in der FK verabschiedet am 17.12.2014 Fach: Biologie

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in der FK verabschiedet am 17.12.2014
Fach: Biologie
Unterrichtsinhalte Jahrgang 7
Buch: Natur Plus Biologie 7-10; Schroedel (Test: Natur und Technik Biologie 7-10 ;
Cornelsen ISBN: 978-3-06-014803-5)
1. Kontext
1.1. Ökosystem Wald
1.2. Ökosystem Regenwald
2.
Schwerpunkte und Inhaltsfelder
Themen der U-Sequenzen in Anlehnung an das Lehrwerk
1.1. Ökosysteme und ihre Veränderung
1.1.1.
Grüne Pflanzen: Grundorgane von Blütenpflanzen, Blattaufbau und Blatttypen,
Bedeutung von Pflanzen für Mensch und Ökosysteme; Grundlegende Fotosyntheseabläufe; Nachweise der Fotosynthesetätigkeit von Pflanzen(teilen); Pflanzenversorgung mit Wasser und Mineralstoffen)
1.1.2.
Ökosystem Wald: Etagenstruktur des naturnahen Waldes; Erfassung des Lebensraumes Wald; Bewohner des Waldes; Biotische und abiotische Faktoren im Ökosystem
Wald; Nahrungsbeziehungen; Zersetzung von Laubstreu (Destruenten); Bedeutung
des Waldes;
1.2. Vergleich von zwei Ökosystemen (biotische und abiotische Faktoren, Energiefluss und Stoffkreisläufe) + Anthropogene Einwirkungen auf Ökosysteme
3.
Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben
Die Schülerinnen und Schüler können…..
Das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Umwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie
erläutern. (UF4, E1); Den Energiefluss in einem Nahrungsnetz eines Ökosystems darstellen. (UF4)Umgang
mit Fachwissen
Vermutungen beschreiben, die historischen Versuchen zur Fotosynthese zugrunde lagen, sowie damalige Vorstellungen mit heutigen Vorstellungen vergleichen. (E9, K3); Bei der graphischen Darstellung einer RäuberBeute-Beziehung zwischen vereinfachten Modellvorstellungen und der komplexen Wirklichkeit unterscheiden. (E7)Erkenntnisgewinnung
Nahrungsbeziehungen zwischen Produzenten und Konsumenten grafisch darstellen und daran Nahrungsketten
erklären. (K4); Schematische Darstellungen eines Stoffkreislaufes verwenden, um die Wechselwirkungen
zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten sowie deren Bedeutung für ein Ökosystem zu veranschaulichen. (K7, E8)
Kommunikation
Die Strukturen und Bestandteile von Ökosystemen nennen und deren Zusammenwirken an Beispielen beschreiben (UF1); Abiotische Faktoren und deren Bedeutung für ein Ökosystem erläutern (UF1, UF3); Umgang mit Fachwissen
Waldarten vergleichen und die Auswirkungen anthropogener Einflüsse erfassen. (E9) Erkenntnisgewinnung
Informationen zur Klimaveränderung hinsichtlich der Informationsquelle einordnen, deren Positionen darstellen
und einen eigenen Standpunkt dazu vertreten. (B2, K8) Bewertung
Gesamtschule Köln-Rodenkirchen
Unterrichtsinhalte – Stand 2014/15
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Fach: Biologie
Unterrichtsinhalte Jahrgang 8
Buch: Natur Plus Biologie 7-10; Schroedel (Test: Natur und Technik Biologie 7-10 ;
Cornelsen ISBN: 978-3-06-014803-5)
1. Kontext
1.1. Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben
1.2. Gesundheit und Sucht
1.3. Der Kampf gegen Krankheiten
1.4. Verantwortung für das Leben: Hormonelle Regulation, sicher Verhüten – Krankheiten vermeiden
(Beispiel AIDS)
Schwerpunkte und Inhaltsfelder
Themen der U-Sequenzen in Anlehnung an das Lehrwerk
1.Bau und Leistung des menschlichen Körpers:
Atmungsorgane, Brust- und Bauchatmung, Funktion der Lungenbläschen,
Bestandteile und Aufgaben des Blutes, Blutkreislauf und seine Funktion, Bewegung und Gesundheit
2. Information und Regulation:
Suchtbegriff erklären können; Suchtmittel (Nikotin, Alkohol); Gründe und Zeichen für Abhängigkeit finden
3. Immunbiologie
Infektionskrankheiten und ihre Erreger; Impfung / Immunisierungsformen; Parasiten, Hygienemaßnahmen, Maßnahmen zur Gesunderhaltung
4. Erwachsen werden, Verantwortung übernehmen:
AIDS, Hormone und ihre Regulation; Regelblutung/weiblicher Zyklus; Verhütungsmittel; Geschlechtskrankheiten; Verantwortung in der Elternrolle
2.
Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben
Die Schülerinnen und Schüler können……
1.1. Bau und Funktion der Lunge mit dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung erklären. (UF3) Umgang mit Fachwissen; Die Funktion der Atemmuskulatur zum Aufbau von Druckunterschieden
beim Atmen an einem Modell erklären. (E7) Erkenntnisgewinnung; Die Transportfunktion des
Blutkreislaufes unter Berücksichtigung der Aufnahme und Abgabe von Nährstoffen, Sauerstoff und
Abbauprodukten beschreiben. (UF2, UF4) Umgang mit Fachwissen; Gefahren des Rauchens erklären können(UF2, UF4) Umgang mit Fachwissen , Wege in die Sucht beschreiben
1.2. Die Vermehrung von Bakterien und Viren gegenüberstellen. (UF2, UF4); Die Bedeutung der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr an Beispielen erläutern. (UF3);
Den Unterschied zwischen der Heil- und der Schutzimpfung erklären und diese den Eintragungen im
Impfausweis zuordnen. (UF3) Umgang mit Fachwissen
Unterschiedliche Methoden der Empfängnisverhütung sachgerecht erläutern. (UF1) Die Übertragungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten, sowie Hepatitis B und AIDS nennen
und Verantwortung in einer Partnerschaft übernehmen. (UF1, K6); Die Geschlechtshormone und
den weiblichen Zyklus als Konzept der Regelung erläutern. (UF1); Unterschiedliche Formen des
partnerschaftlichen Zusammenlebens sachlich darstellen. (UF1)
Bewertungskriterien für verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung unter dem Aspekt der
Schwangerschaftsverhütung und des Infektionsschutzes begründet gewichten. (B1); Eigene und
fremde Rechte auf sexuelle Selbstbestimmung sachlich darstellen und kommunizieren.
(B2)Bewertung
Gesamtschule Köln-Rodenkirchen
Unterrichtsinhalte – Stand 2014/15
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Fach: Biologie
Unterrichtsinhalte Jahrgang 9
Buch: Natur Plus Biologie 7-10; Schroedel (Test: Natur und Technik Biologie 7-10 ;
Cornelsen ISBN: 978-3-06-014803-5)
1. Kontext
1.1. Vererbung
1.2. Gene und Gesundheit
1.3. Entstehung von Lebewesen
2.
Schwerpunkte und Inhaltsfelder
Themen der U-Sequenzen in Anlehnung an das Lehrwerk
1.1. Gene und Vererbung:
Klassische Genetik: Vererbungsbegriff; Merkmale und Anlagen; Bedeutung des Zellkerns;
Chromosomen; Meiose; Mendelgenetik und –regeln; Erbgänge; Familienstammbäume; Erbkrankheiten;
Auslese und Zucht; Humangenetik; Umgang mit Andersartigkeit
Molekulargenetik: Bau der DNA; DNA-Modelle und –nachweise; Gene und Gesundheit;
Genetische Familienberatung
1.2. Veränderungen von Merkmalen Mutation und Modifikation
1.3. Stationen eines Lebens: Mitosevorgänge; Meiosevorgänge
3.
Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben
Die Schülerinnen und Schüler können……
1.1. Die Begriffe Gen, Allel und Chromosom beschreiben und diese Begriffe voneinander abgrenzen.
(UF2);
Dominante und rezessive Erbgänge sowie freie Kombinierbarkeit von Allelen auf Beispiele aus
der Tier- und Pflanzenwelt begründet anwenden. (UF4, UF2); Den Aufbau der DNA beschreiben
und deren Funktion erläutern. (UF1) Umgang mit Fachwissen
Aufgrund der Aussagen von Karyogrammen Chromosomenmutationen beim Menschen erkennen
und beschreiben. (E6); Modelle auswählen, um die Ergebnisse der Meiose und deren Bedeutung
bei der Chromosomenverteilung zu erklären. (E8); Am Beispiel von Mendels Auswertungen an
Merkmalen den Unterscheid zwischen Regeln und Gesetzen erläutern. (E9) Erkenntnisgewinnung
Die Teilschritte von der DNA zum Protein vereinfacht darstellen. (K1) Kommunikation
1.2. Verschiedene Formen der Mutation als wertfreie Veränderung des Erbgutes darstellen (B1) Bewertung Mit einfachen Vorstellungen die gentechnische Veränderung von Lebewesen beschreiben, Konsequenzen ableiten und hinsichtlich ihrer Auswirkungen kritisch hinterfragen. (K7, B2)
Kommunikation
Die Entstehung identischer Zellen als Ergebnis des Mitosevorgangs erklären. (UF1); die grundlegenden Vorgänge bei der Meiose erklären
Gesamtschule Köln-Rodenkirchen
Unterrichtsinhalte – Stand 2014/15
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Fach: Biologie
Unterrichtsinhalte Jahrgang 10
Buch: Natur Plus Biologie 7-10; Schroedel (Test: Natur und Technik Biologie 7-10 ;
Cornelsen ISBN: 978-3-06-014803-5)
1.
Kontext
1.1. Lebewesen und Lebensräume - in ständiger Veränderung
1.2. Modelle zur Entwicklung des Menschen
1.3. Lernen - nicht nur in der Schule
2.
Schwerpunkte und Inhaltsfelder
Themen der U-Sequenzen in Anlehnung an das Lehrwerk
1.1. Evolutionäre Entwicklung (Fossilien; Evolutionsfaktoren)
Fossilien: Rekonstruktion ausgestorbener Lebewesen; Urknalltheorie, Uratmosphäre und Ursuppe;
Besiedlung des Landes
Evolutionsfaktoren: Mutation und Selektion als Motoren der Evolution; Artentstehung durch Separation und Fitness
1.2. Evolutionäre Entwicklung (Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen)
Verwandtschaftsbeziehungen und Stammbäume; Stammesentwicklung der Wirbeltiere; Lebende Fossilien; Klassische Evolutionstheorien/ Schöpfungsglaube; Stammesgeschichte des Menschen
1.3. Information und Regulation (Nervensystem, Gehirn; Lernen; ggf. Einflüsse von Drogen): Nervenzelle
und Nervensystem, Erregungsweiterleitung an Synapsen, Schaltzentrale Gehirn, Neurobiologie des
Lernens, Lernstrategien, Wirkung von Drogen
3.
Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben
Die Schülerinnen und Schüler können……
1.1. In vereinfachter Form ein Modell zur Entstehung von Grundbausteinen von Lebewesen in der Uratmosphäre erläutern (z.B. Miller-Experiment). (E8, E5); Den Zusammenhang zwischen der Angepasstheit von Lebewesen an einen Lebensraum und ihrem Fortpflanzungserfolg (Fitness) darstellen. (E1,
E7)Erkenntnisgewinnung
Die Zuordnung von Leitfossilien zu Erdzeitaltern als Methode der Altersbestimmung an Schaubildern
erklären. (K2, E5) Kommunikation
Die Artbildung als Ergebnis der Evolution auf Mutation und Selektion zurückführen. (UF3) Umgang
mit Fachwissen
1.2. Die wesentlichen Gedanken der Darwin’schen Evolutionstheorie zusammenfassend darstellen. (UF1);
Die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und den Konzepten der Variabilität und Angepasstheit erläutern. (UF1); Die Entstehung des aufrechten Gangs des Menschen auf der Grundlage
wissenschaftlicher Theorien erklären. (UF2, E9) Umgang mit Fachwissen
Hypothesen zum Stammbaum der Wirbeltiere auf der Basis eines Vergleichs von Wirbeltierskeletten
sowie von fossilen Funden erläutern. (E3, E4) Erkenntnisgewinnung
Die naturwissenschaftliche Position der Evolutionstheorie von nicht naturwissenschaftlichen Vorstellungen zur Entwicklung von Lebewesen abgrenzen. (B3) Bewertung
Gesamtschule Köln-Rodenkirchen
Unterrichtsinhalte – Stand 2014/15
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1.3. Aufbau und Vernetzung von Nervenzellen beschreiben u. ihre Funkt. bei der Erregungsweiterleitung
u. bei Kommunikationsvorgängen erläutern. (UF1), Informationsübertragungen an Synapsen und deren Bedeutung für die Erregungsweiterleitung erklären. (UF4); Umgang mit Fachwissen
Eigene Lernvorgänge auf der Grundlage von Modellvorstellungen zur Funktion des Gedächtnisses erklären. (E8)
Gesamtschule Köln-Rodenkirchen
Unterrichtsinhalte – Stand 2014/15
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