Angebot Bachelorarbeiten (inkl. Forschungsmodul) für das Sommersemester 2014 DNA‐Analytik Betreuer: Dr. Weig Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) RNAi‐vermitteltes Genesilencing von Aquaglyceroporinen in Arabidopsis thaliana. Zeitraum: ab April 2014 Voraussetzung: Spezialisierung im Molekular‐ und Zellbiologie Ort: DNA‐Analytik Elektronenmikroskopie Betreuer: PD Dr. Geimer Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Allgemeine Inhalte Transmissionselektronenmikroskopische Analysen von z.B der Ultrastruktur von Chloroplasten in Chlamydomonas, der Bildung von Nanopartikeln in verschiedenen Cyanobakterien etc. Genetik Betreuer: Prof. Dr. Stemmann Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Allgemeine Inhalte Studium der Chromosomensegregation in höheren Eukaryonten mittels molekular‐ und zellbiologischer Techniken sowie biochemischer und immunologischer Methoden; konkrete Themen richten sich nach dem jeweiligen Stand der Forschung und werden zeitnah zum Beginn vorgestellt Betreuer: PD Dr. Heidmann Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Allgemeine Inhalte Fliegengenetik, Klonieren, Mikroskopie, grundlegende biochemische Analysen Es werden Fragestellungen bearbeitet, die sich mit der Organisation von Chromosomen während der Zellteilung beschäftigen. Labor für Isotopen‐Biogeochemie Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Anzahl Bachelorarbeiten: 2 1 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Arbeitstitel: Beiträge zur Aufklärung mykoheterotropher Ernährungsweisen bei einheimischen Orchideen Zeitraum: Mai/Juni 2014 Vorteilhaft wäre die Teilnahme am Modul Ökophysiologie der Pflanzen im WS 2013/14 Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Arbeitstitel: Beiträge zur Aufklärung mykoheterotropher Ernährungsweisen bei einheimischen Ericaceen Zeitraum: Mai/Juni 2014 Vorteilhaft wäre die Teilnahme am Modul Ökophysiologie der Pflanzen im WS 2013/14 Allgemeine Inhalte Die Bachelorarbeiten bestehen aus Probenahmen im Freiland und anschließender Probenaufarbeitung im Labor. Freude an Freilandarbeit, Interesse an anspruchsvollen analytischen Arbeiten im Labor, Pflanzenkenntnisse und Grundlagenkenntisse in Statistik werden erwartet. Mikrobiologie Betreuer: Prof. Dr. Schüler ([email protected]‐muenchen.de) Anzahl Bachelorarbeiten: 3 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Zellbiologie und Molekulargenetik der Magnetosomenbiosynthese in magnetischen Bakterien 1 Zeitraum: nach Absprache, ab ca. 1. Mai 2014 Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Zellbiologie und Molekulargenetik der Magnetosomenbiosynthese in magnetischen Bakterien 2 Zeitraum: nach Absprache, ab ca. 1. Mai 2014 Bachelorarbeit 3 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Zellbiologie und Molekulargenetik der Magnetosomenbiosynthese in magnetischen Bakterien 3 Zeitraum: nach Absprache, ab ca. 1. Mai 2014 Allgemeine Inhalte Die vergebenen Themen sind Teil unserer laufenden Forschungen zur Biologie von magnetotaktischen Bakterien sowie die Magnetosomenbildung und deren Anwendung. http://magnetolab.bio.lmu.de/de/forschung/index.html Methoden: Kultivierung von anspruchsvollen Mikroorganismen Molekulare Klonierungen Gerichtete Mutagenese Analyse von bakteriellen Mutanten und Reporter‐Genfusionen Moderne Mikroskopietechniken 2 Molekulare Parasitologie Betreuer: Prof. Dr. Ersfeld Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Thema: Regulation der Dynamik des Mikrotubulizytoskeletts in Trypanosomen Zeitraum: Mai/Juni Voraussetzungen: Bestandenes Modul Genetik und bestandenes Modul Parasitologie oder Immunologie Allgemeine Inhalte Charakterisierung der Funktion von Mikrotubuli in dem Parasiten Trypanosoma brucei: Funktionen von Kinesin‐Motorproteinen und Mikrotubuli‐assoziierten Proteinen beim Auf‐ und Abbau des Zytoskeletts. Mykologie Betreuer: Prof. Dr. Rambold Anzahl Bachelorarbeiten: 5 Allgemeine Inhalte Die Arbeiten betreffen vergleichende Analysen der Diversität pilzlicher Gemeinschaften in Pflanzen bzw. pflanzlichen Geweben. So genannte "Endophyten' sind allgegenwärtig. Es hat sich gezeigt, dass die Zusammensetzung der Gemeinschaften dieser in ihrer Biologie kaum erforschten Organismengruppe von verschiedenen Faktoren gesteuert wird. Die Aufklärung der die Diversität bestimmenden Faktoren steht im Zentrum der Arbeiten. Zu untersuchende Wirtspflanzen‐Arten sind Gemeine Fichte, Waldkiefer und Weißtanne in ausgewählten Naturwaldreservaten in Nord‐ und Südbayern. Im Rahmen der Untersuchungen kommen gut etablierte DNA‐analytische Methoden zum Einsatz. Mykologie & Tierökologie I Betreuer: Prof. Dr. Feldhaar & Prof. Dr. Rambold Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Vergleich der Borkenkäfer‐Diversität in einem Laub‐ und einem Nadelwald Im Rahmen der komplementären Bachelorarbeiten soll einerseits die Diversität der Borkenkäfer in einem Laubwald‐Gebiet mit der in einem Nadelwald‐Gebiet verglichen werden und anderseits die Diversität der Pilze, die von der Oberfläche der Käfer isoliert werden, miteinander verglichen werden. Wieviele Pilzarten findet man auf Käfern? Findet man denselben Pilz auf mehreren Käferarten? Inwieweit findet man eine Übereinstimmung zu Pilzen im von Borkenkäfern befallenen Holz? Käfer werden gefangen (dies geschieht im Laubwald in Zusammenarbeit mit einem Doktoranden) und bestimmt. Die Ähnlichkeit der Käfergemeinschaften sollen verglichen werden. Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Charakterisierung der Pilzdiversität auf den Käfern und im Totholz 3 Im Rahmen der komplementären Bachelorarbeiten soll einerseits die Diversität der Borkenkäfer in einem Laubwald‐Gebiet mit der in einem Nadelwald‐Gebiet verglichen werden und anderseits die Diversität der Pilze, die von der Oberfläche der Käfer isoliert werden, miteinander verglichen werden. Wieviele Pilzarten findet man auf Käfern? Findet man denselben Pilz auf mehreren Käferarten? Inwieweit findet man eine Übereinstimmung zu Pilzen im von Borkenkäfern befallenen Holz? Mit Hilfe von genetischen Fingerprint‐Methoden (ARISA) soll die Ähnlichkeit der von den Käfern und aus Holz isolierten Pilzgemeinschaften verglichen werden. ÖBG Betreuerin: PD Dr. Obermaier Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Auswirkungen unterschiedlicher Landnutzung und Düngung auf den Spitzwegerich, Plantago lanceolata, und seine Blütenkopffauna. Ökologie & Ökophysiologie tropischer Pflanzen Betreuer: Prof. Dr. Engelbrecht (u.evtl. Wiss. Mitarbeiter) Anzahl Bachelorarbeiten: 6 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Vergleich der kutikulaeren Leitfaehigkeit von Arten mit unterschiedlichen Habitatanspruechen innerhalb der Gattung Piper (Pfeffer) Analyse der kutikulaeren Leitfaehigkeit ueber Blattaustrocknungskurven, und Vergleich zwischen schattentoleranten und lichtverlangenden Arten (Laborarbeit) Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Vergleich der Stomatareaktion tropischer Baumarten auf variierende Luftfeuchtigkeit Gaswechselmessungen bei verschiedenem Wasserdampfsaettingungsdefizit, und vergleich zwischen Arten mit unterschiedlicher Trocketoleranz (Gewachshausstudie) Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 3 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Haeufigkeit von induzierter Herbivorenabwehr bei temperaten Pflanzenarten Biassays des Praeferensverhaltens eines generalistischen Herbivoren nach mechanischem Schaden und Behandlung mit Methyljasmonat (Freiland (OEBG) ‐ und Laborarbeit) Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter 4 Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 4 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Haeufigkeit von induzierter Herbivorenabwehr bei mediterranen Pflanzenarten Biassays des Praeferensverhaltens eines generalistischen Herbivoren nach mechanischem Schaden und Behandlung mit Methyljasmonat (Freiland (OEBG)‐ und Laborarbeit) Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 5 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Membranschaden unter Trockenstress – ein Indikator fuer Trockenresistenz? Austrocknung von tropischen Arten mit bekannter Trockenresistenz, Bestimmung von Wasserpotential und Membranschaden (ueber elekrische Leitfaehigkeit) (siehe Vilagrosa et al. 2012), Labor Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 6 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Wasseraufnahme ueber die Blaetter – ein Vergleich von Arten unterschiedicher Habitate Quantifizierung der Wasseraufnahme von Blaettern von Arten aus dem OEBG, aus verschiedenen Habitaten (‚soaking’ vg. Limm et al.), Labor Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 7 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Vergleichende Trockenresistenz von Grasslandarten Feldexperimente im Oekologisch Botanische Garten zum Effekt von Trockenheit auf Grasslandarten und der zugrundeliegenden physiologischen Prozesse, Freiland (OeBG) Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie Bachelorarbeit 8 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Beeinflusst Trockenheit die Mortalitaet tropischer Keimlinge? – Eine Metaanalyse Literaturarbeit zur Auswertung von Studien, die den Einfluss von Trockenheit auf verschiedenen ebenen untersucht haben Beginn mit Vorlesungszeit 2014 oder etwas spaeter Voraussetzung: bestandene Klausuren in Pflanzenwissenschaften, ‐physiologie und ‐oekologie, mindestens ein Spezialisierungsmodul in der Pflanzen‐ oder Tieroekologie, oder der Pflanzenphysiologie 5 Allgemeine Inhalte Es werden sechs Bachelorarbeiten in der Arbeitsgruppe vergeben (es sind mehr Themen zur Auswahl gestellt). Falls Studierende bereits ausgepraegte Interessen entwickelt haben, koennen weitere Themen nach absprache evtl. entwickelt werden. Themen fuer Bachelorarbeiten betreffen vor allem verschiedene Aspekte der Reaktion von Pflanzen auf Trockenstress, was insbesondere im Rahmen des globalen Klimawandels relevant ist. Labor‐, Gewaechshaus‐ oder Freilandstudien Ökologische Mikrobiologie Betreuer: Prof. Dr. Drake Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Allgemeine Inhalte Teilnahme am Modul "Molekulare Technologien zur Analyse von Bakterien und Archaeen" empfohlen konkrete Themen stehen noch nicht fest Methoden: DNA/RNA‐Extraktion, PCR, Klonierung, HPLC/GC Betreuer: PD Dr. Horn Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Allgemeine Inhalte Teilnahme am Modul "Molekulare Technologien zur Analyse von Bakterien und Archaeen" empfohlen Thema 1: Aktivitäten neuer Gram‐positiver Denitrifikanten in stark Treibhausgas‐emittierenden Permafrostböden Methoden: DNA/RNA‐Extraktion, quantitative PCR, Hochdurchsatz‐Pyrosequenzierung (NGS) Thema 2: Oxygenase‐Genexpression Pestizid‐abbauender Spingomonaden Methoden: Kultivierung, DNA/RNA‐Extraktion, quantitative PCR, evtl. HPLC‐MS Pflanzenökologie Betreuer: Dr. Gerstberger Anzahl Bachelorarbeiten: 5 Zusage muss wegen Auslandsaufenthalt von Herrn. Dr. Gerstberger außerhalb des Vergabemodus erfolgen! Allgemeine Inhalte in der Vegetationsperiode, Themenbereiche: Vegetationskunde, Pflanzenkartierungen, Naturschutz, Bioenergiepflanzen 6 Pflanzenphysiologie Betreuer: Prof. Dr. Clemens Anzahl Bachelorarbeiten: 3 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Heterologe Expression von Gain‐of‐function‐Versionen einer Phytochelatinsynthase April ‐Juni Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Akklimatisationsantwort von Arabidopsis thaliana‐Keimlingen auf Metallstress April‐Juni Bachelorarbeit 3 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Charakterisierung von Zn‐hypersensitiven Arabidopsis thaliana‐Mutanten nicht vor Juni Betreuerin: Prof. Dr. Mustroph Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Charakterisierung der pflanzlichen Phosphofructokinasen Mai/ Juni 2014 Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Untersuchungen zu Hypoxie-responsiven Promotoren Mai/ Juni 2014 Pflanzensystematik Betreuerin: Prof. Dr. Liede‐Schumann Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Thema: Morphologie und Anatomie von Drosanthemum subgen. Vespertina (Aizoaceae) Zeitraum: jederzeit Voraussetzungen: Grundfertigkeit in (botanischer) Illustration Ort: LS Pflanzensystematik Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Morphologie und Anatomie von Drosanthemum subgen. Drosanthemum und Xamera (Aizoaceae) Zeitraum: jederzeit Voraussetzungen: Grundfertigkeit in (botanischer) Illustration Ort: LS Pflanzensystematik 7 Betreuer: PD Dr. Meve Anzahl Bachelorarbeiten: 3 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) "Reproduktionsbiologie von einheimischen Sorbus‐Arten" Zeitraum: Frühjahr/Frühsommer (Betreuer: Feulner, Meve) Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) "Mechanische Isolationsbarrieren in Ceropegieen‐Blüten" Zeitraum: v.a. Sommer, aber auch ganzjährig Bachelorarbeit 3 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) "Reproduktionsbiologische Untersuchungen an Geranium phaeum (Brauner Storchschnabel), einem beständigen aber nicht expansivem Neophyten" Zeitraum: Frühjahr/Sommer Betreuerin: Dr. Schüler Anzahl Bachelorarbeiten: 2 Das Ende der praktischen Arbeiten Anfang Mai 2014 ist verbindlich! Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Thema: Pollenmorphologische Unterschiede bei Steineiben (Podocarpaceae) und die Bedeutung für die holozäne Walddynamik am Kilimanjaro Zeitraum: Praktischer Teil sofort bis Anfang Mai 2014 Voraussetzungen: Erfahrung und Freude im Umgang mit dem Mikroskop, Grundkenntnisse in der Teststatistik und ggf. multivariater Datenanalyse Örtlichkeit: Lehrstuhl Pflanzensystematik für die Arbeiten am Mikroskop Inhalt: Mithilfe pollenmorphologischer Analysen soll untersucht werden, ob und in welchem Maß die Pollenkörner von Podocarpus latifolius und Podocarpus falcatus unterschieden werden können. Dazu sollen ca. 100 Pollenkörner pro Art morphologisch charakterisiert und vermessen werden. Über Teststatistik und ggf. multivariate Datenanalysen sollen signifikante Unterschiede zwischen den beiden Arten herausgestellt und somit als Bestimmungs‐ und Unterscheidungsschlüssel nutzbar gemacht werden. Zusammenhang: Als höchster Berg Afrikas und auch höchster, alleinstehender Berg der Welt überragt der Mt. Kilimanjaro die Umgebung mit mehr als 5000 m. Mit seinen vielen unterschiedlichen, artenreichen Klima‐ und Vegetationszonen einschließlich trockenen und heißen Savannen, Bergwäldern und alpiner Vegetation ist der Kilimanjaro ein im höchsten Maße geeigneter Forschungsstandort für die Untersuchungen zum Einfluss von Klimawandel auf die Vegetation. In diesem Zusammenhang ist die Rekonstruktion der eiszeitlichen und nach‐ eiszeitlichen Vegetationsdynamik von besonderem Interesse. Die Steineiben (Podocarpaceae) spielen bei der Vegetations‐ und Klimarekonstruktion eine entscheidende Rolle, da die beiden Arten in unterschiedlichen Klimaregimen am Kilimanjaro vorkommen. Während Podocarpus latifolius in den Wäldern des feuchten Südhangs auftritt, ist Podocarpus falctus ausschließlich auf dem deutlich trockeneren Nordhang anzutreffen. Eine Identifikation der beiden Arten in paläoökologischen Untersuchungen am Kilimanjaro würde einen erheblichen Beitrag zur detaillierten Klima‐ und Vegetationsrekonstruktion im tropischen Ostafrika leisten. 8 Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Thema: Holozäne Waldentwicklung am Maundi Krater, Kilimanjaro Zeitraum: Praktischer Teil sofort bis Anfang Mai 2014 Voraussetzungen: Erfahrung und Freude im Umgang mit dem Mikroskop, Kenntnisse in der Vegetationökologie und ggf. multivariater Datenanalyse Örtlichkeit: Lehrstuhl Pflanzensystematik für die Arbeiten am Mikroskop Inhalt: Mithilfe palynologischer Analysen soll untersucht werden, wie sich die obere Waldzone als Reaktion auf die nacheiszeitlichen Klimaveränderungen der letzten 10 000 Jahre vor heute verändert hat. Dazu sollen ca. 10 Sedimentproben aus dem Maundi Krater hinsichtlich ihrer Pollenzusammensetzung untersucht werden. Basierend auf den Ergebnissen sollen anschließend Rückschlüsse auf die Vegetationsdynamik der afromontanen Wälder gezogen werden. Zusammenhang: Die paläoökologischen und klimageschichtlichen Untersuchungen vom Maundi Krater 2780 mNN am südöstlichen Hang des Kilimanjaros gelegen, reichen mit ca. 90.000 Jahren fast bis zum Beginn der letzten Eiszeit zurück und stellen somit einen der längsten terrestrischen Datensätze Äquatorial‐Ostafrikas dar. Die Ergebnisse geben einen interessanten Einblick in die vegetationsdynamischen, ökosystemaren und klimatischen Prozesse der Vergangenheit. Bisherige palynologischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich während der letzten Eiszeit sowohl die Verteilung der Vegetationsstufen (Savanne, submonatener Wald, Bergwald, Erika‐Zone und alpine Vegetation) als auch die Taxa‐Zusammensetzung innerhalb dieser Stufen stark verändert hat. Die Pollendaten vom Maundi‐Archiv lässt eine Verschiebung der oberen Vegetationszonen (Ericaceen und montane Waldzone) von mindestens 1100 m erkennen, und unterstreicht auch die Rolle des Kilimanjaro als eiszeitliches Refugium für montane Waldarten, wie es auch den Eastern Arc Bergen zugesprochen wird. Populationsökologie Betreuerin: Prof. Dr. Feldhaar Anzahl Bachelorarbeiten: 14 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Weitergabe vom Immungedächtnis über das Ejakulat Betreuung: Oliver Otti / Heike Feldhaar Mutter und Vater können das Immunsystem ihres Nachwuchses auf die kommende Umwelt vorbereiten. Bei Müttern wird der Transfer von Immunmanipulationsstoffen über die Eier verwirklicht. Unbekannt ist, wie Väter es schaffen, das Immunssystem ihres Nachwuchses zu regulieren. Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Händigkeit des männlichen Paarungsverhaltens bei der Bettwanze Betreuung: Oliver Otti / Heike Feldhaar Plattwanzenweibchen besitzen ein Paragenitalsystem, das ursprünglich paarig war und sich bei der Bettwanze zu einem asymmetrischen System entwickelt hat. Allerdings gibt es bei den Männchen sowohl „Links‐„ als auch „Rechtsträger“. Was dazu geführt hat ist unklar. Männchen scheinen auch die Weibchen immer nur von einer Seite her zu begatten. Es bleibt aber die Frage, ob Männchen oder die Weibchen den Selektionsdruck bilden, der zu dieser Einseitigkeit im Paarungsverhalten geführt hat. 9 Bachelorarbeit 3 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Transmission von opportunistischen Mikroben über die Verpaarung Betreuung: Oliver Otti / Heike Feldhaar Paarungen sind teuer vor allem für Weibchen, da neben der Investition von Ressourcen und Zeit auch das Risiko besteht sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu infizieren. Ein eher unbekanntes Risiko stellen auch opportunistische Mikroben dar, da diese sich ständig auf der Körperoberfläche befinden. Unbekannt ist, wie häufig solche Opportunisten übertragen werden und was der eigentliche Schaden ist, den sie anrichten. Bachelorarbeit 4 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Plastizität der Nahrungsnische von Ameisen: Kolonieentwicklung Betreuung: Heike Feldhaar Zeitraum der Arbeit: ca. ab Mitte Juli Omnivore Organismen wie Ameisen können sich von vielen unterschiedlichen Ressourcen ernähren. Trotzdem benötigen sie wahrscheinlich eine ausgewogene Nahrung hinsichtlich des Anteils von Proteinen und Kohlenhydraten in der Nahrung. Bisher ist unklar, welches Verhältnis optimal ist und vor allem, wie weit Abweichungen vom optimalen Verhältnis toleriert werden können. Es sollen Fütterungsexperimente mit Gründungskolonien von Lasius niger gemacht werden. Bachelorarbeit 5 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Plastizität der Nahrungsnische von Ameisen: Überleben Betreuung: Heike Feldhaar Omnivore Organismen wie Ameisen können sich von vielen unterschiedlichen Ressourcen ernähren. Trotzdem benötigen sie wahrscheinlich eine ausgewogene Nahrung hinsichtlich des Anteils von Proteinen und Kohlenhydraten in der Nahrung. Bisher ist unklar, welches Verhältnis optimal ist und vor allem, wie weit Abweichungen vom optimalen Verhältnis toleriert werden können. Es sollen Fütterungsexperimente mit Arbeiterinnen‐Gruppen von Lasius niger und Lasius flavus gemacht werden. Zeitraum: ab ca. Mitte Juni Bachelorarbeit 6 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Herbivorie an der invasiven Pflanze Impatiens glandulifera Betreuung: Heike Feldhaar Invasive Arten sind in den Gebieten, in die sie neu eingeschleppt unter anderem daruch besonders erfolgreich, weil sie oft nur wenige Frassfeinde haben. Das drüsige Springkraut Impatiens glandulifera hat sich in kurzer Zeit sehr weit in Deutschland ausbreiten können. Bisher ist allerdings kaum etwas über potentielle Herbivore bekannt. Es sollen Herbivorie‐Schäden im Freiland aufgenommen werden und Fraßversuche im Labor durchgeführt werden. Zeitraum: ab ca. Juni Bachelorarbeit 7 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Einfluß der invasiven Pflanze Lupinus polyphyllus auf Bestäuber‐Netzwerke Betreuung: Heike Feldhaar Invasive Pflanzen, deren Blüten für Bestäuber sehr attraktiv sind könnten einen erheblichen indirekten negativen Einfluss auf einheimische Blütenpflanzen haben, da Bestäuber möglicherweise bevorzugt die attraktivere invasive Pflanze aufsuchen. Es sollen im Freiland in Gebieten im Umkreis von Bayreuth, in denen die Lupine und heimische Pflanzen nebeneinander 10 blühen, Bestäuber‐Pflanze Interaktionen aufgenommen werden. Zeitraum: Ab ca. Juli Bachelorarbeit 8 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Auswirkungen eines ektoparasitischen Pilzes auf den invasiven asiatischen Marienkäfer Betreuung: Simon Tragust / Heike Feldhaar Obwohl der asiatischen Marienkäfer mit einem hervorragenden Immunsystem ausgestattet ist, leidet er oft an einem Befall mit ektoparasitischen Pilzen. In diesem Projekt sollen die Auswirkungen eines solchen Befalls auf die Partnerwahl und Reproduktion untersucht werden. Bei starkem Interesse sind im Rahmen der Interaktion zwischen ektoparasitschen Pilzen und dem asiatischen Marienkäfer auch weiter Projekte möglich. Bachelorarbeit 9 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Experimentelle Evolution: Welche Auswirkungen hat eine verstärkte Resistenz gegenüber Ameisensäure auf die Interaktion zwischen Ameisen und pathogenen Pilzen. Betreuung: Simon Tragust / Heike Feldhaar Ameisen der Familie Formicinae können pathogene Pilzsporen nicht nur von ihrer Oberfläche abputzen, sondern sie dabei auch mithilfe der in ihrer Giftdrüse vorhandenen Ameisensäure chemisch inhibieren. Im Rahmen dieses Projektes soll festgestellt werden inwiefern sich pathogene Pilze an Ameisensäure durch experimentelle Evolution anpassen können und welche Auswirkungen dies auf die Ameise‐Pilz Interaktion hat. Bachelorarbeit 10 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Wirtsspezifität eines ektoparasitischen Pilzes auf Ameisen Betreuung: Simon Tragust / Heike Feldhaar Kürzlich wurde in Europa eine neuartige Wirts‐Parasit Beziehung zwischen einem ektoparasitischen Pilz und einer Ameise dokumentiert. In Rahmen dieses Projektes soll festgestellt werden, ob und wie spezifisch diese Beziehung ist, indem der Ektoparasit auf bisher nicht befallene Populationen und anderen Ameisenarten übertragen werden soll. Bachelorarbeit 11 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Temperaturanpassung beim Grasfrosch Betreuung: Heike Feldhaar Die Feldarbeit findet über mehrere Wochen in der Außenstation der Uni Würzburg im Steigerwald statt (Übernachtung dort möglich und notwendig). Zeitraum: ca. ab Juni. Es soll getestet werden inwieweit die Aufzuchttemperatur von Kaulquappen sich auf die körperliche Konstitution von Jungfröschen auswirkt. Hierfür soll das Sprungvermögen von Jungfröschen als Maß verwendet werden. Bachelorarbeit 12 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Reproduktionserfolg in einer natürlichen Grasfroschpopulation Betreuung: Heike Feldhaar Sammeln der adulten Frösche über einige Tage im Freiland ca. Mitte März erforderlich; Aufstellen von Amphibienzäunen. Die Feldarbeit findet in der Außenstation der Uni Würzburg im Steigerwald statt (Übernachtung dort möglich und notwendig). Genotypisierung kann später in Bayreuth erfolgen. Grasfrösche haben eine extrem hohe Sterblichkeit während der Larvalentwicklung – nur ca. 1‐5 Jungfrösche pro 1000 abgelegter Eier verlassen ihren Geburtsteich. Die Sterblichkeit bis das Adultstadium erreicht wird ist wahrscheinlich ebenfalls sehr hoch und soll in diesem Projekt 11 indirekt gemessen werden. Wir beproben bereits seit einigen Jahren eine Grasfroschpopulation im Steigerwald. Diese Frösche sind sog. Explosionsbrüter, wobei alle Weibchen über einen Zeitraum von wenigen Tagen im Frühjahr ablaichen. Vor 4 Jahren wurden die abwandernden Jungfrösche eines Teiches Genotypisiert – diese abgewanderten Tiere sollten nun erwachsen sein. Nun sollen adulte Frösche im Frühjahr gefangen werden, deren Geschlecht und Gewicht bestimmt werden und nachfolgend eine Genotypisierung vorgenommen werden. Tierökologie 1 Betreuer: Prof. Dr. Laforsch Anzahl Bachelorarbeiten: 8 Allgemeine Inhalte aquatische Ökologie, Räuber‐Beute Interaktionen, Wirt‐Parasit Interaktionen, multiple stressors ecology inklusive anthropogener Stressoren, bioregenerative Lebenserhaltungssysteme Tierökologie 2 Betreuer: Prof. Dr. Dettner Anzahl Bachelorarbeiten: 9 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Untersuchung von Kairomonen bei Rückenschwimmern Zahlreiche Rückenschwimmer (Notonecta‐Arten) geben ins Wasser unbeabsichtigterweise Kairomone ab. Diese Substanzen können von eiablagebereiten Stechmückenweibchen wahrgenommen werden. Stechmückenweibchen legen an solchen Gewässern keine Eier ab, welche Rückenschwimmer (als potentielle Feinde der Stechmückenlarven) beherbergen. Ab April/Mai Bachelorarbeit 2 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Kurzflüglerkäfer der Gattung Paederus enthalten zahlreiche Polyketide mit deren Hilfe sie sich vor Feinden (Spinnen) schützen. Die Charakterisierung neuer Polyketide aus Paederus mit Hilfe der Dansylierung soll vorangetrieben werden. Ab März/April Bachelorarbeit 3 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Bestimmte Kurzflügelkäfer (Stenus) und bestimmte Wanzenarten (Velia) geben spreitungsaktive Substanzen auf der Wasseroberfläche ab, mit deren Hilfe sich die Tiere "wegkatapultieren" können (Fluchtreaktion). Diese Wirkstoffe sollen vor allem bei der Wanze Velia weiter charakterisiert werden. Ab März/April Bachelorarbeit 4 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Cantharidin kommt als giftiges Terpen in einigen Käfern vor. Wo und wie die Biosynthese des Cantharidins erfolgt, ist völlig unklar. In Zusammenarbeit mit dem MPI in Jena sollen diese Fragen mit Hilfe von Schenkelbockkäfern geklärt werden. Ab Ende April 12 Bachelorarbeit 5 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) I. Charakterisierung ausgewählter symbiontischer Mikroorganismen aus Mycetomen von Wanzen Ab April Bachelorarbeit 6 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) II. Charakterisierung ausgewählter symbiontischer Mikroorganismen aus Mycetomen von Wanzen Ab April Bachelorarbeit 7 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) I. Freilandarbeit, Charakterisierung von aquatischen Käfern sowie deren Larven in ausgewählten stehenden Gewässern der Bayreuther Umgebung (vor allem Kleinvermoorungen) Ab April Bachelorarbeit 8 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) II. Freilandarbeit, Charakterisierung von aquatischen Käfern sowie deren Larven in ausgewählten stehenden Gewässern der Bayreuther Umgebung (vor allem Kleinvermoorungen) Ab April Bachelorarbeit 9 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Charakterisierung von Insekten in einem größeren Industriebetrieb in Schwarzenbach. Die Firma arbeitet z. T. unter Reinraumbedingungen, wobei immer wieder zahlreiche Insekten in diesen Räumlichkeiten auftauchen. Es soll analysiert werden, welche und wieviele Insekten anfliegen. U. a. sollen auch mit Hilfe von Lichtfallen Tiere angelockt und bestimmt werden. Ziel ist es, der Firma aufzuzeigen, welche Insekten wodurch angelockt werden und wie Abhilfe geschaffen werden kann. Ab März/April Tierphysiologie Betreuer: Prof. Dr. Schuster Anzahl Bachelorarbeiten: 6‐8 Allgemeine Inhalte Themenbereiche: Sinnes‐ und Verhaltensphysiologie, Elektrophysiologie, Stoffwechselphysiologie Zellbiologie Betreuer: Prof. Dr. Westermann Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Thema: Mitochondrienbiologie in Hefe Zeitraum: nach Vereinbarung Voraussetzung: erfolgreiche Klausur Zellbiologie, mindestens ein Modul Zellbiologie belegt Allgemeine Inhalte Mitarbeit an einem aktuellen Forschungsprojekt zur Mitochondrienbiologie in Hefe als Modellorganismus. Das konkrete Thema kann erst kurzfristig festgelegt werden. 13 Betreuer: Dr. Braun Anzahl Bachelorarbeiten: 1 Bachelorarbeit 1 (Thema, Zeitraum, Voraussetzung,…?) Arbeiten mit Hefe‐Zelltodmodellen für Neurodegeneration 6‐7 Wochen experimentelle Arbeit im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2014. 14