Lectron - acamedia.info

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Lectron
Systeme & Versuche
Buchlabor
Elementar-Systeme
Ausbau-Systeme
Experten-Systeme
Versuchsbeispiele
Lectron
Inhaltsverzeichnis
Was ist Lectron?
Systemübersicht
Übersicht Expertensysteme
Buchlabor
Einsteiger-System
Einsteiger Ausbau-System
Start-System
Ausbau-System
Kraftfahrzeug-Elektronik
Ausbau-System Kraftfahrzeug-Elektronik
Optoelektronik und Solartechnik
Ausbau-System Optoelektronik und Solartechnik
Digitaltechnik
Ausbau-System Digitaltechnik
Ausbau-System Zähler und Schrittmotor
Ausbau-System Operationsverstärker
Ausbau-System Schwellwert- und Majoritätslogik
Ausbau-System PLL-Technik
Ausbau-Syst. Neurophysiologie, 2. erw. Auflage
Genregulation
Übungssystem
Elektronik AG / Übungs-Ausbau-System
Elektronik AG-Ausbau Solartechnik
Elektronik AG-Ausbau Magnetismus
Elektronik AG-Ausbau Digitaltechnik
Radiotechnik
Ausbau-System Radio-Röhrentechnik
Ausbau-System Schwingungen und Resonanz
Radios für Lautsprecherbetrieb
Versuchsbeispiele
2
1001
1002
1020
1003
1004
1009
1005
1010
1006
1011
1007
1008
1012
1013
1015
1016
1017
1102
1103/4
1105
1106
1107
1110
1120
1014
1111-13
3
4
5
6
7
7
8
9
10
11
12
13
14
16
18
20
22
24
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31
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33
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37
38
39
40
Lectron
Was ist Lectron?
Lectron ist ein elektronisches Experimentier- und Lernsystem, das auf dem Bausteinprinzip
mit Magnetkontakten aufbaut. Jeder Lectron-Baustein enthält ein elektronisches Bauelement oder eine Verbindungsleitung. Durch sinnvolles Aneinanderreihen der Bausteine entstehen funktionsfähige Schaltungen mit normgerechten Schaltbildern.
Mit Lectron kann man elektrische und elektronische Vorgänge verstehen lernen. Zu jedem
Lectron-System gehört deshalb ein Lern- und Anleitungsbuch. Die technisch einfache Handhabung macht es besonders geeignet auch für handwerkliche Laien.
Da der zeitraubende Versuchsaufbau bei herkömmlichen Experimentiersystemen mit Löten,
Klemmen, Stecken und sonstigen handwerklichen Fertigkeiten beim Lectron-System entfällt, kann man sich mit Lectron ganz auf die schöpferische Arbeit konzentrieren.
Das seit Jahrzehnten bewährte Lectron-System wurde ständig überarbeitet und weiter entwickelt; die Bauteile und Experimente entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Die
Baukastenreihe deckt nahezu alle Bereiche der modernen Elektronik ab und wird noch laufend erweitert.
3
Lectron
Systemübersicht
AusbauSysteme
AusbauSystem
1004
+
AusbauSysteme
BuchLabor
1001
EinsteigerSystem
1002
+
StartSystem
1003
=
Neurophysiologie
1016
+
ElementarSysteme
KraftFahrzeugElektronik
1005
=
KraftFahrzeugElektronik
1009
PLLTechnik
1015
=
Optoelektronik
& SolarTechnik
1010
Schwellwert &
MajoritätsLogik
1013
=
DigitalTechnik
1011
OperationsVerstärker
1012
Genregulation
1017
in Vorbereitung
Zähler &
Schrittmotor
1008
ÜbungsSystem
1102
+
ÜbungsAusbauSystem
1104
Elektronik
AG
1103
=
+
Optoelektronik
& SolarTechnik
1006
DigitalTechnik
1007
SolarTechnik
1105
Magnetismus
1106
DigitalTechnik
1107
NeuroNeuro- physiologie I
1108
physiologie
1109
Schwingungen &
Resonanz
1014
MW & UKW
Radio
1113
4
Einsteiger
AusbauSystem
1020
UKW
Radio
1112
RadioTechnik
1110
Mittelwellen
Radio
1111
RadioRöhrentechnik
1120
Radios für
Lautsprecherbetrieb
Labor
Kfz
1202
Labor
Opto-Solar
1203
Labor
Digital
1204
Labor
OpAmp
1205
=
=
=
=
Labor
Spezial
1210
=
Labor
Standard
1201
=
Experten-Systeme
Elektronik
AG
1103
ÜbungsSystem
1102
ÜbungsSystem
1102
ÜbungsSystem
1102
ÜbungsSystem
1102
ÜbungsSystem
1102
StartSystem
1003
StartSystem
1003
StartSystem
1003
StartSystem
1003
StartSystem
1003
StartSystem
1003
AusbauSystem
1004
AusbauSystem
1004
AusbauSystem
1004
AusbauSystem
1004
AusbauSystem
1004
AusbauSystem
1004
KfzElektronik
1005
KfzElektronik
1005
Opto & SolarTechnik
1006
Opto & SolarTechnik
1006
DigitalTechnik
1007
DigitalTechnik
1007
DigitalTechnik
1007
Operationsverstärker
1012
Alle Expertensysteme beinhalten das Übungs-, Start- und Ausbausystem 1004 und bieten
durch entsprechende Erweiterungen unterschiedliche Schwerpunkte:
Es gibt das Kfz-Labor, das Labor Opto-Solar und das Labor Digital.
Das Labor Spezial enthält alle Erweiterungen. Die Ausbausysteme Zähler und Schrittmotor,
Operationsverstärker, Schwellwert & Majoritätslogik, Neurophysiologie sowie PLL-Technik
können zusätzlich mit dem Labor Digital und dem Labor Spezial kombiniert werden.
Alle Lectron-Labore werden in einem stabilen Koffer geliefert.
Das Lectron-System ist nach dem Baukastenprinzip konstruiert und daher - ausgehend vom
Einsteiger- oder vom Start-System - stufenweise ausbaufähig.
Speziell für Ausbildungszwecke gibt es das Übungssystem, das durch preiswerte Ausbausysteme den Erfordernissen eines modernen Unterrichts stufenweise angepasst werden kann.
5
Lectron
Lectron
Buchlabor
Bestell-Nr.: 1001
Buchlabor
Eine Besonderheit unter den LECTRON Lehr-Baukästen ist
das Buchlabor »Was ist Elektronik?« mit 52 experimentellen Spielen vom einfachsten Stromkreis bis hin zu den Anfängen der Computertechnik. Das Anleitungsbuch ist mit
Illustrationen des Zeichners Jules Strauber gestaltet. Die
Darstellungen veranschaulichen optisch nachvollziehbar
die Experimente.
10kW
Das Buchlabor erhielt zahlreiche Auszeichnungen unter
anderem anlässlich der Buchmesse in Frankfurt von der
Stiftung Buchkunst als das »Schönste deutsche Jugendbuch 1969«. Die Stiftung Warentest bewertete das Buchlabor 1971 mit der Testnote »sehr gut«.
Zubehör:
2 Widerstände
1 Kondensator
1 Ohrhörer
1 Ge - Diode
1
8
330kW 100kW
7
2
2
0,2µF
6
3
5
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
6
4
Thema
Was ist ein Stromkreis?
Der Massebaustein - mit Fußkontakt
Ein Papierstück soll den Stromkreis unterbrechen
Vom Münzschalter zum Schalterbaustein
Stromkreis mit Knick der Winkelbaustein
Das vielseitige T-Stück
Da geht die Lampe aus: Trenn- u. Anschlussbaustein
Der Widerstand als Hindernis im Stromkreis
Was die farbigen Ringe bedeuten
Widerstände mit viel und mit wenig Ohm
Die Bausteinkette - 2 Widerstände in Reihenschaltung
Jetzt machen wir Kurzschluss
Zwei Stromwege nebeneinander: Parallelschaltung
von 2 Widerständen
Eine Knacknuss: Der Gesamtwiderstand bei
Parallel- und Reihenschaltung von 2 Widerständen
Der Ohrhörer als Knackanzeiger oder Knackometer
Diesmal nicht gefährlich: Ein Mensch unter Strom
Vorsicht - geladen Was ein Kondensator kann
Eigenbau - Kondensator aus Schokoladenpapier
Einmal kurz geblitzt
Lampenblitz beim Aufladen
Elektronenforschung für Knobler: Was machen die
Elektronen im Kondensator?
Aufladen und Entladen über einen Vorwiderstand
Die Diode - das elektrische Ventil
Wenn die Diode sperrt
Ein Problem: Der Innenwiderstand der Diode
Durchgangsprüfung mit dem Großbaustein
Der dreibeinige Transistor
Die Basis der Steuerhebel des Transistors
Nr.
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
Thema
Der Transistor als elektronischer Schalter
Steuerstrom aus dem geladenen Kondensator
Eine Kleinstbatterie steuert die Lampenhelligkeit
Wir steuern 2 Transistoren
Ein Wassertropfen regelt die Lampenhelligkeit
Vom Innenleben des Transistors
Widerstand + Kondensator Zeitschalter
Wie arbeitet ein Zeitschalter?
Kurzzeitschalter mit kurzen Schaltpausen
Lange Einschaltzeit und lange Schaltpause
Verzögertes Ausschalten
Kondensatorladung auf »Stottern«
Versuche mit 2 Transistoren. Tongenerator für
Morsezeichen und Verstärkerschaltungen
Jetzt wird gemorst
Verstärker mit Lichtsignal (Lichtsender und
Tonbandwiedergabe)
Ein empfindlicher Verstärker
Kohlemikrofon, Telefon, Lauschgerät und Radio
Computergeheimnisse: Multivibratoren und
logische Schaltungen
Elektronischer Blinkgeber
Der astabile Multivibrator
Logische Schaltungen. UND; ODER; NICHT; NAND; NOR
FLIP-FLOP, der elektronische Speicher
Der elektronische Quakfrosch
Pfeifender Piepmatz
Knattermaschine mit Pfiff und andere Töne
Komische Morsezeichen und sonstige Töne
Elektronisches Brüllen und Quietschen
Antworten auf die Fragen im Text
Einsteiger-System
Bestell-Nr.: 1002
Einsteiger-System
Wer zunächst noch nicht sicher ist, ob ihn die Elektronik
wirklich interessiert, für den ist das Einsteiger-System
genau richtig. Es ist die kleine Schwester des Startsystems
und dient auf preisgünstige Weise dazu, erst einmal in das
Gebiet der Elektronik »hinein zu schnuppern«. Trotzdem
werden mit dem Bausteinmaterial in 54 Versuchen Aufbau und Funktion der wichtigsten Elektronikbauteile Widerstand, Kondensator, Diode und Transistor ausführlich
vermittelt. Schaltungen wie Feuchtigkeitsmesser, Verstärker, Morsegenerator, Füllstandsmesser, Wechselsprechanlage und zum Schluss ein kleiner Mittelwellenempfänger
werden aufgebaut und man gelangt mühelos zu den elementaren Erkenntnissen der Elektronik.
100kW
10kW
0,1µF
10µF
Ge
10kW
Das System wird in einem stabilen Kunststoffkoffer ausgeliefert.
Mit dem Einsteiger Ausbau-System 1020 ist eine Zusammenstellung aller benötigten Bausteine für die Versuche
des Start-Systems sowie das zugehörige Anleitungsbuch
lieferbar.
2
47pF
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Thema
Stromkreis
Unterbrochener Stromkreis
Schalter
Widerstand im Stromkreis
Der Ohrhörer
Hochohmwiderstand im Stromkreis
Selbstgebaute Widerstände
Leitfähigkeit des Wassers
Leitfähigkeit von Salzwasser
Kondensator im Gleichstromkreis
Kondensator als Speicher
Kondensator an Wechselspannung
Eigenschaften des Kondensators
Ein selbstgebauter Kondensator
Halbleiter in Durchlassrichtung
Halbleiter in Sperrrichtung
Sperrstrom der Germaniumdiode
Steuerung
Aufbau des Transistors
Der Transistor im Stromkreis
npn und pnp Transistoren
Steuerung des pnp Transistors
Eine einfache Stromquelle
Steuerbarkeit des Transistors
Eine verbesserte Kleinstbatterie
Transistorsteuerung durch Basisstrom
Ansteuerung des npn Transistors
Der menschliche Körper im Stromkreis
Kondensator im Basiskreis
Ladestrom des Kondensators
Diode im Basisstromkreis
Nr.
Thema
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
Ein sehr empfindlicher Stromnachweis
Leitfähigkeit des Körpers
Verstärkung des Kondensatorladestroms
Ein Feuchtigkeitsmesser
Ohrhörer als Mikrophon
Transistor als Mikrophonverstärker
Der Koppelkondensator
Verstärker mit npn Transistor
Mikrophonübertragung
Akustische Rückkopplung
Induktive Rückkopplung
Kapazitive Rückkopplung
Ein Rückkopplungsgenerator
Ein Morsegenerator
Ein Morse - Blinker
Morsen mit Gegenstation
Füllstandsanzeige
Prinzip der Tonbandwiedergabe
Ein Lichtsender
Wechselsprechanlage
Spule im Gleichstromkreis
Schwingungen und Modulation
53 Detektor
54 Rundfunkempfänger
7
Lectron
Lectron
Start-System
Bestell-Nr.: 1003
10kW
10kW
Ge
0
10
10
47W
120W
560W
1,5kW
4,7kW
5,6kW
220W
220W
2,2kW
3,9kW
10kW
100kW
100kW
0,1µF
0,1µF
100µF
100µF
0,1µF
10µF
10µF
100kW
47nF
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
8
3
Thema
Blinklicht-Schaltung mit Anzeige des Hellimpulses
Elektrische Lichtmessung
Elektrische Dunkelsteuerung
Blinklicht-Schaltung mit Anzeige des Dunkelimpulses
Elektrische Temperaturmessung
Umkehrung der Temperaturmessung
Blinklicht-Schaltung mit veränderter Blinkzeit
Beeinflussung der Blinkzeit durch Licht
Beeinflussung der Blinkzeit durch Temperatur
Ein elektronischer Wärmewächter
Elektronische Steuerung durch Licht
Messung des Steuervorgangs bei Lichtänderung
Messung des Steuervorgangs bei Temperaturänderung
Ein empfindlicher Temperaturmesser
Lichtschranke
Dämmerungsschalter
Nachweis der Leitfähigkeit des menschlichen Körpers
Speicherung der elektrischen Energie
Automatische Helligkeitssteuerung
Automatische Dunkelsteuerung
Wirkung d. elektrischen Stromes in einer Glühlampe
Einfluss e. zusätzlichen Widerstandes im Stromkreis
Einfluss eines größeren Widerstandes im Stromkreis
Anzeige des elektrischen Stromes durch ein
Messinstrument
Die Belastung der Batterie durch einen Widerstand
Der Einfluss des Vorwiderstandes auf den
Ausschlag des Instrumentes
Nachweis der Gleichmäßigkeit des Stromes im
gesamten Stromkreis
Wirkung eines ParalleIwiderstandes zum Instrument
3
Nr.
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
Thema
Ein Spannungsteiler aus Festwiderständen
Ein stetig einstellbarer Spannungsteiler
Das Verhalten eines Kondensators im Gleichstromkreis
Nachweis der Energiespeicherung mit einem
Kondensator
Der Aufladestrom bei einem Kondensator
Der Entladestrom bei einem Kondensator
Das Verhalten einer Spule im Gleichstromkreis
Der Durchlassstrom einer Halbleiterdiode
Die Sperrwirkung einer Halbleiterdiode
Nachweis der Steuerbarkeit eines Transistors
Der Lautsprecher als elektroakustischer Wandler
Ein einstufiger Plattenspieler-Verstärker
Ein zweistufiger Plattenspieler-Verstärker mit
einstellbarer Lautstärke
Ein einfacher Tongenerator
Die Wirkung einer Wechselspannung beim
Anzeigeinstrument
Gleichrichtung einer Wechselspannung mit der Diode
Einfluss der Kapazität eines Kondensators im
Wechselstromkreis
Frequenzabhängigkeit des Wechselstromwiderstandes
beim Kondensator
Das Anzeigeinstrument als Aussteuerungsanzeiger
beim Plattenspieler-Verstärker
Ein nicht abgestimmter Rundfunkempfänger
Ausbau-System
Bestell-Nr.: 1004
Start- und Ausbausystem
Das Startsystem enthält alle Bausteine und Anleitungen
für 48 Versuche vom einfachen Stromkreis bis zum Rundfunkempfänger. Es gibt nicht nur einen Einblick in das interessante Gebiet der Elektronik; die Wirkungsweise der
einzelnen Bausteine, wie Widerstand, Heißleiter, Kondensator, Diode, Transistor und Fotowiderstand wird genau erklärt und die mit ihnen aufgebauten Schaltungen sind ausführlich beschrieben.
9V
1,25V
8V~
8V~
1,25÷9V
1,25÷9V
Mit dem Ausbausystem können die Schaltungen der Rundfunkempfänger verbessert werden. Der Schwerpunkt liegt
jedoch bei den weiteren 42 Versuchen aus dem Bereich
der Mess- und Regeltechnik. Multivibratoren, SchmittTrigger, Hochspannungserzeuger und Stabilisierungsschaltungen mit Z-Diode und Transistoren werden aufgebaut. Verschiedene Relaisschaltungen runden die Versuchsreihe ab.
1,5kW
10kW
2,2MW
0,47µF
47pF
Dem Ausbausystem liegt ein einstellbares stabilisiertes
Netzgerät bei, welches kurzschluss- und überlastfest ist
und das Batterien zu sparen hilft.
C5V1 250kW
3
Nr.
Thema
49 Ein abgestimmter Rundfunkempfänger
50 Ein abgestimmter Rundfunkempfänger mit doppelter Ausnutzung eines Transistors
51 Spannungsverstärkung eines Transistors
in Emitterschaltung
52 Stromverstärkung eines Transistors in
Emitterschaltung
53 Spannungsverstärkung eines Transistors
in Kollektorschaltung
54 Stromverstärkung eines Transistors in
Kollektorschaltung
55 Grundschaltung eines Schmitt-Triggers
56 Ein Schmitt-Trigger mit Verstärkerstufe
57 Der Schmitt-Trigger als Zeitgeber
58 Ein einfacher Belichtungszeitgeber
59 Die Arbeitsweise eines Fotowiderstandes
60 Die Arbeitsweise eines Heißleiters
61 Der Photowiderstand als Steuerglied in einem
Schmitt-Trigger
62 Ein einfacher Dämmerungsschalter
63 Eine Regelschaltung für Temperaturen
64 Nachweis der Leitfähigkeit von Wasser
65 Der Schmitt-Trigger als Feuchtigkeitsanzeiger
66 Ein astabiler Multivibrator als Blinkanlage
67 Ein astabiler Multivibrator als elektronischer
Taktgeber
68 Ein astabiler Multivibrator als Tongenerator
69 Der bistabile Multivibrator
70 Der monostabile Multivibrator
71 Der monostabile Multivibrator mit umgekehrter
Arbeitsweise
Nr.
Thema
72 Grundversuch zur Hochspannungserzeugung
73 Anzeige von Hochspannungsimpulsen mit der
Glimmlampe
74 Ein elektronisches Weidezaungerät
75 Ein Spannungswandler mit Transistor
76 Anschluss des Messinstrumentes an den
Spannungswandler
77 Messung einer gleichgerichteten Hochspannung
78 Betrieb einer Glimmlampe mit hoher Wechselspannung
79 Betrieb einer Glimmlampe mit gleichgerichteter
Hochspannung
80 Die Glimmlampe als Spannungskonstanthalter
81 Grundschaltung eines Elektronenblitzgerätes
82 Die Wirkungsweise der Zenerdiode
83 Spannungskonstanthalter mit Zenerdiode und
Transistoren
84 Regelung der Ausgangsspannung bei einem
transistorisierten Spannungskonstanthalter
85 Nachweis der Belastungsunabhängigkeit eines
transistorisierten Spannungskonstanthalters
86 Relaissteuerung mit Arbeitskontakt
87 Relaissteuerung mit Ruhekontakt
88 Relaissteuerung mit Selbsthaltung
89 Relaissteuerung mit Unterbrecher
90 Ein Schallpegelmesser
91 Geräuschwarnanlage mit Lichtanzeige
92 Prüfung der Bausteine
Anhang Messbereichserweiterung
9
Lectron
Kraftfahrzeug-Elektronik
Bestell-Nr.: 1009
Kraftfahrzeug-Elektronik
Der Schwerpunkt dieses weiterführenden Experimentierkastens mit seinen 55 Versuchen liegt auf Schaltungen
aus dem Bereich der Kfz - Elektronik wie Ein- und Ausschaltverzögerung, Blinklicht, Dämmerungsschalter,
Hochspannungskondensatorzündung; dabei werden spezielle Bauelemente wie Relais, Zener - Diode, Leuchtdiode,
Unijunction, Thyristor, DIAC, TRIAC, Induktivität und
Transformator in diesen Anwendungen vorgestellt. Der
Spulenbaustein bringt nicht nur Erkenntnisse über das
magnetische Feld, sondern erlaubt auch, verschiedene Motoren aufzubauen. Obwohl zunächst einige Versuche zu
grundlegenden Dingen, wie zur Verstärkung eines Transistors, durchgeführt werden, sollte bereits ein Grundwissen
über allgemeine elektronische Schaltungstechnik vorhanden sein.
A2
G
A1
B2
D
E
G
B1
S
Der Baukasten ist als eigenständiges Elementarsystem
(Best.-Nr. 1009) und auch als Ausbau zum Start - System
(Best.-Nr.: 1005) lieferbar.
4
47nF
100kW
10kW
B
4
5
3
1
2
1
3
2
C5V1
4
5
250kW
10kW
A
Lectron
0
10
47W
120W
1,5kW
2,2kW
5,6kW
10kW
270W
560W
2,2kW
3,9kW
10kW
2,2MW
47kW
47kW
0,47µF
500µF
10µF
10µF
100kW
100kW
0,1µF
0,1µF
100µF
100µF
4
10
10
Ausbau-System Kraftfahrzeug-Elektronik
Bestell-Nr.: 1005
1
5
5
1
B
A
2
2
4
4
10kW
3
3
270W
2,2kW
47kW
47kW
500µF
A2
G
4
A1
B2
100kW
D
E
G
B1
Nr.
Thema
01 Messen mit dem Digital-Multimeter
02 Spannungsverstärkung eines Transistors in
Emitterschaltung
03 Stromverstärkung eines Transistors in
Emitterschaltung
04 Relaissteuerung mit Arbeitskontakt
05 Relaissteuerung mit Ruhekontakt
06 Relaissteuerung mit Selbsthaltung
07 Das Pumpenrelais
08 Die Leuchtdiode
09 Schaltungscodierung mit Dioden
10 Die Z - Diode
11 Spannungsregelung mit einer Z - Diode
12 Die Darlington - Schaltung
13 Ein hochempfindliches Spannungsprüfgerät
14 NTC - Widerstand - der Temperaturfühler im Auto
15 Vorglüh-Automatik
16 Bremsbelag Verschleißanzeige
17 Dämmerungsschalter für PKW - Parklicht
18 Lichtschranke mit Selbststeuerung
19 Einschaltverzögerung
20 Innenlicht - Ausschaltverzögerung
21 Blinklichtschaltung (astabile Kippstufe)
22 Helligkeitsregelung der Instrumentenbeleuchtung
23 Eine einfache Blinkerschaltung
24 Ein Metronom
25 Drehzahlmesserschaltung
26 Alarmanlagen im Auto
27 Eine einfache Speicherzelle
28 Eine Speicherzelle mit dynamischen Eingang
29 Konstantstromquelle mit Stromspiegel
Nr.
S
Thema
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
Konstantstromquelle mit Feldeffekttransistor
Die Vierschichtdiode
Sägezahngenerator mit Vierschichtdiode
Der Unijunction - Transistor Ersatzschaltbild
Sägezahngenerator mit Unijunction - Transistor
Der Thyristor
Messungen am Thyristor
Einweg - Leistungsregler
Hochspannungskondensatorzündung
Der Triac als Leistungsschalter
Der Diac
Eine Dimmerschaltung
Eine verbesserte Dimmerschaltung
Das Magnetfeld einer Spule
Die Pole eines Elektromagneten
Polabhängigkeit von der Stromrichtung
Addition von Magnetfeldern
Spannungserzeugung mit einer Spule
Das Induktionsgesetz
Der Transformator
Die Induktivität
Die Induktivität an Wechselspannung
Der Induktivgeber
Ein Gleichstrommotor ohne Kollektor
Gleichstrommotor ohne Kollektor
mit npn - Transistor
55 Ein Synchronmotor
Anhang Messbereichserweiterung
11
Lectron
Lectron
Optoelektronik und Solartechnik
Bestell-Nr.: 1010
560W
560W
1,5kW
2,2kW
3,9kW
4,7kW
5,6kW
10kW
10kW
47kW
100kW
100kW
100kW
2,2MW
0,1µF
0,1µF
0,47µF
10µF
10µF
100µF
C2V7
C5V1
Ge
4
4
0,5W
1W
G
270W
47W
220W
220W
In rund 50 Versuchen wird man mit der Theorie und der Anwendung von Solarzellen vertraut gemacht. Hauptbestandteil des Kastens sind die fünf auffällig blauen Solarzellen, die in vielen Versuchen als Spannungsquelle dienen. Doch zuvor lernt man, dass die Solarzelle eine Diode
ist und erfährt in zahlreichen Experimenten alles Wissenswerte über andere Dioden, wie Schottky-Diode, Zenerdiode, Fotodiode und Leuchtdiode. Die moderne Technik der optischen Signalübertragung mit Leuchtdiode,
Lichtwellenleiter und Fototransistor wird genauso experimentell vermittelt wie die Energiespeicherung und das
Prinzip der Nachführsteuerung.
D
S
D
G
S
250kW
10kW
120W
Optoelektronik und Solartechnik
100kW
100W
47W
Der Baukasten ist als Komplettsystem (Best.-Nr. 1010) und
als Ausbausystem (Best.-Nr. 1006) lieferbar.
*) Für die Versuche 10 und 11 ist ein Netzteil erforderlich,
da Wechselspannung benötigt wird. Die Versuche ab Nr.
48 lassen sich nur in Verbindung mit den Kästen »Digitaltechnik« sowie »Zähler & Schrittmotor« und einem Differenzverstärker (in »Operationsverstärker« enthalten)
durchführen.
0
2
12
10
10
22F
Ausbau-System Optoelektronik und Solartechnik
Bestell-Nr.: 1006
100kW
C2V7
D
G
47W
270W
560W
47kW
S
G
S
D
4
100W
2
22F
0,5W
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10*
11*
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
Thema
Sonne - die unendliche Energie
Die Solarzelle
Motor an Solarzelle
Leuchtdiode an Solarzelle
Glühbirne an Solarzelle
Der Aufbau der Atome
Die verschiedenen Zustände der Atome
Die Anregung von Atomen mit Photonen
Die Verteilung des Elektroniums in festen Stoffen
Die Energieleiter von Feststoffen
Feststoffe als Lichtquellen
Elektrizitätsleitung in Feststoffen
Wie man Nichtmetalle leitfähig machen kann
Lichtschranke mit Selbststeuerung
Ein einfaches Temperaturmessgerät mit Heißleiter
Ein Temperaturwächter
Die Diode
Ein Spannungsverdoppler
Die Kaskadenschaltung
Die Diodenkennlinie
Die Zener-Diode
Die Leuchtdiode
Farbmischung
Ein hochempfindlicher Spannungsnachweis
Die LED als Spannungsquelle
Die Photodiode
Der Phototransistor
Ein astabiler Multivibrator
Ein einfacher Blinker
Rücklichtkontrolle mit Lichtwellenleiter
Optische Thyristorzündung
1W
Nr.
Thema
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
Eine Reflexlichtschranke
Die Fernbedienung
Fernbedienungs - Tester
Nachweis des Zeitmultiplexes
Die Solarzelle als Diode
Die Kennlinie einer Solarzelle
Messen mit einem Instrument
Die Kennlinie bei voller Sonne
Die Parallelschaltung von Solarzellen
Die Reihenschaltung von Solarzellen
Die Bypassdiode
Bypass mit Anzeige
Der Arbeitspunkt einer Solarzelle
Glühlampe als Last an Solarzelle
Der Glockenankermotor und Leuchtdioden als
Lasten an der Solarzelle
Der Glockenankermotor als Generator
Ein Gleichspannungswandler
»Hochspannungserzeugung« mit Solarzellen
»Hochspannungserzeugung« mit Solarzellen und
npn-Transistor
Nickel-Cadmium-Akku als Puffer
Der Goldkondensator als Puffer
Blinkdiode mit Goldkondensator
Der Feldeffekttransistor
Eine einfache Dimmerschaltung
Der CMOS Inverter
Der Schrittmotor
Der Differenzverstärker
Eine einfache Nachführsteuerung
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49*
50*
51*
13
Lectron
Digitaltechnik
14 +
2
Bestell-Nr.: 1011
11
6
E1
13
+
A E1
+
A E1
+
A
E1
+
A E1
+
A E1
+
A
A
Q
12
10
E2
+
A
1
E3
&
E2
&
E2
E2
&
&
E2
>1
E2
>1
10kW
5
1/5
4
9
7
+
8
3
10kW
0
10
A
A E3
E3
+
+
A E3
+
A
+
10
3
Digitaltechnik
Ein modernes Wirtschaftsleben ohne die »digitale Technik« ist heute kaum mehr vorstellbar. LECTRON trägt dem
Rechnung mit dem großzügig ausgestatteten Experimentierkasten »Digitaltechnik«. In 60 Versuchen erfährt man
alles über einfache Logikverknüpfungen, wie UND und
ODER, die zunächst mit Schaltern und dann mit Halbleitern aufgebaut werden, ehe mit LECTRON eigenen Schaltgliedern auf Basis der robusten CMOS 4000 - Serie die verschiedensten logischen Verknüpfungen und FlipflopTypen in ihren Anwendungen vorgestellt werden. Nach
Durcharbeiten aller Experimente ist man mit der Arbeitsweise von Binärzählern vertraut und weiß genau, wie beispielsweise ein Schieberegister funktioniert.
»Digitaltechnik» ist als Elementar- (Best.-Nr. 1011) und
auch als Ausbau-System (Best.-Nr. 1007) lieferbar. Zum
besseren Verständnis der beschriebenen Schaltungen ist
allerdings ein Grundwissen über allgemeine elektronische
Schaltungstechnik sehr empfehlenswert. So werden zum
Beispiel die Funktion einer Halbleiterdiode oder eines Transistors als bekannt vorausgesetzt.
3
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
14
A E3
+
0
10
10
A E3
+
E
Lectron
Thema
Grundlagen der digitalen Elektronik
Unterschied zwischen der Analog- und Digitaltechnik
Aufbau und System des Experimentierkastens
Logische Verknüpfungen
Darstellung einer UND - Funktion mit zwei Tasten
und Instrument
Darstellung einer UND - Funktion mit zwei Tasten
und Glühlampe
Darstellung einer UND - Funktion mit einem Relais
Darstellung der UND - Funktion mit Halbleitern
Belastung der Halbleiter UND - Schaltung mit einer
Glühlampe
Stromverstärkung e. Transistors in Kollektorschaltung
Die Wirkung eines Widerstandes am Eingang der
Kollektorschaltung
Zwei Transistoren in einer »KaskadenKollektorschaltung«
Die Halbleiter - UND - Schaltung mit Impedanzwandler am Ausgang
Die gegenseitige Beeinflussung der UND Schaltungseingänge
Beeinflussung des anderen UND - Schaltungseingangs
Darstellung einer ODER - Funktion mit Halbleiter
Belastung der Halbleiter ODER - Schaltung mit
einer Glühlampe
Die Halbleiter ODER - Schaltung mit Impedanzwandler am Ausgang
Darstellung einer NICHT - Funktion mit dem Ruhekontakt eines Relais und Anzeige durch das
Instrument
Lectron
+
+
CLK
+
CLK
+
+
CLK
CLK
E/A1
E/A11
C=1
J
Q
K
Q
J
K
R
10kW
100kW
Nr.
Q
Q
R
J
J
Q
K
K
Q
R
Q
R
E/A21
E/A10
E/A2
E/A20
C
47W
220W
1,5kW
1,5kW
220W
1,5kW
4,7kW
10kW
10µF
10µF
100µF
100µF
3
100kW
Q
0,1µF
0,1µF
Thema
16 Darstellung einer NICHT - Funktion mit dem Ruhekontakt eines Relais und Anzeige durch die Glühlampe
17 Darstellung einer NICHT - Funktion mit Halbleitern
18 Belastung der Halbleiter NICHT - Schaltung mit
einer Glühlampe
19 Die NICHT - Schaltung mit Glühlampenanzeige
über Impedanzwandler
20 Darstellung einer NAND - Funktion mit Relais und
Glühlampe
21 Darstellung einer NOR - Funktion mit Relais und
Glühlampe
22 Darstellung einer EXOR - Funktion mit Glühlampe
23 Erweiterung einer EXOR - Funktion mit Relais
Klassifizierung der Feldeffekttransistoren
Aufbau des MOSFETs
Schutzmaßnahmen, Zusatzbeschaltung
24 Eingangskennlinie eines n - Kanal - MOSFETs
25 Eingangskennlinie eines p - Kanal - MOSFETs
Ausgangskennlinie eines n - Kanal - MOSFETs
CMOS - Inverter
26 Übertragungskennlinie eines CMOS - Inverters
27 Übertragungskennl. hintereinander geschalteter Inverter
28 Übertragungskennlinie parallel geschalteter Inverter
29 Die NAND - Verknüpfung
30 Die AND - Verknüpfung
31 Übertragungskennlinien eines AND/NAND - Bausteins
32 Die NOR - Verknüpfung
33 Die OR - Verknüpfung
34 Übertragungskennlinien eines OR/NOR - Bausteins
MOSFET - Analogschalter
35 Transmission - Gate
4
Nr.
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
Thema
Die EXOR - Verknüpfung
Der AND/NAND - Funktionsbaustein
Der OR/NOR - Funktionsbaustein
Umschaltkennlinien des AND/NAND - Funktionsbausteins
Umschaltkennlinien des OR/NOR - Funktionsbausteins
Eine einfache Speicherzelle
Eine einfache Speicherzelle aus Funktionsbausteinen
Eine Speicherzelle aus AND/NAND - Funktionsbausteinen
Eine Speicherzelle aus OR/NOR - Funktionsbausteinen
Der Funktionsbaustein »Entprellte Taste«
Das getaktete RS - Flipflop
Das D - Flipflop
Das taktflankengesteuerte RS- Flipflop
Das taktflankengesteuerte D- Flipflop
Der Funktionsbaustein »Transmission Gate«
Das »Master - Slave -Flipflop«
Ein Frequenzteiler
Das JK - Master - Slave - Flipflop
Ein Binärzähler aus JK - Master -Slave - Flipflops
Ein synchroner Binärzähler aus
JK - Master -Slave - Flipflops
Ein synchroner modulo-8-Zähler
Ein synchroner modulo-16-Zähler
Ein synchroner modulo-16-Rückwärtszähler
Ein synchroner Dekadenzähler
Ein vierstufiges Schieberegister
Eine monostabile Kippstufe aus
OR/NOR - Funktionsbausteinen
Ein astabiler Multivibrator aus
OR/NOR - Funktionsbausteinen
Ein astabiler Multivibrator mit modulo-16-Zähler
15
Ausbau-System Digitaltechnik
14 +
2
Bestell-Nr.: 1007
11
6
13
A
1
A
Q
12
10
10kW
1/5
7
9
4
+
8
3
+
5
E
Lectron
0
10
10
1,5kW
4
3
+
+
CLK
+
CLK
+
+
CLK
E/A1
CLK
E/A11
C=1
J
Q
K
Q
J
K
R
E1
E2
Q
Q
J
K
R
+
&
A E1
E2
J
Q
K
Q
R
+
&
A E1
E2
Q
Q
E/A21
E/A10
E/A2
E/A20
R
+
A
E1
E2
&
C
+
&
A E1
E2
+
>1
A E1
E2
+
A
>1
7
A E3
E3
+
16
A E3
+
A
+
A E3
E3
+
A E3
+
A
+
Lectron
17
Lectron
Ausbau-System Zähler und Schrittmotor
Bestell-Nr.: 1008
Ausbau-System Zähler und Schrittmotor
Dieses Ausbausystem baut auf »Digitaltechnik« auf. Wer
gern wissen möchte, wie man zu einem konkreten Anwendungsfall z. B. einen passenden Zähler konstruiert, der findet hier die Antwort. In 43 Versuchen wird der systematische Entwurf von Zählern vermittelt. Mit Hilfe von Karnaugh - Tafeln und Zustandsdiagrammen entwickelt man
die nötigen Verknüpfungen der einzelnen Stufen und baut
anschließend daraus synchrone oder asynchrone Zähler
oder einfache Teiler auf. Genauso wie man von Grund auf
eine Ampelsteuerung entwickelt, findet man auch geeignete Schaltungen zur Ansteuerung eines Schrittmotors;
das ist ein Motor, der in vielen modernen Geräten, wie
Scanner, CD-Spieler, usw. vorkommt, und dessen Eigenschaften kein Geheimnis bleiben.
Da bei »Zähler und Schrittmotor« grundlegende Kenntnisse der Digitaltechnik vorausgesetzt werden, ist der Experimentierkasten nur als Ausbausystem zu »Digitaltechnik«
erhältlich.
4
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25*
26*
27
28
18
Thema
Das JK-Flipflop
Schieberegister aus JK-Flipflops
Das D-Flipflop
Ringschieberegister mit D-Flipflops
Schaltungsoptimierung mit Karnaugh-Tafel
Die 3-von-4-Funktion
Erkennen von Pseudotetraden
Der Gray-Code
Die Karnaugh-Tafel einer Wechselschaltung
Der synchrone modulo-16-Zähler
Der synchrone modulo-10-Zähler
Formelsammlung
Der synchrone modulo-13-Zähler
Ein synchroner modulo-16-Vorwärts-Rückwärts
Zähler
Übertragsbildung
Eine einfache Ampelsteuerung
Der asynchrone Dualzähler
Der asynchrone Rückwärts-Dualzähler
Der asynchrone Dezimalzähler
Der asynchrone Rückwärts-Dezimalzähler
Der Frequenzteiler 1:3
Der Frequenzteiler 1:5
Ein 1:5 Teiler ohne zusätzliche Verknüpfungsglieder
Der Teiler 1:9
Der Teiler 1:13
Der Teiler 1:50
Ein Sekundenimpuls Generator
Ein sehr empfindlicher Empfänger
Der 1:15 Teiler
Die Faktorenzerlegung
Nr.
Thema
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42*
43*
Ein anderer 1:15 Teiler
Der 1:129 Teiler
Der Schrittmotor
Der Aufbau des Schrittmotors
Der Halbschrittbetrieb mit Taster
Der CMOS Inverter
Der Schrittmotor im Vollschrittbetrieb
Ansteuerung des Schrittmotors vom Binärteiler
Der Polwender
Richtungsumschaltung
Ansteuerschaltung für Halbschrittbetrieb
Zähleransteuerung für Halbschrittbetrieb
Eine Nachführsteuerung
Der Differenzverstärker
Der »rund« laufende Schrittmotor
*) Für die Versuche Nr. 25 und 42 sind Bauteile aus
»Optoelektronik und Solartechnik«, sowie ein
Differenzverstärker-Baustein, der im Baukasten
»Operationsverstärker« enthalten ist, erforderlich. Einige
Versuche benötigen Wechselspannung, hierfür wird das
Lectron Netzgerät empfohlen.
Lectron
+
+
CLK
S
D
Q
S
Q
+
CLK
S
D
Q
S
R
Q
R
+
CLK
S
D
Q
S
Q
R
CLK
S
D
Q
S
Q
R
+
E1
+
A1 E1
A1
A2 E2
A2
4
3
E2
+
E/A1
+
1
2
1
4
3
C=1
+
E/A2
2
C
19
Ausbau-System Operationsverstärker
2
If2
f2/Hz
0,2 200
x1
_
1
10
100
1
Bestell-Nr.: 1012
Ausbau-System Operationsverstärker
5
4
3
sym
0,5
0
+
Lectron
7
8
FSK
x100
0,5
f1/Hz
9 12
1
10
100
200
0,2
6
500W
10
10kW
0,1µF
2 _7
3
100mA
3,9W
_
6
4
6
5
_
+
2 _7 8
+
5mA
80,6W
10mA
39W
+
2 _7 8
3
Wenngleich man leicht den Eindruck gewinnen kann, in
moderner Elektronik läuft alles digital ab, so gibt es doch
ein Bauelement, das nach wie vor analog arbeitet: den
Operationsverstärker. Wahrscheinlich ist er das am weitesten verbreitete Bauelement der modernen Elektronik.
Deswegen gibt es bei LECTRON ein eigenes Ergänzungssystem, das sich ausschließlich ihm widmet. Das System
enthält alle Spezialbauteile, mit denen man in 83 Versuchen nicht nur die Anwendungen dieses wichtigen Bauteils, sondern auch seinen genauen inneren Aufbau kennen lernt. Neben fünf Operationsverstärkern enthält der
Baukasten als »Highlight« einen vielseitig einsetzbaren
Funktionsgenerator.
+
10mA
39W
3 +4 5
1
14
13 Sub
11
50mA
8,2W
If1
100mA
3,9W
Lectron
+
2 _7 8
6
Dieses Ergänzungssystem ist thematisch eine Erweiterung
des LECTRON »Start- und Ausbausystems«. Da jedoch für
die Versuche bisweilen relativ viele Verbindungs- und
Funktionsbausteine des Experimentierkastens »Digitaltechnik« benötigt werden, ist dieser ebenfalls unbedingt
erforderlich.
+
6
2 _7 8
3 +4 5
1
3 +4 5
1
3 +4 5
1
_
_
_
6
Nr.
Thema
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Ein einfacher Differenzverstärker
Der LECTRON Transistor - Array - Baustein
Eine integrierte Zenerdiode
Ein verbesserter Differenzverstärker
Differenzverstärker mit zwei Ausgängen
Die Verstärkung eines Differenzverstärkers
Differenzverstärker an zwei Betriebsspannungen
Die Eingangskennlinie eines FETs
Konstantstromquelle mit FET
Differenzverstärker mit FET - Konstantstromquelle
Die Widlar - Stromquelle
Ein einfacher Stromspiegel
Vielfache Stromspiegelungen
Differenzverstärker mit Stromspiegel
Der Wilson Stromspiegel
Die Kaskodeschaltung
Kombinieren von Stromquellen
Eine selbstregelnde Stromquelle
Aufbau eines Operationsverstärkers
Ein kompletter Operationsverstärker
Offsetabgleich beim Funktionsbaustein
Die Strobe - Funktion
Überwachung einer Kondensatorladung
Ein empfindlicher Fotoverstärker
Differenzverstärker mit Fotowiderständen
Der »gebändigte« Operationsverstärker
Der Elektrometerverstärker
Umkehrverstärker mit hohem Eingangswiderstand
Umkehraddierer
Subtrahier - Schaltung
Subtrahier - Schaltung mit Elektrometer-Eingang
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
20
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
Thema
Subtrahierer mit zwei Elektrometer-Eingängen
Bipolarer Koeffizient
Spannungsquelle mit Umkehrverstärker
Spannungsquelle mit höherer Stromaufnahme
Spannungsquelle mit Elektrometerverstärker
Umkehrverstärker als Konstantstromquelle
Elektrometerverst. als Konstantstromquelle
Konstantstromquelle mit geerdetem Verbraucher
Schmitt - Trigger
Rechteckgenerator
Schmitt - Trigger mit nichtinvert. Verstärker
Additions - Schmitt - Trigger
Rechteckgenerator mit nichtinvertierendem
Operationsverstärker
Umkehrintegrator
Anfangsbedingungen aus erdfreier Spannungsquelle
Anfangsbedingungen aus geerdeter Spannungsquelle
Summationsintegrator
Differenzintegrator
Zweifach - Integrator
Ein Oszillator
Einstellbare Zeitkonstante
Erzeugung negativer Widerstände (NIC)
Spannungsquelle mit negativem Innenwiderstand
Der Gyrator
Modifizierter Gyrator
Phasenschieberoszillator
Wien - Robinson - Oszillator
Tongenerator
Oszillator für Dreiecksschwingungen
Präzision - Schmitt - Trigger
Lectron
47W
100W
100W
120W
180W
180W
270W
560W
2,2kW
3,9kW
5,6kW
10kW
20kW
20kW
47kW
47kW
47kW
2,2MW
100µF
100µF
D
Ge
G
S
C2V7
2
100µF
Nr.
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
100µF
Thema
Multivibrator mit Präzisions - Schmitt - Trigger
Erzeugung niedriger Frequenzen
Einfacher Funktionsgenerator
Spannungsgesteuerter Oszillator
Sinus - Synthese
Transkonduktanz - Verstärker (OTA)
LECTRON - Funktionsgenerator
Feineinstellung der Oszillatorfrequenz
Frequenzmodulation
Frequenzumschaltung
Pulsgenerierung
Sinus- und Dreieckssignalgenerierung
Analog Multiplizierer
Logarithmierer
Temperaturkompensierter Logarithmierer
Abtast - Halte - Glied
Präzisions - Vollweg - Gleichrichter
Präzisions - Vollweg - Gleichrichter mit Effektivwertanzeige für Gleich- und Wechselspannungen
Präzisions - Vollweg - Gleichrichter mit geerdetem
Ausgang
Aktives Doppel - T - Filter
Aktive Doppel - T -Bandsperre
Bandpass mit Mehrfachgegenkopplung
21
Lectron
Ausbau-System Schwellwert- und Majoritätslogik
Bestell-Nr.: 1013
Ausbau-System Schwellwert- und Majoritätslogik
Allgemein werden logische Verknüpfungen von Signalen
in der Digitaltechnik mit NAND- und NOR- Bausteinen
durchgeführt. Das Ergebnis ist dann gewöhnlich davon bestimmt, welches 1 - Signal an welchem Eingang liegt. Allerdings gibt es auch Aufgabenstellungen, bei denen das
Ausgangssignal davon abhängig sein soll, wie viele 1 - Signale an den Eingängen gleichzeitig auftreten. Die Zuordnung eines Signals zu einem bestimmten Eingang ist
dabei unwichtig, wichtig ist für das Ausgangssignal nur
ihre Anzahl. Aufgaben dieser Art kommen vor allem bei
Mustererkennungen in der statistischen Informationsverarbeitung vor und können mit den Elementen der
Schwellwertlogik eleganter gelöst werden als mit konventioneller Schaltalgebra.
Dieses von der Theorie her anspruchsvolle Ergänzungssystem baut thematisch auf dem »Start- und Ausbausystem«
sowie auf »Digitaltechnik« auf. Wünschenswert sind
Kenntnisse über den Operationsverstärker, jedoch nicht
unbedingt erforderlich. Praktisch wird man Schritt für
Schritt in 60 Versuchen mit Spezialbausteinen in die Eigenheiten dieser Logik eingeführt und erhält tiefere Einsichten über das Wesen logischer Verknüpfungen und der
Mustererkennung. Ein Syntheseverfahren rundet den Lehrgang ab.
4
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
22
Thema
Schwellwertbaustein mit Umkehraddierer
UND - Verknüpfung
ODER - Verknüpfung
Schwellwertbaustein mit doppelt gewichtetem Eingang
UND - ODER - Funktion
Mindestens - 3 - von - 4 - Funktion
Mindestens - 2 - von - 4 - Funktion
ODER - Funktion mit vier Variablen
UND - Funktion mit vier Variablen
3 - Eingangs - Majoritätsbaustein
UND - Verknüpfung mit Majoritätsbaustein
ODER - Verknüpfung mit Majoritätsbaustein
Volladdierer
Netzwerk für Codeprüfungen
Erweitertes Netzwerk für Codeprüfungen
Komparator
5 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung
Optimierte 5 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung
5 - Eingangs - Majoritätsbaustein
5 - Eingangs - Majoritätsbaustein als
3 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung
UND - Verknüpfung mit drei Variablen
ODER - Verknüpfung mit drei Variablen
UND - ODER - Verknüpfung
ODER - UND - Verknüpfung
UND - ODER - Verknüpfung für vier Variable
Mindestens - 3 - von - 4 - Verknüpfung
Mindestens - 2 - von - 4 - Verknüpfung
Volladdierer aus zwei Majoritätsbausteinen
Codeprüfungsnetzwerk aus
5 - Eingangs - Majoritätsbausteinen
Nr.
Thema
30 7 - Eingangs - Majoritätsverknüpfung mit
minimaler Bausteinanzahl
31 Optimierte Prüfschaltung für 2 aus 5 - Code
32 Korrelation von 60%, 80%, 100%
33 Korrelation von 75% oder 100%
34 Korrelation von 100%
35 Majoritäts - Funktion als Tiefpass
36 Majoritätsfunktion als Hochpass
37 Koinzidenz - Flipflop mit 3 - Eingangs Majoritätsbaustein
38 Koinzidenz - Flipflop mit 5 - Eingangs Majoritätsbaustein
39 Taktgesteuerte Störimpulsausblendung
40 Störimpulsunterdrückung
41 Dreierzähler mit drei Majoritätsbausteinen
42 Fünferzähler mit fünf Majoritätsbausteinen
43 Zweierzähler mit zwei Majoritätsbausteinen
44 Viererzähler
45 Stabil arbeitender Zweierzähler
46 Stabil arbeitender Viererzähler
47 Dezimalzähler
48 Zähler aus 5 - Eingangs - Majoritätsbausteinen
49 Taktgesteuertes Koinzidenzflipflop
50 Taktgesteuertes Koinzidenzflipflop mit drei Eingängen
51 Koinzidenzflipflop mit D - Flipflop
52 LECTRON Koinzidenzflipflop - Baustein
53 Binärteiler
54 Teilerstufe
55 Synchroner modulo - 8 - Zähler
Entwurf des modulo - 8 - Zählers
56 Modulo - 8 - Rückwärtszähler
Lectron
+
E1
E2
+
A E1
E2
m
+
m
E4 E1
A E2
>1
>1
A E3
E3
Q
E2
+
+
A
+
A E1
E2
+
m
A E3
+
E4
Nr.
57
58
59
60
2,2kW
10kW
+
+
E5
+
+
m
E4 E1
A E2
+
m
A
2 _7 8
E5 E3
+
20kW
20kW
E4
7
+
270W
A
R
E5 E3
E3
270W
CLK
E2
R
E2
Q
A E1
m
A E3
+
A
+
Q
E1
+
E2
+
Q
E2
R
E2
Q
E1
CLK
A E1
S
Q
E1
+
+
CLK
m
A E3
E3
+
E2
+
Q
E2
A
m
A E1
D
+
Q
E2
m
+
R
+
E1
S
+
E1
A
A E3
+
CLK
E1
E2
m
A E3
E3
+
A E1
E5
+
4
6
+
E
2 _7 8
3 +4 5
1
3 +4 5
1
_
_
+
A E
+
A
E/A1
A
E/A2
+
+
+
A E
+
+
1
C=1
6
E
+
2
C
Thema
Modulo - 8 Vorwärts/Rückwärtszähler
Voreinstellbarer modulo - 4 - Vorwärts/Rückwärtszähler
Universelles Schieberegister
Zähler mit dynamischen Referenzsignalen
Anhang
Syntheseverfahren nach Akers und Negrin
23
Lectron
Ausbau-System PLL - Technik
+
+
EN
Q3 EN
&
R
R
Q2
CLK
+
+
Q3
&
Q2
+
R 2,2MW RC E1
1
Komp
A E1
+
Ausbau-System PLL - Technik
A
100pF
2
CLK
Bestell-Nr.: 1015
E2
Q
RT
2k+1
E2
2k+1
10nF
³1
Out
Q1 Q0
Q0
R
Q1
VCO
R
R
+
In
C
D
Q
S
Q
+
3+
S
D
1
Q
S
R
+
4
6
5
2 _7 8
6
3 +4 5
1
_
_
4,7nF
47nF
Q
20kW
R
100kW
47kW
D
G
S
G
7
D
S
G
D
470kW
S
470kW
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
A
+
CLK
2 _7 8
S
+
Ast/Mono
+
CLK
A E3
E3
T
0,47µF
Dieser Experimentierbaukasten zeigt in 48 Versuchen,
wozu und wie man die Technik der »Phasenregelschleife«,
auch »Nachlaufsynchronisation« genannt, einsetzen
kann. Aufgabe dieser Schaltungstechnik ist es, die Frequenz eines Oszillators so genau zu regeln, dass sie stets in
Frequenz und Phase mit der eines Bezugsoszillators exakt
übereinstimmt. Welche wichtigen Anwendungen nicht
nur in der Nachrichtentechnik sondern auch in Elektronikgeräten unseres Alltags daraus resultieren, ohne dass es
uns bewusst ist, wird ausführlich dargestellt.
Neben dem PLL - Baustein enthält der Kasten auch eine
Reihe neuer Bausteine, die sehr gut in der Digitaltechnik
einzusetzen sind: eine EXOR/EXNOR Verknüpfung, einen
4-Bit-Binärzähler, einen astabilen / monostabilen Multivibrator und einen Optokoppler.
Dieses von der Theorie her anspruchsvolle Ergänzungssystem baut auf dem »Start- und Ausbausystem« sowie auf
»Digitaltechnik« auf. Kenntnisse über die Funktion des Operationsverstärkers sind wünschenswert, jedoch nicht unbedingt erforderlich, da alles ausreichend erläutert wird.
Ein Berechnungsbeispiel für das Schleifenfilter rundet den
Lehrgang ab.
100W
Thema
Zu diesem Kasten
Komparator
EXOR/EXNOR Funktionsbaustein
Blinkschaltung
Astabiler Multivibrator
Optokoppler
Lectron Baustein Astabiler/Monostabiler
Multivibrator
Abstellbarer Oszillator
Oszillator mit veränderlicher Frequenz
Helligkeitsgesteuerter Oszillator
Spannungsgesteuerter Oszillator
Pseudo-Zufallsgenerator
Pseudo-Zufallsgenerator (Version 2)
Pseudo-Zufallsgenerator mit 7 Zellen
Pseudo-Zufallsgenerator mit 8 Zellen
Monostabile Kippstufe
Retriggerbare monostabile Kippstufe
Retriggerbare monostabile Kippstufe
mit Differenzierglied
Spannungs - Frequenz - Umsetzer
PLL - Baustein
Eigenschaften des Komparators
Der VCO
Frequenzmodulation
Schwebung
Nr.
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
Thema
Regelkreis
Anzeige der VCO - Steuerspannung
Das FSK-Verfahren
Temperatur-Messwertfernübertragung
Einrasten auf Harmonischen
FM Modulation
FM Demodulation
Ansteuerungsvariante
Modulation mit Kapazitätsdiode
Flankensensitiver Komparator
Vergleich der Komparatoren
Flankengetriggertes RS-Flipflop (Variante)
Phasenkomparator 2
Phasenkomparator 2 (Fortsetzung)
Frequenzsynthese
Frequenzverdopplung
Binärzähler Baustein
Zählen mit fallender Flanke
Synchrone Zählererweiterung
Asynchrone Zählererweiterung
Frequenzverdopplung (Variante)
Frequenzvervierfachung
Rationale Teilerfrequenzen
Rationale Teilerfrequenzen (Variante)
Netzfrequenzvervielfachung
Anhang: Berechnung des Schleifenfilters
Literaturverzeichnis
Lectron
Versuch
68
30
120W
1,5kW
47W
10kW
0,1µF
+
1
Komp
270W
100kW
2
10kW
10nF
5,6kW
100µF
2,2kW
D
+
R 2,2MW RC
Out
100pF
RT
VCO
In
S
G
R
Q
T
0,1µF
4,7nF
560W
³1
100kW
47W
C
47kW
220W
Ast/Mono
47W
270W
FM Modulation und Demodulation
Versuch
102
46
100kW
47nF
0
10
10
100kW
10kW
+
+
100pF
1
Komp
R 2,2MW RC
+
RT
+
+
CLK
Q
CLK
CLK
2
10nF
2,2kW
³1
J
T
Q
C
Ast/Mono
Q
J
Out
Q
VCO
In
R
K
47kW
J
4,7nF
Q
R
K
Q
K
R
Q
R
100kW
0,47µF
0,47µF
270W
100kW
Frequenzvervielfachung
25
Ausbau-System Neurophysiologie 2. erweiterte Auflage
+
0,5
0,1 t / T
0,9
Amplitude
Start
100
Lectron
150
2
500
10
+
100nA
+ f
+
U
+
f
-
Schwelle
Schwelle
Schwelle
0,3V
0,3V
9V
+
0,3V
9V
+
&
4,7kW
4,7kW
47nF
470kW
330pF
47kW
47kW
47kW
47kW
6
_
+
0 - 7V
+
Q1
5
.4
0
R
7
- 8V Ausg.
10kW
-69,8
1,2kW
68W
1,2kW
56W
1,2kW
mode
UIN
scale
Nr.
69mV
+
Na
UIN mode
10
8
6
4
2
55mV
+
7
UIN UIN
K
75mV
+ +
Na
K
Na
20kW
20kW
20kW
20kW
20kW
20kW
K
10µF
-8V Ausg.
100kW
10kW
-8V Ausg.
100kW
10µF
10kW
10µF
UIN
scale
Thema
Zu diesem Kasten
Zu dieser Anleitung
Simulation neurophysiologischer Vorgänge
Wie liest man eine Schaltung?
1 Ein einfacher elektrischer Stromkreis
2 Die Beladungshöhe oder das Potenzial
Das Lectron Messinstrument
3 Messung der elektrischen Stromstärke
4 Schaltungsanalyse Schaltung 1
5 Schaltungsanalyse Schaltung 2
Analyse komplizierterer Schaltungen 1
Analyse komplizierterer Schaltungen 2
Historisches
Aufbau einer Nervenzelle
Nervenzelle im Ruhezustand
Schema einer Nervenzelle
Untersuchung d. elekt. Vorgänge an Zellen
Simulation neurophysiologischer Zustände
Bestimmung der Bauteilewerte
Die Potenzialzellen und ihre Ladung
6 Neuronmembran mit Ruhepotenzial
Berechnung des Ruhepotenzials
7 Messung des Ruhepotenzials mit dem
Lectron Messinstrument
Der Operationsverstärkerbaustein
8 Messung des Ruhepotenzials (Variante)
Der Spannungsreglerbaustein
9 Messung der Ströme beim Ruhepotenzial
Der Nanoamperemeterverstärker
Physik der Ionenkanäle
Unterschiedliche Ionenkanäle
10 Geregelte Ionenkanäle
26
20kW
+
UIN
10
8
6
4
2
20kW
75W
+
Cl
0,47µF
3 +4 5
1
Q2
Q0
9V
2,2kW
9V
2 _7 8
Schwelle
+
2,2kW
Q3
R
0,3V
560W
+
+
S EN
Bestell-Nr.: 1016
S
+ f
+
U
+
f
-
t/ms 1000
+ f
+
U
+
f CLK
-
+
+
+ f
+
U
+
f
-
+
+
S
t
250
f/Hz 200
+
S
+
Lectron
20A
A
COM
V/W
10kW
10µF
10kW
Nr.
Thema
11 Ligandengesteuerte Ionenkanäle 1
Der Fotowiderstandsbaustein
12 Ligandengesteuerte Ionenkanäle 2
Der Optokoppler Baustein
Aktionspotenziale (Hodgkin-Huxley-Modell)
13 Simulation von Aktionspotenzialen
14 Aktionspotenzial, Messung der Ströme
15 Verbesserte Simulation d. Aktionspotenzials
Elektrophysiologische Messmethoden
Differenzverstärker
16 Intra- und extrazelluläre Spannungsmessung
17 Messung von Membranspannungen 1
18 Messung von Membranspannungen 2
19 Der Feldeffekttransistor
20 Der Differenzverstärker
21 Der LED-Anzeige Baustein
22 Kompensationsschaltungen
23 Die »Wheatstone« -Messbrücke
24 Die Spannungsklammer
25 Die Spannungsklammer (erweiterte Schaltung)
26 Simulation von Nervenzellenabschnitten
27 Simulation eines Dendritenabschnitts
28 Weiterleitung von Potenzialänderungen
Messbereichserweiterung beim Instrument
29 Vereinfachte Messung
30 Berücksichtigung der Kapazität
Nervensystem und Computer
31 Digitaler (Halb-) Addierer
32 Der analoge Umkehraddierer
Synapsen
Funktion von (chemischen) Synapsen
Simulation von Synapsen
Ausbau-System Neurophysiologie 2. erweiterte Auflage
Bestell-Nr.: 1016
Ausbausystem Neurophysiologie
Was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn sich ein
Muskel zusammenzieht, das Herz schlägt, eine Drüse ein
Sekret abgibt oder unser Gehirn arbeitet? Antwort auf alle
diese Fragen gibt die Zusammenstellung von Experimenten dieses Lectron Ausbausystems.
Bei allen lebenswichtigen Aktivitäten entstehen im Körper elektrische Spannungen nämlich dadurch, dass sich arbeitende Organe gegenüber dem sie umgebenden Gewebe
elektrisch negativ verhalten. Es entstehen sogenannte für
die einzelne Aktion charakteristische »Aktionspotenziale«,
die im ganzen Körper vorhanden sind und mit geeigneten
Mitteln z. B. an der Haut gemessen werden können.
Dieses Ausbausystem beschäftigt sich mit dem faszinierenden Thema der Funktion unseres Nervensystems. Nervenzellen funktionieren »mit Strom«, genau so wie die Elemente der elektronischen Schaltungen. Deswegen liegt es
nahe, Vorgänge des Nervensystems mit elektronischen
Bauelementen nachzubilden. Mit diesem Simulationsverfahren beschäftigt sich dieser Kasten.
Für wen sind hier beschriebenen Experimente bestimmt?
Zunächst kann sich jeder Interessierte mit diesen Versuchen Kenntnisse über das Nervensystem erarbeiten durch praktische Versuche, ohne dass er Tiere untersuchen
oder das komplizierte Versuchsdesign biologischer Versuchsaufbauten beherrschen muss.
Nr.
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
Thema
Simul. der exzitatorischen Synapsenmembran 1
Simul. der exzitatorischen Synapsenmembran 2
Simul. der exzitatorischen Synapsenmembran 3
Simul. der inhibitorischen Synapsenmembran
Simulation der exzitatorischen Synapse
Funktionen einer Synapse
Simulation der Axonmembran u. von erregbaren Zellen
Simulation d. Axonmembran (Variante)
Optisch reizbare Nervenzelle
Modell einer Muskelzelle
Der FHN Baustein
Herzmuskelzelle
Erregungsfortleitung auf dem Axon
Elektrotonische Synapsen
Simulation der exzitatorischen Synapse
Exzitatorische Synapse mit Optokoppler
Simulation der inhibitorischen Synapse
Inhibitorische Synapse mit Optokoppler
Elektronische Nervenzellmodelle
Mehrfach - Subtrahierer
Der Neuron / Axonhügel Baustein
Der Binärzähler Baustein
Summation / Integration
Inhibition durch Integration
Der Stimulator Baustein
Amplitude vs. Tastverhältnis
Übertragungsfunktion des Neurons
Zeitliche Integration
Räumliche Integration
Räumlich / zeitliche Integration
Räumliche Integration mit Inhibition
Besonders geeignet sind die Versuche aber auch für Schüler und Studierende, die sich so in dieses Gebiet einarbeiten und die oft schwer verständlichen Erläuterungen aus
Lehrbüchern, Unterrichtsstunden und Vorlesungen »mit
ihren Händen« erarbeiten können.
Physikalische Vorgänge sind in der Regel weniger komplex
als biologische Systeme, die Grundprinzipien sind aber
übertragbar. Deshalb kann die Reduktion der Komplexität
beim Verständnis der Biologie helfen, indem man zunächst das physikalische System versteht und es dann auf
das biologische System überträgt.
Die 2. Auflage von »Neurophysiologie« ist gegenüber der
ersten überarbeitet und gleichzeitig von 66 auf 86 Experimente stark erweitert worden. Hinzu gekommen sind insbesondere Kapitel zur Einführung in die Elektronik für alle
diejenigen, denen vielleicht die nötigen Grundlagen nicht
mehr ganz präsent sind. Außerdem wurde der bisher nur
knapp gehaltene Teil mit Versuchen zum Herzen durch weitere Experimente, die bis zur Aufnahme eines EKGs reichen, erweitert.
Damit der Kostenrahmen für den Experimentierkasten gewahrt bleibt, sind ihm einige neu entwickelte Spezialbausteine für diese Versuche (ab Nr. 78) nicht beigegeben. Sie
müssen bei Bedarf von Lectron zugekauft werden. Eine
Liste mit den entsprechenden Bestellnummern befindet
sich im Anleitungsbuch.
Nr.
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
Thema
Sinneszellen Logarithmischer Verstärker Differentiator
Sinneszelle mit linearer Kennlinie
Sinneszelle mit logarithmischer Kennlinie
On-Off-Sinneszelle
Simulation einer Lichtsinnzelle
Grundschaltungen f. d. Verbindungen v. Nervenzellen
Die Reflex-Prinzipschaltung
Verbesserte Reflex-Prinzipschaltung
Die 1:1 Verschaltung
Vorzeichenumkehr
Renshaw-Zellen
Laterale Inhibition
Die Konvergenzschaltung
Die Divergenzschaltung
Reziproke Vernetzung
Ein einfacher Taktgeber
Rekurrente Vernetzung
Herz und Elektrokardiogramm
Erregungsleitung im Herzen
Der EKG-Simulator
EKG-Simulator mit Optokoppler
Der Instrumentationsverstärker Elektronische Filter
Elektroden für medizinische Messungen
Der EKG-Verstärker Baustein
Der EKG-Verstärker mit LWL-Isolierung
Aufnahme eines EKGs
Stromfluss durch einen Modellmenschen
Schrittspannung bei Blitzeinschlag
Der Konstantstromquellen Baustein
Der Defibrillator
Der Defibrillator (Alternative)
27
Lectron
Genregulation Grundkasten
Bestell-Nr.: 1017
10kW
47kW
G
S
G
D
D
1,25V
÷12V
8
8
8
A7
A7
E5
1,25V
÷12V
1,5
2
3,5
+A
max
4 56
Thema
Bauteileübersicht Grundkasten
Zu diesem Kasten
Was ist Leben?
Blockschaltbild des Gen-Bausteins
Aktivieren des Gen-Bausteins
Oszillator mit Gen-Baustein
Speicherzelle mit Gen-Baustein
Speicherzelle m. Gen-Baustein (Bistabile Alternative)
Mechanische Selbsthaltung & -unterbrechung
Dominante Setz- und Rücksetzfunktion
Koinzidenzspeicher
Realisierbare Schwellwertfunktionen
Zeitkonstante und Hysterese
Zwei gekoppelte Gen-Bausteine (++)
Zwei gekoppelte Gen-Bausteine (--)
Zwei gekoppelte Gen-Bausteine (+-)
Zwei Master-Slave-gekoppelte Gen-Bausteine
Zwei einfach gekoppelte Oszillatoren
Zwei gegenseitig gekoppelte Oszillatoren
Wechselschalter
Kopplung von drei Bausteinen (---)
Repressilator
Kopplung von drei Bausteinen (++-)
Kopplungen dreier Bausteine (+--) & (+++)
Doppelkopplungen dreier Bausteine (±±±)
Kopplung von drei Oszillatoren
Ringschaltungen mit 4 Gen-Bausteinen
Ringschaltung mit 4 Gen-Bausteinen und doppelter
Kopplung (±±±±)
Ringschaltung mit 8 Gen-Bausteinen und doppelter
Kopplung
E4
Nr.
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
0
-A
0,5
9
2,5
1,5
0,6
C
E1
0,4
+
0,7
A
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
E2
3,5
1
3
12V~
2,5
E2
12V
A7
4 56
E4
-A
1
3
E5
0
0,5
9
A
+A
max
23
28
3,5
E3
+
0,7
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
il
24
E2
0,4
tab
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
1,5
max
0,6
C
E1
23
1
2
3
4
2,5
+A
il
Nr.
-A
1
3
E4
0
0,5
9
A
23
23
3,5
E3
+
0,7
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
il
il
E2
0,4
tab
tab
max
0,6
C
E1
tab
2
+A
8
A
A7
E3
+
0,7
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
1,25V
0,4
4 56
0,6
C
4 56
E3
E1
S
12V~
Lectron
E4
-A
1
3
E5
0
0,5
9
2,5
1,5
E5
Thema
Zähler mit 5-Eingangs Majoritätsbausteinen
Zähler mit 4 Gen Bausteinen
Zähler mit 4 Gen-Bausteinen (Alternative)
Zähler mit 6 Gen Bausteinen
Der MOSFET
Teilerstufe
Erweiterung der Teilerstufe
Teilerstufe (Alternativer Aufbau)
Modellnetz für die Genregulierung der
Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana)
Modellnetz für die Genregulierung
der Teilungshefe (Saccharomyces pombe)
Modellnetz für die Genregulierung der
Bäckerhefe (Saccharomyces cerevisiae)
Lichtabhängige Teilung bei der Bäckerhefe
Lichtabhängige Teilung (Alternativer Aufbau)
Lichtabhängige Kopplung
Bausteinübersicht V1 - V33
Zusätzliche Bauteile (Erweiterung)
Genregulation Erweiterung
Bestell-Nr.:
Genregulation
2,5
E2
3,5
E4
+A
max
2,5
8
E5
0,6
0,4
3,5
E4
0
-A
0,5
9
1
2,5
1,5
E5
+
0,7
A
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
-A
E2
3,5
1
1,5
E2
3
1,5
2,5
C
E1
8
0
0,5
9
A7
8
2
3
E5
A7
A
-A
1
E3
+
0,7
6,5
A7
8
A7
8
A7
8
4 56
8
8
A7
4 56
A7
4 56
-A
E4
+A
max
+A
max
4 56
A7
4 56
E4
1,5
0,4
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
1
3
E5
0
0,5
9
4 56
3,5
E5
0
0,5
9
A
4 56
E2
3,5
+
0,7
6,5
23
max
0,6
C
E1
E2
0,4
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
il
2,5
1,5
+A
max
0,6
C
E1
tab
E4
-A
1
3
E5
0
0,5
9
A
+A
23
3,5
E3
+
0,7
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
-A
3
1,5
2,5
A
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
1
3
E4
0
0,5
9
23
E2
0,4
3,5
E3
+
0,7
6,5
0,4
il
tab
max
0,6
C
E1
E2
0,6
C
E1
23
+A
max
il
tab
2,5
1,5
A
23
-A
1
4 56
3
E3
+
0,7
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
il
tab
0
0,5
9
0,4
23
23
3,5
E4
max
0,6
C
E1
il
tab
2
+A
2
+A
il
A
il
tab
E2
E3
+
0,7
6,5
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
A
0,8
0
b Hysterese
+5 -2 -1 is
0
+4
+3
+1
9 01
+2
+2 Schwelle
C
+3
+1
RC/s
+4
0
-1 -2 +5
0,1
tab
0,4
E3
+
0,7
6,5
0,4
23
0,6
C
0,6
C
il
E3
E1
E3
E1
tab
Dieser Baukasten über das hochaktuelle Thema ist für den Unterricht in der Sekundarstufe II sowie für Studierende biowissenschaftlicher Studiengänge gedacht. Er ist außerdem zur
Demonstration systembiologischer Fragestellungen in Forschung und Lehre bestens geeignet.
Zur Durchführung der über 30 Versuche sind zunächst keine
Kenntnisse in Elektronik nötig; die erforderlichen wenigen
Grundkenntnisse werden bei der Durchführung der Versuche
wieder aufgefrischt.
Zentraler Baustein ist der Gen-Baustein, der als Schalter funktioniert. Durch Verbinden mehrerer Bausteine werden genetische Netzwerke modelliert, an denen man studieren kann,
wie Wechselwirkungen in dem Netz entstehen. Diese sorgen
z. B. dafür, dass eine Zelle bei ihrer Teilung die dazu benötigten Proteine, deren Baupläne im DNA-Strang gespeichert
sind, zur richtigen Zeit in richtiger Konzentration herstellt,
damit die einzelnen Schritte in der passenden Folge ablaufen.
In der Grundausstattung sind vier Gen-Bausteine enthalten,
mit denen nahezu 30 Versuche durchgeführt werden können.
Lediglich für die sehr großen Modelle benötigt man bis zu
zwölf Gen- und weitere Verbindungsbausteine, die als Erweiterung zugekauft werden müssen. Mit dieser Ausstattung
werden dann Hefezellen-Modelle auf einer DIN A2 Platte aufgebaut, an denen man die einzelnen Schritte bei der Zellteilung sehr gut demonstrieren und variieren kann.
E4
-A
1
3
E5
0
0,5
9
2,5
1,5
E5
29
Lectron
Übungs-System
Bestell-Nr.: 1102
Übungssystem
120W
220W
270W
270W
3,9kW
4,7kW
5,6kW
10kW
100kW
0,1µF
0,1µF
0,1µF
10µF
100µF
Ge
47W
Ge
Lectron
100µF
100kW
330kW
0
2
10
10
47pF
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
30
10kW
Thema
Der Stromkreis
Stromkreis mit Massebaustein
Der unterbrochene Stromkreis
Ein Schalter im Stromkreis
Stromkreis mit Abzweigung
Ein Widerstand im Stromkreis
Reihenschaltung von Widerständen
ParalleIschaltung von Widerständen
Glühlampenhelligkeit und Messgerätausschlag
Leitfähigkeit verschiedener Stoffe
Das Messgerät als Voltmeter
Spannungsteilerschaltung
Das Messgerät als Amperemeter
Das ohmsche Gesetz
Der verzweigte Stromkreis
Der Ohrhörer als elektro - akustischer Wandler
Der Kondensator
Auf- und Entladen eines Kondensators
Parallel- und Reihenschaltung von Kondensatoren
Sperr- und Durchlassrichtung der Diode
Der Transistor - aus Diodenstrecken zusammengesetzt
Erzeugung von Wechselstrom
Ein Kondensator im Gleich- und Wechselstromkreis
Gleichrichten von Wechselstrom
Gleichrichtung mit vier Diodenstrecken
Der Transistor steuert die Helligkeit einer Glühlampe
Der Transistor als Schalter
Der Transistor als Verstärker
Verstärkung mit zwei Transistoren
Verstärker mit Glühlampe als Stromanzeiger
Das Übungssystem für den Einsatz an Schulen in den Klassen 7 bis 10 ist aus dem LECTRON Trainer 1102 hervorgegangen und hat gegenüber seinem Vorgänger folgende
Verbesserungen:
Ein weiterer Taster gestattet, einige Schaltungen eleganter aufzubauen als bisher.
Der jetzt zweipolige Batteriekasten ermöglicht es, den
Plus- oder den Minuspol der 9 V Batteriespannung an die
Grundplatte zu legen; durch die hauptsächliche Verwendung der beiden zusätzlichen Silizium - npn - Transistoren
ist letzteres bei den meisten Versuchen geschehen. Einige
Versuche benötigen den bausteininternen Basis - Kollektor - Widerstand; hier werden die bewährten pnp - Germanium - Transistoren eingesetzt und der Pluspol an die
Platte gelegt. Es hätte den Umfang des Kastens gesprengt,
den Widerstand extern in die jeweilige Schaltung einzufügen. Besitzer des 1102 Trainers können durch Zukauf der
vier zusätzlichen Teile alle hier beschriebenen Versuche
durchführen.
Das System wird in einem stabilen Kunststoffkoffer ausgeliefert. Das Anleitungsbuch enthält außer den mehr als
230 Versuchsbeschreibungen über 300 Aufgaben; die Lösungen stehen neben zahlreichen weiteren Versuchen zur
Vertiefung des Stoffes in dem Lehrerheft.
Das Übungs-Ausbau-System 1104 (Teile siehe nächste Seite) bildet zusammen mit dem Anleitungsbuch den Übergang zum Elektronik AG Kasten.
Nr.
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
Thema
Schwingkreis mit induktiver Rückkopplung
Rundfunkempfänger
Kondensatoren werden ge- und entladen
ParalleIschaltung von Kondensatoren
Reihenschaltung von Kondensatoren
Ladestrom und Ladezeit eines Kondensators
Die Zeitkonstante
Spannungsverdopplung und -vervielfachung
Ein Kondensator in einem Wechselstromkreis
von variabler Frequenz
Ladekondensator; Glätten von welligem Gleichstrom
Brückenschaltung; Messbrücke für ohmsche Widerst.
Tonfrequenz - Messbrücke für Kondensatoren
Kennlinien v. ohmschen Widerständen und Glühlampe
Kennlinie einer Halbleiterdiode
Der Heißleiter, ein temperaturabhängiger Widerstand
NTC - Thermometer; Elektronik -Thermostat;
Feuermelder mit Blinksignal und Alarmton
Der Photowiderstand (LDR)
Flammenwächter; Dämmerungsschalter; Pulsschlagzähler; Lichtschranke mit Tonsignal; Blinklicht
Der bistabile Multivibrator; (Flip - Flop); Binärzähler
Der astabile Multivibrator
Der monostabile Multivibrator (Mono - Flop)
Der Schmitt - Trigger als Schwellwertschalter
und Impulsformer
Zeitglied (RC - Glied) und Zeitschalter
CR / RC - Phasenschieber - Generator und Wienbrücke
Analoge und digitale Signale und Systeme
Digitale Grundschaltungen: UND; ODER; NICHT
Digitale Grundschaltungen: NAND; NOR
Lectron
Elektronik AG
Bestell-Nr.: 1103
47W
100kW
120W
220W
270W
270W
3,9kW
4,7kW
5,6kW
10kW
100kW
0,1µF
0,1µF
0,1µF
10µF
100µF
10mA
39W
100mA
3,9W
100mA
3,9W
Ge
100kW
Ge
10mA
39W
47W
100µF
D
G
S
D
G
G
S
S
G
D
100kW
S
D
1104
1102
0
2
10
0
10
Die Experimente wurden speziell für den Physikunterricht
der 5. Klasse zusammengestellt und sind in der Praxis erfolgreich erprobt. Lerninhalte sind einfache und verzweigte
Stromkreise mit verschiedenen Schaltern, logische UND,
ODER - Verknüpfungsschaltungen, Leiter und Isolatoren,
Kurzschluss und Überlast im Stromkreis sowie Schmelzsicherungen auf der Basis des »Karlsruher Physikkurses«. Alle
Experimente bis Nr. 18 lassen sich dafür allein mit den Bausteinen des Übungssystems ausführen.
Mit den zusätzlichen Bausteinen, ebenfalls im Kunststoffkoffer, können aufbauend für interessierte Schülerinnen
und Schüler anschließend in einer Elektronik AG alle weiteren Versuche bis hin zu modernen Computer - Grundschaltungen in CMOS - Technik durchgeführt werden. Größere Experimente lassen sich jeweils mit Teilen zweier Kästen aufbauen. Ein Foliensatz zu allen Experimenten ist bei
LECTRON erhältlich.
Thema
Ein einfacher Stromkreis
Das Wassermodell
Messung der elektrischen Spannung
Messung des elektrischen Stroms
Der unterbrochene Stromkreis
Die Parallelschaltung
Die Parallelschaltung im Modell
Die Reihenschaltung im Modell
Reihenschaltung mit 3 Glühlampen
Widerstand im Stromkreis
Leitfähigkeit verschiedener Materialien
Ein empfindlicher Nachweis
Umschalter und UND - Schaltung
UND - Schaltung / UND - ODER - Schaltung
Wechselschaltung / Kreuzschalter
Schmelzsicherung
Schutzleiter
Relais / Summer
2
47pF
100mA
Elektronik AG
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
330kW
Nr.
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
10
10
10kW
Thema
Logik - Verknüpfungen mit Relais
Diode
Leuchtdiode
Kondensator
Kondensator laden und entladen
Kondensator an »Wechselspannung«
Kondensator an Wechselspannung
Ohrhörer
Ohrhörer an Wechselspannung
Spannungsteiler
Potentiometer
Aufbau des Transistors
Transistor im Stromkreis
Strom - Messungen an Emitterschaltung
Spannungs - Messungen an Emitterschaltung
Messungen an Kollektorschaltung
Transistor als Verstärker
Arbeitspunkteinstellung
Abschaltverzögerung
Anschaltverzögerung
Blinkschaltung
Helligkeitseinstellung
Weidezaungerät
Fotowiderstand
Dämmerungsschalter
Lichtschranke
Blinkschaltung
Steuerung des pnp Transistors
Zweistufiger Mikrofonverstärker
Rückkopplungsarten beim Verstärker
Rückkopplungsgenerator
Anwendungen des Rückkopplungsgenerators
Magnetstreifenleser
Schwingungen und Modulation
Detektor
Rundfunkempfänger
Monostabile Kippstufe
Bistabile Kippstufe (Flipflop)
Zähl - Flipflop
Binärzähler
MOSFETs
Dimmerschaltung
p - Kanal MOSFET
CMOS - Inverter
CMOS - NAND
CMOS - NOR
31
Elektronik AG Ausbau Solartechnik
Bestell-Nr.: 1105
Solartechnik
0,00
A
COM
V/W
Bild ändern
+
20A
_
Lectron
1W
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
32
Thema
Die Sonne-eine fast unendliche Energiequelle
Die Solarzelle
Motor an Solarzelle
Die Leuchtdiode LED
Die Leuchtdiode an einer Solarzelle
Die Leuchtdiode an zwei Solarzellen
Aufbau der Materie
Anregung von Atomen
Verteilung des Elektroniums in Feststoffen
Elektrizitätsleitung in Feststoffen
Funktonsweise einer Leuchtdiode
Die Siliziumdiode
Die Schottkydiode
Die Germaniumdiode
Der Sperrstrom der Germaniumdiode
Bauteilkennlinien
Die Kennlinie eines Widerstands
Die Glühlampenkennlinie
Die Kennlinie einer Siliziumdiode
Die Kennlinie einer Schottkydiode
Die Kennlinie einer Germaniumdiode
Diodenkennlinien
0,5W
In 34 anschaulichen Experimenten und zusätzlichen ausführlichen Erklärungen behandelt dieser Ausbau-Kasten
alles Wissenswerte über die Gewinnung und Verwendung
einer Energie, der die Zukunft gehört. Energie von der
Sonne ist praktisch unerschöpflich und ihre Gewinnung
emissionsfrei. Von ihrem Vormarsch zeugt eine ständig
wachsende Zahl an Hausdächern mit den charakteristischen blauen Fotovoltaikzellen. Zwei dieser Zellen sind in
dem Kasten enthalten; an ihnen werden die Eigenschaften, aber auch die Probleme gezeigt, die beachtet bzw. gelöst werden müssen, um die Sonne effektiv »anzapfen« zu
können.
Für die Experimente werden zusätzlich zum Elektronik AG
Kasten nur wenige Bausteine, die bereits in anderen Lectron Experimentierkästen vorkommen, benötigt: die beiden Solarzellen, ein spezieller Motor, verschiedene Dioden,
Messwiderstände, ein Akku zur Speicherung und ein universell verwendbares Digitalmultimeter zur Aufnahme von
Kennlinien; sie sind nicht nur in der Elektrotechnik und
Elektronik ein bewährtes Mittel, wesentliche Eigenschaften von Bauteilen und ihr Zusammenspiel in Schaltungen
knapp und exakt darzustellen.
Das Ganze geschieht mit Modellen und auf der Basis des
Karlsruher Physikkurses, der von der Abteilung für Didaktik
der Physik an der Universität Karlsruhe entwickelt wurde.
Nr.
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
Thema
Messung mit Digitalinstrumenten
Messung mit einem Digitalmultimeter
Die Kennlinie einer Leuchtdiode
Leuchtdiode mit Vorwiderstand
Ein hochempfindlicher Spannungsnachweis
Die LED als Spannungsquelle
Die Solarzelle als Diode
Die Kennlinie einer Solarzelle
Messprobleme
Messen mit einem Instrument
Die Kennlinie bei voller Sonne
Parallelschaltung von Solarzellen
Serienschaltung von Solarzellen
Die Bypassdiode
Eigenschaften der Lectron Solarzelle
Arbeitspunkt der Solarzelle
Glockenankermotor als Last an Solarzelle
Glockenankermotor als Generator
LED als Last an Solarzelle
»Hochspannungserzeugung« mit Solarzelle
Nickel Metallhydrid Akku als Puffer
Elektronik AG Ausbau Magnetismus
Bestell-Nr.: 1106
2 Alnico
Hufeisenmagnete
Kupfer/Messingrohr
großer
Rotor
Alnico
Flachstabmagnet
Neodym
Neodym
Rundmagnet Kugelmagnet
3
1,25V
÷12V
1
12V~
12V
2
100µF
2
0,47µF
Kompass
1
3
4
2 Lectron
Rundmagnete
Lectron
Bodenmagnet
2 Neodym
Zylindermagnete
B
kleiner
Rotor
5
1,25V
2 Neodym
Ringmagnete
2 Ferrit Rundmagnete
4
1,25V
÷12V
A
12V~
5
Feldplatte
Eisenkern
Magnetismus
Nr.
In 34 Experimenten und zusätzlichen Erklärungen behandelt
diese Zusammenstellung alle Erscheinungen, die mit magnetischen Feldern zu tun haben, vom Dauermagneten über
den Elektromagneten mit seinen vielfältigen Anwendungen
als Summer oder Motor bis hin zum Transformator. Für die
Experimente auf der Basis des Karlsruher Physikkurses werden nur wenige spezielle Bausteine benötigt: der Spulenbaustein mit 2 Rotoren, die Feldplatte, um magnetische
Felder sichtbar zu machen, verschiedene Dauermagnete, das
Netzgerät für Wechselspannung, sowie einige andere Bausteine; alle sind auch in anderen Versuchen universell weiter
einsetzbar. Zusätzlich werden für einige Versuche einige
Standardbausteine benötigt, die entweder dem Elektronik
AG Experimentierkasten entnommen oder einzeln von Lectron bezogen werden können.
09 Oerstedts Versuch
Das Magnetfeld einer Leiterschleife
10 Der Elektromagnet
11 Das Relais
12 Selbsthaltung beim Relais
13 Der Wagnersche Hammer
Die Klingel
14 Der Lectron Spulenbaustein
15 Das Magnetfeld des Spulenbausteins
Spielzeugmotore von TRIX
Lectron Drehspulinstrument
16 Lectron-Messinstrm. an Gleich- und Wechselstrom
17 Lectron - Messinstrument an Wechselstrom
Weicheiseninstrument
18 Ohrhörer
19 Die Pole eines Elektromagneten»
20 Polabhängigkeit von der Stromrichtung
21 Addition von Magnetfeldern
22 Spannungserzeugung mit einer Spule
23 Das Induktionsgesetz
24 Der Transformator
25 Wechselspngsmess. mit Lectron Instrumenten
26 Der Hochspannungstransformator
27 Glimmlampe an Hochspannung
28 Die Induktivität
29 Die Induktivität an Wechselspannung
30 Der Induktivgeber
31 Gleichstrommotor ohne Kollektor
32 Gleichstrommotor ohne Kollektor mit npn Transistor
33 Ein Synchronmotor49
34 Wirbelströme
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
Thema
Historisches
Eigenschaften von Magneten
Magnetpole
Magnetische Ladungen
Magnetisierungslinien
Magnetisieren und entmagnetisieren
Herstellung von Dauermagneten
Das Magnetfeld
Feldlinien
Beispiele von Feldlinienbildern
Feldlinien und Magnetisierungslinien
Magnetfeld und Materie
Die Energie des Magnetfeldes
Das Magnetfeld eines Elektrizitätsstromes
Thema
33
Lectron
Lectron
Elektronik AG Ausbau Digitaltechnik
E1
+
A E1
+
+
A
E/A1
E1
+
A E1
+
Bestell-Nr.: 1107
+
+
CLK
A
+
CLK
CLK
E/A11
C=1
E2
&
E2
&
+
E2
E/A20
E3
E/A10
A E/A2
A E3
E3
E/A21
+
>1
E2
A E3
+
J
>1
A
Q
K
Q
+
J
K
R
C
Q
Q
S
D
Q
S
R
Q
R
+
E
10kW
10µF
3
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
34
10kW
10kW
+
A E
+
A
+
3
Thema
Nr.
Thema
Zu diesem Kasten
Schalterlogik
Die UND - Funktion
Die ODER -Funktion
Die UND - ODER -Funktion
Die ODER - UND -Funktion
Die NICHT -Funktion
Die NAND Funktion
Die NOR -Funktion
Die EXOR -Funktion
Die Erweiterung der EXOR -Funktion
CMOS Logik
Elektronische Schalter: Der MOSFET
Dimmerschaltung
Der n - Kanal MOSFET
Der CMOS - Inverter
CMOS - NAND - Verknüpfung
CMOS - NOR - Verknüpfung
Der LECTRON CMOS - AND/NAND Baustein
Der LECTRON CMOS - OR/NOR Baustein
Speicherzelle aus zwei Bausteinen
Speicherzelle mit dominantem R-Eingang
Entprellschaltung mit OR/NOR Bausteinen
Entprellschaltung mit AND/NAND Bst. / Invertern
Taktflankengesteuertes RS - Flipflop
Versuch einer Teilerstufe
Wechseltaster
Wechseltaster (alternativerAufbau)
Master - Slave - RS Flipflop
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
55
D - Flipflop
T - Flipflop
MOSFET - Analogschalter
Der LECTRON Tranmission - Gate Baustein
D - Flipflop mit Transmission Gates
Der LECTRON D - Flipflop Baustein
Das JK - Master - Slave -Flipflop
Asynchroner modulo-8- Zähler /Teiler
Synchroner modulo-8-Zähler
Synchroner modulo-5-Zähler
Synchroner modulo-5-Teiler
Asynchroner modulo-5-Teiler
Asynchroner modulo-5-Zähler
Schieberegister
Synchroner modulo-5-Teiler
Asynchroner modulo-5-Teiler
Asynchroner modulo-5-Zähler
Schieberegister
Pseudo - Zufallsgenerator
Pseudo - Zufallsgenerator (Alternative)
Einfach aufgebaute Speicherzellen
Monostabile Kippstufe
Monostabile Kippstufe mit D - Flipflop
Nachtriggerbare monostabile Kippstufe
Astabiler Multivibrator aus OR/NOR Bausteinen
Oszillator mit zwei Invertern
Oszillator mit einstellbarem Tastverhältnis
Schmitttrigger mit zwei Invertern
Der LECTRON Schwellwertbaustein
Elektronik AG Ausbau Digitaltechnik
Bestell-Nr.: 1107
Digitaltechnik
Ausbau »Digitaltechnik« behandelt in 50 Experimenten
alles Wissenswerte über Logikschaltungen, angefangen
von ganz einfachen UND und ODER Verknüpfungen, die zunächst mit mechanischen Schaltern sehr anschaulich aufgebaut und ausprobiert werden.
Nach der Vorstellung weiterer Grundfunktionen in »Schalterlogik« folgt eine kurze Einführung in die CMOS - Technik; eine verlustleistungsarme Technik, durch die es überhaupt erst möglich wurde, auf winzigen Siliziumchips logische Verknüpfungen und Speicher herzustellen.
Aus den logischen Grundfunktionen werden die verschiedenen Flipfloptypen entwickelt und weiter gezeigt, wie
mit deren speziellen Eigenschaften Teiler, Zähler und
Schieberegister und andere Schaltungen der Digitaltechnik realisiert werden können.
Für die 50 Experimente enthält das Ausbausystem alle notwendigen Logikbausteine sowie zusätzliche Verbindungsbausteine, so dass zusammen mit den Bausteinen aus
»Elektronik AG« auch aufwendigere Schaltungen aufgebaut werden können.
Im zweiten Teil des Anleitungsbuchs findet man 31 weitere
Versuche, die eine zu Unrecht ein bisschen in Vergessenheit geratene Technik vorstellen, nämlich Majoritäts- und
Schwellwertfunktionen sowie ihre Anwendungen.
Schwellwertbausteine können deswegen wieder aktuell
Nr.
51
52
53
54
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
Thema
Majoritätslogik
Die Majoritätsfunktion
Oszillator mit Majoritätsbaustein
Speicherzelle mit Majoritätsbaustein
Majoritätsbaustein mit 5 Eingängen
Oszillator mit Schwellwertbaustein
Operationsverstärker
Der LECTRON Operationsverstärker Baustein
Der invertierende Operationsverstärker
Der Summationsverstärker
Der Elektrometerverstärker
Präzisionsschmitttrigger
Multivibrator m. Präzisionsschmitttrigger
Multivibrator mit Operationsverstärker
Schwellwertlogik
Speicherzelle mit Schwellwertbaustein
Dominante Setz- oder Rücksetzfunktion
Koinzidenzspeicher
Realisierbare Schwellwertfunktionen & EXOR
Bausteininterne Selbsthaltung
Mechanische Selbsthaltung & Unterbrechung
Zeitkonstante und Hysterese
Zwei gekoppelte Schwellwertbausteine (++)
Zwei gekoppelte Schwellwertbausteine (--)
Zwei gekoppelte Schwellwertbausteine (+-)
Master-Slave-gekoppelte Schwellwertbausteine
Zwei einfach gekoppelte Oszillatoren
Zwei gegenseitig gekoppelte Oszillatoren
Wechselschalter
Kopplung von drei Schwellwertbausteinen (---)
Kopplung von drei Schwellwertbausteinen (++-)
werden, weil bei der Modellierung von Genen und der Genregulation Funktionen mit Schwellen eine große Rolle spielen. Sie lassen sich deswegen auch mit entsprechenden
Bausteinen einfach nachbilden.
LECTRON hat eigens dafür einen Schwellwert- oder Genbaustein entwickelt, der Kernstück des demnächst erscheinenden Experimentierkastens »Genregulation« sein
wird. Dieser Baustein eignet sich auch hervorragend zur
Realisierung digitaler Schaltungen und er wird in den weiteren Versuchen verwendet. Dadurch, dass er die erwähnten Grundfunktionen beinhaltet, bekommt man bei seinem Einsatz einen übergeordneten Blick auf die zu lösenden logischen Probleme und gewinnt ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge.
Der Baustein enthält viele Funktionen, die mit Operationsverstärkern ausgeführt sind. Deswegen gibt es zusätzliche
Versuche, die zumindest die elementaren Grundschaltungen dieses wichtigen Bauteils der modernen Elektronik zeigen.
Damit der Kostenrahmen für den »Digitaltechnik« Ausbaukasten nicht gesprengt wird, sind die speziellen Bausteine
(Genbaustein, Operationsverstärker u.a.) für den zweiten
Teil dem Kasten nicht beigegeben; sie können bei Bedarf
durch Zukauf einzeln von LECTRON in der nötigen Stückzahl
(Liste im Anleitungsbuch) beschafft werden. Zur Batterieersparnis ist für die Versuche mit Schwellwertbausteinen der
Einsatz des Netzgeräts empfehlenswert.
Nr.
Thema
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
Kopplung. von drei Schwellwertbst. (+--) & (+++)
Doppelkopplungen dreier Bausteine
Drei gekoppelte Oszillatoren
Ringschaltungen mit vier Schwellwertbausteinen
Ring mit 4 Schwellwertbaustn. & doppelter Kopplung
Ring mit 8 Schwellwertbstn. & doppelter Kopplung
Zähler mit 5-Eingangs Majoritätsbausteinen
Zähler mit sechs Schwellwertbausteinen
Zähler mit vier Schwellwertbausteinen
Teilerstufe
Erweiterung der Teilerstufe
Teilerstufe (Alternative Aufbauten)
Modellnetz für die Genregulation der Bäckerhefe
Bausteine zur sinnvollen Ergänzung
Bausteinübersicht V1 - V50
Bausteinübersicht V51 - V91
35
Lectron
Lectron
Radiotechnik
Bestell-Nr.: 1110
D
Ge
120W
1,5kW
AM
G
220W
10kW
S
2x
100µF
1,5kW
100kW
330pF
100kW
330pF
100kW
330pF
10µF
4,7kW
5,6kW
10kW
100kW
100kW
330pF
4,7nF
10µF
100kW
2
47nF
0,1µF
100µF
0,1µF
47pF
0,1µF
47pF
3
330kW
0,1µF
Radiotechnik
Nr.
Mit diesem Experimentierkasten werden ausgehend von
der akustisch - elektrischen Wandlung und ihrer Rückwandlung zunächst verschiedene Verstärker mit Transistoren aufgebaut. Anschließend erfährt man, was elektrische Schwingungen sind und wie sie für die drahtlose Signalübertragung moduliert werden.
Vom einfachen Detektorempfänger, der ohne Batterie betrieben wird, bis zum Verstärker mit vier Transistorfunktionsstufen und Lautsprecherbetrieb wird alles experimentell erschlossen. Spezielle Versuche zeigen, wozu
eine Antenne gut ist und wie man sie zweckmäßig an die
Empfängerschaltung ankoppelt. Mit allen Radios können
Sender im Kurz- und im Mittelwellenbereich empfangen
werden. Ein Versuchsaufbau mit dem integrierten AMEmpfänger MK484 und Ferritantenne beschließt die Experimente von »Radiotechnik«.
Die Schaltungen sind erprobt und werden bei richtiger Zusammenlegung der Bausteine funktionieren. Derjenige,
der überhaupt keine Elektronik - Vorkenntnisse besitzt,
wird genauso funktionierende Schaltungen aufbauen können wie jemand, dem die einzelnen Funktionen der verwendeten Bauteile bereits geläufig sind. Wünschenswert
sind trotzdem Vorkenntnisse über Stromkreise und die Arbeitsweise von Transistoren. Wer sich auf diesem Gebiet
noch nicht so sicher fühlt und gerne vorher Grundlegendes darüber erfahren möchte, dem seien die LECTRON Experimentierkästen »Einsteiger«, »Elektronik-AG« oder
»Start- und Ausbausystem« mit ihren ausführlichen und
leicht verständlichen Anleitungsbüchern empfohlen.
01
02
03
04
36
680kW
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19*
Thema
Schallwandler
Transistorverstärker
Transistorverstärker mit npn - Transistor
Zweistufiger Verstärker mit komplementären
Transistoren
Schwingungen und Modulation
Detektor
Abstimmkreis und Resonanz
Kurzwellendetektor
Antennenankopplung
Einstufiger Transistorempfänger
Einstufiger KW-Transistorempfänger
Zweistufiger Transistorempfänger mit
Rückkopplung
Zweistufiger Transistorempfänger mit
Rückkopplung und Lautsprecher
Dreistufiger Transistorempfänger mit Lautsprecher
Abstimmbarer dreistufiger Transistorempfänger mit Lautsprecher
Dreistufiger Transistorempfänger mit Ferritantenne
Transistorempfänger mit doppelter Ausnutzung
eines Transistors
Transistorempfänger mit FET
MW - Empfänger mit integriertem Schaltkreis
MW - Empfänger mit Solarzelle
*) Im Versuch 19 werden zwei Solarzellen aus dem LECTRON Experimentierkasten »Optoelektronik und Solartechnik« eingesetzt, die es auch einzeln unter der Bestellnummer 2610 bei LECTRON als Zukaufteil gibt.
Radio-Röhrentechnik
Bestell-Nr.: 1120
(1,3) ~
3û
250kW
L
2û
3x
1mF
250kW
1û
R
500W
(2) ~
220W
560W
10kW
20kW
20kW
47kW
47kW
100kW
a
a
a’
g
g’
a
g2
g1
g1
g2
g1 s
g3
6
100kW
2,2MW
47pF
330pF
4,7nF
47nF
47nF
k’
k
fm/s
2
D
FM
0,1µF
4,7nF
10:1
k,g3
k,g3
ECC
8x
f
+
Ant
10:1
f
3
5,6kW
f
k
k
EL95
f
f
g1
0
Nf
10
10
aP
aT
g2
g3
3,9kW
56pF
UAbst
Nr
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30*
31
32
33
34
35*
36
37
38*
39
40
41
42
43
44
45*
46
47
48
49
50
51
52*
53*
54*
55*
56*
57*
58*
EF80
Ausg
Thema
Aufbau der Elektronenröhre
Stromversorgung
Stereo - Nf - Verstärker für Kopfhörer
Stereo - Nf - Verstärker mit ECC85
Nf - Verstärker mit Ausgangsübertrager
Nf - Verstärker mit Gitterstrom
Zweistufiger Nf - Verstärker
Nf - Verstärker mit Leistungspentode
Trafolose Endstufe mit EL95
Zweistufiger Nf - Verstärker mit ECL80
Detektor mit Röhre
Detektor mit Triode
Audion mit Triode
Zweistufiges Audion
Audion mit Rückkopplung
Audion mit PC86 / PC88
Audion mit Pentode EF80
Audion mit Leistungspentode EL95
Audion mit Pentode EF98
Dreistufiger Röhrenempfänger
MW - Empfänger mit Abstimmdiode
Abstimmdiode bei inverser Polarität
Frequenzmodulation / UKW - Pendelaudion
Der Lectron UKW - Baustein
UKW - Baustein mit Empfangsanzeige
Empfangsanzeige mit Operationsverstärker
UKW - Empfänger mit Nf - Übertrager
UKW - Empfänger mit Lautsprecher
UKW - Empfänger mit zweistufigem Verstärker
UKW - Empfänger mit Röhren Nf - Verstärker
UKW - Empf. m. zwei Spannungsversorgungen
Kombinierter UKW / MW Empfänger
UKW / MW Empfänger für Netzbetrieb
Variante des UKW / MW Empfängers
MW / KW Audion m. PCL86
MW / KW Audion m. PCL86 (Variante)
UKW Empfänger mit NF-Verstärker
Lectron UKW - Empfänger Set
Komb. MW / UKW Empf. mit PCL86
*) Für diese Versuche sind die entsprechenden Röhren sowie zusätzliche
Teile erforderlich, die nicht im Experimentierkasten enthalten sind.
Mute
Tuning
gT
k,s f
f
ECL
80
Ausbau-System Radio-Röhrentechnik
Nach erfolgreicher Durchführung der Experimente von
»Radiotechnik« wird man auch die Röhrenschaltungen des
Ausbausystems ab Versuch 20 mit Gewinn verstehen. Es
werden entsprechende Verstärker und Empfängerschaltungen bis zum UKW - Empfänger aufgebaut, die mit »modernen« Elektronenröhren arbeiten und zwar mit niedrigen Anodenspannungen (max. 50 V), so dass man gefahrlos in die Schaltung fassen kann. Die dem Kasten beigegebenen fünf Röhren sind ungebrauchte Lagerexemplare
(NOS = new old stock) aus früherer Produktion diverser
Hersteller oder gebrauchte Exemplare, die für die Experimente noch eine ausreichende Emission aufweisen. Alle
ihre Kenngrößen ihre Funktionsweise und Besonderheiten, die beachtet werden müssen, sind hier ausführlich erklärt und werden zusätzlich durch die Experimente vertieft. Mathematische Herleitungen der Kenngrößen sind
im Anleitungsbuch optisch abgesetzt und können, ohne
dass das Verständnis leidet, übergangen werden.
Neben den Elektronenröhren enthalten die beiden Kästen
eine ganze Reihe neuer Bausteine, wie Adapter für Cinchund für Klinkenstecker, Schwingkreisspulen und eine Kapazitätsdiode, die bei Schaltungen anderer LECTRON Experimentierkästen gut verwendbar sind.
In die Fassungen der Röhrenbausteine passen auch Röhren der eigenen Sammlung, so dass mit ihnen experimentiert werden kann. Für früher weit verbreitete Röhren und
für spezielle Niederspannungsröhren, wie sie im KOSMOS
Radiomann verwendet wurden, sind entsprechende Experimente angegeben.
Geeignet ist »Radiotechnik« für Jugendliche ab 12 und »Radio-Röhrentechnik« ab 14 Jahren.
37
Lectron
Lectron
Ausbau-System Schwingungen und Resonanz
Bestell-Nr.: 1014
2 Schwingkreisspulen 9 Wdg.
Al-Draht 2mmÆ
Cu -Draht 1 m
2 Koppelspulen 4 Wdg.
120W
270W
1,5kW
100kW
47pF
47pF
0,1µF
13,56MHz
330pF
Al-Draht
2mm Æ für Antennenstäbe
Cu -Draht 0,5 m
500W
2
47pF
47pF
Kleine Zusatzaufbauplatte
Schwingungen und Resonanz
Als ideale Ergänzung zu den Radiotechnik Kästen oder zur
Elektronik AG hat Lectron 15 Experimente zusammen gestellt, die das Verständnis über die Arbeitsweise von
Schwingkreisen vertiefen.
Mit den Experimenten lassen sich die wichtigsten
Grundlagen und Phänomene zur drahtlosen Energie- und
Informationsübertragung leicht erarbeiten. Die meisten
der dafür benötigten LECTRON Bausteine werden bereits
vorhanden sein. Neu ist der Quarzbaustein mit der
Frequenz 13,56 MHz, die für wissenschaftliche und experimentelle Zwecke freigegeben ist, und die superhelle rote
LED, die zur Anzeige der gesendeten und der empfangenen Energie verwendet wird. Alle für die 15 Versuche benötigten Bausteine sind abgebildet, so dass man leicht feststellen kann, welche davon in der Sammlung fehlen; sie
können bei LECTRON also auch problemlos als Einzelteil
bezogen werden. LECTRON bietet darüber hinaus die
Zusatzteile (2 Spulen, 4 Antennenstäbe, 3 Drähte mit
Steckern für Koppelspulen, kleine Aufbauplatte) als
Zubehörsatz (Bestell-Nr. 2912 ) an; die Spulen lassen sich
aber auch nach den angegeben Bauanleitungen leicht
selbst herstellen.
Nach Durchführung aller Experimente weiß man, wie
Schwingkreise im Rundfunk-Empfänger zur Auswahl
einer bestimmten Senderfrequenz dienen und es ermöglichen, eben diesen gewünschten Sender mit seiner
Information aus dem allgemeinen »Wellensalat«, den die
Antenne empfängt, zu selektieren.
Man durchschaut aber auch, wie moderne Zauberkünstler es
schaffen, einfach in der Hand gehaltene Leuchtstoffröhren
zum Leuchten zu bringen, ohne dabei selbst Schaden zu neh38
men. Wenn man es richtig anstellt, sind hochgespannte und
hochfrequente Ströme für den menschlichen Körper ungefährlich. Die Energieübertragung beruht dabei durchweg auf
der Energiekopplung zwischen abgestimmten Schwingkreisen. Nikola Tesla (1856 - 1943) hat in Amerika um 1900
damit in spektakulären Versuchen viel Aufsehen erregt und
auch heute kann man mit Tesla Transformatoren, die nach
den hier vorgestellten Prinzipien arbeiten, ein staunendes
Publikum verblüffen. Solche Versuche sprengen allerdings
die Möglichkeiten des LECTRON Systems und sind teilweise
auch nicht ungefährlich. Wer in dieses Gebiet tiefer eindringen möchte, findet leicht weiterführende Literatur und
Gleichgesinnte über das Internet.
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
Thema
Quarzoszillator
Schwingungsnachweis
Spule
Schwingkreis
Schwingkreis mit verkleinerter Induktivität
HF - Endstufe
Auskoppeln von HF - Leistung
Kurzwellen Sender
Magnetisch gekoppelte Resonanzkreise
Nachweis der Energieübertragung
Elektrisch gekoppelte Resonanzkreise
Kapazitive Kopplung
Kapazitive Kopplung bei erhöhter Sendeleistung
Eindraht Energieübertragung
Energieübertragung über Masseleitung
Radios für Lautsprecherbetrieb
Bestell-Nr.: 1111/12
Erde
Antenne
(1,3) ~
47pF
3û
47kW
3x
2û
1mF
Sender
10kW
1,5kW
120W 10µF
+
100kW
330pF
1û
FM
Nf
100kW
(2) ~
gT
aP
S
(+)
G
k,g3
kT
Mute
D
Tuning
10kW
g1
g2
aT
f
f
PCL
86
0,1µF
20kW
1,5kW
100kW
alternative
Antennenankopplung
Rückkopplung
10µF
250kW
100kW
47nF
500W
2,2MW
330pF
20kW
10kW
Röhrenaudion für Lautsprecherbetrieb
UKW - Radio für Lautsprecherbetrieb
Neu von Lectron ist ein Mittelwellen - Audion mit Nf - Verstärker für Lautsprecherbetrieb, fertig aufgebaut aus den
bekannten Magnetbausteinen und einer ungebrauchten
PCL 86 aus altem Lagerbestand (nos) auf hochglänzender
DIN A4 Edelstahlplatte.
Das Gerät ist gleichermaßen interessant als Geschenk für
Liebhaber nostalgischer Röhrentechnik, die einfach ein dekoratives Radio zu schätzen wissen, sowie für Besitzer der
beiden neuen Lectron Experimentierkästen ‚Radiotechnik'
und ‚Radio-Röhrentechnik', die ein Empfangsgerät ständig aufgebaut haben und trotzdem Experimente machen
möchten. Eine PCL 86 ist im übrigen in diesen Kästen nicht
enthalten.
Zu dem Radio gehören Antennen- und Erdkabel sowie Steckernetzgerät mit Netzteil; letzteres stellt 12V Heizspannung und 50V Anodenspannung hochohmig und deswegen gefahrlos zur Verfügung. Kontrollanzeige der Anodenspannung erfolgt über eine LED im Netzbaustein. In
der Röhrenfassung befindet sich eine weitere LED zur Heizspannungsanzeige und effektvollen Beleuchtung der Röhre. Das Gerät ist kein Kinderspielzeug und für Jugendliche
ab 14 Jahren geeignet, da die Röhre bei Dauerbetrieb sehr
warm wird.
Die Lieferung aller Bauteile mit Aufbauanleitung erfolgt
im hellgrauen Kunststoffkoffer. Bestell-Nr. ist 1111.
Als weiteres »Fertigradio« neben dem Mittelwellen - Audion hat Lectron einen UKW - Empfänger mit Nf - Verstärker
für Lautsprecherbetrieb heraus gebracht; ebenfalls aufgebaut auf hochglänzender circa DIN A4 großen Edelstahlplatte.
Kern des UKW - Empfängers ist der FM Baustein. Er enthält neben vielen anderen elektronischen Bauteilen den integrierten Baustein TDA 7000, bei dem auf einem winzigen Siliziumkristall alle nötigen Schaltungsteile zum UKW
Empfang wie Begrenzer, Filter, Verstärker und ein sogenannter PLL - Dekoder (zum Dekodieren des FM - Signals)
untergebracht sind.
Die Abstimmung auf einen gewünschten Sender erfolgt
mit zwei Potentiometern - grob und fein - über eine interne Kapazitätsdiode. Als Senderskala dient das Lectron
Messinstrument. Die genaue Abstimmung zeigt das Mute
- Signal an. Es wird über einen FET so weit verstärkt, dass
eine superhelle rote Leuchtdiode bei genauer Einstellung
leuchtet.
Das Nf - Ausgangssignal wird in zwei Germanium Transistor Verstärkerstufen weiter verstärkt, wobei die Lautstärke mit dem 10 kW Potentiometer eingestellt werden kann.
Zu dem Radio gehört eine 70 cm lange Stabantenne aus
Aluminiumdraht.
Die Lieferung aller Bauteile mit Aufbauanleitungen erfolgt im hellgrauen Kunststoffkoffer. Bestell-Nr. ist 1112.
Eine Kombination mit dem Mittelwellenaudion ist unter
der Bestell-Nr. 1113 (Schaltung auf folgender Seite) erhältlich.
39
Lectron
Radios für Lautsprecherbetrieb
Bestell-Nr.: 1113
10kW
(1,3) ~
47pF
3û
20kW
500W
3x
2û
1mF
1,5kW
1,5kW
100kW
330pF
20kW
1û
(2) ~
Tuning
k,g3
kT
Mute
aP
G
gT
D
(+)
S
Nf
g1
f
f
PCL
86
270W
100kW
aT
+
g2
FM
Lectron
10µF
250kW
100kW
47nF
2,2MW
0,1µF
330pF
10kW
10kW
47kW
10µF
MW-Röhrenaudion mit UKW-Teil auf DIN A3 Platte (Bestell-Nr.1113 )
Versuch
30
10
560W
Ein elektronischer Wärmewächter (Beispiel aus Startsystem)
40
Versuchsbeispiele
Versuch
42
17
3,9 kW
10 kW
10 kW
Dämmerungsschalter für PKW-Parklicht (Beispiel aus Kraftfahrzeug-Elektronik)
Versuch
104
41
100kW
0,47µF
560W
Hochspannungserzeugung aus Solarzellen (Beispiel aus Optoelektronik & Solar - Technik)
41
Lectron
Versuchsbeispiele
Versuch
138
47
E1
E2
+
A
E1
E2
&
A
E3
+
A
Q
+
A
Q
&
E2
Q
+
A
E1
A
&
E3
+
R
+
&
E2
S
E3
Q
A
Q
+
CLK
A
A
E3
A
+
+
+
E
E1
Lectron
Das getaktete RS - Flipflop (Beispiel aus Digital - Technik)
Versuch
160
76
R4
R5
20kW
10kW
500W
+
R1
10kW
uin
2 _7 8
+
100kW
2 _7 8
3 +4 5
1
R2
2
1
5
4
3
1,5kW
_
6
7
8
_
6
3 +4 5
1
uA
5,6kW
R3
20kW
9 12
11
6
10
14
13 Sub
Temperaturkompensierter Logarithmierer (Beispiel aus Operationsverstärker)
42
Versuchsbeispiele
Versuch
70
31
X3
X1
X2
+
+
m
+
>1
+
E1
E2
E3
E1
E2
E3
A
A
A
A
+
+
A
E2
+
&
+
+
+
E4
A E
E4
E3
E1
A
A
=2/5
A
X5
+
m
E5
+
m
E5
³2/5
E1
E2
E3
³3/5
E1
E2
E3
X4
Optimierte Prüfschaltung für 2 aus 5 - Code (Beispiel aus Schwellwert- und Majoritätslogik)
Versuch
84
35
E1
E2
+
+
S
D
>1
A
E3
Q
S
Q
+
100µF
+
CLK
A
+
CLK
S
D
S
D
Q
S
Q
R
CLK
S
D
Q
S
R
+
CLK
Q
S
Q
R
Q
R
+
E3
A
100µF
E2
E1
4
3
+
A1
1
E1
2
A2
A1
E2
A2
+
A
E2
+
+
>1
+
E1
Der Schrittmotor im Vollschrittbetrieb (Beispiel aus Zähler und Schrittmotor)
43
Lectron
Reha Werkstatt Eschenheimer Tor
Lectron
Eschersheimer Landstraße 26a
60322 Frankfurt am Main
Telefon 0 69 I 90 50 12 82
Telefax 0 69 I 90 50 12 83
email
[email protected]
Internet www.lectron.de
Stand 1. Oktober 2010
Technische Änderungen vorbehalten I Sonderwünsche auf Anfrage
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