Ein anderer Teil der Gruppe war für den elektrischen Teil des Projekts verantwortlich. Der besteht aus zwei Printplatten, die in der Schule gefertigt wurden und anderen Bauteilen, wie einem Potentiometer, Schalter und Bananenbuchsen. Die erste Printplatte dient als eine Konstantstromquelle für die Ansteuerung der Leuchtdioden, die sich auf der zweiten Printplatte befinden. Schaltung erklären: Die Schaltung wird mit 24V angespeist. Die Diode schützt die Schaltung, vor allem die Halbleiterbauteile, falls jemand die Buchsen für + und – vertauscht. Danach befinden sich zwei Spannungsregler – ein 7812 und ein 7805. Der Spannungsregler 7805 liefert eine exakte und konstante Referenzspannung von 5 Volt. Der Spannungregler 7812 wird für die Versorgung der beiden OPVs verwendet. Zusätzlich dient er noch zur Entlastung des 7805. Das Potentiometer regelt die Spannung zwischen 0 und 5Volt. Durch den darauffolgenden Spannungsteiler (R8 und R9) im Verhältnis 4:1 erhält man danach eine regelbare Spannung von 0 bis 1V. Die beiden OPVs, Transistoren (T1 und T2) und Widerstände (R5 und R6) dienen als Konstantstromquelle und Stromverstärkung. Da wir zwei Linien haben, können wir entweder 4, 8 oder 12 LEDs ansteuern. Die Widerstände R3 und R4 dienen als Schutz für die beiden Transistoren, wenn die beiden Schalter ausgeschalten sind, deshalb haben sie einen Wert von 1k Ohm. Bei den beiden Buchsen für die Modulation kann ein Signal angelegt werden, zB ein Rechteck oder Dreiecksignal, natürlich nur Gleichspannung. Dadurch ändert sich der Spannungsteiler, da noch ein Widerstand (R1) zum R9 parallelgeschaltet wird. Die Leuchtdioden schalten sich dann zB beim Rechtecksignal immer Ein und Aus.