Schulcurriculum der Fach: Stadtteilschule Mathematik Jahrgang: 6 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine bildungssprachliche Kompetenz berücksichtigt werden. Thema der Einheit Dezimalzahlen Kreis und Winkel Fachliche (einschl. bildungssprachliche) Kompetenzen Mindestanforderung - Die SuS orientieren sich mithilfe des dezimalen Stellenwertsystems im Zahlenraum bis 1 Million und nutzen die erweiterte Stellenwerttafel. - Die SuS schätzen und runden Zahlen für Rechnungen, wie sie in Alltagssituationen vorkommen. - Anwendung der Grundrechenarten auf die Dezimalzahlen. - Die SuS schätzen einfache Winkelgrößen (45°, 90°, 180°, 360°). - Die SuS unterscheiden Winkel (spitze, rechte und stumpfe). - Die SuS zeichnen Regelanforderung - Die SuS nutzen die „Punkt-vor-Strich“Regel. - Die SuS lernen ihren eigenen Lernprozess einzuschätzen (Bewertung des Lernprozesses). - Die SuS schätzen Winkelgrößen, zeichnen spitze und stumpfe Winkel mit dem Geodreieck, mindestens auf ein Grad genau. Erweiterte Anforderung - Die SuS nutzen ihr Verständnis bezüglich des dezimalen Stellenwertsystems, um Berechnungen aus Sachsituationen durchzuführen. - Die SuS schätzen Größen durch Vergleiche mit ihnen bekannten Größen von Alltagsgegenständen. überfachliche Kompetenzen - Die SuS haben Vertrauen in sich und in ihr eigenes Handeln. - Die SuS trauen sich, gestellte Anforderungen zu bewältigen. - Die SuS erfassen und stellen Zusammenhänge her. - Die SuS beteiligen sich an Gesprächen und gehen angemessen auf Gesprächspartner ein. - Die SuS setzen kreative Ideen im Unterricht um. - Die SuS arbeiten und lernen selbstständig sowie gründlich. Inhalt Lesen und schreiben; anordnen, addieren und subtrahieren; multiplizieren und dividieren; runden; Sachaufgaben Gesichtsfelder, Kreisfiguren, Winkel Schulcurriculum der Fach: Stadtteilschule Mathematik einfache geometrische Figuren wie Rechtecke, Quadrate und Kreise mit Geodreieck und Zirkel. - Die SuS zeichnen spitze und stumpfe Winkel mit dem Geodreieck. Brüche Daten und Zufall - Die SuS erkennen Darstellungen von natürlichen Zahlen und Bruchzahlen in Alltagssituationen. - Die SuS addieren und subtrahieren Brüche. - Die SuS nutzen die Begriffe „sicher“, „unmöglich“, „wahrscheinlich“ zur Beschreibung von Wahrscheinlichkeiten. Jahrgang: - Die SuS arbeiten in Gruppen kooperativ. - Die SuS haben Zutrauen zu sich und dem eigenen Handeln. - Die SuS eignen sich einen grundlegenden Fachwortschatz an (Fachsprachen). - Die SuS stellen einfache Brüche bildhaft dar und tragen positive rationale Zahlen an einen vorstrukturierten Zahlenstrahl an. - Die SuS stellen gängige Dezimalbrüche (0,25; 0,5; 0,75) als Bruchzahlen dar. - Die SuS wenden eingeführte Lernstrategien an (Bewertung des Lernprozesses). - Das sprachliche und inhaltliche Vorwissen der SuS wird aktiviert, um den Fachwortschatz zu erweitern 6 - Die SuS wählen die Bruch- und Dezimalbruchschreibweise situationsgemäß aus und wandeln gängige Dezimalbrüche in Brüche um und umgekehrt. - Die SuS erfassen Gegebenes und stellen Zusammenhänge her. - Die SuS planen und reflektieren Lernprozesse. - Die SuS schätzen ihre Fähigkeiten realistisch ein. - Die SuS halten vereinbarte Regeln ein. Brüche darstellen; erweitern und kürzen; Vergleiche; gemischte Zahlen; Rechnen mit Brüchen; das Ganze bestimmen - Die SuS verfügen über erste Grundvorstellungen zu Wahrscheinlichkeiten. - Die SuS sammeln unter einer gegebenen Fragestellung systematisch - Die SuS entnehmen Informationen aus Medien und wählen sie kritisch aus. - Die SuS integrieren Informationen und Zufallsexperimente; Wahrscheinlichkeit bestimmen; Wahrscheinlichkeit schätzen; Arithmetisches Mittel; Schulcurriculum der Fach: Stadtteilschule Mathematik - Die SuS entscheiden, ob Ergebnisse gleich wahrscheinlich oder nicht gleich wahrscheinlich sind. - Die SuS sammeln Daten aus der Lebenswelt und stellen diese grafisch dar (Tabelle, Strichliste, Koordinatensystem, Säulen- und Stabdiagramm). - Die SuS lesen Werte aus einfachen Diagrammen und Tabellen ab. - Die SuS vergleichen verschiedene Darstellungen des gleichen Sachverhalts. - Die SuS werten Daten von einfachen statistischen Erhebungen aus und berechnen dazu absolute und relative Häufigkeiten. - Die SuS führen angeleitet zu Vermutungen umfangreiche Zufallsexperimente durch, schätzen Jahrgang: (Fachsprachen). Daten, ordnen sie an und wählen eine geeignete Darstellung (auch Kreisdiagramme). - Die SuS entnehmen Informationen aus Tabellen, Schaubildern und Diagrammen aus ihrer Lebenswelt. - Die SuS vergleichen verschiedene Darstellungen des gleichen Sachverhaltes miteinander und beschreiben Vor- und Nachteile der Darstellungen. - Die SuS erkennen und beschreiben Manipulationen bei der Darstellung von Daten, - Die SuS werten Daten von einfachen statistischen Erhebungen aus und berechnen dazu absolute und relative Häufigkeiten sowie die Kenngrößen Zentralwert, arithmetisches Mittel und Spannweite. - Die SuS führen zu Vermutungen selbst geplante, umfangreiche Zufallsexperimente durch, 6 Ergebnisse, bereiten sie auf und stellen sie dar. - Die SuS zeigen Neugier und Interesse, Neues zu lernen. - Die SuS versetzen sich in andere hinein, nehmen Rücksicht und helfen anderen. - Die SuS sind motiviert, etwas zu schaffen oder zu leisten und zielstrebig. Median Schulcurriculum der Fach: Stadtteilschule Mathematik Jahrgang: Wahrscheinlichkeiten durch die Bestimmung von relativen Häufigkeiten und vergleichen diese. Körper und Flächen - Die SuS nehmen in ihrer Umwelt Messungen von Größen vor (Längen, Flächen, Volumen, Zeit, Gewicht und Winkel). - Die SuS rechnen mit Größen und wandeln hierfür Einheiten ggf. situationsgerecht um. - Die SuS vergleichen Flächen und Volumina und bestimmen sie durch die enthaltene Anzahl von Einheitsquadraten - Die SuS schätzen ihren eigenen Lernprozess ein (Bewertung des Lernprozesses). schätzen Wahrscheinlichkeiten durch die Bestimmung von relativen Häufigkeiten und vergleichen diese. - Die SuS machen Vorhersagen über Häufigkeiten mithilfe von intuitiv erfassten Wahrscheinlichkeiten. - Die SuS lösen kombinatorische Aufgaben mit kleinen Anzahlen durch Probieren und systematisches Vorgehen. - Die SuS nehmen Messungen von Größen vor (Längen, Flächen, Volumen, Zeit, Gewicht und Winkel) und schätzen eine geeignete Genauigkeit bei Messvorgängen ein. - Die SuS schätzen Größen durch Vergleiche mit ihnen bekannten Größen von Alltagsgegenständen. - Die SuS rechnen mit Größen und wandeln hierfür Einheiten ggf. situationsgerecht um. - Die SuS vergleichen 6 - Die SuS arbeiten und lernen selbstständig und gründlich. - Die SuS wenden Lernstrategien an, planen und reflektieren Lernprozesse. - Die SuS beteiligen sich an Gesprächen und gehen auf ihre Gesprächspartner ein. - Die SuS zeigen Eigeninitiative und Engagement. Oberflächeninhalt von Quadern und Würfel; Rauminhalte; vergleichen; Volumen von Quadern und Würfel Schulcurriculum der Fach: Stadtteilschule Mathematik Jahrgang: und Einheitswürfeln. - Die SuS wenden die Umfangsformel und die Flächeninhaltsformel für Quadrat und Rechteck sowie die Volumenformel für Würfel und Quader an. - Die SuS tragen Punkte in ein Koordinatensystem ein und lesen die Koordinaten von Punkten ab. Teiler und Vielfache - Die SuS kennen die Teilbarkeitsregeln und wenden diese an. - Die SuS entwickeln eine Vorstellung der Begriffe ggT und kgV. 6 Flächen und Volumina und bestimmen sie durch die enthaltene Anzahl von Einheitsquadraten und Einheitswürfeln. - Die SuS berechnen Umfang und Flächeninhalt von Quadrat, Rechtecken und rechtwinkligen Volumen und den Oberflächeninhalt von Würfel und Quadern. - Die SuS gehen sachgemäß mit Vergrößerungen bzw. Verkleinerungen von Längen und Flächen um und benutzen dabei Maßstabsangaben. - Die SuS wissen, was Primzahlen sind. - SuS eignen sich einen grundlegenden Fachwortschatz an. - Die SuS können Zahlen in Primfaktoren zerlegen. - Die SuS lernen beharrlich und ausdauernd zu sein. - Die SuS beschäftigen sich konzentriert mit einer Sache. - Die SuS halten vereinbarte Regeln ein. Teiler und Primzahlen; ggT und kgV; Teilbarkeitsregeln