Aufschwung in Europa
Rede von Dr. Wolfgang Schäuble bei der 5. European Business Conference im Brügge (Belgien) am Donnerstag, den
27. März 2014. Der Minister hielt die Rede auf Englisch.
28.03.2014
„Einige halten eine Reform der EU für unmöglich. Wir haben ihnen jedoch bereits das Gegenteil
bewiesen.“
Gemeinsamer Artikel von Wolfgang Schäuble und George Osborne in der Financial Times vom 28. März 2014.
31.03.2014
„Schwarze Null“ keine Zahlensymbolik, sondern Zukunftsvorsorge
Mit der Welt am Sonntag vom 30. März 2014 sprach Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble über den
Bundeshaushalt und die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen.
08.04.2014
Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung soll neue Normalität werden
Bundesfinanzminister Schäuble hat zum Auftakt der viertägigen Haushaltsdebatte im Deutschen Bundestag den
Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2014 und den Finanzplan bis 2018 erläutert. Erstmals seit Jahrzehnten wird
es einen strukturell ausgeglichenen Haushalt in 2014 geben und ab 2015 plant der Bund ohne neuen Schulden. Er hat
dabei bekräftigt, dass ein Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung – die „Nullverschuldung“ – zur neuen Normalität
werden soll, da eine solide Finanz- und Haushaltspolitik unabdingbare Voraussetzung für nachhaltiges
Wirtschaftswachstum ist: „Solide und damit stabilitätsorientierte öffentliche Haushalte sind ein Investitionsprogramm
für Deutschland und Europa.“
09.04.2014
„Für eine gute Zukunft: Finanzmärkte regulieren - Haushalte sanieren“
Rede von Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen, beim 20. Deutschen Bankentag am 9. April 2014 in
Berlin.
14.04.2014
Rede beim Council on Foreign Relations
Rede von Dr. Wolfgang Schäuble beim Council on Foreign Relations in Washington D.C. am 11 April 2014. Der
Minister hielt die Rede auf Englisch.
© Bundesministerium der Finanzen
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