1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für Elektrotechniker und

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Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
2. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
a.
0,35a 5a 2
2,7
Bewegung eines Massenpunkts
KI008
Berechnen Sie a.
Ein Massenpunkt bewegt sich auf der folgenden Bahn:
b.
0,27 y 2 3a
a y 1
2
&
r (t )
Berechnen Sie y und a.
c.
Skizzieren Sie sinD, arcosD, tanD und artanD über D.
d.
Wie groß ist das Verhältnis von Kugelfläche zu Kugelvolumen in
Abhängigkeit vom Radius?
e.
Man lege eine inelastische Schnur um die als Kugel idealisierte Erde
(Umfang). Nun fügt man einen Meter Schnur ein. Wie weit steht die Schnur
von der Erdoberfläche ab, wenn überall der gleiche Abstand herrscht?
1
·
§
¨ 10,7 2,9 2 ˜ t 2 ¸
s
¸
¨
1
¸m
¨
s
¸
¨
t
¸
¨
1
¨ 10,7 4 ˜ t ¸
s
¹
©
(Achtung, s ist die Einheit Sekunde)
a. Skizzieren Sie die x-Komponente der Bahn für t > 0s.
b. Berechnen Sie die mittlere Geschwindigkeit im Zeitraum zwischen 0,34 s und 1,65 s.
c. Wie groß ist der Betrag dieser Geschwindigkeit?
d. Zu welchem Zeitpunkt durchläuft der Massenpunkt die y-z-Ebene?
f.
KI002a
Massenpunkt im Raum
H
J
Ein Massenpunkt bewegt sich entlang der folgenden Bahnkurve:
D
Wie groß ist der Winkel J in Abhängigkeit von D und H?
g.
4,9 x
2
1
&
r (t )
3
§ at b ·
¨
¸
¨ c cos(dt ) ¸
¨ et 2 ¸
©
¹
t sei die Zeit mit der Einheit s (Sekunde)
a, b, c, d und e seien positiv, a habe die Dimension m/s, d 1/s, e m/s2, b und c m.
Wie groß ist x?
h.
Rechnen Sie in SI-Einheiten um: km/h, l/h, mm-3
i.
Wie groß sind Kreisumfang, Kreisfläche, Kugelfläche und Kugelvolumen?
a. Skizzieren Sie die Bahnkurve in der x-y-Ebene.
b. Skizzieren Sie die Bahnkurve in der x-z-Ebene
&
&
c. Welchen Betrag hat der Differenzvektor r (2s) r (5s ) ?
d. Welche Anordnung könnte eine solche Bewegung hervorrufen?
1. Aufgabe Physik 1 2.10.03.doc
02.10.03
e. Welche Wahl der Konstanten a, b, c, d und e führt zu einer Bewegung in der x-z-Ebene?
f. Wie lauten Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit?
Lösungen zum 1. Aufgabenblatt:
2. Aufgabe Physik 1 9.10.03.doc
09.10.03
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3. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Mittlere und momentane Geschwindigkeit
KI016
Ein Massenpunkt bewegt sich gemäß folgender Gleichung:
&
r (t )
·
§ a0
¨ 2 cos(kt ) ¸
¸
¨k
wt
¸
¨
¨ a 0 sin(kt ) ¸
¸
¨ k2
¹
©
(a0: Konstante der Einheit m/s2, k: Konstante der Einheit 1/s,
w: Konstante der Einheit m/s)
2
a. Es seien a0 = 5 m/s , k
2 1/s und w = -0,8 m/s. Berechnen Sie die mittleren
Geschwindigkeiten zu den Zeiten 4 s und 4 s + 't mit 't = 1 s, 't = 0,1 s und 't = 0,01 s.
b. Berechnen Sie die Momentangeschwindigkeit als Funktion von t . Verwenden Sie dazu
die Größen a0, k und w, nicht die konkreten Zahlenwerte. Wie groß ist die
Momentangeschwindigkeit zur Zeit t = 4 s mit den Konstanten wie bei a.?
c. Skizzieren Sie den Betrag der Momentangeschwindigkeit als Funktion der Zeit.
d. Wo können solche Bewegungen auftreten (mit anderen Konstanten)?
e. Bilden Sie die Ableitung der folgenden Funktion und fassen Sie die Terme mit sin und
cos jeweils zusammen:
g (t ) g 0 e Ot sin(kt ) g1e Ot cos(kt )
2. Aufgabe Physik 1 9.10.03.doc
09.10.03
3. Aufgabe Physik 1 15.10.03.doc
15.10.03
Lösungen zum 2. Aufgabenblatt:
Bewegung eines Massenpunkts
Massenpunkt im Raum
3. Aufgabe Physik 1 15.10.03.doc
15.10.03
3. Aufgabe Physik 1 15.10.03.doc
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Prof. Dr. Martin Sternberg
15.10.03
KI014
Landendes Flugzeug
Zum Zeitpunkt t0 = 0 befindet sich ein Flugzeug im Landeanflug mit einer konstanten
Sinkgeschwindigkeit (in z-Richtung) von 5 m/s. Die Geschwindigkeitskomponente parallel
zur Erdoberfläche (x-Richtung) nimmt in den sechs Minuten bis zur Landung linear von
380 km/h (bei t0 = 0) auf 100 km/h (bei der Landung) ab.
4. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
a. Wie groß ist der Betrag der Geschwindigkeit während des Landeanflugs (zwischen t = 0
und t = 6 min) als Funktion der Zeit?
Numerische Integation und Differentiation
KI017
Ein Fahrzeug bewegt sich geradlinig. Im Sekundenabstand werden im Zeitintervall zwischen
10 und 26 Sekunden die folgenden Geschwindigkeiten (jeweils in m/s) gemessen:
t
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
v(t)
-10,5
-9
-7,2
-5,1
-2,7
0
3
6,3
9,9
13,8
18
22,5
27,3
32,4
37,8
43,5
49,5
b. Welchen Weg hat das Flugzeug in den 6 Minuten in z-Richtung zurückgelegt, welchen in
x-Richtung?
c. Wie groß ist der in den 6 Minuten zurückgelegte Weg?
Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung
Zum Zeitpunkt 10 s befindet sich das Fahrzeug
am Ort –21 m und hat die Geschwindigkeit
–10,5 m/s.
a. Wie groß sind die Komponenten der Geschwindigkeit für Zeiten t > 0 in Abhängigkeit der
gegebenen Größen und der Zeit?
b. Wie groß ist der Betrag der Geschwindigkeit nach 0,05 s, 0,1 s und 1 s?
c. Wie lautet die Bahnkurve in der Darstellung x als Funktion von y? Wie sieht die
Bahnkurve qualitativ aus?
a. Berechnen Sie durch numerische Integration den Ort als Funktion der Zeit im gegebenen
Zeitintervall. Verwenden Sie die Geschwindigkeit am linken Intervallrand. Skizzieren Sie
den Ort als Funktion der Zeit.
b. Berechnen Sie die mittleren Beschleunigungen im gegebenen Zeitintervall mit 't = 1 s.
Skizzieren Sie die mittleren Beschleunigungen über der Zeit im gegebenen Zeitintervall.
c. Betrachten Sie die Ortsfunktion r (t ) c 0 c1t c 2 t 2 c3 t 3 . Berechnen und skizzieren
Sie Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit.
d. Welche mathematischen Funktionen könnten Geschwindigkeit und Beschleunigung des
Aufgabenteils b. beschreiben?
4. Aufgabe Physik 1 22.10.03.doc
KI003
Ein Körper am Punkt (0,0,0) und in Ruhe werde zur Zeit t = 0 in x-Richtung für 0,1 s gemäß
ax = b.t (b = 104 m/s3, t in Sekunden) und in y-Richtung konstant mit ay = 10 m/s2
beschleunigt.
22.10.03
4. Aufgabe Physik 1 22.10.03.doc
22.10.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Lösung zum 3. Aufgabenblatt:
5. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Nichtgleichförmig beschleunigte Bewegung
KI013
Auf einen Massenpunkt wirkt die Beschleunigung:
&
a (t )
§ a 0 cos(kt ) ·
¨¨
¸¸
© a 0 sin( kt ) ¹
(a0: Konstante der Einheit m/s2, k: Konstante der Einheit 1/s)
Zum Zeitpunkt t = 0 hat er die Geschwindigkeit:
&
v ( 0)
§ 0
¨ a0
¨
© k
·
¸ und ist am Ort:
¸
¹
&
r (0)
§ a0
¨ 2
¨¨ k
© 0
·
¸.
¸¸
¹
a. Wie groß sind Geschwindigkeit und Ort in Abhängigkeit von der Zeit t und von den
gegebenen Konstanten?
1
m
2 . Wie groß sind die Beträge der Geschwindigkeit
und k
s
s2
zu den Zeitpunkten t1 = 2s und t2 = 5s ?
b. Es seien jetzt a 0
5
&
&
c. Berechnen Sie den Winkel zwischen v (t ) und r (t ) zum Zeitpunkt t 3
Exponentielle Beschleunigung
0,8e
1
1, 3 t
s
a. Wie lautet die Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Zeit t?
b. Wie groß ist die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt 10s?
c. Welche Beschleunigungskraft wirkt auf den Körper zum Zeitpunkt –5s?
5. Aufgabe Physik 1 30.10.03.doc
Lösungen zum 4. Aufgabenblatt:
Numerische Integration und Differentiation
b.
c. r (t )
t
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
r(t)
-21 m
-31,5 m
-40,5 m
-47,7 m
-52,8 m
-55,5 m
-55,5 m
-52,5 m
-46,2 m
-36,3 m
-22,5 m
-4,5 m
18 m
45,3 m
77,7 m
115,5 m
159 m
Ort
200
Ort (m)
t
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
100
0
-100
10
15
20
25
20
25
Zeit (s)
a(t)
1,5 m/(s*s)
1,8 m/(s*s)
2,1 m/(s*s)
2,4 m/(s*s)
2,7 m/(s*s)
3 m/(s*s)
3,3 m/(s*s)
3,6 m/(s*s)
3,9 m/(s*s)
4,2 m/(s*s)
4,5 m/(s*s)
4,8 m/(s*s)
5,1 m/(s*s)
5,4 m/(s*s)
5,7 m/(s*s)
6 m/(s*s)
6,3 m/(s*s)
c 0 c1t c 2 t 2 c3 t 3
30.10.03
Landendes Flugzeug
Beschleunigung
Beschleunigung
m/(s*s)
a.
8
6
4
2
0
10
15
Zeit
v
dr
dt
c1 2c 2 t 3c3 t 2
a
dv
dt
2c 2 6c3t
Skizzen wie oben.
d. Die unter c. aufgeführten Funktionen könnten den Verlauf beschreiben.
5. Aufgabe Physik 1 30.10.03.doc
30.10.03
5. Aufgabe Physik 1 30.10.03.doc
2
s.
m
m
2,1 2 . Die
s2
s
m
Geschwindigkeit zum Zeitpunkt 2s beträgt 6,2 .
s
22.10.03
S
KI019
Ein Körper der Masse 3,6 kg wird beschleunigt gemäß a (t )
4. Aufgabe Physik 1 22.10.03.doc
2
30.10.03
Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung
5. Aufgabe Physik 1 30.10.03.doc
30.10.03
5. Aufgabe Physik 1 30.10.03.doc
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
c. Wie groß ist die Normalbeschleunigung in der Kurve?
KI005
Schräger Wurf im Erdfeld
6. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Ein Körper werde im Schwerefeld der Erde mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 vom Boden
aus unter dem Winkel D zur Horizontalen nach oben geworfen.
(Erdbeschleunigung g = 9,81 m/s2)
Wurf auf Erde, Jupiter und Mond
a. Wie groß ist die Wurfweite in Abhängigkeit von D? (Hinweis: sinD.cosD = 1/2sin(2D))
KI011
2
30.10.03
2
2
Auf der Erde (gE = 9,81 m/s ), dem Jupiter (gJ = 26 m/s ) und dem Mond (gM = 1,61 m/s )
werden je ein Stein gleichzeitig von der Oberfläche vertikal nach oben geworfen. Die
Anfangsgeschwindigkeiten betragen jeweils 20 m/s. Gehen Sie von festen Oberflächen aus
(was für den Jupiter vermutlich nicht stimmt) und vernachlässigen Sie die Gasreibung.
b. Bei welchem Winkel ist die Wurfweite maximal?
c. Wie weit kann ein Tennisspieler maximal den Ball schlagen? Machen Sie eine
Abschätzung.
a. Berechnen Sie die maximalen Steighöhen auf den drei Himmelskörpern.
b. Berechnen Sie jeweils die Zeiten, die vergehen, bis die Steine wieder zur Oberfläche
zurückkehren.
c. In welchen Höhen befanden sich die auf dem Jupiter und dem Mond geworfenen Steine,
als der auf der Erde geworfene Stein seine maximale Steighöhe erreichte?
KI009
Auto und Kurvenfahrt
Ein Auto durchfährt mit 20 km/h einen Startpunkt. Dann fährt es geradeaus und beschleunigt
konstant in 10 s auf 60 km/h. Mit dieser Geschwindigkeit fährt es 1 min lang geradeaus weiter
und durchfährt dann eine Rechtskurve mit konstantem Kurvenradius von 20 m. Die Kurve
wird so durchfahren, dass die Fahrtrichtung nach Verlassen der Kurve um 40o zur
ursprünglichen Fahrtrichtung gedreht ist. Vom Moment des Verlassens der Kurve an bremst
das Auto konstant in 15 s auf null ab. Hier ist der Zielpunkt.
Ziel
400
Start
a. Wie groß ist der vom Startpunkt bis zum Zielpunkt zurückgelegte Weg?
b. Wie groß ist die durchschnittliche Geschwindigkeit der Fahrt zwischen Start- und
Zielpunkt, also die zurückgelegte Strecke dividiert durch die benötigte Zeit (im Gegensatz
zur mittleren Geschwindigkeit!)?
6. Aufgabe Physik 1 5.11.03.doc
05.11.03
6. Aufgabe Physik 1 5.11.03.doc
05.11.03
Lösungen zum 5. Aufgabenblatt:
Nichtgleichförmig beschleunigte Bewegung
Exponentielle Beschleunigung
6. Aufgabe Physik 1 5.11.03.doc
6. Aufgabe Physik 1 5.11.03.doc
05.11.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
05.11.03
c. Welche Strecke s1 legt der PKW während des unter a. betrachteten
Beschleunigungsvorganges zurück?
7. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Abbremsung in Kurve
d. Der voll beladene PKW (m2) fährt mit 120 km/h gegen ein Hindernis, das sich nicht
bewegt. Dabei kommt der PKW in 0,5 Sekunden zum Stillstand. Welche Kraft F3 muss
das Hindernis aushalten, wenn die Kraftübertragung als konstant angesehen wird?
KI020
Ein Auto bremst auf ebener Fläche in einer Kreisbahn (Kurvenradius 21 m) ab. Es hatte vor
dem Bremsen die Geschwindigkeit 65 km/h und kommt durch das Abbremsen zum Stillstand.
Die Bremsbeschleunigung (Tangentialbeschleunigung) während des Bremsens verläuft linear
gemäß at = -b.t, wenn die Beschleunigung zum Zeitpunkt t = 0 beginnt (b = 4 m/(s3)).
Die gesuchten Beziehungen als Funktion der Zeit sollen nur die gegebenen Größen und die
Zeit enthalten. Vollständiges Ausmultiplizieren etc. ist nicht notwendig.
a. Berechnen Sie die Geschwindigkeit (Betrag) des Autos während des Bremsvorgangs
als Funktion der Zeit.
b. Berechnen Sie die Zentripetalbeschleunigung (Betrag), die während des
Bremsvorgangs auf das Auto wirkt, als Funktion der Zeit.
DE023
Rakete
Eine Rakete startet von der Erdoberfläche (normale Gravitation) zum Zeitpunkt null. Sie hat
eine Masse von 35 t, die während des Flugs als konstant angenommen wird. Die Kraft, die
das Triebwerk auf die Rakete ausübt, ist konstant
&
FR
§ 3,85 ˜10 4 ·
¨
¸
¨1,645 ˜10 5 ¸ N . (x und y parallel zur Erdoberfläche, z senkrecht nach oben)
¨ 4,27 ˜10 5 ¸
©
¹
a. Wie groß ist die Gesamtbeschleunigung der Rakete als Vektor und als Betrag?
c. Berechnen Sie die Gesamtbeschleunigung (Betrag), die während des Bremsens auf das
Auto wirkt, als Funktion der Zeit. Wie groß ist die Gesamtbeschleunigung zu den
Zeitpunkten 0 s und 2 s?
b. Wie groß ist die nach 100s Flugdauer zurückgelegte Strecke? In welcher Höhe über dem
Erdboden befindet sich die Rakete dann (Erdkrümmung vernachlässigt, Gravitation
konstant)?
c. Erläutern Sie den Zusammenhang und den Unterschied zwischen den Beziehungen
DE025
Beladenes Auto
&
F
Ein PKW fährt mit 2 Personen und leerem Kofferraum. Die Gesamtmasse beträgt
&
&
dp
und F
dt
&
ma .
m1 = 1380 kg. Die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs beträgt m2 = 1600 kg. Das Auto soll
von der Geschwindigkeit v1 = 80 km/h auf die Geschwindigkeit v2 = 120 km/h beschleunigt
werden.
a. Bei der Masse m1 dauert der Beschleunigungsvorgang 't1 = 8,5 s. Berechnen Sie die
Beschleunigung a1 und die dazu erforderliche Kraft F1. Die Kraft wird innerhalb der
Beschleunigungszeit als konstant angenommen.
b. Bei der Masse m2 wird der PKW mit der gleichen, unter a. berechneten Kraft F1
beschleunigt. Berechnen Sie die Beschleunigung a2 und die Beschleunigungszeit 't2.
7. Aufgabe Physik 1 12.11.03.doc
12.11.03
7. Aufgabe Physik 1 12.11.03.doc
12.11.03
Lösungen zum 6. Aufgabenblatt:
Wurf auf Erde, Jupiter und Mond
7. Aufgabe Physik 1 12.11.03.doc
Auto und Kurvenfahrt
12.11.03
7. Aufgabe Physik 1 12.11.03.doc
12.11.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Schräger Wurf im Erdfeld
8. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Freier Fall mit Reibung
DE001
Zwei gleich große Kugeln der Massen m1 und m2 werden auf eine Geschwindigkeit v0
senkrecht zur Erdoberfläche hin beschleunigt und unterliegen ab der Höhe L dann nur noch
der Erdanziehungskraft und einer geschwindigkeitsunabhängigen, konstanten Reibungskraft
Fr. Nach der Strecke L treffen beide Kugeln auf die Erde auf.
m1
m2
&
v0
Höhe L
&
g
&
Fr
L
Erdoberfläche
a. Wie lange brauchen die Kugeln zum Durchlaufen der Strecke L ? (in Abhängigkeit der
gegebenen Größen, g = 9,81 m/s2)
b. Welche der Kugeln trifft zuerst auf den Erdboden auf, wenn beide die Höhe L zur
gleichen Zeit passieren?
c. Welche Geschwindigkeit hat die Kugel der Masse m1 = 1,5 kg beim Aufschlagen auf die
Erde für v0 = 2 m/s, Fr = 0,1 N und L = 8 m?
d. Unter welchen Bedingungen fallen beide Kugeln gleich schnell?
DE015
Auto auf der Straße
Ein Auto der Masse 1 t steht auf Beton und wird auf die Geschwindigkeit 100 km/h
beschleunigt (Reibungszahlen für Reifen auf Beton: PH = 1,0; PG = 0,8).
a. Welche Kräfte wirken während der Beschleunigungsphase auf das Auto? Skizzieren Sie!
b. In welcher minimalen Zeit kann das Auto auf 100 km/h beschleunigt werden?
c. Welchen Bremsweg hat das Auto bei blockierenden Reifen, um von 100 km/h zum
Stillstand zu kommen?
7. Aufgabe Physik 1 12.11.03.doc
12.11.03
8. Aufgabe Physik 1 19.11.03.doc
19.11.03
Quader
DE002
Lösungen zum 7. Übungsblatt:
Abbremsung in Kurve
Ein Quader (Masse 45 kg, Haftreibungszahl zwischen Quader und Unterlage: 0,5) soll auf
ebener Fläche bewegt werden. Man kann den Quader unter einem Winkel von 25o zur
Horizontalen drücken oder ziehen.
a. Berechnen Sie für beide Fälle die maximale Haftreibungskraft.
b. Braucht man beim Drücken oder Ziehen die geringere Kraft, um den Quader zu bewegen?
c. Wie groß müssen die Kräfte zum Bewegen des Quaders mindestens sein?
8. Aufgabe Physik 1 19.11.03.doc
19.11.03
Beladenes Auto
8. Aufgabe Physik 1 19.11.03.doc
8. Aufgabe Physik 1 19.11.03.doc
19.11.03
Rakete
19.11.03
8. Aufgabe Physik 1 19.11.03.doc
19.11.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Lösungen zum 8. Aufgabenblatt:
Freier Fall mit Reibung
9. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1 für
Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Vergaserschwimmer
DE027
Ein Vergaserschwimmer ist ein geschlossener Zylinder aus dünnem Blech der Dichte ȡ1 = 8,3
g/cm3 mit Durchmesser 40 mm und der Höhe 30 mm. Er soll mit einem Viertel seiner Höhe
aus dem Benzin der Dichte ȡ2 = 0,75 g/cm3 herausragen. (Da das Blech dünn ist, kann das
Volumen des Blechs aus Zylinderfläche mal Dicke berechnet werden. Gewichtskraft der
eingeschlossenen Luft und Auftrieb in Luft werden vernachlässigt.)
a. Wie groß muss die Dicke des Blechs sein?
b. Der Zylinder sei jetzt zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Welche Dichte muss die
Flüssigkeit haben, in der der Zylinder dann gerade noch schwimmt?
DE006
Reibung und Energie
Ein Körper der Masse 5 kg gleitet aus einer Höhe von 5 m eine reibungsfreie Rampe mit dem
Winkel D zur Horizontalen herunter. Danach rutscht er 15 m weit über eine raue, horizontale
Fläche, bis er stehen bleibt.
a. Welche Geschwindigkeit hat der Körper am Ende der Rampe?
b. Wie groß ist die Gleitreibungszahl zwischen Körper und horizontaler Bahn?
c. Welche Geschwindigkeit hat der Körper einen Meter hinter der Rampe?
h
D
'l
l
9. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
03.12.03
Auto auf der Straße
9. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
9. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
03.12.03
Quader
03.12.03
9. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
03.12.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
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Starre Stange mit Kräften
10. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Paarvernichtung
DE013
Eine homogene, horizontale, starre Stange ist um eine horizontale, zur Stange senkrechte,
durch deren Schwerpunkt S verlaufende Achse drehbar gelagert. In den Punkten A1 und A2
greifen die Kräfte F1 = 25 N und F2 = 55 N in vertikaler Richtung an. Das System sei im
Gleichgewicht.
DE021
Ein Elektron und Positron (beide haben gleiche Massen), die mit entgegengesetzt gleicher
Geschwindigkeit aufeinander zu fliegen, vernichten sich und erzeugen neue Teilchen, die
auseinander fliegen. In den Detektoren werden ein Elektron, ein Proton und ein Neutron
festgestellt.
Die Geschwindigkeiten sind:
a. Welche Kraft übt die Achse auf die Stange aus? Zeichnen Sie die Kraft ein.
vP
§1·
¨ ¸m
¨ 0¸
¨ 0¸ s
© ¹
vN
§ 0,8 ·
¨ ¸m
Geschwindigkeit des Neutrons
¨ 0,6 ¸
¨ 0,1 ¸ s
© ¹
vE
§0·
¨ ¸m
¨0¸
¨ 90 ¸ s
© ¹
Geschwindigkeit des Protons
Geschwindigkeit des Elektrons
b. Zeichnen Sie die von den Kräften F1 und F2 (einzeln) erzeugten Drehmomente ein.
c. Welchen Abstand von der Drehachse muss der Punkt A1 haben, wenn der Abstand
zwischen A1 und A2 1,2 m betragen soll?
DE003
Massenpunkt auf Kreisbahn
Ein zunächst ruhender Massenpunkt der Masse m = 1 g kann sich auf einer Kreisbahn mit
Radius r = 15 mm bewegen. Er werde mit konstanter Winkelbeschleunigung in 10 Sekunden
so beschleunigt, dass er mit einer Frequenz von 80 Hz rotiert.
a. Wie verlaufen Winkelbeschleunigung, Winkelgeschwindigkeit, Winkel und Drehmoment
über der Zeit?
Masse des Protons: 1,6726.10-27 kg
Masse des Neutrons: 1,6749.10-27 kg
Masse des Elektrons : 9,1095.10-31 kg
b. Welchen Wert haben Winkelbeschleunigung und Drehmoment während der
Beschleunigungsphase?
a. Sind alle Teilchen von den Detektoren erkannt worden ? Wenn nein, welchen Impuls
hat das fehlende Teilchen?
b. Welche als konstant angenommene Kraft hat auf das Proton gewirkt, wenn die
Beschleunigung 1/100 Sekunde gedauert hat?
c. Wie groß ist der Drehimpuls nach der Beschleunigung?
d. Ohne äußere Kräfte werde jetzt der Kreisradius auf 5 mm verkleinert. Mit welcher
Frequenz rotiert der Massenpunkt jetzt?
c. Das Proton fliegt anschließend durch ein elektrisches Feld, welches 0,5 m lang ist (in
x-Richtung). Es wirkt eine Kraft F = 3.10-27 N in y-Richtung. Welche Winkeländerung
hat die Geschwindigkeit nach Durchlaufen des elektrischen Feldes erfahren?
10. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
03.12.03
Lösungen zum 9. Aufgabenblatt:
Vergaserschwimmer
10. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
03.12.03
Reibung
h
D
'l
l
1
10. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
03.12.03
2
3
10. Aufgabe Physik 1 3.12.03.doc
4
03.12.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Gummiband
11. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Ein Gummiband wird aus seiner Ruhelage (Punkt, an dem keine Kraft wirkt) um eine Strecke
x2 ausgelenkt. Die potentielle Energie des Gummibands wird bei x2 zu null gesetzt
(Gravitation wird vernachlässigt, aber nicht die Federkraft!). Nun lässt man das Gummiband
sich zusammenziehen auf die Auslenkung x1 gegenüber der Ruhelage (Gummiband ist immer
noch gedehnt, x1 ist größer als null). Das Gummiband verhält sich gedehnt wie eine Feder mit
der Federkonstante D.
Auto mit Luftwiderstand
DE020
DE024
a. Skizzieren Sie zwischen den Auslenkungen x1 und x2 die Kraft, die das Gummiband
ausübt, als Funktion der Auslenkung von der Ruhelage.
Ein Auto fährt mit konstanter Geschwindigkeit. Es wirken nur die
geschwindigkeitsproportionale Luftreibungskraft (Proportionalitätskonstante/
Reibungskonstante r) und die Motorkraft.
b. Berechnen Sie die potentielle Energie bei der Auslenkung x1 als Funktion der gegebenen
Größen.
a. Wie groß ist die Leistung des Motors in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und
von r?
c. Berechnen Sie die potentielle Energie als Funktion der Auslenkung von der Ruhelage,
wenn die potentielle Energie in der Ruhelage null ist.
b. Eine Citroen-Ente kommt bei einer Motorleistung von 27 PS auf eine
Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h (Bedingungen wie oben). Wie groß ist die
Reibungskonstante r in kg/s?
Beachten Sie: Ein PS ist die Leistung eines Pferdes, das 75 l Wasser in einer Sekunde 1 m
hoch pumpen kann.
c. Welche Leistung in kW muss der Motor haben, damit eine Höchstgeschwindigkeit von
200 km/h erzielt wird (Bedingungen wie oben)?
DE022
Zweitaktmotor
Der Zweitaktmotor eines Trabant erbringt bei einer Drehzahl von 2500 U/min ein
Drehmoment von 75 Nm.
a. Wie groß ist die Leistung des Motors?
b. Bei einer Fahrzeugmasse von 550 kg, in welcher minimalen Zeit könnte mit diesem
Motor das Auto von 0 auf 80 km/h beschleunigt werden? (ideales Getriebe,keine
Reibung)
c. Ist für die Beschleunigung eines Autos eigentlich die Motorleistung oder das
Drehmoment des Motors ausschlaggebend?
11. Aufgabe Physik 1 10.12.03.doc
10.12.03
Lösungen zum 10. Aufgabenblatt:
Paarvernichtung
11. Aufgabe Physik 1 10.12.03.doc
11. Aufgabe Physik 1 10.12.03.doc
10.12.03
Starre Stange mit Kräften
10.12.03
11. Aufgabe Physik 1 10.12.03.doc
10.12.03
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Massenpunkt auf Kreisbahn
12. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Rollendes Auto
DE018
Ein Auto der Masse 1,3 t beschleunigt konstant in 11s von 20 km/h auf 100 km/h. Neben der
&
&
Motorkraft wirken noch die Rollreibungskraft ( Froll P r Fn , µr = 0,03) und die
&
&
geschwindigkeitsproportionale Luftreibungskraft ( FLuft r v , r = 12 Ns/m). Weitere
Reibungskräfte seien vernachlässigt.
a. Wie groß sind die Beträge von Rollreibungskraft, Luftreibungskraft und Gesamtkraft
(Summe aller Kräfte auf das Auto) in Abhängigkeit von der Zeit (Beginn der
Beschleunigung bei t = 0)während der Beschleunigung?
b. Welche Arbeit leistet die Rollreibungskraft am Auto während der gesamten
Beschleunigungsphase?
c. Wie groß ist die Leistung des Motors 10 s nach Beginn der Beschleunigung?
DE017
Skispringer
Ein Skispringer (Masse: 80 kg) springt von einer Sprungschanze, deren Absprungpunkt 35 m
unterhalb des Ortes liegt, von dem aus der Springer seine Beschleunigung beginnt. Der
Absprungpunkt ist so ausgeführt, dass der Skispringer eine Geschwindigkeit parallel zur
Erdoberfläche hat. 25 m unterhalb des Absprungpunkts trifft der Skispringer auf den Boden
auf (siehe Skizze). Die Reibung und der dynamische Auftrieb (Tragflügeleffekt) werden
vernachlässigt.
Startpunkt
35m
Absprungpunkt
Auftreffpunkt
11. Aufgabe Physik 1 10.12.03.doc
10.12.03
12. Aufgabe Physik 1 17.12.03.doc
a. Wie lange befindet sich der Springer beim Sprung in der Luft?
17.12.03
Lösungen des 11. Übungsblatts:
Auto mit Luftwiderstand
b. Welche horizontale Entfernung (parallel zur Erdoberfläche) hat er beim Sprung
zurückgelegt?
c. Wie groß ist der Betrag der Geschwindigkeit im Moment des Auftreffens?
TS002
Massenmittelpunkt eines Brettes
In einem masselosen, starren Brett befinden sich die Massenpunkte m1 bis m5. Zum Zeitpunkt
t = 0 befindet sich die linke untere Ecke des Bretts am Ort (2,2) relativ zum gegebenen
Koordinatensystem.
m1
F1
m2
m4
m3
2 cm
m5
F2
3 cm
1 cm
1 cm
y
m1 = 36g
m2 = 17g
m3 = 5g
m4 = 12g
m5 = 27g
2 cm
x
3 cm
4 cm
a. Berechnen Sie die Koordinaten des Schwerpunkts (xS0 , yS0) und zeichnen Sie den
Schwerpunkt in die gegebene Zeichnung ein.
b. Es wirken die Kräfte F1 = 4N und F2 = 6N in den angegebenen Richtungen parallel zur xAchse. Berechnen Sie die Bahnkurve des Schwerpunkts (xS(t) , yS(t)) für Zeiten t > 0,
wenn das Brett zum Zeitpunkt t = 0 in Ruhe ist.
c. Rotiert das Brett mit den gegebenen Kräften F1 und F2? Begründen Sie Ihre Antwort. Um
welche Achse würde gegebenenfalls das Brett rotieren?
12. Aufgabe Physik 1 17.12.03.doc
17.12.03
12. Aufgabe Physik 1 17.12.03.doc
17.12.03
25m
Zweitaktmotor
12. Aufgabe Physik 1 17.12.03.doc
Gummiband
17.12.03
12. Aufgabe Physik 1 17.12.03.doc
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Koffer
TS013
&
Auf einen Koffer (Länge: 0,8m, Höhe: 0,4 m), der auf dem Boden steht, wirkt eine Kraft F1
senkrecht zur Erdoberfläche. Der Koffer besteht aus vier gleich großen, homogenen Quadern
mit den angegebenen Massen.
12 ½.Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04 (ausnahmsweise mit Lösungen)
Massenmittelpunkt
17.12.03
TS001
§ 1 ·
¨ ¸
¨ 2 ¸ m, m2 mit
¨ 0 ¸
© ¹
§ 1 ·
§ 6 ·
& ¨ ¸
& ¨ ¸
einer Masse von 110g am Ort r2 ¨ 5 ¸ m, m3 mit einer Masse von 10g am Ort r3 ¨ 2 ¸ m
¨ 2¸
¨ 1 ¸
© ¹
© ¹
§3·
¨
¸
&
und m4 mit einer Masse von 50g am Ort r4 ¨ 1 ¸ m (m ist die Einheit Meter).
¨ 1¸
© ¹
&
Man betrachte vier Massenpunkte: m1 mit einer Masse von 30g am Ort r1
a. Wo liegt der Schwerpunkt des Koffers? Geben Sie die Koordinaten des Schwerpunkts
relativ zur linken unteren Ecke des Koffers an. Zeichnen Sie den Schwerpunkt ein.
b. Welchen Betrag muss die Kraft F1 haben, damit (in der gezeichneten Lage) auf den
Koffer ein Gesamt-Drehmoment von 2 Nm wirkt, das ihn im Gegen-Uhrzeigersinn dreht?
&
F1
2 kg
7 kg
2 kg
2 kg
y
x
a. Wo ist der Massenmittelpunkt des Teilchensystems?
§ 1 ·
§ 1 ·
¨
¸m
¨ ¸
¨ 0,5 ¸ ˜ t ¨ 5 ¸m , die
s
¨
¸
¨ ¸
© 1 ¹
© 2¹
anderen Massenpunkte bewegen sich nicht. Wie lautet der Massenmittelpunkt in
Abhängigkeit von der Zeit? (Achtung: m ist die Einheit Meter, s die Einheit Sekunde und t
die Größe Zeit!)
&
b. Der Massenpunkt m2 bewegt sich entlang der Bahnkurve r2
TS012
Beobachter und Wagen
Auf einem Wagen mit der Masse 50 kg befindet sich ein Beobachter mit der Masse 75 kg.
Wagen und Beobachter haben die Geschwindigkeit 0,5 m/s. Nun springt der Beobachter in
Fahrtrichtung vom Wagen, im Absprung erreicht er relativ zum Wagen die Geschwindigkeit
3 m/s (Achtung, die Bezugsgeschwindigkeit ist hier nicht 0,5 m/s!). Reibung wird
vernachlässigt.
a. Welche Geschwindigkeiten haben Wagen und Beobachter relativ zur Fahrbahn
unmittelbar nach dem Absprung?
b. Um welchen Betrag unterscheiden sich die kinetischen Energien des Gesamtsystems aus
Wagen und Beobachter vor und nach dem Absprung?
c. Erläutern Sie die Energiedifferenz.
12,5. Aufgabe Physik 1 9.1.04.doc
19.01.04
12,5. Aufgabe Physik 1 9.1.04.doc
19.01.04
Lösungen
Massenmittelpunkt:
12,5. Aufgabe Physik 1 9.1.04.doc
Beobachter und Wagen:
19.01.04
12,5. Aufgabe Physik 1 9.1.04.doc
19.01.04
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Koffer:
13. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Raumschiff und Satellit
TS006
&
Ein Raumschiff der Masse mR bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit v R entlang der
&
&
& &
Bahnkurve x R x0 v R t ( x0 : Ort des Raumschiffes zur Zeit t = 0). Zur Zeit t1 > 0 stößt es
&
einen Satelliten der Masse mS aus, der sich mit der Geschwindigkeit v S bewegt.
a. Wie lautet die Bahnkurve des Satelliten in Abhängigkeit der gegebenen Größen
& & &
x0 , v R , v S , t1 und der Zeit t > t1?
b. Skizzieren Sie zweidimensional den Weg des Raumschiffs, bzw. des Raumschiffs und des
Satelliten, vor und nach dem Ausstoßen des Satelliten. (Beachten Sie den Impulserhaltungssatz.)
c. Wie groß ist die Geschwindigkeit des Raumschiffs nach dem Ausstoßen des Satelliten in
&
&
Abhängigkeit der gegebenen Größen m R , m S , v R und v S ? (Beachten Sie den Impulserhaltungssatz.)
d. Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich der Schwerpunkt von Raumschiff und Satellit
vor und nach dem Ausstoßen des Satelliten?
TS009
Rammklotz
Ein Rammklotz der Masse 350 kg fällt auf die Oberkante einer Spundwandschiene der Masse
220 kg. Die Fallstrecke (freier Fall ohne Reibung) beträgt 2,36 m. (g = 9,81 m/s2)
a. Mit welcher Geschwindigkeit trifft der Rammklotz auf die Spundwandschiene?
b. Rammklotz und Spundwandschiene haben nach dem Stoß die gleiche Geschwindigkeit.
Wie groß ist sie unmittelbar nach dem Stoß?
c. Welcher Anteil (in Prozent) der kinetischen Energie des Rammklotzes vor dem Stoß wird
bei dem Stoß in andere Energieformen als kinetische Energie gewandelt?
12,5. Aufgabe Physik 1 9.1.04.doc
19.01.04
13. Aufgabe Physik 1 7.1.04.doc
07.01.04
Tänzerin
SK031
Eine Eislauftänzerin rotiert mit ausgestreckten Armen um ihre Körperachse. Der Körper sei
idealisiert angenommen als Quader mit quadratischem Querschnitt (Kantenlänge 35 cm) und
einer Länge von 1,2 m; die beiden Arme seien jeweils Quader mit quadratischem Querschnitt
(Kantenlänge 7 cm) und einer Länge von 50 cm. Die Dichte sei konstant mit 0,33 g/cm3
angenommen. Die Arme seien jeweils symmetrisch zur Rotationsachse angeordnet.
(Trägheitsmoment eines Quaders bezüglich seiner Mittelachse: 1/12 m (a2 + b2), a und b sind
die Quaderseiten, die nicht parallel zur Rotationsachse sind.)
a. Wie groß ist das Massenträgheitsmoment der Tänzerin mit ausgestreckten Armen
(links in der Skizze) und mit angelegten Armen (rechts in der Skizze)?
b. Die mit 3 Hz bei ausgestreckten Armen rotierende Tänzerin (Skizze links) legt nun
ihre Arme an den Rumpf an (Skizze rechts). Mit welcher Frequenz rotiert sie dann?
Die Reibung sei vernachlässigt.
Raumstation 2001
SK028
In dem Film „Odyssee im Weltraum“ befindet sich eine ringförmige Raumstation (ähnlich
einer Fahrradfelge) auf einer Erdumlaufbahn. Damit die Bewohner nicht unter der fehlenden
Schwerkraft leiden, rotiert die Raumstation um ihre Symmetrieachse.
a. Mit welcher Frequenz muss die Raumstation rotieren, damit auf einem Radius von 400m
der Eindruck der normalen Schwerkraft auf der Erde herrscht?
b. Bei der Inbetriebnahme der Raumstation wurde diese mit einem Drehmoment von
8.106 Nm in Rotation versetzt. Es dauerte 15,5 Tage um die erforderliche Drehzahl zu
erreichen. Wie groß ist das Massenträgheitsmoment der Raumstation bezüglich der
Rotation um ihre Symmetrieachse?
c. Auf der Erdumlaufbahn bewegt sich der Schwerpunkt der Raumstation mit einer
Geschwindigkeit von 7610 m/s. Wie groß ist die kinetische Energie der (rotierenden)
Raumstation in Bezug auf ein unbewegtes Bezugssystem, wenn die Masse 4,34.108 kg
beträgt?
c. Berechnen Sie die kinetische Energie in beiden Fällen. Woher kommt die Differenz,
falls eine auftritt?
0,5 m
Tänzerin mit ausgestreckten Armen
13. Aufgabe Physik 1 7.1.04.doc
Tänzerin mit angelegten Armen
07.01.04
Lösungen zum 12. Aufgabenblatt
Rollendes Auto:
13. Aufgabe Physik 1 7.1.04.doc
1,2 m
13. Aufgabe Physik 1 7.1.04.doc
07.01.04
Skispringer:
07.01.04
13. Aufgabe Physik 1 7.1.04.doc
07.01.04
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Massenmittelpunkt eines Bretts:
14. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Keule
SK005
Eine Keule besteht aus zwei Massenpunkten von je 0,5 kg, verbunden durch eine masselose
Stange von 25 cm Länge. Sie werde von einem Menschen so senkrecht hoch geworfen, dass
ihr Schwerpunkt sich 8 m hoch bewegt und sie mit 4 m
U drehungen pro Sekunde rotiert
(Drehachse senkrecht zur eVrbindungsstange).
a. Skizzieren Sie den eVrlauf von potenzieller Energie, kinetischer Energie, kinetischer
Energie der Translation (Schwerpunktsbewegung) und kinetischer Energie der Rotation
(kinetische Energie im Schwerpunktssystem) über der Zeit.
b. Wie groß ist die kinetische Energie der Rotation?
c. Wie groß ist die kinetische Energie der Schwerpunktsbewegung in Abhängigkeit von der
Zeit?
SK011
Rotationsbewegung eines Zylinders
Ein zylindrischer Körper mit einem Durchmesser von 87 cm, einer Länge von 1,2 m und einer
Dichte von 6,3 g/cm3 wird von einem Elektromotor mit zu vernachlässigendem
Trägheitsmoment angetrieben. Zur Zeit t = 0 beträgt die Winkelgeschwindigkeit 12,57 1/s.
Der Elektromotor beschleunigt den Zylinder nun 30 s lang mit einer Winkelbeschleunigung
von 0,85 1/s2 und anschließend 30 s lang mit einer Winkelbeschleunigung von 1,12 1/s2.
(Trägheitsmoment eines Zylinders: I = 1/2 m R2, m: Masse, R: Radius)
a. Skizzieren Sie die Winkelgeschwindigkeit, den Winkel (ohne Berücksichtigung der 2SPeriodizität) und das Drehmoment über der Zeit in den 60 s der Beschleunigung.
b. Welche U
mfangsgeschwindigkeit erreicht de r Zylinder nach der Beschleunigungszeit von
60 s?
c. Geben Sie für die ersten 30 s die kinetische Energie in Abhängigkeit von der Zeit an.
d. Welche mittlere Leistung erbringt der Motor in den ersten 30 s?
13. Aufgabe Physik 1 7.1.04.doc
07.01.04
Rollende Kugel
14. Aufgabe Physik 1 14.1.04.doc
SK012
14.01.04
Lösungen zum 13. Aufgabenblatt:
Raumschiff und Satellit
Eine Kugel aus Aluminium (U = 2,7 g/cm3, Radius 5 cm) befindet sich in Ruhe auf einer
Rampe mit Winkel M = 35o zur Horizontalen. Sie werde losgelassen und rolle frei.
(IKugel = 2/5mR2)
a. Mit welcher Winkelgeschwindigkeit und Frequenz dreht sich die Kugel, wenn sie einen
halben Meter zurückgelegt hat?
b. Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich der Schwerpunkt nach 10 Sekunden?
SK024
Eisenbahn mit Elektrolok (Präzession)
Eine Elektrolok fährt mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h. Der Rotor des Elektromotors
rotiert dabei mit 730 U
mdrehungen pro Minute (nic ht Sekunde!). Er hat ein Trägheitsmom ent
von 290 kgm2. Die Rotorachse ist parallel zu den Laufachsen der Lokomotive. Nun
durchfährt die Lok einen V
iertelkreis m it einem Radius (auf die Mitte der Schienen bezogen)
von 300 m.
a. Skizzieren Sie den Drehimpuls des Rotors, die Drehimpulsänderung und das wirkende
Drehmoment während der Kurvenfahrt als V
ektoren.
b. Wie groß ist das auf den Rotor wirkende Drehmoment während der Kurvenfahrt?
c. Wer bringt das Drehmoment auf?
14. Aufgabe Physik 1 14.1.04.doc
14.01.04
14. Aufgabe Physik 1 14.1.04.doc
14.01.04
Rammklotz
14. Aufgabe Physik 1 14.1.04.doc
Tänzerin
14.01.04
14. Aufgabe Physik 1 14.1.04.doc
14.01.04
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Raumstation 2001
15. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Schwingung mit Schraubenfeder
FS008
An einer Schraubenfeder mit der Federkonstante 6 N/m hängt ein Körper mit der Masse 50 g.
Durch eine vertikal nach unten wirkende Kraft wird der Körper zunächst um die Strecke
10 cm aus seiner Gleichgewichtslage ausgelenkt.. Der Körper wird dann losgelassen und
schwingt frei. Die Dämpfung sei vernachlässigt.
a. Wie groß ist die Kraft, die den Körper um die 10 cm auslenkt?
b. Wie lang ist die Periodendauer der Schwingung?
c. Wie groß ist die Geschwindigkeit des Körpers beim Durchlaufen der Gleichgewichtslage
(Auslenkung null)?
d. Wie groß ist die Beschleunigung des Körpers im Moment der größten Federauslenkung?
e. Wie lautet die Lösung der Schwingungsgleichung, wenn der Körper zur Zeit t0 = 7 s
losgelassen wird?
ngedä mpfte Schwingung mit zwei Massen
U
FS009
Eine senkrecht stehende Feder wird mit einem Gewicht der Masse 20,5 kg belastet und senkt
sich unter dieser Belastung um 9,5 cm. Zum Zeitpunkt t = 0 wird an diesem Ort ein zweiter
Körper der Masse 15,3 kg auf dem ersten befestigt und das System dann losgelassen. Es
kommt zu Schwingungen. Die Masse der Feder und die Dämpfung seien vernachlässigt.
a. Bei welcher Auslenkung (zur unbelasteten Feder) ist die Gleichgewichtslage des Systems,
d.h. die Gesamtkraft null?
b. Wie groß ist die Amplitude der Schwingung?
c. Wie groß ist die Kreisfrequenz Z0, wie groß ist die Eigenfrequenz f0?
d. Welche Geschwindigkeit haben die Körper zur Zeit t = 4 s?
14. Aufgabe Physik 1 14.1.04.doc
14.01.04
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
Baukran mit Seil
FS014
Lösungen zum 14. Aufgabenblatt:
Keule
V
on einem Baukran hängt ein Seil herunter. Es führt mit dem daran befestigten Mörtelkübel
in 25 Sekunden 2 Schwingungen aus. Die Differentialgleichung des Pendels lautet:
d 2s
g
s (s: Auslenkung, g: Erdbeschleunigung, l: Länge des Pendels)
l
dt 2
a. Zeigen Sie, dass s
A sin(Zt M ) Lösung der Differentialgleichung ist.
b. Welche Bedeutung haben Ȧ und ij? Beschreibt die Differentialgleichung eine
gedämpfte oder eine ungedämpfte Schwingung?
c. Wie lang ist das Seil?
d. Welche Geschwindigkeit hat der Mörtelkübel an der tiefsten Stelle, wenn die
max
i male (seitliche) Auslenkung 0,5 m beträgt?
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
Rotationsbewegung eines Zylinders
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
Rollende Kugel (eine einfachere Lösung für Teil b., die ein Kommilitone fand, gibt es auf der
nächsten Seite)
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Eisenbahn mit Elektrolok
16. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Gedämpfte Schwingung
FS002
Gedämpfte Schwingung
Auslenkung >cm@
3
x1
2
x2
1
0
-1
0
t1
0,5
1
1,5 t2
2
Zeit >s@
-2
-3
t1 = 0,1688 s
x1 = 2,294 cm
t2 = 1,5688 s
x2 = 1,139 cm
Gegeben ist die oben gezeichnete gedämpfte Schwingung mit Maxim a bei t1 und t2 und den
dazugehörigen Auslenkungen x1 und x2.
a. Wie groß sind die Kreisfrequenz und die Abklingkonstante dieser gedämpften
Schwingung?
b. Wie lautet die Auslenkung (xt) dieser Schwingung in Abhängigkeit der gegebenen
Größen und der Zeit?
c. Wie groß wäre die Frequenz (in Hz), mit der der ungedämpfte Oszillator schwingen
würde?
d. Wie groß ist die potentielle Energie zur Zeit t = 0 ?
15. Aufgabe Physik 1 19.1.04.doc
23.01.04
16. Aufgabe Physik 1 29.1.04.doc
29.01.04
Schwingendes Maschinenteil
FS013
Lösungen des 15. Aufgabenblatts:
Schwingung mit Schraubenfeder
Ein Maschinenteil der Masse 0,4 kg wird mit einer Kraft von 80 N um eine Strecke von 2 mm
ausgelenkt. Dann schwingt es mit einer Frequenz von 36 Hz. Behandeln Sie das Teil als
Feder-Masse-System mit einer geschwindigkeitsproportionalen Dämpfung.
a. Wie groß ist die Dämpfungskonstante r der Anordnung?
b. U
m wieviel Prozent muss die Dämpfungskonstante r erhöht werden, damit das System
nach einer Auslenkung in kürzest möglicher Zeit zur Ruhe kommt (genauer gesagt, seine
Amplitude, bzw. Auslenkung auf 1/e des Ausgangswerts abnimmt)?
c. Geben Sie die spezielle Lösung des aperiodischen Grenzfalls an mit den
Anfangsbedingungen x(0) = 0 und v(0) = c.
Gedämpfte Schwingungen / Drehpendel
Ein Drehpendel mit Trägheitsmoment J= 7,5 ˜10-6 kgm2 und Torsionskonstante
D* = 0,6˜10-2 Nm schwingt mit einer Periodendauer von 0,26 s.
a.
b.
c.
d.
e.
Wie groß ist die Eigenfrequenz des ungedämpften Oszillators?
Wie groß ist die Eigenfrequenz des gedämpften Oszillators?
Wie groß ist die Dämpfungskonstante?
Bei welcher Dämpfungskonstanten ergibt sich der aperiodische Grenzfall?
U
m wieviel Prozent muss die Dämpfungskonstante von c. verändert werden, damit sich
der aperiodische Grenzfall ergibt?
f. Bei welchen realen physikalischen oder technischen Problemen spielt der aperiodische
Grenzfall eine Rolle?
16. Aufgabe Physik 1 29.1.04.doc
29.01.04
16. Aufgabe Physik 1 29.1.04.doc
U
ngedä mpfte Schwingung mit zwei Massen
Baukran mit Seil
16. Aufgabe Physik 1 29.1.04.doc
16. Aufgabe Physik 1 29.1.04.doc
29.01.04
29.01.04
29.01.04
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Prof. Dr. Martin Sternberg
Lösungen des 16. Aufgabenblatts:
Gedämpfte Schwingung
17. Aufgabenblatt zur Vorlesung Physik 1
für Elektrotechniker und Informatiker,
Mechatroniker und Maschinenbauer im WS
03/04
Zeigermessgerät
FS011
Die Amplitude der 1. und 3. Schwingung des Zeigers einer Analysenwaage betragen 10,5
bzw. 9,9 Skalenteile.
a. Wie groß ist die Amplitude der 8. Schwingung?
b. Wie groß ist die Schwingungsfrequenz dieser Anordnung, wenn die Abklingkonstante
5,88.10-2 1/s beträgt?
ES010
Federpendel im Ölbad
Ein Federpendel hat die Masse 0,2 kg und wird durch ein Ölbad geschwindigkeitsproportional
gedämpft. Bei einer Amplitude der erregenden Kraft von 3 N beträgt die Resonanzamplitude
0,2 m. Die Eigenfrequenz des ungedämpften Systems beträgt 1,59 Hz.
a. Wie groß ist die Abklingkonstante G?
b. Wie groß ist die Resonanzfrequenz?
c. Wie groß ist die Phasendifferenz zwischen Auslenkung und erregender Kraft bei der
Resonanz?
17. Aufgabe Physik 1 4.2.04.doc
04.02.04
Schwingendes Maschinenteil
17. Aufgabe Physik 1 4.2.04.doc
17. Aufgabe Physik 1 4.2.04.doc
04.02.04
Gedämpfte Schwingung / Drehpendel
04.02.04
17. Aufgabe Physik 1 4.2.04.doc
04.02.04
Lösungen zum 17. Aufgabenblatt:
Zeigermessgerät
17. Aufgabe Physik 1 4.2.04.doc
Federpendel im Ölbad
04.02.04
17. Aufgabe Physik 1 4.2.04.doc
04.02.04
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