Prüfungsregeln 30. August 2010 für die Prüfungen in den Fächern Grundlagen der Elektrotechnik I, II, III und Grundlagen der elektrischen Messtechnik ab Herbst 2010 Klausur 1. Die Aufsichtführenden legen die Sitzordnung durch Platzkarten fest. 2. Den Weisungen der Aufsichtführenden ist zu folgen. 3. Handys und andere Kommunikationsgeräte sind vor der Klausur ausgeschaltet abzugeben. 4. Die Prüfungsteilnehmer haben sich mit ihrem Ausweis für Studierende und ihrem amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis oder Pass, kein Führerschein) auszuweisen. Liegen diese Ausweise bei der Klausur nicht vor, so muss sich der Prüfungsteilnehmer spätestens am zweiten Arbeitstag nach der Klausur unaufgefordert im Institut beim jeweiligen Aufsichtsführenden identifizieren. Unterlässt er dieses, wird die Klausur als nicht bestanden bewertet. 5. Zugelassene Hilfsmittel sind: Schreibzeug, leeres Papier, Lineal, Geodreieck, Zirkel, eine vom Institut für die Klausur gestellte neutrale Formelsammlung und ein Taschenrechner ohne Texteingabe gemäß separater Liste (vgl. Anlage). 6. Wörterbücher ohne zusätzliche Eintragungen sind zugelassen. 7. Zusätzliche Hilfsmittel nur für ET1 bis ET3: Ein handbeschriebenes DIN-A4-Blatt (keine Kopie, kein Ausdruck). 8. Vor dem Austeilen der Klausur wird jedem Teilnehmer eine mit dem Institutsstempel versehene Formelsammlung ausgeliehen. Eintragungen oder Markierungen in diesen Leihgaben sind unzulässig. Die Formelsammlung muss mit der bearbeiteten Klausur wieder abgegeben werden. 9. Das Beschaffen oder Überlassen von Informationen von anderen bzw. an andere Prüfungsteilnehmer während der Klausur oder die Bereithaltung nicht zugelassener Hilfsmittel ziehen die in der Prüfungsordnung1 unter dem Begriff Täuschung genannten Folgen nach sich. 10. Jedem Teilnehmer wird eine Aufgabenstellung mit ggf. notwendigen Lösungsblättern ausgeteilt. 11. Der Klausurleiter liest die Aufgaben nicht vor. 12. Die Gesamtpunktezahl einer Klausur entspricht der Minutenzahl ihrer Bearbeitungsdauer2 . 13. Die Klausur verläuft ohne Pause. 14. Der Lösungsweg wird bewertet und muss aus den Rechnungen eindeutig hervorgehen. Ergebnisse ohne Begründung werden nicht bewertet. 15. Nach Klausurende werden alle Unterlagen eines Teilnehmers zusammengeheftet und mit der Formelsammlung eingesammelt. 1 2 Diplom- oder Bachelor-Prüfungsordnung Dauer nach Diplom- oder Bachelor-Prüfungsordnung 1 Ergänzungsprüfung 1. Die Ergänzungsprüfung dauert 15 min. 2. Alle Hilfsmittel (Schreibzeug, Papier, Taschenrechner,etc.) werden vom Prüfer gestellt. 3. Handys und andere Kommunikationsgeräte sind vor der Prüfung ausgeschaltet abzugeben. 4. Die Prüfungen werden durchgeführt von einem Prüfer und einem Beisitzer gemäß Liste. Prüfer für die Klausuren ET1 bis ET3 und GMT sind Prof. Dr.-Ing. H. Garbe Prof. Dr.-Ing. S. Zimmermann Anlage: Liste der zugelassenen Taschenrechner 2 Anlage zu Prüfungsregeln vom 30. August 2010 Empfohlener Taschenrechner Casio fx-991MS (ca. 15 Euro). Der solargespeiste Rechner unterstützt neben den üblichen mathematischen Funktionen auch Operationen mit komplexen Zahlen,Vektoren und Matrizen und kennt alle nötigen Naturkonstanten. Liste zugelassener Taschenrechner Casio Casio Casio Casio Casio Casio Casio Casio Casio Casio fx fx fx fx fx fx fx fx fx fx 82 85 100 115 220 350 820 991 992 5500 SX/MS/ES/TL/L SA/MS/W/WA W D/V/MS/WA Genie 42 SC TI TI TI 30 36X TI-30X Galaxy /eco RS/a Solar II IIB / IIS Sharp Sharp Sharp Sharp Sharp Sharp EL EL EL EL EL EL 501 506 520 531 546 556 HP HP 32S MS/TL MS ES/ES PLUS/MS/W/WA S LA V A/V R/L/VA VH R/L/VA L Andere Rechner als die genannten sind unzulässig. Weitere Taschenrechner-Typen können zugelassen werden, wenn sie mit Betriebsanleitung bis 14 Tage vor der Klausur in der Sprechstunde dem Klausurleiter vorgestellt werden. 3