aus dem leben eines taugenichts joseph freiherr von eichendorff zus
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TESTE DICH SELBST. Kreuzen Sie an- richtig oder falsch? R F 1 Der Taugenichts ist fleißig. 2 Er wandert nach Wien, um dort Musiker zu werden. 3 Er mag den Schlossgarten, die harte Arbeit als Gärtner gefällt ihm aber nicht. 4 Als er auf dem See ein Lied von einer schönen Frau singt, wird er traurig. 5 Der Taugenichts findet den Portier langweilig und streitet mit ihm. 6 Die schöne junge Frau bittet den Taugenichts um Blumen für den Maskenball. 7 Der Taugenichts ist traurig und fühlt sich allein, als im Schloss das Fest stattfindet. 8 Auf seiner Reise nach Italien trifft er als erstes einen unfreundlichen Bauern. ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ ■■ LÖSUNGEN ZUSATZMATERIAL NIVEAU 2 A2 ERWACHSENE LEKTÜREN 1F, 2F, 3R, 4R, 5R, 6F, 7R, 8R SCHÜLER/-INNEN AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS JOSEPH FREIHERR VON EICHENDORFF ZUSATZMATERIAL AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS JOSEPH FREIHERR VON EICHENDORFF NIVEAU 2 A2 ERWACHSENE LEKTÜREN GOETHE-ZERTIFIKAT A2 Schreiben SCHÜLER/-INNEN Ihre Freundin Aurelie hat Sie zu einem Maskenball in ein Schloss eingeladen. Schreiben Sie ihr eine E-Mail: – Bedanken Sie sich und sagen Sie, dass Sie kommen. – Informieren Sie, dass Sie etwas zu essen mitbringen. – Fragen Sie, ob sich die Gäste verkleiden müssen. Schreiben Sie 30-40 Wörter und schreiben Sie zu allen Punkten etwas. Denken Sie an die passende Anrede und den Schluss! ZUSATZMATERIAL AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS JOSEPH FREIHERR VON EICHENDORFF NIVEAU 2 A2 ERWACHSENE LEKTÜREN ZUM WEITERLESEN SCHÜLER/-INNEN „Aus dem Leben eines Taugenichts“ wirkt wie ein Märchen von einem netten Glückspilz. Der Taugenichts ist ein Antiheld und ein Gegenentwurf zu den Protagonisten in klassischen Entwicklungs- und Bildungsromanen. In „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ (1791/1796) hatte z.B. Goethe über die Ablenkungen und Irrtümer eines jungen Mannes geschrieben, der schließlich zu seinen Pflichten und seiner Verantwortung findet. Im „Taugenichts“ beschreibt Eichendorff hingegen den Weg eines unschuldigen, unbewusst lebenden jungen Mannes. Dieser vertraut dem Instinkt und kommt auch ohne moralische Turbulenzen zum Glück.