WISSEN VON A-Z THEMEN IN DIESER AUS- 1.Weltkrieg A U S G A B E 3 3 0 . J A N U A R 2 0 1 2 GABE: Ursachen des Krieges Material verbrauc h im 1. Weltkrieg Die Schlacht an der Somme Gaskrieg im 1. Weltkrieg Die Schlacht um Ypern WAZ ist wieder da Der erste Weltkrieg krieg wurde das Bild wurde von 1914 bis 1918 des Krieges komplett geführt und war der erneuert, die heldenhafzweitschlimmste Krieg ten Soldaten auf dem in der Geschichte der Menschheit, in dem rund 17 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Damit steht er direkt hinter dem zweiten Weltkrieg. Der Krieg wurde von 40 Staaten in Europa, dem Nahen Abb.: 1 Britischer Mark I Panzer Osten, Afrika, Ostasien und den Weltmee- Schlachtfeld waren Geren direkt oder indirekt schichte – und der Giftgeführt. Im ersten Welt- gasangriff beherrschte den Grabenkrieg. In dieser „Wissen von AZ“-Ausgabe werde ich versuchen, Ihnen dieses furchtbare Thema etwas näherzubringen. Unter anderem werde ich auf die Ursachen sowie die neuen Formen des Krieges eingehen. Hannes Michallik Die Schlachten auf See Die Schlacht im Skagerrak Folgen des Krieges Das Ende des Krieges Doch nicht nur mit dem Krieg beschäftigt sich dieses Magazin, sondern auch mit dessen Ende, das schon ab der Hälfte des Krieges absehbar war, und dann doch etwas abrupt kam, wird hier ausführlich beleuchtet. Auch die Folgen des Krieges wie die Entstehung der Weimarer Republik auf deutschem Territorium oder die Reparationszahlungen, die das Deutsche Reich zu zahlen hatte, werden hier dargestellt. Mehr auf den Seiten 29-32 SEITE 2 Autor: Hannes Michallik Hallo, mein Name ist Hannes Michallik. Ich bin 14 Jahre alt und einer der „Gründer-väter“ von Wissen von A-Z und know-more. Nebenher schreibe ich unter anderem für die Schülerzeitung der Werkstattschule in Rostock und den WarnowKurier. Mich reizen das Ungewisse und die Geschichte unserer Welt. Fakten und Antworten sind meine besten „Noch sind wir zwar keine Freunde. „Der erste Weltkrieg“ finde ich, ist ein interessantes Thema, und Kriege fand ich schon immer spannend, wie sie die Welt verändert, Kulturen geprägt oder vernichtet haben. Wissen von A-Z hat sich entwickelt und ist nicht länger ein kleiner und bedeutungsloser „Wissensvermittler“. Ich sehe die Entwicklung, die wir und die ich mit know-more und Co. ge- gangen sind/bin. Sie haben mich weiter gebracht und meinen Horizont erweitern. An dieser Stelle kann ich nur sagen: „Dran bleiben!“ Für die Zukunft plädiere ich weiterhin auf eine Ausweitung von Wissenvon A-Z im Internet. Vielen Dank fürs Lesen Euer Hannes Gaseinsatz im 1. Weltkrieg gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.“ Douglas Adams Der erste Weltkrieg war der erste totale Krieg der Menschheit, aber auch der erste Krieg, in dem Massenvernichtungswaffen eingesetzt wurden: Das Giftgas wurde Anfang 1915 zum ersten Mal in der Schlacht um Ypern verwendet. Bei diesem Einsatz fanden mehr als 1.200 Soldaten den Tod und über 3.000 weitere wurde verletzt. diesem Krieg rund 90.000 Todesopfer und weit mehr wurden dauerhaft durch Erblindung oder ähnliches geschädigt. Mehr auf den Seiten 12-17 Das Gas forderte in Der Totale Krieg Kriege wurden schon immer mit allen Mitteln ausgefochten, doch noch nie musste die Bevölkerung so leiden wie in diesem Krieg. Im Ersten Weltkrieg wurden wirklich alle 1.WELTKRIEG Mittel zur Kriegsführung genutzt. Ein beträchtlicher Teil der Kriegstoten waren Zivilisten, die in der auf den Krieg ausgerichteten Wirtschaft verhungerten oder erfroren. Dazu kam der Krieg, in dem auch Menschenleben als Kriegsmaterial angesehen wurde, welches man bedenkenlos verfeuern konnte … Mehr auf den Seiten 18-25 AUSGABE 3 SEITE Inhaltsverzeichnis Thema Seite Titelseite 1 Über WAZ, den Autor und das Magazin 2 Inhaltsverzeichnis 3 Einführung zum 1. Weltkrieg 4-5 Ursachen und Beginn des Krieges 6-10 Die Haager Landkriegsordnung 11-12 Der totale Krieg: Materialeinsatz 12-18 Die Schlacht an der Somme 19-20 Gaskrieg im 1. Weltkrieg 21-24 Schlacht um Ypern 25-26 Schlachtschiffe im 1. Weltkrieg 27-28 Die Schlacht im Skagerrak 29-30 Das Ende des Krieges 31-32 Folgen des Krieges 33-34 Zitate zum Krieg 35 Quellenverzeichnis 36-37 Das Gesicht des Krieges 38-39 Letzte Seite 40 3 SEITE 4 Einleitung zum 1. Weltkrieg Abb.: 3 Artillerie aus dem 1. Weltkrieg Der erste Weltkrieg war nach dem zweiten Weltkrieg der schlimmste Krieg der Menschheit. Der Krieg, der von 1914 bis 1918 dauerte, brachte rund 17 Millionen Menschen den Tod. Annähernd 70 Millionen Menschen standen für etwa 40 Länder unter Waffen. Der Krieg wurde in Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt. Im 1. Weltkrieg kämpften die Mittelmächte Deutschland und Österreich -Ungarn gegen die Alliierten (Tripel Entente) um die Vorherrschaft auf dem Kontinent und in den Kolonien. Dem ersten Weltkrieg waren verschiedene 1.WELTKRIEG Spannungen und auch kleinere Kriege vorausgegangen, so die Marokkokrise, die Balkankriege und der Russisch- zur Organisation der „Schwarzen Hand“ gehörte, forderte Österreich von Serbien, dass es sich an den Ermitt- Abb.: 2 Propaganda-Plakat des Deutschen Reichs während des 1. Weltkriegs Japanische Krieg. Auch war der Wettlauf um die größte See- und Kolonialmacht, speziell zwischen Deutschland und England, ein Grund für die Spannungen in Europa. Nach dem Attentat auf den ÖsterreichUngarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau durch den Serben Gavrillo Princip, der vermutlich lungsarbeiten gegen die „Schwarze Hand“ beteiligen sollte. Serbien ließ aber keine österreichischen Polizisten in seinem Land ermitteln und so stellte Österreich Serbien ein Ultimatum. Serbien nahm alle Forderungen Österreichs bis auf eine an. … SEITE 5 Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts „Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert.“ Bertolt Brecht Abb.: 5 Die HMS Dreadnought Der erste Weltkrieg war der zweitschlimmste Krieg in der Geschichte der Menschheit. 40 Länder beteiligen sich mit 70 Millionen Soldaten an einem Massenabschlachten ohne Grenzen. Waffen und Munition wurde in nie gekanntem Maße verbraucht und die erste Massenvernichtungswaffe der Welt eingesetzt. Doch wie kam es zu der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts? Was waren die Folgen des Krieges? Die Ursachen des Krieges liegen weit in der Zeit zurück. Als frühester Grund wird der Imperialismus gesehen, der bereits mit der Entdeckung Amerikas 1.WELTKRIEG begann und die Länder Europas dazu brachte, sich große Reiche in der Welt zu sichern und zu erobern, um sie besteuern zu können. Deutschland, das häufig als allein schuldiges Land angesehen wird, begann erst viel später damit, weshalb es wesentlich weniger von den Kolonien abbekam als beispielsweise England, das die größte Kolonialmacht war. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. verfolgte daher ab der Jahrhundertwende die „Platz an der Sonne“-Politik, deren Ziel ein deutsches Kolonialreich war. Da viele Kolonien schneller übers Wasser erreicht wurden als übers Land, war der Aufbau einer Flotte zur See unabdinglich. Außerdem hatte der Kaiser eine Schwäche für große Kriegsgeräte, so gab er bereits 1898 das erste Gesetz zu einem Flottenbau bekannt. Die Hochseeflotte, die sich der Ausarbeiter der Gesetze Alfred von Tirpitz vorstellte, sollte es mit der englischen Royal Navy (englische Hochseeflotte) insoweit aufnehmen können, dass ein Sieg der Royal Navy so verlustreich sein sollte, dass er eher einer Niederlage gleichkommen würde. Von 1898 an wurden im Deutschen Reich immer mehr Flottengesetze und so genannte Novellen vom Kaiser verabschiedet, so dass es zu einer immer schnelleren und vor allem größeren Produktion von auch immer größer werdenden Schiffen kam. Der so genannte Tirpitz -Plan scheiterte an der Tatsache, dass AUSGABE 3 Großbritannien seit de. Schon bald dar- rien, Serbien, Griechenland und dem dem Herbst 1902 auf bauten beide den Flottenbau beGroßmächte Schiffe Osmanischen Reich merkte und anfing dieser Mega-Klasse stattfanden, wobei das LetztgeGegenmaßnahnannte gegen men zu treffen. alle anderen So veranlasste kämpfte. Dazu die britische Rekamen die Magierung, dass rokkokrisen, England und die sich beide Frankreich zuum die französammen für den Abb.: 6 Britische Soldaten mit Maschisische Kolonie Ausbau der eng- nengewehr und Gasmaske Marokko drehlischen Hochten. … seeflotte sorgten. und ließen so zu, Trotzdem der Ausdass sich die außenbau der deutschen politische Lage zwiFlotte kaum Gefah- schen den Ländern ren für die Royal immer mehr zuNavy darstellte, war spitzte. dieser Schritt des Neben den Flottengesetzen des DeutKaisers ein Grund schen Reiches fanfür England, sich den kriegerische von Deutschland Auseinandersich zu entfernen setzungen statt, und mit anderen mit denen Feinden DeutschDeutschland lands Bündnisse gegen dieses einzu- nur indirekt oder gar nichts gehen. Endgültig wurde das Wettrüs- zu tun hatte. So gab es die Balten der beiden kankriege, die Großmächte, als 1913 in Südost1906 in England europa zwidas erste Schiff der schen MonteDreadnoughtnegro, BulgaKlasse gebaut wurAbb.: 7 Schlachtfelder im Jahr 1914 SEITE 6 AUSGABE 3 SEITE Der totale Krieg Der erste Weltkrieg war der erste totale Krieg in der Geschichte des Menschen. England, das die größere Hochseeflotte besaß, erklärte am zweiten November 1914 die Nordsee zur Kriegszone. England fing an, die Nordsee so zu verminen, dass weder die deutschen Schiffe noch die Handelsschiffe nach Deutschland an England vorbeikommen konnten. Die Handelsschiffe, die vorwiegend mit kriegswichtigen Rohstoffen wie Salpeter, der zur Herstellung von Munition gebraucht wurde, beladen waren, wurden in englische Häfen umgeleitet, wo ihnen die Rohstoffe mit Freuden abgekauft wurden, da England zwar eine gute, aber dennoch verbesserbare Kriegsrohstoffwirtschaft besaß. Der Rohstoffmangel im Deutschen Reich, der durch die Seeblockade hervorgerufen wurde, veranlasste den Preußischen Kriegsminis- ter Erich von Falkenhayn dazu, eine „KriegsrohstoffAbteilung“ im Kriegsministerium einzurichten. Diese Abteilung war dafür zuständig, die Kriegsrohstoffproduktion an den Verbrauch der Armee anzupassen und genügend Ma- Abb.: 15 Nachgebautes Modell einer der terial zu produzieersten Fokker E.1. ren, sodass der Krieg von den Soldaten weitergeführt werden konnte. Dieser Abteilung verdankte das Deutsche Reich, dass es den Krieg bis 1918 führen konnte und nicht wegen Rohstoffmangel früher kapitulieren musste. Der Krieg war aber nicht nur durch den Mangel an Granaten und Gewehrmunition gekennzeichnet, sondern auch durch Mangel an Kleidung, Brennstoff und vor allem an Nahrung. Abb.: 16 Das Paris-Geschütz erhielt seinen Namen im Deutsch-Französischen Krieg, als die Deutschen mit Geschützen dieser Art Paris bombardierten. 7 AUSGABE 3 SEITE Entwicklung des Giftgases Schon Ende 1914 drängte der deutsche General von Falkenhayn, der an der Westfront zuständig war, auf eine neue Waffe, die aus dem Stellungskrieg wieder einen Bewegungskrieg machen sollte. Am Berliner KaiserWilhelm-Institut für Elektrochemie wurde schon seit Kriegsbeginn an einer neuen Waffe geforscht. Der international bekannte ChemieProfessor Fritz Haber stellte sein Institut und seine Mitarbeiter in den Dienst der Waffenforschung, denn er war der Meinung, dass seine chemischen Waffen den Krieg verkürzen könnten. Aber auch andere Institute und Firmen arbeiteten und forschten mit Gasen. Die ersten Ergebnisse der Gasforschung wur- den vom Generalstab des deutschen Heeres abgelehnt, da ihnen die Stoffe nicht stark genug waren, sie suchten etwas, das die feindlichen Soldaten töten sollte. Die Ergebnisse Habers waren genau das, wonach die Oberste Heeresleitung verlangte, denn Haber setzte auf Chlor, das in größeren Mengen hochgiftig war und als Abfallprodukt der deutschen chemischen Industrie in ausreichender Menge vorhanden war. Noch während der Entwicklungen des Kampfstoffes wurden die ersten „Gaspioniere“, die erste Gaskampftruppe, die den Namen Desinfektionskommando trug, ausgebildet. Das Desinfektionskommando sollte später die Einsätze von Giftgas an der Front leiten und ausführen. Die Wirkungen von Chlorgas waren zum Beispiel, dass man sich erbrechen musste, außerdem griff das Gas die Lungen an und zersetzte sie, so dass man ersticken musste. Die ersten Versuche mit Chlor wurden mit Tieren durchgeführt. Dazu leitete man das Chlorgas in die Kammern und beobachtete, wie die Tiere verendeten. Die Gaspioniere, die ebenfalls die Tiere beobachteten, mussten von ihren Ausbildern ebenfalls beobachtet werden, damit diese feststellen konnten, ob bei den Soldaten etwas ausgelöst würde, das an der Front zu einem Problem werden könnte. ... „Der Vorteil der Gasmunition kommt im Stellungskrieg zu besonderer Entfaltung, weil der Gaskampfstoff hinter jeden Erdwall und in jede Höhle dringt, wo der fliegende Eisensplitter keinen Zutritt findet“ Fritz Haber 8 AUSGABE 3 SEITE Das Ende des Krieges Bereits nach der Schlacht an der Somme machten sich bei der OHL (Oberste Heeresleitung des deutschen Heeres) die ersten Zweifel breit, ob dieser Krieg einen guten Ausgang für das Deutsche Reich haben würde. Doch erst am 14. August 1918 stuft die OHL die militärische Lage des deutschen Heeres als aussichtslos ein, da neben einer immer größer werdenden Zahl von deutschen Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft geraten waren, auch die Zahl der US-Soldaten an der Westfront immer größer wurde. Als am 15. September 1918 der Widerstand der bulgarischen Armee durch einen Durchbruch der Alliierten komplett zusammenbrach und die osmanische Armee in der Palästinaschlacht vom 18. zum 19. September eine endgültige Niederlage gegen die Alliierten einstecken musste, verlangten die deutschen Generäle Hindenburg und Ludendorff die Ausarbeitung eines Waffenstillstandsangebots durch politische Vertreter. Bereits am 4. Oktober unterbreitete der neu gewählte Reichskanzler des Deutschen Reichs Max von Baden dem USPräsidenten Woodrow Wilson ein Waffenstillstandsangebot. Die USA forderten daraufhin die Räumung der von den Deutschen besetzten Gebiete, die Einstellung des uneingeschränkten UBoot-Krieges und die Abschaffung der Monarchie. Doch gerade der letzte Punkt wurde von der deutschen Regierung entschieden abgelehnt. Am 24. Oktober gab die deutsch Admiralität trotz aller Waffenstillstandsbemühungen bekannt, dass die deutsche Flotte zu einer letzten Schlacht gegen die überlegene Royal Navy auslaufen sollte, um nicht kampflos aufzugeben. Doch zu dieser Schlacht kam es nie, da einige Matrosen gegen diesen Befehl meuterten. Aus dieser Meuterei brach der Matrosenaufstand aus, der innerhalb weniger Tage zur Novemberrevolution anwuchs. ... „Der Friede beginnt im eigenen Haus.“ Karl Jaspers 9 SEITE 10 Quellenverzeichnis Ursachen des 1. Weltkriegs Röhl, John C. G.: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II. und die deutsche Politik. München, 1988 Allgemeines über den 1. Weltkrieg http://www.youtube.com/watch? Röhl, John C. G.: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II. v=3EQAZzxcbBk&feature=related und die deutsche Politik. 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J A N U A R WISSEN VON A-Z Web: wissen-az.jimdo.de E-Mail: [email protected] Der erste Weltkrieg Der erste Weltkrieg hat Geschichte gemacht und feiert in sechs Jahren sein hundertjähriges beenden. Der erste Weltkrieg in der Geschichte der Menschheit und gleichzeitig der erste mit Bildern und Filmen Dokumentierte Krieg überhaupt. In den letzten neun Wochen habe ich mich mit diesem grausamen aber doch zugleich spannendem Thema be- schäftigt und habe den ersten mit Photographie dokumentierten Krieg in Schwarz auf Weiß in dieser Ausgabe wieder in Gedanken geholt, da aufgrund des zweiten Weltkriegs, der 21 Jahre nach ende des ersten begonnen hat, der erste immer wieder leicht vergessen wird. Ich habe dieses Thema mit dem Wissen begonnen, dass es ein Weltkrieg war und mehr nicht. Nach dem ich mit dieser Ausgabe fertig war habe ich mich gefragt warum ich vorher nur so wenig über dieses Spannende Thema wusste. Ich hoffe Ihnen hat das lesen, genauso viel Spaß gemacht wie mir das Arbeiten und Sie waren genauso gefesselt von dem Thema wie ich. Vielen Dank für Lesen 2 0 1 2