Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 12 100 Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Studiengang: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Musterlösung! Bitte beachten: Die hier aufgeführte Teilpunktevergabe ist nur ein Vorschlag. Daraus erwachsen keine Ansprüche! Es kommt auf die Gesamtlösung an. Lehramt Chemie nicht vertieft Biologie Pharmaceutical Sciences ……………………..… Hinweise: Nur ein Schreibwerkzeug (kein Bleistift) und ein nicht programmierbarer Taschenrechner sind erlaubt! Schreiben Sie bitte gut leserlich. Unleserliche oder mit Bleistift geschriebene Teile werden nicht gewertet. Geben Sie nachvollziehbare Lösungs- bzw. Rechenwege an. Lösungen ohne Ansätze bzw. ohne Lösungswege werden nicht gewertet. Im Anhang befinden sich ein Periodensystem, Tabelle mit Konstanten und Schmierblätter. Sämtliche Notizen auf den Schmierblättern werden nicht gewertet! Die pro Aufgabe erreichbare Punktzahl ist in [ ] Klammern angegeben (Höchstpunktzahl 100). ___ . Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 1. [10] Kristallstrukturen, Kugelpackungen a.) [2] Skizzieren Sie die Elementarzelle von Kupfer. b.) [½ + ½] Was bedeuten die für diesen Strukturtyp gebräuchlichen Abkürzungen „ccp“ und „fcc“? ccp = cubic closest packing (kubisch dichteste Kugelpackung) fcc = face centered cubic (kubisch flächenzentriert) c.) [1] Berechnen Sie die Anzahl Atome pro Elementarzelle im Cu-Typ. Z = 8 x 1/8 + 6 x ½ = 4 d.) [2] Berechnen Sie die theoretische Raumerfüllung der ccp-Kugelpackung (in %) unter Annahme starrer, sich berührender Kugeln. Die Raumerfüllung beträgt ca. 74 % e.) [2] Wie groß ist die Koordinationszahl der Atome im Cu-Typ? Wie wird das auftretende Koordinationspolyeder genannt? Die Koordinationszahl ist CN = 12, das Polyeder ist ein Kuboktaeder f.) [2] Geben Sie an, welche der folgenden Elemente ebenfalls im Cu-Typ kristallisieren? (Punkteabzug bei falschen Antworten wird verrechnet mit Gesamtpunktzahl dieser Aufgabe) Na – Mg – B – Al – Si – Pb – Ne – -Fe – Au – As Ebenfalls im Cu-Typ kristallisieren die rot markierten Elemente Al, Pb, Ne u. Au Na – Mg – B – Al – Si – Pb – Ne – -Fe – Au – As Punkte 1: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 2. [10] Löslichkeitsprodukt (Rechenwege angeben!) a) [2] Formulieren Sie das Löslichkeitsprodukt für: Sb2S3 KL = [Sb3+]2 [S2-]3 ½ P PbCrO4 KL = [Pb2+] [CrO42-] ½ P Fe(OH)3 KL = [Fe3+] [OH-]3 ½ P Sr3(PO4)2 KL = [Sr2+]3 [PO43-]2 ½ P b) [8] Berechnen Sie mit Hilfe des Löslichkeitsproduktes welches Salz die bessere Löslichkeit (in mol/L) aufweist. (Löslichkeitsprodukte: Ag2CO3 8.2*10-12 mol3/L3; CuCO3 2.5*10-10 mol2/L2; Ag2S 5.5*10-51 mol3/L3; CuS 8*10-37 mol2/L2) Ag2CO3 oder CuCO3 c2(Ag+) x c(CO32-) = 8.2x10-12 mol3/L3 c2(2 CO32-) x c(CO32-) = 8.2x10-12 mol3/L3 4 c3(CO32-) = 8.2x10-12 mol3/L3 c(CO32-) = 3(8.2x0-12/4) = 1.27x10-4 mol/l 2 P c(Cu2+) x c(CO32-) = 2.5x10-10 mol2/L2 c(Cu2+) x c(Cu2+) = 2.5x10-10 mol2/L2 c2(Cu2+) = 2.5x10-10 mol2/L2 c(Cu2+) = (2.5x10-10) = 1.58x10-5 mol/L 2 P Löslichkeit Ag2CO3 > CuCO3 Ag2S oder CuS . c2(Ag+) x c(S2-) = 5.5x10-51 mol3/L3 c2(2 S2-) x c(S2-) = 5.5x10-51 mol3/L3 4 c3(S2-) = 5.5x10-51 mol3/L3 mol3/L3 c(S2-) = 3(5.5*10-51/4) = 1.11x10-17 mol/L 2 P c(Cu2+) x c(S2-) = 8x10-37 mol2/L2 c(Cu2+) x c(Cu2+) = 8x10-37 mol2/L2 c2(Cu2+) = 8x10-37 mol2/L2 c(Cu2+) = (8x10-37) = 8.94x10-19 mol/L 2 P Löslichkeit Ag2S > CuS Punkte 2: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 3. [10] pH-Wert-Berechnungen (Rechenwege angeben!) a) [3] Berechnen Sie den pH-Werte von 25.0 mL 0.1-molarer Salpetriger Säure (pKs = 3.4) nach Zugabe von 25.0 mL 0.1-molarer Natronlauge. Die Lösung enthält: NaNO2 c(NaNO2) = 0.05 mol L-1 NO2- + H2O HNO2 + OH- pKB = 14- pKS = 10.6 1P NO2- ist eine schwache Base, somit: pOH = ½ (pKB − lg c0/mol L-1) = ½ (10.6 − lg 0.05) = 5.95 1P pH = 14 – pOH = 14 – 5.95 = 8.05 1P b) [3] In 1 L 0.1-molarer Natronlauge wird Kohlenstoffdioxid eingeleitet (Volumenänderung ist vernachlässigbar; pKS(H2CO3) = 6.4; pKS(HCO3−) = 10.3). Berechnen Sie den pH-Wert nach Zugabe von 0.05 mol Kohlenstoffdioxid. Die Lösung enthält: Na2CO3 mit c0 = 0.05 mol/L; => CO32- ist eine schwache Base pKB(CO32−) = 14 - pKS(HCO3−) = 14 - 10.3 = 3.7 1P pOH = ½ (pKB − lg c0/mol L-1) = ½ (3.7 − lg 0.05) = 2.50 1 P pH = 14 - pOH = 14 - 2.50 = 11.5 1 P c) [2] Berechnen Sie den pH-Wert einer 0.1 molaren NaHCO3-Lösung (pKS(H2CO3) = 6.4; pKS(HCO3−) = 10.3). HCO3- ist ein Ampholyt HCO3- + H2O CO32- + H3O+ HCO3 + H2O H2CO3 + OHpH = ½ {pKS(HCO3-) + pKS(H2CO3)} 1 P pH = ½ {10.3 + 6.4} = 8.35 1 P d) [1] Berechnen Sie den pH-Wert einer 0.01-molaren Lösung einer schwachen organische Säure, die zu 6% dissoziiert vorliegt. c(HA) = 0.01 mol L-1 HA- + H2O A- + H3O+ = 0.0006 + => c(A ) = c(H3O ) = 0.0006 mol L-1 pH = − lg (c(H3O+)/mol L-1)) = -lg (0.0006) = 3.2 1 P e) [ ½ + ½] NaH2PO4 ist, in Wasser gelöst, ein Ampholyt. Geben Sie an (Formel): Korrespondierende Säure zu H2PO4-: H3PO4 ½ P Korrespondierende Base zu H2PO4-: HPO4- ½ P Punkte 3: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 4. [8] Skizzieren Sie die Lewis-Formeln bzw. charakteristischen Strukturmerkmale der folgenden Elemente bzw. Verbindungen (mit allen Valenzelektronen) und geben die jeweilige Summenformel an: a.) [2] Graphen C b.) [2] Tetraschwefeltetranitrid S4N4 c.) [2] Phosphor(III)-oxid P4O6 d.) [2] Schwarzer Phosphor (nur topologische Zeichnung ohne freie Elektronepaare) hier müsste ja eigentlich jedes P ein freies Elektronenpaar tragen, wegen der unübersichtlichen Zeichnung wird aber ohne Punkteabzug darauf verzichtet! P oder Px (polymer) Punkte 4: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 5. [10] Geben Sie die Summenformeln und die Gesamtzahl der Valenzelektronen folgender Moleküle bzw. Molekül-Ionen an. Skizzieren Sie zudem eine korrekte Lewis-Formel unter Berücksichtigung sämtlicher Valenzelektronen. Beachten Sie dabei streng die Oktettregel (auch bei Elementen der höheren Perioden). Beschreiben Sie stichpunktartig die Koordination des Zentralatoms durch seine Nachbarn (z. B. gewinkelt, tetraedrisch). Summenformel Gesamtzahl Valenzelektronen Lewis-Formel Koordination des Zentralatoms (z. B. gewinkelt, tetraedrisch) a.) Ozonid O 3- 19 gewinkelt b.) Xenon(IV)fluorid XeF4 36 quadratisch planar c.) Phosphorpentafluorid (Gasphase) PF5 40 trigonal bipyramidal d.) Azid N3- 16 linear e.) Thiosulfat S2O32- 32 tetraedrisch je ½ P pro richtiger Antwort Punkte 5: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 6. [10] Tragen Sie in der letzten Spalte jeweils den Buchstaben der richtigen Antwort ein (A, B oder C). Falsche Antworten führen zum Punkteabzug in dieser Aufgabe: Frage A B C Flammenfärbung von Natrium rosa gelb blau Ihre Antwort B 28 °C -79 °C 326 °C A 0,53 1,42 4,65 A farblos grün blau C NO + CS2 H2 + CS2 N2H4 + CS2 A -Al2O3 SiO2 CO2 A ...die Siedepunktserniedrigung von Wasser ...Baseanhydride ...die Entkalkung von Wasser A ...Säure-anhydride C Schmelzpunkt von Cäsium (in °C) Dichte von LithiumMetall (in g/cm3) Farbe einer verdünnten Lösung von Na in flüssigem Ammoniak Welches Gasgemisch wurde in der Vorlesung beim Experiment „Bellender Hund“ gezündet? Welche Verbindung hat den höchsten Schmelzpunkt? Eine wichtige praktische Anwendung von Hydrazin ist... Oxide von Nichtmetallen sind... Clemens Winkler hat welches Element entdeckt? Zink... ...die Entfernung von Sauerstoff in Wasserdampf-anlagen ...immer gasförmig Ga Ge Gd B ...existiert in einer metallischen und einer nichtmetallischen Modifikation ...ist ein edles Metall ...ist ein Reduktionsmittel C je ½ P pro richtige Antwort (- ½ P bei falscher Antwort) Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 -Bindungen... Welcheder folgenden Verbindungen wird als Zintl-Phase bezeichnet? Wasserglas ist... Isotope eines Elementes unterscheiden sich in der Anzahl der... Salmiak ist... Das häufigste chem. Element in der Erdrinde ist... Der kleinstmögliche pKs-Wert einer sehr starken Säure in H2O ist... Das stärkste bekannte chem. Oxidationsmittel ist... Welche ist die stärkste Säure... Natrium wird sicher aufbewahrt unter... ...sind rotationssymmetrisch ...haben eine Knotenebene ...spielen nur in der organischen Chemie eine Rolle CaSi BaS NaH ...ein Natriumsilicat/WasserGemisch ...gefrorenes, amorphes Wasser ...unterkühltes Wasser A ...Neutrinos ...Protonen ...Neutronen B NH4Cl NH4OH NH2OH A Silicium Stickstoff Sauerstoff C 0 -1,74 -14 B Ozon Fluor Kryptondifluorid C HCl HClO3 HClO4 C Paraffin Ethanol Schwefelsäure A B A je ½ P pro richtige Antwort (- ½ P bei falscher Antwort) Punkte 6: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 7. [10] Elektrochemie a.) [4] Ergänzen Sie die Skizze zum Aufbau eines Daniell-Elementes. Aus welchen Materialien bestehen die Elektroden? Markieren Sie Anode und Kathode. Woraus bestehen die Elektrolyt-Lösungen in den beiden Halbzellen? Zeichnen Sie die Richtung des Stromflusses bei Entladung sowie die Diffusionsrichtung der Ionen in den Lösungen (mit Pfeilen) ein. Woraus besteht die Trennwand zwischen den Halbzellen? b.) [1] Wie lautet die insgesamt ablaufende chemische Reaktion und warum läuft diese freiwillig ab? Zn2+ + Cu + Zn + Cu2+ Kupfer ist edler als Zink (Kupfer hat das höhere Standardpotential) c.) [3] Formulieren Sie die Nernst-Gleichung für das edlere Element und erläutern Sie in Stichpunkten sämtliche in der Gleichung auftretenden Größen. E = E(Cu/Cu2+)0 + (R·T/z·F)·ln[Cu2+] E= elektrochem. Potential E(Cu/Cu2+)0= elektrochem. Standardpotential von Kupfer (bei Standardbedingungen: Konz. 1 mol/L, 25 °C und 1 bar) R = allgemeine Gaskonstante (0,083143 bar·L/K·mol) T = absolute Temperatur (K) z = Anzahl Ladungsträger (Elektronen) pro Formelumsatz (hier ist z = 2) F = Faraday-Konstante 96487 A·s /mol, entspricht der Ladungsmenge zur Entladung von 1 Mol eines einwertigen Ions. [Cu2+] = Aktivität der Cu2+-Ionen im Elektrolyt d.) [2] Berechnen Sie die EMK des Daniel-Elementes, wenn beide Elektrolyt-Lösungen eine identische Konzentration von 0,1 mol/L haben. Die Standardpotentiale betragen -0,76 V bzw. +0,35 V (bitte den beiden Elektrodenmaterialien zuordnen). EMK = EKathode - EAnode = E(Cu/Cu2+)0 - E(Zn/Zn2+)0 + (R·T/2·F)·ln([Cu2+]/[Zn2+] = 1,11 V + 0,0292 = 1,14 V Punkte 7: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 8. [10] Stellen Sie die vollständigen Redox-Gleichungen für die folgenden Umsetzungen auf (nur Gesamtgleichung, keine Teilgleichungen!): a.) [2] Umsetzung von Zink mit konzentrierter Salpetersäure 2 HNO3 + 2 H3O+ + Zn 2 NO2 + Zn2+ + 4 H2O oder 4 HNO3 + Zn 2 NO2 + Zn(NO3) + 2 H2O b.) [2] Reaktion von Permanganat und Hydrogensulfit im Sauren 2 MnO4- + 6 H3O+ + 5 HSO3- 2 Mn2+ + 9 H2O + 5 HSO4- c.) [2] Umsetzung von Natrium mit Ammoniakgas bei höheren Temperaturen Na + NH3 NaNH2 + H2 d.) [2] Umsetzung von Kohlendioxid mit Wasserstoff bei hohen Temperaturen CO2 + H2 CO + H2O e.) [2] Umsetzung von Zink mit Schwefeldioxid in wäßriger Lösung Zn + 2 SO2 S2O42- + 2 Zn2+ Punkte 8: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 9. [10] Wasserstoff-Synthese: a.)[3] Industriell kann Wasserstoff mit dem sog. Steamreforming-Verfahren aus Propan gewonnen werden. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung und geben Sie die Reaktionsbedingungen an. C3H8 + 3 H2O 3 CO + 7 H2 2P 900 °C (oder: hohe Temperatur) und Ni-Katalysator 1P b.)[3] Das im obigen Steamreforming-Verfahren neben Wasserstoff ebenfalls entstehende Gas kann in Hochtemperaturkonvertern weiter umgesetzt und anschließend abgetrennt werden. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für diese Umsetzung. Wie kann die Abtrennung erfolgen? 2P CO + H2O CO2 + H2 Abtrennung von CO2 durch Ausfrieren oder Auswaschen mit Wasser oder Binden mit Basen 1 P c.) [4] Wasserstoff wird industriell auch unter Verwendung von Kohle gewonnen. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung: C + H2O CO + H2 2P Ist die Reaktion exotherm oder endotherm? Die Reaktion ist endotherm, es wird also Energie benötigt 1 P Wie wird das entstehende Gasgemisch genannt? Das entstehende Gasgemisch aus CO und H2 wird „Wassergas“ oder „Synthesegas“ genannt. 1P Punkte 9: Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 10. [12] MO-Diagramm a.) [7] Erstellen Sie ein qualitatives Molekülorbital(MO)-Schema für das Sauerstoffmolekül. 2P Welche Größe wird dabei in vertikaler Richtung (Ordinate) aufgetragen? Zeichnen Sie alle Valenzelektronen als Pfeile ein und beachten dabei die Hund`sche Regel und das Pauli-Prinzip. 2 P Bezeichnen Sie eindeutig alle - bzw. -Orbitale und geben dabei in Klammern an, aus welchen AOs diese gebildet wurden (z.B. (pz)). Unterscheiden Sie zwischen bindenden (z.B. (pz)) und antibindenden (z.B. (pz)) Orbitalen. je 1/2 P = 3 P b.) [4] Definieren Sie die Bindungsordnung (B.O.) und berechnen Sie die Bindungsordnung jeweils für das Sauerstoff-Molekül, das Dioxygenyl-Kation und das Peroxid-Ion. 1 P + 3 P B.O. = (Anzahl bindender Elektronen - Anzahl antibindender Elektronen)/2 oder B.O. = (Anz. bindender Elektronenpaare - Anz. antibindender Elektronenpaare) Bindungsordnung (O2+) = 2.5 Bindungsordnung (O2) = 2.0 Bindungsordnung (O22-) = 1.0 c.) [1] Ordnen Sie das Sauerstoff-Molekül, das Dioxygenyl-Kation und das Peroxid-Ion nach ihren Bindungslängen. 1 P d(O2+) < d(O2) < d(O22-) Punkte 10: 9.012 12 Be 6.941 11 Mg Ca Sr Ba Ra K Rb Cs Fr Zr Y V 23 Cr 24 Mn 25 Fe 26 Co 27 Ni 28 Cu 29 Zn 30 B 6 C Nb Mo La Hf Ta W 88.906 91.224 92.906 95.94 57 72 73 74 Ru Rh Pd Ag Cd Re Ir Mt Os Rf Db Sg Bh Hs Pa Th 61 62 Nd Pm Sm 60 O 9 F Al Si P S Cl Sb Bi Sn Pb In As Se Te 74.922 78.96 51 52 Ge Ga Br I Pt Au Hg Tl Ar Kr Xe Ds Eu 63 Gd 64 268.139 281 Rg E-Hg Tb 65 Dy 66 272.154 285 Ho 67 Er 68 Po At Np Pu Am Cm Bk Cf Es Fm Rn Tm 69 Yb 70 Lu 71 208.980 208.982 209.987 222.018 Md No Lr Quelle: CRC 86th 2005 232.038 231.036 238.029 237.048 244.064 243.061 247.070 247.070 251.080 252.083 257.095 258.098 259.101 262.110 U Ne 79.904 83.798 53 54 140.116 140.908 144.24 144.913 150.36 151.964 157.25 158.925 162.500 164.930 167.259 168.934 173.04 174.967 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 Pr 59 Ce 58 223.020 226.025 227.028 261.109 262.114 266.122 264.12 277 Ac 8 97.907 101.07 102.906 106.42 107.868 112.411 114.818 118.710 121.760 127.60 126.904 131.293 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 Tc N 26.981 28.086 30.974 32.065 35.453 39.948 31 32 33 34 35 36 132.905 137.327 138.906 178.49 180.948 183.84 186.207 190.23 192.217 195.078 196.967 200.59 204.383 207.2 104 105 106 107 108 109 110 111 112 87 88 89 85.468 87.62 55 56 7 He 4.003 10 2 10.811 12.011 14.007 15.999 18.998 20.180 13 14 15 16 17 18 5 39.098 40.078 44.956 47.867 50.942 51.996 54.938 55.845 58.933 58.693 63.546 65.409 69.723 72.64 38 40 44 45 48 49 50 37 39 41 42 43 46 47 Ti 22 Sc 22.990 24.305 19 20 21 Na Li 4 H 1.008 3 1 Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 ANHANG Konstanten: Avogadro-Konstante NA = 6.0221023 mol-1 Universelle Gaskonstante R = 8.3143 J K-1 mol-1 Faraday-Konstante F = 96487 C mol-1 Atomare Masseeinheit u = 1.660277 10-27 kg Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 Schmierblatt – Sämtliche Notizen auf diesem Blatt werden nicht gewertet! Wiederholungsklausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 21.03.2013 Schmierblatt – Sämtliche Notizen auf diesem Blatt werden nicht gewertet!