Wiederholung Wiederholung Folgerung aus Satz 26 Jede n × n Matrix A über C kann man mit Hilfe der Ähnlichkeitstransform A 7→ B1−1 AB in die Jordan-Normalform 0 k Jλ1 B C 1 B C B C −1 B C .. bringen: B AB = B C B C . B C A km Jλ m Wiederholung Folgerung aus Satz 26 Jede n × n Matrix A über C kann man mit Hilfe der Ähnlichkeitstransform A 7→ B1−1 AB in die Jordan-Normalform 0 k Jλ1 B C 1 B C B C k −1 B C .. bringen: B AB = B , wobei Jλjj Jordan-Blöcke sind. C B C . B C A km Jλ m Hier ist B eine nichtausgerartete n × n - Matrix über C. Wiederholung Folgerung aus Satz 26 Jede n × n Matrix A über C kann man mit Hilfe der Ähnlichkeitstransform A 7→ B1−1 AB in die Jordan-Normalform 0 k Jλ1 B C 1 B C B C k −1 B C .. bringen: B AB = B , wobei Jλjj Jordan-Blöcke sind. C B C . B C A km Jλ m Hier ist B eine nichtausgerartete n × n - Matrix über C. Frage In welche beste“ Form kann man eine Matrix über R bringen? ” Wiederholung Folgerung aus Satz 26 Jede n × n Matrix A über C kann man mit Hilfe der Ähnlichkeitstransform A 7→ B1−1 AB in die Jordan-Normalform 0 k Jλ1 B C 1 B C B C k −1 B C .. bringen: B AB = B , wobei Jλjj Jordan-Blöcke sind. C B C . B C A km Jλ m Hier ist B eine nichtausgerartete n × n - Matrix über C. Frage In welche beste“ Form kann man eine Matrix über R bringen? ” (Wenn wir nur B mit reellen Einträgen zulassen.) Wiederholung Folgerung aus Satz 26 Jede n × n Matrix A über C kann man mit Hilfe der Ähnlichkeitstransform A 7→ B1−1 AB in die Jordan-Normalform 0 k Jλ1 B C 1 B C B C k −1 B C .. bringen: B AB = B , wobei Jλjj Jordan-Blöcke sind. C B C . B C A km Jλ m Hier ist B eine nichtausgerartete n × n - Matrix über C. Frage In welche beste“ Form kann man eine Matrix über R bringen? ” (Wenn wir nur B mit reellen Einträgen zulassen.) Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, B C . B C A Am Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder B C . B C A Am Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 α β −β α 1 C C C C C C C C C , wobei β 6= 0 ist. C C C C C C C C A Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 α β −β α 1 C C C C C C C C C , wobei β 6= 0 ist. C C C C C C C C A Wir werden den Satz nur für Dimension 3 Beweisen. Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 α β −β α 1 C C C C C C C C C , wobei β 6= 0 ist. C C C C C C C C A Wir werden den Satz nur für Dimension 3 Beweisen. (Dann wird auch der Satz für dim 2 bewiesen ) Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 α β −β α 1 C C C C C C C C C , wobei β 6= 0 ist. C C C C C C C C A Wir werden den Satz nur für Dimension 3 Beweisen. (Dann wird auch der Satz für dim 2 bewiesen ) Dann ist jedes Aj ein Jordan-Block, Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 α β −β α 1 C C C C C C C C C , wobei β 6= 0 ist. C C C C C C C C A Wir werden den Satz nur für Dimension 3 Beweisen. (Dann wird auch der Satz für dim 2 bewiesen ) Dann ist jedes Aj ein Jordan-Block, oder eine Matrix der Form α β −β α Satz 27 (Reelle Jordansche Normalform) Sei f : V → V ein Endomorphismus eines endlichdimensionalen Vektorraums V über R. Dann gibt es eine1Basis s.d. die Matrix von f die Form 0 A1 B C B C B C .. hat, wobei jedes Aj ist ein Jordan-Block, oder eine B C . B C A Am (quadratische) Matrix der Form 0 α −β 1 B β α 1 B B B B α −β 1 B B β α 1 B B B B . B .. B B B B B 1 1 α β −β α 1 C C C C C C C C C , wobei β 6= 0 ist. C C C C C C C C A Wir werden den Satz nur für Dimension 3 Beweisen. (Dann wird auch der Satz für dim 2 bewiesen ) Dann ist jedes Aj ein Jordan-Block, oder eine Matrix der Form α β −β α Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von Analogie: R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von Analogie: R nach C auf: man Algebra kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Folgerung B aus Hauptsatz der Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der R nach C auf: man Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle (Weil P(λ1 ) = P(λ̄1 )). Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle (Weil P(λ1 ) = P(λ̄1 )). Da Q2 := (λ1 − x)(λ̄1 − x) Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle (Weil P(λ1 ) = P(λ̄1 )). Da Q2 := (λ1 − x)(λ̄1 − x) ein (quadratisches) Polynom über R ist, Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle (Weil P(λ1 ) = P(λ̄1 )). Da Q2 := (λ1 − x)(λ̄1 − x) ein (quadratisches) Polynom über R ist, ist P = Q2 Pn−2 , Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle (Weil P(λ1 ) = P(λ̄1 )). Da Q2 := (λ1 − x)(λ̄1 − x) ein (quadratisches) Polynom über R ist, ist P = Q2 Pn−2 , wobei Pn−2 ∈ R[x] mit Grad(Pn−2 ) = n − 2. Beweisstrategie: (nicht nur für Satz 27) Sei A die Matrix von f . Wir steigen von R nach C auf: man kann A als eine Matrix über C auffassen (deren Einträge reell sind). Nach Folgerung aus Satz 26 kann man dann eine Basis finden, s.d. die Matrix von B −1 AB Jordan-Normalform hat. Dann steigen wir von C nach R ab, und bekommen die Aussage. Analogie: Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra Jedes P ∈ R[x], Grad(P) > 0, kann man in Produkt von lineare und quadratrischen Faktoren zerlegen. Beweis Wiederholen: 1. Man kann P als Polynom über C auffassen, und dann in Produkt von lineare Faktoren zerlegen: P = (λ1 − x)...(λn − x)a. 2. Ist λ1 eine nicht reelle Nullstelle, so ist λ̄1 auch eine Nullstelle (Weil P(λ1 ) = P(λ̄1 )). Da Q2 := (λ1 − x)(λ̄1 − x) ein (quadratisches) Polynom über R ist, ist P = Q2 Pn−2 , wobei Pn−2 ∈ R[x] mit Grad(Pn−2 ) = n − 2. Dann Induktion nach n liefert die Aussage. Beweis von Satz 27 für dim 3 Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung . = Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C |{z} ∈R . = ∈R Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R . = ∈R Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: . = ∈R Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, ¯ = µ. µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, ¯ = µ. Außerdem gilt: µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: µ1 · µ2 . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, ¯ = µ. Außerdem gilt: µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: µ1 · µ2 = µ2 · µ2 . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, (∗) ¯ = µ. Außerdem gilt: µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: µ1 · µ2 = µ2 · µ2 µ1 + µ2 . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, (∗) ¯ = µ. Außerdem gilt: µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: µ1 · µ2 = µ2 · µ2 µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, (∗) ¯ = µ. Außerdem gilt: µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R Nach Definition gilt: µ1 · µ2 = µ2 · µ2 µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . = ∈R µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, (∗) (∗∗) ¯ = µ. Außerdem gilt: µ̄ Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise anwenden, = Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise anwenden, z.B. = Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise anwenden, z.B. 0 1 α +i ·β α21 + i · β12 A = α3 + i · β3 Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. (Für grössere positive t ist |t 3 | viel grosser als |t 2 |, |t|, det(A), Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. (Für grössere positive t ist |t 3 | viel grosser als |t 2 |, |t|, det(A), also ℵA (t) ≤ 0. P(t) t Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. (Für grössere positive t ist |t 3 | viel grosser als |t 2 |, |t|, det(A), also ℵA (t) ≤ 0. Für negative t s.d. |t| gross ist, ist ℵA ≥ 0. P(t) t Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. (Für grössere positive t ist |t 3 | viel grosser als |t 2 |, |t|, det(A), also ℵA (t) ≤ 0. Für negative t s.d. |t| gross ist, ist ℵA ≥ 0. Dann gibt es ein λ s.d. ℵA (λ) = 0.) P(t) t Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. (Für grössere positive t ist |t 3 | viel grosser als |t 2 |, |t|, det(A), also ℵA (t) ≤ 0. Für negative t s.d. |t| gross ist, ist ℵA ≥ 0. Dann gibt es ein λ s.d. ℵA (λ) = 0.) Dann ist ℵA (t) = (λ − t)Q2 , P(t) t Beweis von Satz 27 für dim 3 Wiederholung Für µ = |{z} α +i · β ∈ C ist µ̄ := α − i · β. |{z} ∈R ∈R ¯ = µ. Außerdem gilt: Nach Definition gilt: µ̄ = µ ⇐⇒ µ ∈ R, µ̄ µ1 · µ2 = µ2 · µ2 (∗) µ1 + µ2 = µ2 + µ2 . (∗∗) Man kann auch die Konjugation auf Vektoren und Matrizen komponentenweise z.B. 0 1 0 anwenden, 1 α +i ·β α −i ·β α3 + i · β3 α3 − i · β3 α21 + i · β12 A = α21 − i · β12 A Wegen (∗), (∗∗) und Rechenregeln für Matrizen ist dann Av = Av̄ . Ferner gilt: ist A eine reelle Matrix, so ist A = A, und deswegen Av = Av . Da A eine 3 × 3 Matrix ist, ist ℵA = −t 3 + ... + det(A), und hat deswegen eine reelle Nullstelle nach Zwischenwertsatz. (Für grössere positive t ist |t 3 | viel grosser als |t 2 |, |t|, det(A), also ℵA (t) ≤ 0. Für negative t s.d. |t| gross ist, ist ℵA ≥ 0. Dann gibt es ein λ s.d. ℵA (λ) = 0.) Dann ist ℵA (t) = (λ − t)Q2 , wobei Q2 ∈ R[t], Grad(Q2 ) = 2. P(t) t Hat Q2 eine reelle Nullstelle, Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū linear unabhängig sind, Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū linear unabhängig sind, sind auch b1 , b2 , b3 linear unabhängig. Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū linear unabhängig sind, sind auch b1 , b2 , b3 linear unabhängig. (ist a1 b1 + a2 b2 + a3 b3 = ~ 0, so ist a1 b1 Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū linear unabhängig sind, sind auch b1 , b2 , b3 linear unabhängig. (ist a1 b1 + a2 b2 + a3 b3 = ~ 0, so ist a1 b1 + (a2 + i · a3 )u Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū linear unabhängig sind, sind auch b1 , b2 , b3 linear unabhängig. (ist a1 b1 + a2 b2 + a3 b3 = ~ 0, so ist a1 b1 + (a2 + i · a3 )u + (a2 − i · a3 )ū = ~ 0, also Hat Q2 eine reelle Nullstelle, so zerfällt Q2 , und deswegen auch ℵA , in Produkt von Linearfaktoren. Dann hat die Matrix von f Jordan-Normalform in einer Basis (Satz 26), und wir sind fertig. Angenommen µ ∈ C \ R ist eine Nullstelle von ℵA . Dann ist µ̄ auch eine Nullstelle von ℵA ( weil 0 = 0 = ℵA (µ) = ℵA (µ̄), s. Beweis von Folgerung B aus Hauptsatz der Algebra). Die Nullstellen λ, µ, µ̄ sind verschieden. Betrachten die folgende Eigenvektoren von A: b1 zu λ : Ab1 = λb1 . Da λ ∈ R ist, kann man b1 reell wählen. u sei ein Eigenvektor zu µ: Au = µu. Dann ist ū ein Eigenvektor zu µ̄. Tatsächlich, Au = µu =⇒ Au = µu. Da A nur reelle Einträge hat, ist Ā = A, und deswegen Au = Aū. Dann Aū = µ̄ū, und ū ist ein Eigenvektor von A mit Eigenwert µ̄. Betrachte die Vektoren b2 = (u + ū), b3 = i · (u − ū). Die Vektoren sind reell: b̄2 = (u + ū) = ū + ū¯ = ū + u = b2 . b̄3 = i · (u − ū) = ī · (ū − ū¯) = −i · (ū − u) = b3 . Offensichtlich ist u = 12 (b2 − i · b3 ), ū = 12 (b2 + i · b3 ). Da b1 , u, ū linear unabhängig sind, sind auch b1 , b2 , b3 linear unabhängig. (ist a1 b1 + a2 b2 + a3 b3 = ~ 0, so ist a1 b1 + (a2 + i · a3 )u + (a2 − i · a3 )ū = ~ 0, also a1 = a2 = a3 = 0. ) Wir haben: Wir haben: Ab1 = λb1 , Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = |{z} | {z } α∈R β∈R Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R Ähnlich, β∈R Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + | {z2 } β Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} β Dann für die Matrix B α Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} β α Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = β α α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = β Weil B −1 ABe1 = α α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = β Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 α α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = β α Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = β α Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, β α 0 α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, β α 0 B −1 ABe2 = α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, β α 0 B −1 ABe2 = B −1 Ab2 α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β 0 B −1 ABe2 = B −1 Ab2 = B −1 (αb2 + βb3 ) = α β −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β 0 B −1 ABe2 = B −1 Ab2 = B −1 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = −β α 1 A Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 ABe2 = B −1 Ab2 = B −1 1 A β Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B ABe3 = −1 Ab2 = B −1 1 A β Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B Ab3 −1 1 A β Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 1 A β (−βb2 + Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 1 A β (−βb2 + αb3 ) = Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 β (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Bemerkung Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Bemerkung Die Zahlen α, β in der reellen Jordan-Normalform sind reelle und imaginere Anteile von komplexen Eigenwerten. Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Bemerkung Die Zahlen α, β in der reellen Jordan-Normalform sind reelle und imaginere Anteile von komplexen Eigenwerten. Philosophische Frage: Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Bemerkung Die Zahlen α, β in der reellen Jordan-Normalform sind reelle und imaginere Anteile von komplexen Eigenwerten. Philosophische Frage: Wozu braucht man komplexe Zahlen? Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Bemerkung Die Zahlen α, β in der reellen Jordan-Normalform sind reelle und imaginere Anteile von komplexen Eigenwerten. Philosophische Frage: Wozu braucht man komplexe Zahlen? Antwort: Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Bemerkung Die Zahlen α, β in der reellen Jordan-Normalform sind reelle und imaginere Anteile von komplexen Eigenwerten. Philosophische Frage: Wozu braucht man komplexe Zahlen? Antwort: Mit deren Hilfe kann man auch einige Aussagen über reellen Zahlen beweisen/besser verstehen Wir haben: Ab1 = λb1 , Ab2 = A(u + ū) = µu + µ̄ū = 12 µ(b2 − i · b3 ) + 21 µ̄(b2 + i · b3 ) = µ̄−µ µ+µ̄ 2 b2 + i · 2 b3 = αb2 + βb3 . |{z} | {z } α∈R β∈R Ähnlich, Ab3 = − i · µ̄−µ b2 + µ̄+µ 2 b3 . | {z2 } |{z} 0λ Dann für die Matrix B s.d. Bei = bi gilt: B −1 AB = 0 λ1 Weil B −1 ABe1 = B −1 Ab1 = λB −1 b1 = λe1 = 0 A, α β α β −β α 1 A 001 (αb2 + βb3 ) = αe2 + βe3 = αA, 0 B −1 B −1 ABe2 = B −1 ABe3 = B −1 Ab2 = B −1 Ab3 = B −1 001 (−βb2 + αb3 ) = − βe2 + αe3 = −β A, β α Bemerkung Die Zahlen α, β in der reellen Jordan-Normalform sind reelle und imaginere Anteile von komplexen Eigenwerten. Philosophische Frage: Wozu braucht man komplexe Zahlen? Antwort: Mit deren Hilfe kann man auch einige Aussagen über reellen Zahlen beweisen/besser verstehen Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig (Av )t Av Weil A reell ist = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig (Av )t Av Weil A reell ist = (Av̄ )t Av = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig (Av )t Av Weil A reell ist = (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig (Av )t Av Weil A reell ist = (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A vn Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t und (Av )t Av = (λv ) λv = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t Wie oben und (Av )t Av = (λv ) λv = λλv̄ t v = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t Wie oben und (Av )t Av = (λv ) λv = λλv̄ t v = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 . Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t Wie oben und (Av )t Av = (λv ) λv = λλv̄ t v = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 . Also, |v1 |2 + ... + |vn |2 = Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t Wie oben und (Av )t Av = (λv ) λv = λλv̄ t v = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 . Also, |v1 |2 + ... + |vn |2 = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 , und Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t Wie oben und (Av )t Av = (λv ) λv = λλv̄ t v = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 . Also, |v1 |2 + ... + |vn |2 = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 , und |λ| = 1. Normale Form einer orthogonalen 3 × 3 Matrix Wiederholung (Vorl. 22, LAAG1): Eine reelle n × n-Matrix A heißt orthogonal, falls AAt = Id. Alternative Definition: falls A erhält das Standard-Skalarprodukt: (Av , Au) = (v , u). Lemma 15 Sei A orthogonal. Dann gilt: ist λ ∈ C eine Nullstelle von A, so |λ| = 1. In Worten (Eigenwerte (auch komplexe) von orthogonalen Matrizen haben Betrag 1) Beweis: Wir fassen die orthogonale Matrix A als eine komplexe Matrix auf. Ist λ Nullstelle von ℵA , so ist λ ein Eigenwert von A (Satz 19), also Av = λv für ein v ∈ Cn . Dann ist (Av )t Av gleichzeitig 0 1 (Av )t Av Weil A reell ist = v1 B.C (Av̄ )t Av = v̄ t At Av = v̄ t v = (v̄1 , ..., v̄n )B .. C A = vn v̄1 · v1 + ... + v̄n · vn = |v1 |2 + ... + |vn |2 , t Wie oben und (Av )t Av = (λv ) λv = λλv̄ t v = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 . Also, |v1 |2 + ... + |vn |2 = |λ|2 |v1 |2 + ... + |vn |2 , und |λ| = 1. Folgerung Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) (In Worten: jede orthogonale Transformation von R3 Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) (In Worten: jede orthogonale Transformation von R3 mit det = 1 Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) (In Worten: jede orthogonale Transformation von R3 mit det = 1 ist die Drehung um eine Achse. Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) (In Worten: jede orthogonale Transformation von R3 mit det = 1 ist die Drehung um eine Achse. Jede orthogonale Transformation mit det = −1 ist eine Verkettung von Drehung um eine Achse und Spiegelung bzgl. der Ebene, die zur Achse orthogonal ist. ) Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) (In Worten: jede orthogonale Transformation von R3 mit det = 1 ist die Drehung um eine Achse. Jede orthogonale Transformation mit det = −1 ist eine Verkettung von Drehung um eine Achse und Spiegelung bzgl. der Ebene, die zur Achse orthogonal ist. ) Folgerung Sei A eine orthogonale 3 × 3 Matrix. Dann gibt es einen Basiswecksel B s.d. 0±1 1 die Matrix B −1 AB ist cos(φ) − sin(φ)A für irgentwelches φ ∈ [0, 2π). sin(φ) cos(φ) (In Worten: jede orthogonale Transformation von R3 mit det = 1 ist die Drehung um eine Achse. Jede orthogonale Transformation mit det = −1 ist eine Verkettung von Drehung um eine Achse und Spiegelung bzgl. der Ebene, die zur Achse orthogonal ist. ) (Wiederholung: Für Dim 2: Lemma 34/Hausaufgabe 1 Blatt 10 − sin(φ) für LAAG1: Jede orthogonale A mit det(A) = 1 ist cos(φ) sin(φ) cos(φ) irgentwelches φ ∈ [0, 2π). ) Beweis. Da charakteristisches Polynom Grad 3 hat, hat A mind. einen reellen Eigenwert λ. Nach Lemma 15 ist λ = ±1. Betrachte den zugehörige Eigenvektor b1 . Betrachte die Menge span(b1 )⊥ := {u ∈ R3 s.d. (u, b1 ) = 0}. Die Menge bestehet aus allen Lösungen der Gleichung b11 x1 + b12 x2 + b13 x3 = 0, und ist deswegen ein Untervektorraum der Dimension 2. Wir zeigen: für jedes u ∈ span(b1 )⊥ ist Au ∈ span(b1 )⊥ . Tatsächlich, (Au, b1 ) = ±(Au, Ab1 ) = ±(u, b1 ) = 0. Betrachte !eine Basis b2 , b3 in span(b1 )⊥ . In der Basis, die Matrix ist ±1 . Dann ist ℵA = (±1 − t)ℵA1 . Dann sind die Eigenwerte von A1 A1 auch Eigenwerte von A, und haben deswegen Betrag 1. Falls sie komplex-konjugierte Zahlen µ = α + i · β, µ̄ = α − i · β sind, dann hat nach in einer 0±1 Satz 271 die Matrix 0±1 Basis die Form 1 Weil α2 + β 2 = 1 α −β A cos(φ) − sin(φ)A , und wir sind fertig. = β sin(φ) α cos(φ) Falls sie reelle Zahlen sind, wiederholen wir die Argumentation und bekommen, 0±1 dass in1einer Basis A, ±1 A= ±1 Eigenwerte symmetrischer Matrizen über R Wiederholung: A heißt symmetrisch, falls At = A. Lemma 16 Ist A symmetrisch, so gibt eine eine orthogonale Matrix O, s.d. O −1 AO diagonal ist. Eigenwerte symmetrischer Matrizen über R Wiederholung: A heißt symmetrisch, falls At = A. Lemma 16 Ist A symmetrisch, so gibt eine eine orthogonale Matrix O, s.d. O −1 AO diagonal ist. (Symmetrische Matrizen über R sind diagonalisierbar mit Hilfe von ortogonalen Transformationen) HA 1 Mind. 1 Eigenwert von A ist reell. Beweis: Betrachte eine (vielleicht, komplexe) Nullstelle µ von ℵA und den zugehörigen (vielleicht, komplexen) Eigenvektor. Dann ist v̄ auch ein Eigenvektor mit Eigenwert µ̄. Dann gilt µ̄v̄ t v = µv t v = (Av )t v = (Av̄ )t v = v̄ t Av = µv̄ t v . Also, µ̄(|v1 |2 + ... + |vn |2 ) = µ̄(|v1 |2 + ... + |vn |2 ), und deswegen µ̄ = µ, HA 2 Sei O eine orthogonale Matrix, A eine symmetrische Matrix. Dann gilt: O −1 AO ist symmetrisch. Beweis: −1 t Lemma 17 LAAG1 O =O At = A =⇒ (O −1 AO)t = (O t AO)t = O t At (O t )t = O −1 AO. Beweis von Lemma 16: Nach HA 1 gibt es ein v ∈ Rn , v 6= ~0 mit Ersätze Av = λ1 v . OBdA ist |v | = 1, sonst v → |vv | . Betrachte eine orthogonale O s.d. Oe1 = v . (Existenz: LAAG1, Vorl. 20,22 LAAG1: Man kann eine orthonormierte Basis o1 , ..., on finden s.d. o1 = v (Satz 30). Die Matrix O = O s.d. Oei = oi ist orthogonal (Satz 33).) Dann ist O −1 AOe1 = O −1 Av = λ1 O −1 v = λ1 e1 , also HA 2 λ ∗ 1 O −1 AOe1 = λ1 An−1 = , wobei An−1 eine symmetrische An−1 Matrix ist. Wir wiederholen die Prozedur: Es gibt ein reellen Eigenvektor v von An−1 , und deswegen eine (n− 1 × n − 1) orthogonale Matrix On−1 s.d. −1 An−1 On−1 = λ2 An−2 , wobei An−2 symmetrisch ist. Dann gilt On−1 1 ! 1 0 λ1 1 λ1 A, also λ2 = −1 An−1 On−1 On−1 An−2 ! 1 1 O −1 AO = −1 On−1 On−1 1 ! 0 λ1 1 λ1 1 A , u.s.w. (Da On−1 λ2 = −1 An−1 On−1 On−1 ! An−2 1 1 orhtogonal ist, sind , auch orthogonal, und deswegen On−1 O −1 n−1 Auch On−1 O, (On−1 O)−1 auch orthogonal. Nach n − 1 Schritte bekommen wir die Aussage.