Immunbiologie - Ivi

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Naturwissenschaften
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Immunbiologie
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LEHRERLIZENZ
PRIVATLIZENZ
SCHULLIZENZ
WWW.IVI-EDUCATION.DE
Hi!
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Gut,
dass Du da bist.
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Immunbiologie
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Marcus von Amsberg, Hrsg.
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1. Auflage 2016
© by Ivi-Education e.K, Hamburg
Alle Rechte vorbehalten
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Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der
vorherigen schriftlichen Einwilligung von Marcus von Amsberg. Hinweis zu § 52a
UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung
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www.Ivi-education.de
INHALTSVERZEICHNIS
Anleitung
Bakterien
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Vorwissen sammeln: Infektionskrankheiten
Einführung Bakterien
AB 2
Zeichnung eines Bakteriums
AB 3
Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (1)
Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (2)
Steckbrief einer bakteriellen Infektion
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Erklärvideo zu Bakterien erstellen
Infos zu Antibiotika
Aufgaben zur Antibiotikawirkung (1)
Aufgaben zur Antibiotikawirkung (2)
Viren
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Zeichnung eines Virus
AB 1
AB 4
AB 5
AB 6
AB 7
AB 8
AB 9
AB 10
AB 11
Notizen zum Lernvideo „Virusvermehrung“
AB 12
Zusammenfassung „Virusvermehrung“
AB 13
Schema vom Verlauf einer Virusinfektion
AB 14
Steckbrief einer viralen Infektion
AB 15
Unterschiede zwischen Bakterien und Viren
AB 16
Immunsystem
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Vorwissen sammeln: Immunsystem
AB 17
Schutzbarrieren der unspezifischen Immunabwehr
AB 18
Funktion der Schutzbarrieren
AB 19
Eigene Theorie entwickeln
AB 20
Notizen zum Lernvideo „Spezifische Immunabwehr“
AB 21
Zusammenfassung „Spezifische Immunabwehr“
AB 22
Funktion der Abwehrzellen
AB 23
Schema der spezifischen Immunabwehr
AB 24
Stop-Motion-Film zur spezifischen Immunabwehr
AB 25
HIV/AIDS
Informationen zu HIV bzw. AIDS sammeln
AB 26
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Notizen zum Lernvideo „HIV-Infektion“
Zusammenfassung HIV-Infektion
Fragen zum Bereich HIV-Infektion
Schema Grippeinfektion bei positivem HIV-Befund
Verhütungsmittel
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Vorstellung eines Verhütungsmittels
Verhütungsmittel: Natürliche Verhütung
Verhütungsmittel: Die Pille
Verhütungsmittel: Spirale
Verhütungsmittel: Hormonimplantat
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AB 28
AB 29
AB 30
AB 31
AB 32
AB 33
AB 34
AB 35
Werbung für ein Kondom gestalten
AB 36
Ansteckung mit dem HI-Virus
AB 37
Abschluss
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AB 27
Mindmap zu Infektionskrankheiten
AB 38
Mindmap zum Immunsystem
AB 39
Immunbiologie
So funktioniert es!
Installation NeoReader
QR-Codes scannen
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So funktioniert es!
So begleitet dich Ivi auf deinem Weg durch die faszinierende Welt der Immunbiologie:
Auf vielen Arbeistblättern findest du QR-Codes, die direkt zu Lernvideos, Lern-Apps oder
Lern-Snacks führen. Diese QR-Codes kannst du mit deinem Smartphone oder Tablet
mithilfe einer App scannen.
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Lehrer-Kopierlizenz
Ich empfehle dir dazu den kostenlosen NeoReader. Mithilfe von zwei Lernvideos kannst
du erfahren, wie du den NeoReader auf deinem Smartphone installieren und benutzen
kannst. Die ersten QR-Codes auf dieser Seite führen dich zu diesen Lernvideos, du
kannst die Videos aber auch unter ivi-education.de/videos/anleitungsvideos abrufen.
Lernvideos kannst du beliebig oft anschauen. Du kannst auch vor- und
zurückspulen oder nur ganz bestimmte Stellen im Video ansehen. Die
Lernvideos sind auf die Arbeitsblätter dieses Arbeitsheftes abgestimmt,
so dass dir das Schauen der Videos bei der Bearbeitung vieler Aufgaben
helfen wird.
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Zu vielen Arbeitsblättern gibt es für dich auch Lern-Apps. Das sind
Lernspiele, die dir helfen, die Lerninhalte zu üben und dich selbst zu
überprüfen.
Mit sogenannten Lern-Snacks kannst du in einer Art Chat Lerninhalte
vertiefen.Mit dem Lern-Snack auf dieser Seite kannstdu überprüfen,ob
du verstanden hast,wie Ivi-Education funktioniert.
A?
Alle Lernvideos, Lern-Apps, Lern-Snacks und Arbeitsblätter findest
du auch auf der Webseite ivi-education.de. Außerdem findest du
dort kostenfrei viele Lernvideos von meinen Kooperationspartnern für
das Fach Mathematik.
Dieses Symbol führt dich zu einer Hilfestellung für eine bestimmte
Aufgabe. Hilfestellungen sind immer kurze Texte, die hinter einem QRCode liegen. Zum Scannen dieser QR-Codes wird sogar kein
Internetzugang benötigt.
QR-Codes mit diesem Symbol sind immer Links zu bestimmten
Webseiten im Internet. Meist erhältst du auf diesen Webseiten
wichtige Informationen für die Lösung von Aufgaben.
Immunbiologie
So funktioniert es!
Installation NeoReader
QR-Codes scannen
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So funktioniert es!
Bei dem QR-Code, der sich neben diesem Symbol befindet, kannst du
eine Vorlage für eine Keynote-Präsentation laden. Diese Vorlage ist auf
eine bestimmte Aufgabenstellung auf dem Arbeitsblatt abgestimmt. Du
kannst diese Vorlage verwenden, wenn du ein iPad oder Mac-Computer
mit der App "Keynote" besitzt.
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Lehrer-Kopierlizenz
Wenn du z.B. auf einem Windows-PC oder Android-Tablet arbeitest,
kannst du mithilfe der QR-Codes neben diesem Symbol Vorlagen für
Präsentationen als PowerPoint-Datei laden.
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Du solltest in diesem Heft mit Bleistift oder einem anderen „löschbaren“
Stift arbeiten, damit du Fehler leicht verbessern kannst.
Viel Erfolg beim Lernen mit diesem Arbeitsheft wünscht dir
Marcus von Amsberg
(Gründer von Ivi-Education)
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Vorwissen sammeln: Infektionskrankheiten
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Infektionskrankheiten
Sammel dein Vorwissen zum Themengebiet „Infektionskrankheiten“ in einer Mindmap. (g)
Wenn ihr mit Tablets arbeitet, könnt ihr die Mindmap z.B. mit der App “Popplet“ oder „Mindmeister“ gestalten.
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AB1
Immunbiologie
AB 2
Einführung Bakterien
Infos Bakterien
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Bakterienformen
Schaue in euer Biobuch und suche Informationen zu Bakterien. Schreibe die
wichtigsten Informationen auf. Informationen findest du auch im Internet
mithilfe des ersten QR-Codes. (g)
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Lehrer-Kopierlizenz
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Zeichne drei verschiedene Formen von Bakterien und beschrifte sie.
Schaue in dein Biobuch oder nutze den zweiten QR-Code. (g)
Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Zeichnung eines Bakteriums
1 Zeichne möglichst groß ein Bakterium. Schaue ins Biobuch oder nutze den Weblink.
Verwende einen Bleistift und beschrifte die einzelnen Teile des Bakteriums. (g)
Zeichnung Bakterium
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AB 3
Immubiologie
AB 4
Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (1)
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Lies den Infotext und markiere die Textstellen, in denen du Informationen
zu den Aufgaben der Zellorganellen erhältst. (g+)
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Nach Schätzungen existieren etwa vier Millionen Bakterienarten auf
unserem Planeten. Davon sind zehntausende für den Menschen nützlich,
einige hundert nur Krankheitserreger.
Lehrer-Kopierlizenz
Viele Arten der Bakterien besitzen Geißeln, die der Fortbewegung dienen.
Geißeln können sich ähnlich einem Propeller um ihre eigene Achse drehen
und eine zielgerichtete Bewegung ermöglich. Bei den meisten Bakterien
wirken sie aktiv als Schubgeißeln, die das Bakterium durch das Medium
schieben.
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Die Zellwand ist das Stützskelett der Bakterien und schützt vor
ungünstigen, äußeren Einflüssen (Kälte, Hitze, etc.).
Wasser und im Wasser gelöste Stoffe können die Zellwand problemlos
passieren.
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Häufig ist an die Zellwand eine Schleimhülle angelagert. Der Besitz dieser
Schleimhülle ist nicht lebensnotwendig, gibt aber einen zusätzlichen
Schutz, so macht sie Bakterien beispielsweise resistenter gegen
Phagozytose (griech.: Fress-Tätigkeit von Zellen).
Im Inneren der Bakterien schließt an die Zellwand eine semipermeable
(griech.: halbdurchlässige) Zellmembran an. Sie umschließt das Zellplasma
der Zelle. Durch die Zellmembran kann ein Stoffaustausch zwischen dem
Außen- und Innenraum der Bakterienzelle stattfinden. Da diese Membran
halbdurchlässig ist, können sie nur bestimmte Stoffe passieren.
A
Das Zellplasma enthält die Flüssigkeiten und Zellorganellen (Reservestoffe,
Erbsubstanz,….) jeder Bakterie. Hier finden alle wesentlichen Prozesse
statt. Bakterien können z. B. Schwefel und Fette als Reservestoffe
speichern.
Die Erbsubstanz der Bakterie ist ein bis zu 1,5 mm langes DNA-Molekül.
In der DNA sind alle wichtigen Informationen zum Bau der Bakterie
gespeichert. Da Bakterien keinen Zellkern besitzen, schwimmt ihr Erbgut
frei im Zellplasma.
Immubiologie
AB 5
Aufgaben (Funktion) der Zellorganellen (2)
1
Fertige eine Tabelle an, in der du die einzelnen Zellorganellen und deren
Aufgabe (Funktion) gegenüberstellst. (g+)
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Lehrer-Kopierlizenz
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Immunbiologie
AB 6
Steckbrief einer bakteriellen Infektion
Tuberkulose
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Scharlach
Borreliose
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Meningokokken
Lies Informationen über eine bakterielle Infektion im Biobuch oder nutze die
Infotexte, die sich auf den angegebenen Webseiten befinden.
Erstelle anschließend einen Steckbrief zu einer bakteriellen Infektion. (g+)
Steckbrief zu ___________________________________________________
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Infos zum Erreger: _______________________________________________
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Lehrer-Kopierlizenz
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Infektionsweg:
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Krankheit/Krankheitsverlauf: ______________________________________
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Wie kann man sich schützen?:
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Videogestaltung 1
Videogestaltung 2
Erklärvideo zu Bakterien erstellen
1. Aufnahme
b) Erstell ein “Storyboard“. Du musst dafür genau überlegen, wie dein Erklärvideo ablaufen soll.
a) Nutze die bisher bearbeiteten ABs, Infotexte und Weblinks zu Bakterien.
c) Zeige das „Storyboard“ deinem Lehrer, bevor du mit der Erstellung des Videos beginnt.
Erledigt
Die QR-Codes in der Kopfzeile führen zu Videos, welche dir die Grundfunktionen der App „Explain Everything“ erklären.
Dafür musst du folgendes beachten:
AB 7
Folienmanagement
Erstelle mit der App „Explain Everything“ ein eigenes Erklärvideo, in dem du die wichtigsten Infomationen zu Bakterien
zusammenfasst. (g+/e)
Grundlagen
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Immubiologie
AB 8
Infos zu Antibiotika
1 Lies folgenden Infotext. (g+)
Antibiotika (griech: „Gegen das Leben“) sind Stoffe, die das Wachstum von anderen
Mikroorganismen hemmen oder diese abtöten. Dabei können sie auf unterschiedliche
Arten wirken:
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1. Antibiotika zerstören die Zellwand bzw. verhindern den Aufbau der Zellwand eines
Bakteriums. Dies funtioniert nur bei den sogenannten gram-positiven Bakterien, die
eine dicke Zellwand und keine äußere Membran besitzen, so dass Stoffe die
Zellwand gut passieren können. Gram-negative Bakterien haben eine dünne
Zellwand mit einer äußeren Membran, so dass Stoffe die Zellwand schlechter
passieren können.
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2. Antibiotika verhindern das Ablesen des Erbmaterials bzw. die Vermehrung
des Erbgutes.
Lehrer-Kopierlizenz
3. Antibiotika verhindern die Eiweißherstellung (Proteinbiosynthese). Eiweiße besitzen
eine zentrale Bedeutung bei allen Lebensvorgängen.
Unter „Breitbandantibiotikum“ versteht man Antibiotika, die bei allen Bakterien wirken,
da sie den Vorgang der Synthese von Eiweißen und/oder das Ablesen oder die
Vermehrung des Erbmaterials hemmen.
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Schaue dir das Schaubild genau an und überlege, wie die verschiedenen
Antibiotika wirken. (e)
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Immunbiologie
AB 9
Aufgaben zur Antibiotikawirkung (1)
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Hilfe Aufgabe 1
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Hilfe Aufgabe 2
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Hilfe Aufgabe 3
Erkläre, warum Penicilline nur auf bestimmte (gram-positive Bakterien)
wirken. (e)
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Erkläre, warum Chloramphenicol, Streptomycin oder Tetracycline zu den
„Breitbandantibiotika“ gehören. (e)
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3
Begründe, ob es sich bei Actinomycin auch um ein Breitbandantibiotikum
handelt. (e)
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Immunbiologie
AB 10
Aufgaben zur Antibiotikawirkung (2)
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Hilfe Aufgabe 4
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Hilfe Aufgabe 5
4 Erkläre, warum Antibiotika nicht bei viralen Infektionen helfen. Nutze für deine
Erklärung dein Wissen über die Unterschiede zwischen Bakterien und Viren. (e)
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Erläutere, wie es zur Resistenz einiger Bakterien gegenüber Antibiotika
kommen kann? (e+)
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Zeichnung eines Virus
1 Zeichne möglichst groß den Aufbau eines Virus. Schaue ins Biobuch oder nutze den angegebenen Link.
Verwende einen Bleistift und beschrifte die einzelnen Teile des Virus. (g)
Zeichnung Virus
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AB 11
Immunbiologie
AB 12
Notizen zum Lernvideo „Virusvermehrung“
Virusvermehrung
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Virusvermehrung
Frage des Videos: _______________________________________________________
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2
Schaue das Lernvideo “Virusvermehrung“.
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Lehrer-Kopierlizenz
a) Mache Notizen zum Lernvideo. Du musst den Inhalt des Videos mithilfe deiner
Notizen wiedergeben können.
b) Notiere dir Dinge, die du nicht verstanden hast.
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Immunbiologie
AB 13
Zusammenfassung „Virusvermehrung“
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Virusvermehrung
Lehrer-Kopierlizenz
1
Hilfsbegriffe
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Virusvermehrung
Fasse die wesentlichen Lerninhalte in ganzen Sätzen zusammen.
Vergleiche dann deine Zusammenfassung mit der Zusammenfassung im
Video und ergänze.
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Virusvermehrung
Schema vom Verlauf einer Virusinfektion
Zeichne möglichst groß ein Schema vom Verlauf einer Virusinfektion. Du kannst das Lernvideo „Virusvermehrung“
oder dein Biobuch zur Hilfe nehmen.
Verwende verschiedene Farben und schreibe in dein Schema, was in den verschiedenen Phasen der Virusinfektion
passiert. (g+)
Virusvermehrung
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AB 14
Immunbiologie
AB 15
Steckbrief einer viralen Infektion
Grippe (Influenza)
Ebola
Masern
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Vorlage Keynote
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Windpocken
Noroviren
Vorlage Powerpoint
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Lies Informationen über virale Infektionen im Biobuch oder nutze die
Infotexte, die sich auf den angegebenen Webseiten befinden.
Lehrer-Kopierlizenz
Erstelle anschließend eine Kurzpräsentation zu einer Virusinfektion. Du
kannst dafür z.B. die App „Keynote“ oder „Powerpoint“ nutzen.
Du kannst für deine Präsentation die Vorlagen verwenden, die du über die
QR-Codes laden kannst. (g+/e)
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Folgende Aspekte solltest du in deiner Präsentation mindestens berücksichtigen:
- Infos zum Virus
- Infos zum Krankheitsverlauf
- Übertragungswege
- Erkenntnisse/Tipps/Nachfragen
Platz für Notizen:
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Immunbiologie
AB 16
Unterschiede zwischen Bakterien und Viren
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Virusvermehrung
1 Beschreibe die Unterschiede zwischen Bakterien und Viren. Gehe dabei auf
den Aufbau und die Vermehrung ein. (e)
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Schreibe auf, warum Viren keine Lebewesen sind. Du solltest mindestens 3
Gründe finden. (e)
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Vorwissen sammeln: Immunsystem
Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Immunsystem
Sammel dein Vorwissen zum Themengebiet „Immunsystem“ in einer Mindmap. (g)
Wenn ihr mit Tablets arbeitet, könnt ihr die Mindmap z.B. mit der App “Popplet“ oder „Mindmeister“ gestalten.
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AB 17
Immubiologie
AB 18
Schutzbarrieren der unspezifischen Immunabwehr
1
Lies die folgenden Infotexte. (g)
Die QR-Codes geben dir zusätzliche Informationen (e)
Jeden Tag kommen wir mit vielen Krankheitserregern in Kontakt und
trotzdem werden wir nur selten krank. Hierbei hilft uns unser Körper, der
den Krankheitserregern viele Barrieren (Hürden) entgegen stellt:
Lehrer-Kopierlizenz
Die erste Hürde, die
Bakterien, Pilze und Viren
passieren müssen, ist
unsere Haut. Der
Säureschutzmantel der
Haut hilft Erreger zu
zersetzten.
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Krankheitserreger, die
durch die Atemluft in
die Luftwege
gelangen, bleiben dort
am Schleim hängen
und werden durch
Niesen und Husten
herausgeschleudert.
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In Tränenflüssigkeit und
Speichel befinden sich
Enzyme, die die
Zellwände bestimmter
Bakterien auflösen.
Sollten Erreger durch
den Mund in unseren
Körper gelangen, so
erreichen sie
irgendwann den Magen,
dessen Magensaft durch
seinen hohen
Säuregehalt
Eindringlinge vernichtet.
Immubiologie
AB 19
Funktion der Schutzbarrieren
1
Fülle die Tabelle aus und beziehe dich dabei auf die Informationen, die du
auf dem AB 18 erhalten hast. (g)
Beziehe dich auch auf die Informationen der QR-Codes von AB 18. (e)
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Lehrer-Kopierlizenz
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
- Du kannst zeichnen bzw. ein Schaubild anfertigen, um deine Überlegen zu verdeutlichen. (g+)
- Du kannst auch versuchen, deine Überlegungen in Form eines Textes darzustellen und mit Zeichnungen
zu verdeutlichen. (e)
Überlege was passiert, wenn Krankeitserreger in den menschlichen Körper eingedrungen sind.
Was könnten die Krankheitserreger im Körper tun und wie könnte der Körper sich dagegen wehren?
Eigene Theorie entwickeln
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AB 20
Immunbiologie
AB 21
Notizen zum Lernvideo „Spezifische Immunabwehr“
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Spezifische Immunabwehr
1
Frage des Videos: _______________________________________________________
_________________________________________________________________________
2
Schaue das Lernvideo “Spezifische Immunabwehr“.
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Lehrer-Kopierlizenz
a) Mache Notizen zum Lernvideo. Du musst den Inhalt des Videos mithilfe deiner
Notizen wiedergeben können.
b) Notiere dir Dinge, die du nicht verstanden hast.
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Name der Abwehrzelle
Beschreibung der Funktion
1 Schaue dir das Lernvideo „Spezifische Immunabwehr (grundlegend)“ genau an. Fülle die Tabelle aus. (g+)
Spezifische Immunabwehr
Funktion der Abwehrzellen
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AB 23
1
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Viren
frisst
Schaue dir das Lernvideo „Spezifische Immunabwehr“ genau an. Zeichne ein Schema, aus dem man erkennen kann, wie die
spezifische Immunabwehr funktioniert. Beschrifte die Zellen und mache deutlich, was sie tun. (e)
Spezifische Immunabwehr
Schema der spezifischen Immunabwehr
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AB 24
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Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Stop-Motion-Film zur spezifischen Immunabwehr
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Hilfestellung (Aufgabe 1a)
b) Erstellt ein “Storyboard“. Ihr müsst dafür genau überlegen, wie euer Film ablaufen soll.
a) Bastelt jede Zelle des Immunsystems und Krankheitserreger aus Papier.
(Nutzt die Hilfestellung, wenn ihr nicht genau wisst, welche Zellen ihr basteln könnt)
Dafür benötigt ihr folgende Dinge:
Erstelle einen Stop-Motion-Film in dem du erklärst, wie die veschiedenen Zellen der Immunabwehr
gemeinsam einen Krankheitserrger bekämpfen. (g+/e)
Spezifische Immunabwehr
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c) Erstellt euren Stop-Motion-Film. Je mehr Einzelbilder ihr erstellt, desto „flüssiger“ werden
die Bewegungen im Film.
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Zeigt das „Storyboard“ eurem Lehrer, bevor ihr mit der Erstellung des Films beginnt.
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Erledigt
AB 25
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Informationen zu HIV bzw. AIDS sammeln
Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Platz für deine Notizen:
Du kannst z.B. Informationen aus dem Internet oder Biologiebüchern verwenden. Der QR-Code dieses ABs
führt zu aktuellen Informationen zum Thema und kann hilfreich sein. (e)
Um welche Krankheitserreger handelt es sich? Wie verläuft die Krankheit? Ist die Krankheit gefährlich? Wie kann
man sich anstecken?
Trage Informationen zu HIV bzw. AIDS zusammen. Versuche unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
Aktuelle Informationen
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AB 26
Immunbiologie
AB 27
Notizen zum Lernvideo „HIV-Infektion“
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HIV-Infektion
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Frage des Videos: _______________________________________________________
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2
Schaue das Lernvideo “HIV-Infektion“.
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Lehrer-Kopierlizenz
a) Mache Notizen zum Lernvideo. Du musst den Inhalt des Videos mithilfe deiner
Notizen wiedergeben können.
b) Notiere dir Dinge, die du nicht verstanden hast.
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Immunbiologie
AB 28
Zusammenfassung „HIV-Infektion“
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HIV-Infektion
Lehrer-Kopierlizenz
1
Fasse die wesentlichen Lerninhalte in ganzen Sätzen zusammen.
Vergleiche dann deine Zusammenfassung mit der Zusammenfassung im
Video und ergänze.
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Immunbiologie
AB 29
Fragen zum Bereich “HIV-Infektion“
HIV-Infektion
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Hilfe Aufgabe 3
Welches System und welche Zellen werden durch Hi-Viren
angegriffen? (g)
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2 Wie vermehrt sich das HI-Virus im Körper? Vervollständige die Sätze. (g)
Das Virus _______________ an die Wirtszelle an und lässt sein __________________
in die Zelle. Bei den Wirtszellen handelt es sich um ___________________________.
Mithilfe des ___________________ der Wirtszelle werden neue _____________________
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gebaut, die sich dann selbständig zusammen bauen. Schließlich __________________
die Wirtszelle und die Viren werden frei gesetzt.
Erbgut
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Virusbestandteile
Stoffwechsels
platzt
T-Helferzelle
dockt
Erläutere, welche Folgen die HIV-Infektion für den Körper hat. (e)
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Hilfestellung
Stell dir vor eine HIV-infizierte Person steckt sich mit einem Grippe-Virus an. Stelle die Immunreaktion in einer
Schemazeichnung dar. Beschrifte Zeichnungen und Vorgänge. (e)
HIV-Infektion
Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Schema Grippeinfektion bei positivem HIV-Befund
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AB 30
Immunbiologie
AB 31
Vorstellung eines Verhütungsmittels
Vorlage Keynote
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Vorlage Powerpoint
Mithilfe der QR-Codes kannst du Präsentationsvorlagen für Keynote bzw.
Powerpoint laden.
1) Stelle deiner Klasse ein Verhütungsmittel vor. (g/e)
Lies dazu zunächst einen Infotext und informiere dich dann zusätzlich mithilfe des
Biobuches oder des Internets.
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Lehrer-Kopierlizenz
Berichte mindestens zu folgenden Aspekten:
a) Wie heißt das Verhütungsmittel?
b) Wie funktioniert es und wie wird es angewendet?
c) Wer wendet es an (Mann oder Frau)?
d) Welche Vor- bzw. Nachteile hat das Verhütungsmittel?
e) Wie lautet deine persönliche Meinung?
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2) Erstelle für deine MitschülerInnen ein Handout mit den wichtigsten
Informationen. (g/e)
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Hier ist Platz für deine Notizen
Immunbiologie
AB 32
Verhütungsmittel: Natürliche Verhütung
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Verhütungsmethoden (S. 43 bis 48)
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Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)
Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).
Einige Paare vertrauen auf eine natürliche Verhütung, also eine Verhütung, die sich
alleine auf den weiblichen Zyklus und die Erkennung der fruchtbaren Tage verlässt.
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Innerhalb des monatlichen Zyklus bereitet sich der weibliche Körper auf die Befruchtung
einer Eizelle und deren Einnistung in der Gebärmutter vor. Dieser Zyklus umfasst
Lehrer-Kopierlizenz
meistens 28 Tage, kann aber auch länger oder kürzer andauern.
In den ersten 10 Tagen reift in den Eierstöcken ein Ei heran. Nach der Hälfte der
Zyklusdauer, also zwischen dem 11 und dem 14 Tag, kommt es zum Eisprung.
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Die Eizelle verlässt den Eileiter und ist nun 24 Stunden befruchtungsfähig.
Wird die Eizelle nicht befruchtet, wird sie abgebaut, genauso wie die Schleimhaut in der
Gebärmutter. Die Schleimhaut wird in der Form der Menstruation ausgestoßen.
Die beschriebenen Vorgänge werden durch Hormone im Körper reguliert.
Paare, die mit der natürliche Methode verhüten, vermeiden es daher an den fruchtbaren
Tagen miteinander zu schlafen. Häufig werden diese mithilfe von
Temperaturmessungen, wobei die Körpertemperatur beim Eisprung ansteigt, ermittelt.
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Diese Methode lässt sich als relativ unsicher beschreiben. Zum einen ist der monatliche
Zyklus nicht bei jeder Frau 28 Tage lang, womit der Eisprung schlecht bestimmt werden
kann. Eine Frau müsste ihren Körper sehr gut kennen und den Verlauf ihres Zyklus
mithilfe des Menstruationskalenders jeden Tag gut aufschreiben, um den richtigen
Zeitpunkt der fruchtbaren Tage zu bestimmen.
Zum anderen können Spermien bis zu 5 Tagen in der Gebärmutter überleben und die
Eizelle befruchten. Des Weiteren bietet die Methode keinerlei Schutz vor der
Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten wie HIV.
Immunbiologie
AB 33
Verhütungsmittel: Die Pille
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Verhütungsmethoden (S. 20 bis 24)
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Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)
Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).
Die Pille ist das am häufigsten verwendete und beliebteste Verhütungsmittel in
Deutschland.
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Die Pille enthält Hormone, die den weiblichen Geschlechtshormonen sehr ähnlich sind.
Ihre Wirkungsweise besteht darin, dass die Reifung der Eizelle und damit der
monatliche Eisprung verhindert werden.
Lehrer-Kopierlizenz
Zusätzlich wird der Schleim im Gebärmutterhalskanal verdickt, wodurch die Spermien
nicht in die Gebärmutter eindringen können.
Auch der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wird vermindert. Alle Pillenpräparate (es
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sind mehr als 50 verschiedene Präparate am Markt) enthalten ähnliche Hormone,
allerdings in unterschiedlichen Konzentrationen.
Zur Schwangerschaftsverhütung muss die Pille jeden Tag eingenommen werden. Nach
ca. 20 Tagen erfolgt eine Pause, wo es zu einer Abbruchblutung kommt. Nach dieser
Einnahmepause von sieben bzw. vier Tagen beginnt ein neuer Einnahmezyklus mit der
ersten Pille einer neuen Packung. Der Schutz besteht solange die Pille regelmäßig
eingenommen wird.
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Die Vorteile sind, dass die Pille ein Verhütungsmittel ist, welches einfach und
unkompliziert eingenommen werden kann. Jedoch gibt es auch Nachteile. Wird die Pille
vergessen, ist der Verhütungsschutz nicht mehr 100% gegeben. Auch wird der Pille
nachgesagt, dass sie das Brustkrebsrisiko sowie das Thromboserisiko erhöht.
Schlussendlich sollte sich vor Augen geführt werden, dass durch die Pille auf das
körpereigene Hormonsystem massiv eingegriffen wird.
Bei einer regelmäßigen disziplinierten Einnahme verspricht die Pille einen hohen Schutz
vor einer Schwangerschaft. Jedoch schützt die Pille nicht vor der Übertragung von
Geschlechtskrankheiten.
Immunbiologie
AB 34
Verhütungsmittel: Spirale
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Verhütungsmethoden (S. 32 bis 34)
Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)
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Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).
Die Spirale wird vom Frauenarzt in die Gebärmutterhöhle eingelegt und besteht aus
Plastik und Kupfer.
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Die genaue Wirkungsweise der Spirale ist nicht vollständig bekannt. Es werden
folgende Dinge vermutet:
Lehrer-Kopierlizenz
1. Die Spirale wirkt als Fremdkörper und verursacht somit eine Entzündung in der
Gebärmutterschleimhaut, die jedoch ungefährlich ist, da sie nicht von Viren oder
Bakterien ausgelöst wird. Die Zellen der spezifischen Immunabwehr greifen dann
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Spermien direkt an und können diese abbauen.
2. Zusätzlich verändert die Spirale durch Abgabe von Hormonen die Schleimhaut des
Muttermundes und der Gebärmutter. Der Effekt ist, dass die Spermien auf ihrem
Weg in die Gebärmutter gestoppt werden und sich eine möglicherweise doch
befruchtete Eizelle nicht einnisten kann.
3. Die mit einem aus Kupferdraht umwickelte Spirale gibt außerdem Kupfer-Ionen ab.
Diese schädigen die Spermien und wirken so empfängnisverhütend.
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Die Spirale ist ein sehr sicheres Verhütungsmittel. Sie muss nur alle fünf Jahre
eingesetzt werden, deswegen müssen sich die Frauen in der Zeit kaum noch um die
Verhütung kümmern.
Gerade bei jungen Frauen können zu Beginn allerdings vermehrt Entzündungen des
Beckenbereichs auftauchen. Außerdem wird jungen Frauen und Mädchen, die noch
kein Kind bekommen haben oder deren Gebärmutter noch wächst, von der Spirale
abgeraten.
Die Spirale schützt in keiner Weise vor Krankheiten, die über den Geschlechtsakt
übertragen werden.
Immunbiologie
AB 35
Verhütungsmittel: Hormonimplantat
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Verhütungsmethoden (S. 34 bis 35)
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Lies folgenden Infotext und markiere wichtige Informationen. (g)
Weitere Informationen erhältst du über den QR-Code (e).
Neben der Pille gibt es auch andere Verhütungsmittel, welche in den Hormonhaushalt
der Frau eingreifen.
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Ein Beispiel ist das Hormonimplantat. Das ist ein kleines Stäbchen, das von speziell
geschulten Frauenärztinnen/ärzten unter die Haut an der Innenseite des Oberarmes
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eingepflanzt wird.
Ab dann werden kleine Mengen Gestagen in den Körpern abgegeben. Das sind
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Hormone, die eine Schwangerschaft über einen Zeitraum von 3 Jahren sicher
verhindern sollen. Gestagen hemmt den Eisprung und führt zu einer Veränderung des
Gebärmutterschleimes.
Ein Vorteil ist, dass die Einnahme im Gegensatz zur Pille nicht vergessen werden kann
und die Wirkung zum Beispiel durch Erbrechen nicht beeinflusst wird.
Auch sind die Hormonpräparte für Frauen geeignet, wenn sie die Pille nicht gut
vertragen.
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Eine andere Möglichkeit zur hormonellen Verhütung ist das Hormonpflaster (wird drei
Wochen getragen).
Die Verhinderung einer Schwangerschaft ist sehr hoch. Jedoch stellt das
Hormonimplantat überhaupt keinen Schutz vor Geschlechtskrankheiten dar.
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Werbung für ein Kondom gestalten
Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Nutze dieses AB für deine Planungsideen und notiere genau den Text, den du im Video sprechen willst . (g/e)
Du kannst den Werbespot z.B. mit der Kamera deines Handys oder iPads aufnehmen und dann mit der Videoschnittsoftware
„iMovie“ baerbeiten. Ein ausführliches Anleitungsvideo zu der App „iMovie“ für das iPad findest du mithilfe des QR-Codes.
Plane einen Werbespot (Video) für ein bisher unbekanntes Kondom. Dabei sollen besonders die Vorzüge deines Kondoms
hinsichtlich des Schutzes vor Infektionskrankheiten herausgestellt werden.
Filme schneiden mit iMovie
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AB 36
Immubiologie
AB 37
Ansteckung mit dem HI-Virus
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Lies den Infotext gründlich. (g)
Das HI-Virus kann übertragen werden, wenn es in ausreichender Menge in den Körper
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oder auf Schleimhaut gelangt. Eine Ansteckung ist über Blut (auch Menstruationsblut),
Sperma, Scheidenflüssigkeit und Muttermilch möglich. Diese Flüssigkeiten können das
Virus in hoher Konzentration enthalten. Auch ein intensiver Kontakt zwischen Schleim-
häuten (z.B. Penis und Enddarm bzw. Penis und Scheide) können zu einer Übertragung
des Virus führen.
Eine HIV-Übertragung ist grundsätzlich möglich, wenn infektiöse Körperflüssigkeit auf
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entsprechende Schleimhäute oder direkt in eine offene Wunde gerät. Eine HIV-Infektion
ist aber schon möglich, wenn Schleimhäute, die HIV-aufnahmefähige und HIV-
abgabefähige Zellen enthalten, aufeinandertreffen (z.B. Vaginalschleimhaut und
Lehrer-Kopierlizenz
Innenseite der Vorhaut des Penis)
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Überlege dir konkrete Situationen, die eine hohe Gefahr für eine HIV-Infektion
darstellen. Denke dabei besonders an die Bereiche Sexualität und
Schwangerschaft. Schreibe die Situationen auf. (e)
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Welches Verhütungsmittel bietet den besten Schutz vor einer HIV-Infektion?
Welche Verhütungsmittel bieten keinen Schutz? (g+)
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Mindmap zu Infektionskrankheiten
Immunbiologie
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Infektionskrankheiten
Erstelle eine Mindmap zu Infektionskrankheiten. Bringe dabei möglichst viel von dem ein, was du in
dieser Unterrichtseinheit gelernt hast. (g/e)
Wenn ihr mit Tablets arbeitet, könnt ihr die Mindmap mit den Apps “Popplet“ oder „Mindmeister gestalten bzw. eure Mindmap
vom Beginn der Unterrichtseinheit überarbeiten.
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AB 38
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Mindmap zum Immunsystem
Immunbiologie
Lehrer-Kopierlizenz
Immunsystem
Erstelle eine Mindmap zum Immunsystem. Bringe dabei möglichst viel von dem ein, was du in dieser Unterrichtseinheit
gelernt hast. (g/e)
Wenn ihr mit Tablets arbeitet, könnt ihr die Mindmap mit den Apps “Popplet“ oder „Mindmeister gestalten bzw. eure Mindmap
vom Beginn der Unterrichtseinheit überarbeiten.
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AB 39
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Weitere Ivi-Arbeitshefte:
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Satzglieder
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