die deutsche bundesbank und ihre aufgaben

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Auch gibt es е1шgе ProЫeme. Das Wirtschafts- und
Geselschaftsgeftige Iasst sich nicht als Ansammlung von
Einzelstticken verstehen, sondern bildet ein aufeinander
abgestimmtes System. Auch die Verteilungsaspekte der neuen
Okonomie mussen noch besser verstanden werden.
Neue Technologien sind eine Art, Wettbewerbsfahigkeiten der
Nationalбkonomie zu verbessern, an der internationalen
Arbeitsverteiligung teilzunehmen, Ausgaben ftir Import zu senken
und Exportwert zu vergroBern.
Die Prognose der Fachleute sind optimistisch. Die New
Economy kommt bald in unser Ceben an.
Хмельницкий В.Н.
ФБД,
2 курс, ДБК- 2
науч11ый руководитель Корзун И.И.
Немецкий федеральный банк является как централь­
ный банк Федеративной Республики Германии интег­
ральной составтюй частью Европейской системы цен­
тральных банков
(ESZB).
Она участвует в реализации
задач с преимущественной целью гарантировать ста­
бw1ыюсть курса Еиrо. С переходом на ESZB организа­
ционная структура федералыюго банка не изменwюсь.
Правление работает и дальше в федерат1ыюм банке в
Франкфурте на Майне, там же. заседает централь­
ный совет банка, высший орган федерального банка
Федеральный банк выполняет ряд исторически сло­
жившихся зада: она является банком банкноты, бан­
ком банков, банком штата и администратором со­
хранения резервов. Исходя из этого немецкий федераль­
ный банк, следует задачам в рамках Европейско й сис­
темы центральных банков
(ESZB).
DIE DEUTSCHE BUNDESBANK UND
IHRE AUFGABEN
Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der BundesrepuЬlik
Deutschland. Sie wurde 1957 als einheitliche Notenbank errichtet.
115
Sie giпg aus dem zweistufigen Zeпtralbaпksystem mit der Bank
deutscher I.,ander und den damals recht)ich selbstiindigen
Laшieszentralbanken hervor, das seH der Einfiihrung der D-Mark
am 20. Juni 1948 die Verantwortung fur die deutsche Wahrung
trug. Heute sind die Landeszentralbanken als Hauptverwaltungen
der Deutschen Bundesbank fiir jeweils ein oder mehrere
Bundeslander zustandig. Sitz der Bundesbank ist Frankfurt am
Main, wo ruпd 2.600 von den insgesamt knapp 16.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Вапk beschaftigt sind.
Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der
BundesrepuЫik Deutsc111and integraler Bestaпdteil des
Europaischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Sie wirkt an
der Eгfйllung seineг Aufgaben mit dem vorrangigen Ziel mit, die
Preisstabilitat des Euro zu gewahrleisten und sorgt ftir die
bankmiillige Abwicklung des Zahlungsverkehгs im Inland und mit
dem Ausland. Durch den OЪergang auf das ESZB hat sich die
Organisationsstruktur dег Bundesbank nicht verandert. Das
Direktorium arbeitet weiterhin in dег Bundesbank in Frankfшt,
und hier tagt in der Regel auch der Zentralbankrat, das oberste
Organ der Bundesbank. Der Zentralbankrat setzt sich aus dem
Prasidenten und dem Vizeprasideпteп der Bundesbaпk, den
weiteren Mitgliederп des Direktoriums sowie den Prasidcnten der
Landeszentralbaпken zusammeп. Seine Besetzung spiegelt die
foderale Struktur Deutschlaпds wider.
Die Bundesbaпk hat еiпе bundesweite Untergliederung in Form
von neun Hauptverwalturigen: die Landeszentralbanken in
Stuttgart, Mi.inchen, Berlin, Hannoveг, Hamburg, Fгankfurt am
Main, Dtisseldorf, Mainz und Leipzig. Ihnen nachgeoгdnet sind
гund 140 Zweiganstalten in den grof3eгcn Stadten der
BundesгepuЬlik. Sie fйhren die Geschafte der Bundesbaпk mit den
Kreditinstituten und den offentlichen Verwaltungen in ihrem
jeweiligeп Bereich durch.
Als Zentralbank nimmt die Bundesbank eine Reihe historisch
gewachsener Funktioneп wahr: Sie ist Notenbank, Bank der
Banken, Bank des Staates und Verwalterin der Wahгungsreserveп.
Dariiber hinaus nimmt die Deutsche Bundesbank Aufgaben im
Rahmen des Europaischen Systems der Zentralbanken (ESZB)
wahr.
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1. Notenbank
Die Bundesbank gibt acht verschiedene Notenwerte heraus:
Scheine zu 5, 1О, 20, 50, 100, 200, 500 und 1ООО D-Mark. Die im
Zahlungsverkehr аш haufigsten benutzte Banknote ist der 100DM-Schein, der einen Anteil von knapp 40 % am gesamten
Notenumlauf hat. Bis zur Ausgabe von Euro-Banknoten und
Mtinzen am 01.01.2002 Ыeibt die D-Mark das alleinige gesetzliche
Zahlungsmittel in Deutschland.
2. Die Bank der Banken
Die Sonderstellung der Bundesbank als Bank der Banken beruht
darauf, da13 die Kreditinstitute zur Aufrechterhaltung ihrer
Zahlungsfahigkeit auf Guthaben bei der Bundesbank angewiesen
sind. Sie mtissen an ihre Kunden Bargeld auszahlen und bei der
Bundesbank - wie erwiihnt - Guthaben, sog. Mindestreserven,
unterhalten.
Die Bundesbank ist als Teil des ESZB damit auch die "letzte»
Refinanzierungsquelle des Bankensystems. AuBerdem stellt sie den
Banken Bankdienstleistungeп fur die Abwicklung des unbaren
Zahlungsverkehrs zur Verfugung. SchlieШich ist sie in die Aufsicht
tiber die Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute
eingeschaltet.
3. Die Bank des Staates
Die Bundesbank ist ferner die Hausbank des Bundes und
eingeschriinkt auch der Liinder. Sie fuhrt fur die Offentlichen
Haushalte Konten, besorgt den Zahlungsverkehr und untersttitzt
den Bund und die Liinder bei der Кreditaufnahшe am Kapitalmarkt.
Die Bundesbank darf jedoch staatlichen Stellen keine Kredite
gewahren.
4. Verwalterin der Wahrungsreserven
Als Verwalterin der Wahrungsreserven hiilt die Bundesbank die
offiziellen Wiihrungsreserven der BundesrepuЬlik Deutschland und
legt sie gewinnbringend ап. Die Bundesbank ist hieran mit 12,2
Milliarden Euro, die sich zu 15 % aus Gold und zu 85 % aus
Devisen zusammensetzen, beteiligt. Die Verwaltung dieser
Wiihrungsreserven verЫeibt weiterhin bei den nationalen
N otenbanken.
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5. Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im Rahmen
des ESZB
§ 3 des Gesetzes tiber die Deutsche Bнndesbank definiert die
Aufgabe der Bundesbank: "Die Deutsche Bundesbank ist als
Zentralbank der BundesrepuЬlik Deutschland integraler Bestandteil
des Europaischen Systems der Zentralbanken. Sie wirkt an der
Erfiillung seiner Aufgaben mit dem vorrangigen Ziel mit, die
PreisstaЬilitat zu gewahrleisten, und sorgt fйr die bankmaBige
Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland.
Die Bнndesbank ftihrt damit als nationale Zentralbank die
gemeinsame Geldpolitik des Europaischen Systems der
Zentralbanken in Deutschland durch.
Damit sie diesen Auftrag ohne politischen Druck ausftihren
kann, hat ihr der Gesetzgeber ein hohes МаВ an Unabhangigkeit
verliehen.
ХомичИ. В.
ФБД,
2 курс, ДБК-4
науный руководитель Корзун И.И.
Рынок недвижимости в Западной Европе находится
в хорошем состоянии. На ме.ждународной конференции,
которая состоялась в Париже, отмечались также пре­
красные возмо:;1с1юсти развития рынка 11едвижимости
в Централыюй Европе. Успех на немецком рынке свя­
:юн с улучшенными экономическими услугами. Особую
роль при этом сыгршю налоговая реформа, в соответ­
ствии с которой весь меJ1сдународный капитал теперь
скапливается на немецком рынке недвю1симости. Мтю­
гие меJ1сдународиые акционерные объединения хотят
приобрести недвижимость именно в Германии пото­
му, что это экономически выгодно.
DEUTSCHE IMMOBILIEN
.
Die ImmoЬilienmarkte in Wcsteuropa sind in guter Verfassung.
. Paris sind die Mieten
Der Aufschwung dauert an. In London und
stark gestiegen, auch in Madrid
und Frankfurt
profitieren
.
.
Eigenttimer
von
erheЫichen
Mietsteigerungen.
Diese
Aussageп
БДЭУ Беларускі дзяржаўны эканамічны ўніверсітэт. Бібліятэка.
БГЭУ 118
Белорусский государственный экономический университет. Библиотека
BSEU Belarus State Economic University. Library.
http://www.bseu.by
[email protected]
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