inHalte INHALTE Bausteinefürfüreine einekrankenhausorientierte krankenhausorientierteOrganisation Organisationinineiner einer • •Bausteine Abteilungzur zurPflege-Überleitung Pflege-Überleitung(Entlassungsmanagement) (Entlassungsmanagement) Abteilung 2. ANMELDUNG Die Anmeldung Anmeldung richten richten Sie Sie bitte bitte in in schriftlicher schriftlicherForm Forman:an: Die • •am amPatienten Patientenund undam amtherapeutischen therapeutischenTeam Teamorientierte orientierteprozessuale prozessuale Abläufeininder derPflege-Überleitung Pflege-Überleitung(Pflege-Überleitungsprozess) (Pflege-Überleitungsprozess) Abläufe SozialrechtlicheGrundlagen GrundlagenimimGesundheitswesen Gesundheitswesen • •Sozialrechtliche (Gesetzliche (GesetzlicheKrankenversicherung, Krankenversicherung,Gesetzliche Gesetzliche Pflegeversicherung,Betreuungsrecht, Betreuungsrecht,Sozialhilfe) Sozialhilfe) Pflegeversicherung, NachstationäreVersorgungsVersorgungs-und undFinanzierungsmöglichkeiten Finanzierungsmöglichkeiten • •Nachstationäre für fürdie diePatienten Patienten(z.B. (z.B.Häusliche HäuslichePflege, Pflege,Stationäre StationärePflege, Pflege, Palliativpflege,Rehabilitation) Rehabilitation) Palliativpflege, Bildungsinstitut Fachbereiche Gesundheitswesen B.F.G Sandstraße 17 17 Sandstraße D-57072 Siegen Siegen D-57072 Telefon 0271-2346267 0271-2346267 Telefon Telefax 0271-3037139 [email protected] [email protected] www.bfg-kray.de www.bfg-kray.de ExpertenstandardEntlassungsmanagement Entlassungsmanagementininder derPflege Pflegedes desDNQP DNQP • •Expertenstandard (Deutsches (DeutschesNetzwerk Netzwerkfür fürQualitätsentwicklung Qualitätsentwicklungininder derPflege) Pflege) 3. BEWERBUNGSUNTERLAGEN Kommunikationsgestaltung,soziale sozialeund undpsychologische psychologische • •Kommunikationsgestaltung, Fähigkeitenund undKompetenzen Kompetenzen Fähigkeiten Wirtschaftlichkeitund undeigene eigeneLeistungserfassung LeistungserfassungimimKrankenhaus Krankenhaus • •Wirtschaftlichkeit - Bewerbungsschreiben – Lebenslauf – 1 Passbild -- Abschlusszeugnis Abschlusszeugnis der der schulischen schulischen Laufbahn Laufbahn Erlaubnis zur zur Führung Führung der der Berufsbezeichnung Berufsbezeichnung -- Erlaubnis oderNachweis Nachweisüber überdie diestaatliche staatlicheAnerkennung Anerkennung oder Arbeitszeugnisse -- Arbeitszeugnisse Öffentlichkeitsarbeitund undKundenorientierung Kundenorientierung • •Öffentlichkeitsarbeit Praxishospitationen • •Praxishospitationen (Ambulante Pflege, Seniorenheim, Sanitätshaus, Hospiz) (Ambulante Pflege, Seniorenheim, Sanitätshaus, Hospiz) ORGANISATION organisation DieWeiterbildung Weiterbildungerfolgt erfolgtberufsbegleitend berufsbegleitendüber übereinen einenZeitraum Zeitraumvon von33Monaten. Monaten.Sie Sie Die umfasstca.ca. 160 Unterrichtsstunden 4 einwöchige Themenkomplexe verteilt. umfasst 160 Unterrichtsstunden aufauf 4 einwöchige Themenkomplexe verteilt. Zusätzlichzuzuden denTheorie-Wochen Theorie-Wochenfindet findet eine eine Hospitation Hospitation in Zusätzlich ineinem einemKrankenhaus Krankenhausin ege-Überleitung statt (2(2 Tage). Infos über Kursleitung ineiner einerAbteilung AbteilungPflPflege-Überleitung statt Tage). Infos über Kursleitung TERMINE TERMINE Woche:24.01. 07.09-- -11.09.2009 11.09.2009 3.Woche: Woche:21.03. 23.11 --- 27.11.2009 27.11.2009 07.09 23.11 1.1.Woche: 28.01.2011 3. 25.03.2011 Woche:21.02. 09.11-- -13.11.2009 13.11.2009 4.Woche: Woche:02.05. 07.12 --- 11.12.2009 11.12.2009 09.11 07.12 2.2.Woche: 25.02.2011 4. 06.05.2011 (DieHospitation HospitationististimimWeiterbildungszeitraum Weiterbildungszeitraumterminlich terminlichfrei freiwählbar) wählbar) (Die ALLGEMEINE ALLGEMEINEBEDINGUNGEN/AGB’S BEDINGUNGEN/AGB’S Nach erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe Nach erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe eines eine Bearbeitungsgebühr Bearbeitungsgebührvon von1010 Prozent einesErsatzteilnehmers Ersatzteilnehmers wird wird eine Prozent derder o.g. o.g. Tagungsgebühr erhoben. schriftlichemRücktritt Rücktritt innerhalb von Tagen Tagungsgebühr erhoben. BeiBei schriftlichem innerhalb von 1010 Tagen vor vor Beginn der Tagung sind 50 Prozent der Tagungsgebühren zu zahlen, danach Beginn der Tagung sind 50 Prozent der Tagungsgebühren zu zahlen, danach die die volle Gebühr. Ohne schriftlichenRücktritt Rücktritterfolgt erfolgt keine Rückerstattung. volle Gebühr. Ohne schriftlichen keine Rückerstattung. 1. ZUGANGSVORAUSSETZUNG ZUGANGSVORAUSSETZUNG • 1. Erlaubnis zur Führung der Bezeichnung Kranken- - Erlaubnis zur Führung der Bezeichnung Krankenschwester/-pfleger, Kinderkrankenschwester/pfleger schwester/-pfl eger, Kinderkrankenschwester/pfleger • Nachweis über mind. 3 Jahre Berufspraxis - Nachweis über mind. 3 Jahre Berufspraxis 4. ABSCHLUSS Die Die Weiterbildung Weiterbildung endet endet mit mit einer einer mündlichen mündlichen Prüfung. Prüfung. Nach Nach erfolgreichem kat. erfolgreichem Abschluss Abschluss erhalten erhalten die die Teilnehmer Teilnehmer ein ein Zertifi Zertifikat. 5. 5. KURSGEBÜHREN KURSGEBÜHREN 1.450 Kursgebühren Kursgebühren betragen betragen 1.450 € 1.450 €€ 25 (inkl. (inkl. Kosten Kosten für für Hospitation, Hospitation, zzgl. zzgl. 25 € 25 €€Kopierpauschale Kopierpauschalepro proTN) TN) 2009 FACHWEITERBILDUNG zur / zum Krankenschwester/-pfl Krankenschwester/-pfleger zur / zum zur/zum eger Kinderkrankenschwester/-pfleger Kinderkrankenschwester/pfleger für Pflege-Überleitung Pflege-Überleitung (Entlassungsmanagement) (Entlassungsmanagement) praxisnah berufsbegleitend – praxisnah über 4 Monate 6. VERANSTALTUNGSORT 6. VERANSTALTUNGSORT ® Bildungsinstitut ) IHW-Park Siegen,Fachbereiche Gebäude G /Gesundheitswesen Schulungszentrum (B.F.G. (Casino) Bildungsinstitut Fachbereiche Gesundheitswesen (B.F.G.®) Sandstraße 17, D-57072 Siegen Eiserfelder 316, 57080 Siegen (Anfahrt siehe unter www.ihw-park.de) SandstraßeStraße 17, D-57072 Siegen 7. TEILNEHMERZAHL TEILNEHMERZAHL 7. 7. TEILNEHMERZAHL Die Teilnehmerzahl begrenzt sich auf max. 20 Personen Die Teilnehmerzahl begrenzt sich auf max. 20 Personen Die Teilnehmerzahl begrenzt sich auf max. 20 Personen 8. KONZEPTENTWICKLUNG KONZEPTENTWICKLUNG & & KURSLEITUNG KURSLEITUNG 8. Herr Jürgen Haake, Krankenpfl eger für Pfl ege-Überleitung, GKH GKH Herdecke Herdecke 8. KONZEPTENTWICKLUNG & Herr Jürgen Haake, Krankenpfl eger für PflKURSLEITUNG ege-Überleitung, Frau Marly Joosten, Joosten, Projektleitung Abt. Pfl ege-Überleitung, GKH Herdecke Frau Projektleitung Abt. ege-Überleitung, Herdecke Herr Marly Jürgen Haake, Krankenpfl eger für PflPfl ege-Überleitung, GKHGKH Herdecke Frau Marly Joosten, Projektleitung Abt. Pflege-Überleitung, GKH Herdecke Bildung im Gesundheitswesen hat eine gute Adresse! Für die die Teilnahme Teilnahme erhalten erhalten Sie Sie 66 Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte für für die die Für Freiwillige Freiwillige Registrierung Registrierung für beruflich für berufl ich ® Pflegende egende ® Pfl www.freiwillige-registrierung.de www.freiwillige-registrierung.de entlassungsmanagement ENTLASSUNGSMANAGEMENT aufgaben AUFGABEN Programmder Pflege - Überleitung ZielederderWeiterbildung Weiterbildung ZIELE und verantwortet Die verantwortet -- ininZusammenarbeit Zusammenarbeit Die Pflege Pflege -- Überleitung organisiert und mit weitere nachstationäre nachstationäreVersorgung Versorgungder der mit dem dem therapeutischen therapeutischen Team - die weitere PatientInnen SieSie ist ist dasdas Bindeglied zwischen PatientInnennach nachdem demKrankenhausaufenthalt. Krankenhausaufenthalt. Bindeglied zwider stationäreren Krankenhausbehandlung weiterversorgenden schen der stationärer Krankenhausbehandlungund und den weiterversorgenden Leistungserbringern diedie PatientInnen undund die Leistungserbringernim imGesundheitswesen. Gesundheitswesen.Sie Sieberät berät PatientInnen Angehörigen überüber die Möglichkeiten undund Bedingungen im Gesundheitsund die Angehörigen die Möglichkeiten Bedingungen im GesundheitsSozialwesen, stellt die entsprechenden AnträgeAnträge und übermittelt – in Absprache und Sozialwesen, stellt die entsprechenden und übermittelt – in mit den PatientInnen den weiterversorgenden Institutionen die entsprechenden Absprache mit den- PatientInnen - den weiterversorgenden Institutionen Informationen. Sie sichert damit die Kontinuität und Qualität der begonnen die entsprechenden Informationen. Sie sichert damit die Kontinuität und medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Behandlung der PatientInnen. Qualität der begonnen medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Behandlung der PatientInnen. Individuelle, für den Patienten im Krankenhaus entwickelte Pflegepläne und auf den Patienten bezogene Wahrnehmungen sollen auch nach der Entlassung Individuelle, für den Patienten im Krankenhaus entwickelte Pflegepläne und Berücksichtigung finden. SchonWahrnehmungen zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes werden auf den Patienten bezogene sollen auch nach der Entlassoziale, medizinische oder pflegerische die Krankenhausaufentnach der Entlassung sung Berücksichtigung finden. Schon zuProbleme, Beginn des die nachentstehen könnten, erfasst und die erforderlichen Maßnahmen für die haltes werden soziale, medizinische oder pflegerische Probleme, nach stationäre Versorgung der könnten, PatientInnen eingeleitet (siehe Expertenstandard der Entlassung entstehen erfasst und die erforderlichen Maßnah„Entlassungsmanagement die Pflege“der vomPatientInnen DNQP). men für die nachstationäreinVersorgung eingeleitet ( siehe Expertenstandard „Entlassungsmanagement in die Pflege“ vom DNQP ). Dazu gehören eine sozial - pflegerische Anamnese, Beratungsgespräche mit PatientInnen undeine deren Angehörigen, Gespräche im therapeutischen Team, Dazu gehören sozial - pflegerische Anamnese, Beratungsgespräche Vermittlung von häuslicher stationärer Pflege, Beantragungen von mit PatientInnen und deren oder Angehörigen, Gespräche im therapeutischen Leistungen zur Pflegeversicherung oder zur Rehabilitation, rechtzeitige Team, Vermittlung von häuslicher oder stationärer Pflege, Beantragungen Besorgung von Hilfsmitteln, Abklärung oder der betreuungsrechtlichen Situation von Leistungen zur Pflegeversicherung zur Rehabilitation, rechtzeitige und eine rechtzeitige Entlassungsplanung. Besorgung von Hilfsmitteln, Abklärung der betreuungsrechtlichen Situation und eine rechtzeitige Entlassungsplanung. Sie unterstützt und organisiert die Bildung von krankenhausinternen Strukturen für das die Kontakte zu den Sie unterstützt und Entlassungsmanagement, organisiert die Bildung von pflegt krankenhausinternen Struknachstationären Leistungserbringern undpflegt stehtdie für Kontakte die internen Weiterbildunturen für das Entlassungsmanagement, zu den nachstagen der Mitarbeiter zur Verfügung. dokumentiert ihre eignen Leistungen tionären Leistungserbringern und Sie steht für die internen Weiterbildungen und evaluiert ihrezur Arbeit. der Mitarbeiter Verfügung. Sie dokumentiert ihre eignen Leistungen und evaluiert ihre Arbeit. Eine erstmalige, wissenschaftlich begleitete Evaluation der Ergebnisqualität der in Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der EinePflege-Überleitungen erstmalige, wissenschaftlich begleitete Evaluation der Ergebnisqualität Arbeitsgemeinschaft für Pflege-Überleitungen in NRW und des Institutesmit für der Pflege-Überleitungen in Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit Pflegewissenschaft an derfür Universität Bielefeld zumin Thema: „Patientenstruktur der Arbeitsgemeinschaft Pflege-Überleitungen NRW und des Institutes und Ergebnisqualität“istan beim für Pflegewissenschaften der„PatientenUniversität für Pflegewissenschaft derInstitut Universität Bielefeld zum Thema: Bielefeld unterErgebnisqualität“ist IPW Publikationen beim ( Nr. P07-137 ) veröffentlicht. struktur und Institut für Pflegewissenschaften der Universität Bielefeld unter IPW Publikationen ( Nr. P07-137 ) veröffentlicht. Die soll Krankenschwestern/-pfleger, Krankenschwestern/-pfleger, KinderkranDie Weiterbildung Weiterbildung soll Kinderkrankenkenschwestern/-pfleger befähigen: schwestern/-pfleger befähigen: Eineder dergroßen großenHerausforderungen HerausforderungenimimGesundheitswesen Gesundheitswesen Eine fürdie dieKrankenhäuser Krankenhäuser für • Die • DieKrankenhäuser Krankenhäusermüssen müssenzukünftig zukünftig––insbesondere insbesondereunter unterDRG DRGBedinBedingungen wirtschaftlichen gungen– –noch nochstärker stärkerden den wirtschaftlichenDruck DruckzurzurKostensenkung Kostensenkung bewältigen bewältigenund undden denAnspruch Anspruchder derPatienten Patientenauf aufeine eineweitere weiterequalifizierte qualifizierte Versorgung sicherstellen. Versorgung sicherstellen. • Die Patienten haben einen rechtlichen Anspruch auf ein Versorgungs• Die Patienten haben einen rechtlichen auf einbeim Versorgungsmanagement insbesondere zur LösungAnspruch von Problemen Übergang management insbesondere zur Lösung(§von Übergang in verschiedene Versorgungsbereiche 11Problemen im Gesetz beim zur Stärkung des inWettbewerbs verschiedeneinVersorgungsbereiche (§ 11 im Gesetz zur Stärkung des der gesetzlichen Krankenversicherung vom 1. April 2007). Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 1. April 2007). • Die Sicherung der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgungskontinuität und -qualität ist abhängig von einer gut bewältigten • Die Sicherung der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen VerSchnittstellenproblematik zwischen Krankenhaus und den nachstatiosorgungskontinuität und -qualität ist abhängig von einer gut bewältigten nären Einrichtungen. Schnittstellenproblematik zwischen Krankenhaus und den nachstationären Einrichtungen. • Auch der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Pflegeversicherung ordert ein Entlassungsmanagement in den Krankenhäusern (s. Entwurf vom 17.10.2007, Punkt 7 „Abbau von Schnittstellenproblemen“) durchordert erfah• Auch der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Pflegeversicherung renes und qualifiziertes Pflegepersonal. ein Entlassungsmanagement in den Krankenhäusern (s. Entwurf vom 17.10.2007, Punkt 7 „Abbau von Schnittstellenproblemen“) durch erfah• Die zeitnahe und qualifizierte weitere Versorgung der Patienten nach dem renes und qualifiziertes Pflegepersonal. Krankenhausaufenthalt ist unter den wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen eine zentrale Herausforderung an das EntlassungsKrankenhauses. • Diemanagement zeitnahe undeines qualifizierte weitere Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt ist unter den wirtschaftlichen und gesetzlichen •Rahmenbedingungen Die effiziente Vernetzung der verschiedenen Versorgungsbereiche eine zentrale Herausforderung an das Entlassungs-im Krankenhauseines undKrankenhauses. die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen nachmanagement stationären Einrichtungen und Strukturen stellt hohe Ansprüche an das fachliche Können und Wissen der Pflegefachkraft im Entlassungsmanage• Die effiziente Vernetzung der verschiedenen Versorgungsbereiche im ment des Krankenhauses. Krankenhaus und die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen nachEinrichtungen und Strukturen stellt hohe Ansprüche an das •stationären Die Patienten und ihre Angehörigen brauchen – aufgrund der zunehmenden fachliche Können und der Pflegefachkraft im EntlassungsmanageEinzelhaushalte und Wissen der erhöhten Lebenserwartung – zunehmend organiment des Krankenhauses. satorische und beratende Unterstützung bei der zeitnahen Organisation der weiteren nachstationären Versorgung • Die und ihre Angehörigen brauchen – aufgrund zunehmenden • EinPatienten gut organisiertes Entlassungsmanagement und einderzufriedener PatiEinzelhaushalte und der Ressourcen, erhöhten Lebenserwartung – zunehmend organient sind ökonomische die ein Krankenhaus erschließen muss, satorische beratende Unterstützung bei zeitnahen Organisation der um den und heutigen Herausforderungen im der Gesundheitswesen gewachsen weiteren zu sein.nachstationären Versorgung • Die Strukturen und das „Know How“ für ein effektives • Ein gut organisiertes Entlassungsmanagement und einEntlassungsmanagezufriedener Patient ment müssen auch im Krankenhaus vorhanden sein oder etabliert wersind ökonomische Ressourcen, die ein Krankenhaus erschließen muss, um den, da somit ein unmittelbarer und ökonomischer den heutigen Herausforderungen im qualitativer Gesundheitswesen gewachsen zuEinfluss sein. möglich ist. • Die Strukturen und das „Know How“ für ein effektives Entlassungsmanagement müssen auch im Krankenhaus vorhanden sein oder etabliert werden, da somit ein unmittelbarer qualitativer und ökonomischer Einfluss möglich ist. • •Organisationsstrukturen für die (Entlassungsmanagement) Organisationsstrukturen für Pflege-Überleitung die Pflege-Überleitung (Entlassungsmazunagement) entwickeln zu undentwickeln Handlungsabläufe transparent undtransparent effizient zu gestalten und Handlungsabläufe und effizient zu gestalten • die Entlassung und die weitere Versorgung des Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt und patientenorientiert in Zusammenarbeit • die Entlassung undzeitnah die weitere Versorgung des Patienten nach dem Kran-mit dem therapeutischenzeitnah Team und patientenorientiert den nachstationären Einrichtungen zu kenhausaufenthalt in Zusammenarbeit organisieren mit dem therapeutischenTeam und den nachstationären Einrichtungen zu organisieren • den Patienten und seine Angehörigen umfangreich und qualifiziert über die verschiedenen zur weiteren nachstationären Versorgung • den Patienten undMöglichkeiten seine Angehörigen umfangreich und qualifiziert über zudie beraten verschiedenen Möglichkeiten zur weiteren nachstationären Versorgung zu beraten • rechtliche Rahmenbedingungen sowie die Rechte und Pflichten der Versicherten in der sozialen Gesetzgebung beidie derRechte Beratung, • rechtliche Rahmenbedingungen sowie und Unterstützung Pflichten der und Organisation einer weitere Versorgungbei derder PatientInnen sicher Versicherten in der sozialen Gesetzgebung Beratung, Unterhandhaben zu können stützung und Organisation einer weitere Versorgung der PatientInnen sicher handhaben zu können • Kommunikationsprozesse zu gestalten und sich in ihnen zielorientiert und bewegen zu könnenzu gestalten und sich in ihnen zielorientiert •flexibel Kommunikationsprozesse und flexibel bewegen zu können • eigene Leistungen zu dokumentieren, zu evaluieren und zu verbessern • eigene Leistungen zu dokumentieren, zu evaluieren und zu verbessern