Die wichtigsten mathematischen Symbole für dein erstes Studiensemester Grundlagen Symbol ¬ ∧ ∨ ∃ ∃! @ ∀ ⇒ ⇔ :⇔ := : ≡ Bezeichnung Negation Konjuktion Disjunktion Existenzquantor Existenzquantor Existenzquantor Allquantor Implikation Äquivalenz Definitionsäquivalenz — — — Sprechweise nicht und oder Es gibt (mindestens) ein Es gibt genau ein Es gibt kein Für alle Aus . . . folgt . . . äquivalent zu definitionsgemäß äquivalent zu ist definiert als so dass identisch kongruent Verwendung ¬A A∧B A∨B ∃n∈N ∃! n ∈ N @n∈N ∀ε > 0 A⇒B A⇔B E :⇔ B M := {2, 4, 6, 8, 10, . . .} ∀ x ∈ M ∃ q ∈ N : x = 2q. sin2 (x) + cos2 (x) ≡ 1 12 ≡ 27 mod 5 Zahlenmengen Symbol N, N0 Z Q R C Bezeichnung Natürliche Zahlen (ohne oder mit Null) Ganze Zahlen Rationale Zahlen Reelle Zahlen Komplexe Zahlen M+ M− Positive Zahlen aus M Negative Zahlen aus M Verwendung N = {1, 2, 3, 4, 5, 6, . . .} N0 = N ∪ {0} Z = {. . . , −2, −1, 0, 1, 2, . . .} n Q = {m | n, m ∈ Z ∧ m 6= 0} √ Q ∪ {irrationale Zahlen, z.B.π, 2, e} C = {a + bi| √ a, b ∈ R}, wobei i := −1 M+ = {x ∈ M | x ≥ 0} M− = {x ∈ M | x < 0} c mathematik-studium-tipps.de 5. März 2016 - Mengen Symbol ∈ ∈ / {. . .} {. . . | . . .} {. . . : . . .} {} ∅ ⊂, ⊆, ( ∩ ∪ ∪˙ \ Bezeichnung — — Mengenklammern Leere Menge Inklusion Durchschnitt Vereinigung Disjunkte Vereinigung Differenz Sprechweise Element in nicht Element in Die zweite und dritte Schreibweise liest sich: Menge aller . . ., für die gilt . . . ist leer Teilmenge von geschnitten vereinigt disjunkt vereinigt Verwendung x∈X x∈ /Y {13, 2, 7, 5, 17, 3} {n ∈ N| n ist gerade} {n ∈ N : n ist gerade} M = {} M =∅ A⊂B A∩B A∪B ˙ A∪B ohne A\B Abbildungen Symbol 7 → → ◦ f −1 Bezeichnung Zuordnungspfeil — Komposition, Verknüpfung oder Verkettung Umkehrabbildung f −1 Urbild Sprechweise wird abgebildet auf . . . von . . . nach . . . Kringel verknüpft mit Die inverse Abbildung von . . . Alternativ: . . . hoch minus 1 Das Urbild der Menge . . . unter der Funktion . . . c mathematik-studium-tipps.de 5. März 2016 - Verwendung x 7→ f (x) f : D→W f ◦g :D →W f −1 : W → D f −1 (W ) = {x ∈ D|f (x) ∈ W }