DER ULTIMATIVE SPORTSCHUH Der menschliche Gang kann in vier Phasen eingeteilt werden, nämlich die Lande-, Stütz-, Abdruck- und Schwungphase. Der Aufbau der Etonic-Schuhe trägt diesen vier Phasen Rechnung 1. Landephase Etonic-Schuhe dämpfen den Aufprall, der auf den passiven Bewegungsapparat einwirkt, mit einem Dämpfungselement im Fersenbereich. Dieses Element reguliert die Dämpfung individuell je nach Krafteinwirkung. Beschreibung der Biomechanik: Biomechanik Kurz bevor der Fuss den Untergrund berührt, befindet sich das obere Sprunggelenk in Neutralstellung, der Fuss ist leicht nach innen gedreht. Mit dem Bodenkontakt drückt das Körpergewicht über den Unterschenkel die gesamte Fusssohle auf den Boden. Das obere Sprunggelenk stabilisiert sich mittels der Fussheber und natürlich auch durch die Co-Kontraktion der Wadenmuskulatur. 2. Stützphase Etonic-Schuhe haben ein angenehmes, weiches Fussbett. Die 3DRPTM-Platte (Dynamic Reaction Plate) stabilisiert (im Mittelfussbereich) den Fuss/Körper der währenddessen vorwärts geschoben wird. Durch eine mediale, teils auch laterale zweite eingebaute Shoren-Härte wird der Fuss gestützt und die physiologische Pronation kontrolliert. 2. Stützphase Beschreibung der Biomechanik: Mit dem Erreichen der Stützphase kippt das Fersenbein aus einer Supinationsstellung in eine neutrale, vertikale Position. Das Längsgewölbe senkt sich dabei ab. Kippt das Fersenbein über ein grenzwertiges Mass nach innen (valgus), spricht man von moderater Überpronation oder Hyperpronation (starke Überpronation). 3. Abdruckphase Etonic-Schuh verfügen durch ein weiteres, aktives Dämpfungselement über eine homogene Unterlage im Vorfussbereich. Die Erhöhung der Sohle mittels der 3DRPTM (Dynamic Reaction Plate) garantiert die Biegelinie der Sohle im Vorfussbereich. Zusätzlich sind alle Etonic-Sportschuhe im Vorfussbereich mit Flexkerben ausgestattet, so dass mit einem möglichst geringen Widerstand abgerollt werden kann. Beschreibung der Biomechanik: Die längste Phase des Bodenkontaktes ist die Abdruckphase. Mit 50 % zeitlicher Dauer und dem Auftreten der absoluten Kraftspitzen wird dieser Phase häufig ungenügende Bedeutung zugemessen. Zum Vergleich: Die zeitliche Dauer der Landephase beträgt – gemessen an der Dauer des gesamten Bodenkontakts des Fusses – rund 20 % und die der Stützphase 30 %. Die Ferse hebt vom Boden ab. Dies geschieht vornehmlich durch Muskelkontraktion der hinteren Flexoren. Dies erfolgt vor allem durch den Wadenmuskel. Das obere Sprunggelenk wird plantarflektiert. Der Körper wird angehoben und vorgeschoben. Auf das Fussgewölbe, das nur noch über die Mittelfussköpfchen Bodenkontakt hat, wirken Muskelkräfte und die Körperlast. Es würde sich abflachen, wenn nicht die plantaren Zugverspannungen über den «Windeneffekt» der Zehen aktiviert würden. Das Quergewölbe flacht ab und der Vorfuss verbreitert sich. 4. Schwungphase Viele Etonic-Schuhe haben im Vorfuss (Zehen) eine Abrollrampe. Damit löst sich der Fuss schneller vom Untergrund und wird in Vorbereitung auf den nächsten Zyklus nach vorne geschwungen. Alle Etonic-Schuhe haben eine speziell grosse Zehenbox, wobei der Grosszehe nochmals zusätzlichen Raum gewährt wird.