NEUE MATHEMATIK in den Klassen 5 bis 7 Herausgegeben von Heinz Eckhardt Mitarbeiter: Helmut Postel Klaus Schäfer Günther Schneider Hans Weckesser Fachbereich Mathematik Technische Hochschule Oarmstadt Bibliothek «nv,Nr. VERLAG MORITZ DIESTERWEG Frankfurt am Main • Berlin • München MD-Nr. 1951 FB Mathematik TU Darmstadt 58367192 / INHALT Vorwort zur 4. Auflage III Aus dem Vorwort zur 1. Auflage IV TEIL A: Fachliche Grundlagen Einleitung 1 I Elemente aus der mathematischen Logik (G. SCHNEIDER) 1 1.1 Aussagen 1.1 Aussage als Grundbegriff 1.2 Gegenstände, Eigenschaften und Beziehungen 1 1 2 1.2 Variablen, Terme, Aussageformen 2.1 Variablen 2.2 Terme 2.3 Aussageformen 2.4 Einteilung der Aussageformen 3 3 4 5 6 1.3 Verknüpfung von Aussagen 3.1 Einführung 3.2 Die Negation —i A und die Konjunktion A A B 3.3 Die Adjunktion A v B 3.4 Die Subjunktion A —> B ' 3.5 Die Bijunktion A <-> B 3.6 Zusammenstellung der definierenden Wahrheitstafeln 3.7 Mehrfache Verknüpfungen 7 7 8 9 10 12 12 13 1.4 Bindung von Variablen 4.1 Quantoren 4.2 Kennzeichnungsoperator 14 14 16 1.5 Allgemeingültigkeit von Aussageformen mit Aussagevariablen 5.1 Wahrformen, Sätze der mathematischen Logik 5.2 Die Äquivalenz 5.3 Die Implikation 17 17 18 20 1.6 Verknüpfungen von Aussageformen mit Subjektvariablen 6.1 Die Negation 6.2 Die Konjunktion 6.3 Die Adjunktion . 6.4 Subjunktion und Implikation 6.5 Bijunktion und Äquivalenz 6.6 Verneinung von All- und Existenzaussagen 22 22 23 23 23 25 25 V II Mengen und ihre Verknüpfungen (H. POSTEL) II. 1 Mengen und ihre Elemente 1.1 Einführung 1.2 Festlegung von Mengen 1.3 Einelementige Mengen, leere Menge 1.4 Gleichheit von Mengen 1.5 Venn-Diagramme 1.6 Mengen verschiedener Stufen 1.7 Zur axiomatischen Mengenlehre 27 27 30 32 33 34 35 36 II.2 Elementare Relationen zwischen Mengen 2.1 Untermengen-Relation 2.2 Gleichmächtigkeit 36 36 38 113 Verknüpfungen von Mengen 3.1 Schnittmenge, Vereinigungsmenge, Restmenge 3.2 Ergänzungsmenge 3.3 Kreuzmenge 40 40^ 45 46 II.4 Mengen von Mengen 4.1 Potenzmenge 4.2 Klasseneinteilung 47 47 81 III Relationen und ihre Eigenschaften (H. POSTEL) VI 27 53 111.1 Relationen 1.1 Relationen zwischen Mengen 1.2 Veranschaulichung von Relationen 1.3 Relationen in einer Menge 53 53 56 59 111.2 Verknüpfungen von Relationen 2.1 Inverse Relationen 2.2 Verkettung von Relationen 61 61 64 111.3 Eigenschaften von Relationen in einer Menge 3.1 Reflexivität - Irreflexivität 3.2 Symmetrie - Asymmetrie - Identitivität 3.3 Transitivität - Intransitivität 3.4 Zusammenhänge 67 67 69 72 74 111.4 Ordnungsrelationen 4.1 Begriff der Ordnungsrelation 4.2 Hasse-Diagramme 4.3 Linearität 4.4 Wohlordnung 4.5 Zusammenhänge 76 76 77 79 80 81 111.5 Aquivalenzrelationen 5.1 Begriff der Äquivalenzrelation 5.2 Äquivalenzrelation und Klasseneinteilung 82 82 83 111.6 Eigenschaften von Relationen zwischen Mengen 6.1 Totale Relationen 6.2 Eindeutige Relationen 85 85 89 111.7 Funktionen (Abbildungen) 92 7.1 Funktionen als Relationen 92 7.2 Veranschaulichung von Funktionen 94 7.3 Kennzeichnung von Funktionen durch Terme und Zuordnungsoperator 95 7.4 Umkehrfunktion 97 7.5 Verkettung von Funktionen 98 7.6 Abbildungen 99 IV Gebilde (G. SCHNEIDER) 101 IV.1 Verknüpfungen 101 IV.2 Innere Verknüpfungen 104 IV.3 Eigenschaften von inneren Verknüpfungen 3.1 Kommutative und assoziative Verknüpfungen 104 104 3.2 Verknüpfungen mit neutralem Element und mit inversen Elementen 107 IV.4 Definition des Begriffs ,,Gebilde" 112 IV.5 Ordnungsgebilde 113 IV.6 Verknüpfungsgebilde 6.1 Gebilde mit einer Verknüpfung 6.2 Gebilde mit zwei Verknüpfungen 6.3 Gemischte Gebilde IV.7 Relationen zwischen Gebilden 7.1 Untergebilde 7.2 Isomorphie 114 114 119 124 126 126 128 V Natürliche Zahlen (H. POSTEL) 132 V.l Natürliche Zahlen als Kardinalzahlen 1.1 Begriff der Kardinalzahl 1.2 Kleiner-Relation in K 1.3 Addition in K 1.4 Multiplikation in K 132 132 133 134 137 V.2 Axiomatischer Aufbau 141 V.3 Axiomensystem und Modell 144 VII VI Bruchzahlen (H. POSTEL) 147 VI. 1 Erweiterung der Menge der natürlichen Zahlen zur Menge der Bruchzahlen durch Einbettung 1.1 Bruchzahl als Klasse 1.2 Kleiner-Relation in B o 1.3 Multiplikation in B o 1.4 Addition in B o 1.5 Einbettung von N o in B o 147 147 150 151 153 154 VI.2 Bruchzahlen als Operatoren über einem Größenbereich 2.1 Natürliche Zahlen als Vervielfachungsoperatoren 2.2 Umkehrung der Vervielfachungsoperatoren 2.3 Bruchoperatoren 2.4 Kleiner-Relation in S 2.5 Verketten von Bruchoperatoren 2.6 Addition von Bruchoperatoren 2.7 Das Gebilde (S; El, °, 0 ) als Erweiterungsgebilde von (N; + , - , < ) 155 155 159 161 162 163^ 164 166 VII Rationale Zahlen (H. POSTEL) VII. I Erweiterung der Menge der Bruchzahlen zur Menge der rationalen Zahlen durch Einbettung 1.1 Rationale Zahl als Klasse 1.2 Kleiner-Relation in Q 1.3 Addition in Q 1.4 Multiplikation in Q 1.5 Einbettung von B o in Q 167 167 167 170 171 173 175 VI1.2 Rationale Zahlen als Koordinaten und Operatoren 176 2.1 Rationale Zahlen als Koordinaten von Punkten auf einer Geraden 176 2.2 Kleiner-Relation in Q 178 2.3 Verschiebungen der Zahlengeraden in sich - Verschiebungsoperatoren 179 2.4 Verketten von Verschiebungsoperatoren 182 2.5 Streckungen der Zahlengeraden in sich - Streckungsoperatoren . . 1 8 6 2.6 Verketten von Streckungsoperatoren 189 2.7 Distributivität 194 VII.3 Axiomatischer Aufbau VIII 195 TEIL B: Zur Didaktik und Methodik Einleitung 196 VIII Menge und natürliche Zahl Verknüpfungen von Mengen und von natürlichen Zahlen (H. POSTEL) 196 VIII. I Gründe für die Einführung und Verwendung von Mengenbegriffen . . . . 196 1.1 Schulung kognitiver und intellektueller Fähigkeiten 197 1.2 Logische Schulung 197 1.3 Zusammenhänge zwischen Mengen und natürlichen Zahlen . . . . 1 9 7 1.4 Mengensprache als disziplinübergreifende Fachsprache in der Mathematik 198 VIII.2 Einführung von Mengenbegriffen unter Berücksichtigung einiger didaktischer Prinzipien für das Lernen von Mathematik 200 2.1 Einige Regeln zur Konstruktion von Lernsequenzen 200 2.2 Die Brunerschen Repräsentationsebenen 202 2.3 Einführung des Begriffs „Menge" 202 2.4 Behandlung der Untermengen-Relation 205 2.5 Behandlung von Schnittmenge, Vereinigungsmenge, Restmenge . . 208 VIII.3 Die verschiedenen Anwendungsaspekte der natürlichen Zahlen und ihrer Verknüpfungen 210 3.1 Kardinaler Aspekt der natürlichen Zahlen 210 3.2 Ordinaler Aspekt der natürlichen Zahlen 212 3.3 Größen-Aspekt der natürlichen Zahlen 214 3.4 Operator-Aspekt der natürlichen Zahlen 215 3.5 Kalkülmäßig-arithmetischer Aspekt der natürlichen Zahlen . . . . 2 1 6 VIII.4 Verschiedene Phasen bei der Behandlung von Relationen und Verknüpfungen bei natürlichen Zahlen 4.1 Schema eines Stufenganges nach OEHL 4.2 Kleiner-Relation in N o 4.3 Addition und Subtraktion von natürlichen Zahlen 4.4 Multiplikation und Division natürlicher Zahlen IX Bruchzahlen (H. WECKESSER) 217 217 219 221 227 234 IX.1 Bruchzahlen zur Kennzeichnung von Zuständen und Operatoren 234 1.1 Analyse einer Sachaufgabe 234 1.2 Bruchzahlen zur Kennzeichnung von Zuständen 234 1.3 Bruchzahlen zur Kennzeichnung von Operatoren 235 1.4 Zusammenhang zwischen Maßzahl und Bruchoperator 235 1.5 Didaktische Erwägungen bei der Einführung von Bruchzahlen . . . 236 1.6 Modelle für Bruchoperatoren 237 1.7 Namen für Bruchzahlen 239 IX IX.2 Verknüpfungen und Kleiner-Relation in der Menge der Bruchzahlen . . . 239 2.1 Wahl der Reihenfolge 239 2.2 Kleiner-Relation 240 2.3 Multiplikation .l 242 2.4 Gegenoperator und Division 245 2.5 Addition und Subtraktion 248 ! IX.3 Zusammenhang der Bruchzahlen mit anderen Unterrichtsgegenständen. . 250 i 3.1 Bruchzahlen und natürliche Zahlen 250 i 3.2 Vorbereitung der Prozent- und Schlußrechnung 251 3.3 Bruchrechnung und Termumformungen 252 j X Ganze und rationale Zahlen (K. SCHÄFER) 253 ! X.l Reihenfolge der Zahlbereichserweiterungen im Unterricht 253 h 1.1 Alternativen hinsichtlich der ersten Erweiterung des Zahlbereichs N o 253 \ 1.2 Möglichkeiten hinsichtlich der Reihenfolge bei den weiteren Zahlbej reichserweiterungen 254 ! j X.2 Sachanalyse unter didaktischem Aspekt 255 2.1 Mathematischer Kern des Unterrichtsgegenstandes „Ganze und raj tionale Zahlen, additive und multiplikative Verknüpfung, Kleiner' Relation" 255 2.2 Anwendungssituationen in der Umwelt für die ganzen und rationalen Zahlen, für die Kleiner-Relation und für die Verknüpfungen in TL bzw.Q 256 2.3 Auswertung der Sachanalyse - Kriterien für die didaktischen Entscheidungen 258 X.3 Didaktische Entscheidungen 259 3.1 Einführung der ganzen Zahlen und der additiven Verknüpfung. . . 259 I 3.2 Wahl der Modelle 263 j 3.3 Einführung der multiplikativen Verknüpfung 265 I 3.4 Reihenfolge der Behandlung 272 ; X.4 Schlußbemerkungen 274 || Literaturverzeichnis 275 Sachverzeichnis 279 Hinweise im Text Runde Klammern (. . .) sind Hinweise auf andere Abschnitte dieses Buches, eckige Klammern [. . .] sind Hinweise auf Werke im Literatur-Verzeichnis. X 1