Grenzerfahrung oder Pflichtübung?

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S o n n a b e n d , 2 5 . J u n i 2 0 11
7 Fragen an den experten
Mechthild GroSS,
leitet den Europäischen
Masterstudiengang für
Hebammenwissenschaft
an der Medizinischen
Hochschule Hannover (MHH)
Grenzerfahrung
oder Pflichtübung?
P Frau Groß, Sie sind die erste habilitierte
hebamme deutschlands. Wo kann man solch
ein Fach studieren?
Heute kann man bereits während der Hebammenausbildung einen Bachelorabschluss erwerben. Dieser öffnet den Weg zu weiteren
akademischen Abschlüssen, zum Beispiel zum
Europäischen Masterstudiengang für Hebammenwissenschaft an der MHH. Aber als
ich anfing, musste ich Umwege in Kauf nehmen. In Bremen habe ich mit meinen drei Ausbildungen – als Krankenschwester, als Hebamme und als studierte Psychologin – eine
Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin gefunden, wo ich über ein geburtshilfliches Thema promovieren konnte. An der MHH habe
ich mich dann habilitiert.
FortSetzung
F
ünf Kreißsäle gibt es in der Hochschulklinik, rund 1600 Kinder kommen hier jährlich zur Welt, dem stehen 150 Geburten im
Geburtshaus Eilenriede gegenüber. Was für einen besonderen emotionalen Stellenwert auch
das Krankenhaus der Erfahrung des „Wunders
der Geburt“ im Leben von Frauen einräumt,
kann man schon an einem speziellen Service se-
P Was hat Sie persönlich gereizt, auch
Wissenschaftlerin zu werden?
Da war der große Wunsch, Hebamme zu werden. Ich hatte ein gutes Abitur, ich hätte auch
Medizin studieren können. Aber ich wollte
nicht: Mich interessierte weniger das Kranke
als das Gesunde. Während meiner Hebammenausbildung fand dann aber der erste internationale Kongress zur Hebammenforschung statt. Zu den praktischen Erfahrungen kam die theoretische Neugierde, die Vorgänge bei einer Geburt besser verstehen zu
wollen. Es ist sinnvoll, bestimmte Zusammenhänge auch systematisch zu erforschen.
P ihr credo ist: hebammen stellen andere
Fragen. Was für welche?
Hebammen sind viele Stunden bei den Frauen. Sie interessieren sich für den gesamten
Prozess und leiten daraus Fragen ab.
P Zum Beispiel?
Zum Beispiel die Frage, woran Frauen merken, dass die Geburt bald losgehen wird.
Schwangere beschreiben oft schon geraume
Zeit vor dem Beginn regelmäßiger Wehen Anzeichen für den baldigen Geburtsbeginn, beispielsweise einen Blasensprung. Wir haben
untersucht, ob diese Signale auch etwas darüber aussagen, wie die Geburt später verläuft.
Rosa Karten, frisches Grün:
Geburtsanzeigen und Blumen als Dankeschön
im Geburtshaus.
P Und ...?
Wir haben Fälle von Frauen untersucht, die im
Laufe der Geburt eine PDA, also eine schmerzstillende Spritze in der Nähe des Rückenmarks, bekommen haben. Es hat sich herausgestellt, dass Frauen, die vor der Geburt Symptome wie zum Beispiel Durchfall hatten, oft
erst viel später eine PDA brauchten als Frauen,
die in den Kreißsaal kamen, weil sie plötzlich
eine besondere emotionale Stimmung, beispielsweise innere Unruhe, empfanden.
P Und was bringt den Praktikerinnen heute
die Wissenschaft?
Es gibt so viele unterschiedliche Typen von
schwangeren Frauen wie nie zuvor: Migrantinnen, jugendliche Schwangere, Frauen über
40 Jahre, stark übergewichtige Frauen,
Schwangere nach künstlicher Befruchtung,
Frauen mit Mehrlingsgeburten, Schwangere
nach Organtransplantation, Frauen, die bereits einen Kaiserschnitt hatten. Da ist es
wichtig, dass Hebammen auf Forschungsliteratur zurückgreifen können. Es geht darum,
übertragbare Konzepte zu entwickeln, wie
man solchen Frauen im Kreißsaal besonders
effektiv helfen kann.
IntErvIEw: Jutta rInas
P Stimmt es, dass es promovierte hebammen schon zu Zeiten Queen Victorias gab?
Ja, Queen Victoria ist wie übrigens auch ihr
späterer Prinzgemahl von einer promovierten
Hebamme auf die Welt geholt worden. Charlotte von Heidenreich promovierte 1817 in Gießen zur „Doktorin der Geburtshilfe“.
hen: In der MHH können Schwangere als Erinnerung Gipsabdrücke von ihrem Babybauch
machen lassen.
Wunderschöne, von einem Fotografen gemachte Bilder von Neugeborenen schmücken in
der Geburtsklinik die Flure. Die Kreißsäle
selbst sind in Rot, Grün oder Gelb getaucht. Die
Zimmerdecken schmücken schöne, manchmal
fernöstlich anmutende Landschaftsbilder. Dennoch bleiben die fensterlosen Gänge, der sterile
Geruch, die blauen Kittel der Hebammen, die
Vorrichtungen für den Wehentropf direkt am
Bett: Es ist trotz der Wohlfühlfaktoren einer
modernen Geburtsklinik unübersehbar ein
Krankenhaus, in dem hier entbunden wird. Gerade das aber wird von den meisten Frauen, die
hierherkommen, geschätzt.
„Ich bin selbst Ärztin, Anästhesistin, ich weiß
genau, was bei einer Geburt schiefgehen kann“,
sagt Nadine Uhrigshardt. Die hochschwangere
Frau liegt seit dem Morgen in der Geburtsklinik auf Station, weil die Ankunft ihres zweiten
Kindes allzu lang auf sich warten lässt. Man
merkt, dass die 35-Jährige unruhig ist. „Schon
bei meiner ersten Tochter war der Kreißsaal
nach der Geburt plötzlich ganz voll“, sagt sie.
Die Kleine habe „nicht richtig geschnupft“. Die
Ärzte hätten ihr bei den ersten Atemzügen auf
die Sprünge helfen müssen. „Ich würde nie auf
den Schutz einer Klinik verzichten wollen“,
sagt Uhrigshardt, und man merkt deutlich, dass
eine Hausgeburt oder eine im Geburtshaus für
sie unvorstellbar wäre. Auch dass die junge
Frau in der Klinik Schmerzen mit Medikamenten oder einer PDA-Spritze (deren Betäubungsmittel die Nervenenden in der Nähe des Rückenmarks umspült) in Schach halten kann,
schätzt sie sehr: „Ich finde nicht, dass Frauen
im 21. Jahrhundert noch große Schmerzen aushalten müssen“, sagt sie selbstbewusst: „Das
verspannt und schadet den Frauen und dem
Kind.“
Birgit Dreyer und Antonia Windrich – den
beiden Frauen ist gemeinsam, dass sie von Berufs wegen Kindern auf die Welt helfen. Die
Art allerdings, wie sie das tun, ist von recht
verschiedenen Vorstellungen darüber geprägt,
was eine gute Geburt eigentlich ist. Soll sie
schmerzhaft sein dürfen, eine Grenzerfahrung,
bei der auch schwer zu ertragende Gefühle
willkommen sind? Oder soll die Geburt schnell
und schmerzlos verlaufen, eine lästige Pflichtübung der Natur, die es irgendwie hinter sich
zu bringen gilt, mithilfe all der Medikamente,
die die moderne Medizin heute bietet? Soll die
Geburt in einer Klinik stattfinden, in einer Atmosphäre, die trotz allen modernen Komforts
immer auch etwas Unpersönliches hat – und
dafür die Sicherheit hoch technisierter Gerätemedizin bietet?
Rund 98 Prozent der deutschen Frauen wählen nach Angaben des Deutschen Hebammenverbandes heute letzteren Weg. Für eine Geburt
zu Hause oder im Geburtshaus, in einem privaten Rahmen, der der Intimität dieser Erfahrung
eher entspricht, aber ohne ärztliche Betreuung
stattfindet, entscheiden sich demzufolge nur
zwei Prozent aller Schwangeren in Deutschland. Die Zahl ist seit Langem konstant. Sie hat
sich, so Dreyer, auch durch die Biogeneration
von heute, die Rohkost, Fisch und Homöopathie
den Vorzug vor Fast Food, Fleisch und Antibiotika gibt, nicht erhöht.
Wer von der Arbeit einer Klinikhebamme
und einer Hausgeburts- oder Geburtshaushebamme erzählt, der erzählt also mehr als nur
„Meien Vision ist, dass Kinder in Ruhe zur Welt kommen können“:
Gritli Bertram (links) und Birgit Deyer.
die Geschichte eines Berufsstandes, den zwei
verschiedene Haltungen prägen. Er erzählt die
Geschichten von Frauen, die in unserer hoch
technisierten Gesellschaft Kinder bekommen
wollen, immer gleich mit.
Dass sie keine Klinikhebamme werden wollte, war für Birgit Dreyer schon nach der ersten
Krankenhausgeburt klar. Die frisch examinierte Hebamme hatte eine junge türkische
Frau betreut, die mit dem ersten Kind schwanger war. Die Frau konnte kaum ein Wort
Deutsch, sie selbst konnte kein Türkisch. Blutwerte, Wehenschreiber, nur medizinische Fakten hätten im Kreißsaal eine Rolle gespielt. Außer ihr habe niemand versucht, die Bedürfnisse
der Schwangeren zu ergründen. Dreyer verständigte sich mit ihr zumindest über die wich-
„Ich finde nicht, dass Frauen im 21. Jahrhundert noch große Schmerzen aushalten müssen“:
Nadine Uhrigshardt (links) und Antonia Windrich in der Klinik.
tigsten Begriffe: „Atmen“ und „alles ist gut“
habe sie irgendwann auf Türkisch sagen können. Sonst blieb nur Blickkontakt. Dem Arzt sei
das seelische Empfinden der Frau völlig egal
gewesen, er habe eine PDA – eine schmerzstillende ,,Rückenmarksspritze“ – gelegt und später einen Dammschnitt gemacht, um die Geburt schnell über die Bühne zu kriegen. „Da
wusste ich, das will ich beruflich machen, und
so will ich es auf keinen Fall machen“, sagt die
45-Jährige. „Meine Vision ist es, dass Kinder in
Ruhe zur Welt kommen können, in einer liebevollen Atmosphäre, ohne Opiate, ohne Dammschnitte, nicht in der Rücklage, sondern in einer, die anatomisch sinnvoll ist.“ Birgit Dreyer
macht eine lange Pause, bevor sie weiterspricht.
„Ich glaube einfach, dass Frauen das können“,
sagt sie dann, und ihre sowieso schon strahlend
blauen Augen blitzen noch intensiver:
„Kinder gebären, ganz allein, ohne Arzt.“
Wie nimmt die Hebamme den Frauen die
Angst vor den Schmerzen?
Hausgeburtshebammen wollen den Schwangeren nicht nur keine Opiate oder keine PDA
geben, sie dürfen es auch nicht. Frauen, bei deren Geburt Risiken bestehen, sollen hier sowieso nicht entbinden. Dennoch: Wie nimmt Birgit
Dreyer auch Frauen, die auf eine ganz normale
Entbindung hoffen können, die Sorge, dass die
Geburt wegen Komplikationen abgebrochen
und ins Krankenhaus überführt werden muss.
18 bis 20 Prozent aller Geburten müssen jährlich im Geburtshaus Eilenriede abgebrochen
werden. Da kommt wieder Gritli Bertram ins
Gespräch. Sie war sich von Anfang an sicher,
dass sie ihr Kind nicht in einer Klinik bekommen wollte.
„Ich wusste, ich brauche die emotionale, nicht
die medizinische Sicherheit.“ Natürlich habe
sie Angst vor den Schmerzen gehabt, aber genau darüber habe sie sich mit ihrer Hebamme
im Vorfeld lange auseinandersetzen können.
Und wie ist es gelaufen? „Super“. Das Gesicht
der jungen Mutter leuchtet jetzt noch, wenn sie
über die Zeit im Kreißsaal spricht.
die sachen der woche
CD
N
Ein Prost auf Ole Bull
ein, Ole Bull ist nicht der
Großvater von Red Bull,
obschon er voller Energie gesteckt haben muss. Ole Bull
war ein norwegischer Komponist und Geigenvirtuose
und so etwas wie der Joseph
Joachim Skandinaviens. Er ist
der eine große Sohn der Stadt
Bergen, der andere ist der mit
Ole Bull weitläufig verwandte
Komponist Edvard Grieg. Natürlich hat Bergen dem 1810 geborenen und 1880 verstorbenen Ole Bull ein Denkmal gesetzt. Dem
haben die norwegischen Musiker Nils Økland und Sigbjørn Apeland jetzt ein musikalisches Denkmal entgegengesetzt: Ihre
„Hommage à Ole Bull“ heißt Lysøen, nach
der Insel, auf der sich Bull „eine kleine Alhambra“ als Haus gebaut hat (in dem er dann
auch starb).
Doch diese CD ist nicht einfach eine Huldigung an einen virtuosen Geiger, sondern ein
versonnener und versponnener Versuch, Ole
Bulls Geist zu beschwören. Selbst wenn Øk-
land Geige spielt, klingt die
immer ein bisschen wie die
traditionelle
Hardanger
Fiddle, die er auch ertönen
lässt. Natürlich gibt es BullKompositionen zu erleben,
aber selbst „La Mélancolie“
(als „I ensomme Stunde“ auch
gerne von norwegischen Geigern als Zugabe gespielt) ertönt erst in einer recht freien
Nachempfindung, ehe øklund dann zu Bulls
eigener Guarneri del Gesù greift und Sigbjørn
Apeland Bulls Harmonium erklingen lässt.
Zwischen die Bull-Kompositionen und Arrangements norwegischer Melodien stellen die
beiden Musiker eigene Stücke, die oft traumwandlerisch wirken. Vieles klingt als würde
man einem Troll beim Träumen zuhören –
tatsächlich gibt es für die Hardanger Fiedel
eine Stimmung, die „troll tuning“ genannt
wird. Eine CD nicht nur für eine rätselvolle
Mittsommernacht.
R aineR WagneR
H ommage à o le B ull . eCm 2179.
rÜCKSpiegeL
AM 25. JUni 1767 StArB in hAMBUrG der
KoMPoniSt GeorG PhiliPP teleMAnn.
N
icht selten beginnt der Ruhm eines Komponisten erst nach seinem Tod. „Zu Lebzeiten verkannt“ gilt auch lange nach dem
Ende der romatischen Musikrezeption als
eine Art Qualitätssiegel für Musikerbiografien, und bei zeitgenössischen Künstlern
fragt man sich ja auch schon mal, wie wohl
die Nachwelt über ihre Werke urteilen wird.
Der Ausnahmemusiker Georg Philipp Telemann aber bildet auch in dieser Hinsicht
eine Ausnahme: Sein Todestag, der sich heute zum 244-mal jährt, markierte den Beginn
einer zunehmenden Geringschätzung. Telemann wurde mehr und mehr der Langweiler, der Vielschreiber. Ein Komponist, der
von Blockflötisten geschätzt wurde. Und
sonst von niemanden.
Wie ungerecht dieses Urteil ist, beginnt
man jenseits eines kleinen Zirkels von Eingeweihten erst seit einigen Jahren zu erkennen. Der Mann, dem man so lange stereotypes Komponieren unterstellt hat, schrieb
Nachelend
auch wunderbar verrückte Musik, die voll ist
von unerhörten Klangexperimenten. Während seine Kollegen Naturstimmen wie Gesänge von Nachtigall oder Lerche in ihre Stücke integrierten, entschied sich Telemann
für den Frosch. In einem Violinkonzert klingt
das komponierte Quaken aus dem 18. Jahrhundert wie eine wild gewordene Klangschöpfung aus dem 21. Jahrhundert. Es gibt
Orchestersuiten mit Kremelglocken und wilden portugiesischen Reitern. Und all das ist
nicht nur Effekt. Es fügt sich schlüssig in feste Formen ein und rundet sich zu einem harmonischen Gesamtwerk. Nur ist die Musik
dann etwas lustiger als die der übrigen Barockmeister. Genau das wird Telemanns
Nachruhm wohl verdorben haben: Er hatte
viel Sinn für Humor und Leichtigkeit – und
das hatte in der Kunst nichts zu suchen.
Gestorben ist Telemann hoch geehrt und
86-jährig an einer Lungenentzündung. Es
wurde auf dem Friedhof des Hamburger St.Johannis-Klosters beigesetzt, das bald darauf aufgelöst wurde. Heute befindet sich
dort der Rathausplatz.
stefan a Rndt
Leben oHne ...
U
nd – wie performen Sie grad so? Was, Sie
performen nicht? Dann aber schnell zurück ans Werk. Denn irgendwas gibt es ja immer zu performen. Früher hat man das mal
Arbeitsleistung genannt – und auch gelegentlich bewertet: Wer eine gute Arbeitsleistung erbrachte, war ein Karrierist oder Streber, wer eine schlechte
oder gar keine Arbeitsleistung vorzuweisen hatte, war ein Rumsitzer,
Nichtstuer oder einfach ein fauler
Sack. Der Begriff „fauler Sack“ war
gleichzeitig eine Untätigkeitsbeschreibung und eine optische Zustandsanalyse. Ein knochenloses Wesen
ohne Haltung, Betriebsparasit und konjunktureller Bodendecker.
Heute heißen faule Säcke „Low Performer“. Das beschreibt den Zustand der Antriebslosigkeit dynamischer. Wer low performt, performt immerhin noch, wenn auch
auf dem Türschwellenlevel. Der Low Performer gehört zur Familie der Performer, zu der
gehören sonst Lady Gaga und Commerzbank-Aktien, und das ist keine schlechte Ge-
Low Performing
sellschaft, wenn man es selbst ein bisschen
ruhiger angehen lassen will.
Der Low Performer lebt die Sprüche „Weniger ist mehr“ und „Keine Arbeit, keine
Fehler“ und „Was du morgen kannst besorgen, hat auch Zeit bis übermorgen.“ Kleinstaufgaben, die mit bloßem Auge
kaum noch zu erkennen sind, teilt
der Low Performer mühelos in mehrere Teile und versteht es, sie über
den gesamten Tag zu strecken und
zu streuen. Er ist am aktivsten, wenn
er seine Füße in die tiefen Hackenmulden seiner Schreibtischplatte
wuchtet. Hat er zu long zu low performt,
droht allerdings die Gefahr einer Überlangweilung – das sogenannte Bore-out – sowie
die Versetzung auf eine Bore-Insel wie Borekum oder Boreholm.
Deshalb sollte der Low Performer bei der
täglichen Pause zwischendurch mal Arbeit
machen. Vielleicht Frühstücksarbeit und
Mittagsarbeit. Damit er hinterher wieder
elanfrei und ohne Eile weiterperformen
kann.
u We Janssen
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