Die Schweiz

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Die Schweiz
Die Schweiz ist ein Alpenland und ein Binnenstaat in Mitteleuropa . Sie
grenzt an Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich.
Die Schweiz hat laut Bundesverfassung keine Hauptstadt, der Sitz der
Bundesbehörden (Regierung und Parlament) ist die Bundesstadt - Bern.
Die Schweiz gehört zu den dichter besiedelten Ländern Europas. Von den
7,8 Millionen Einwohnern sind rund 1,7 Millionen Ausländer (22 Prozent).
Die gröβte Stadt der Schweiz ist mit 382 906 Einwohnern Zürich. Weitere
Groβstädte sind Genf mit 191 803, Basel mit 169 464, Lausanne mit
127 821 und Bern mit 124 381 Einwohnern. Die Schweiz gliedert sich in
26 Kantone und Halbkantone und der Name Schweiz stammt vom Kanton
Schwyz.
In der Schweiz gibt es vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch,
Italienisch und Rätoromanisch. Deutsch ist mit etwa 64 Prozent die
meistverbreitete Mutter- und Verkehrssprache in der Schweiz. Französisch
sprechen etwa 20 Prozent der Bürger im Westen des Landes. Italienisch
wird im Süden der Schweiz gesprochen – etwa 6,5 Prozent der Leute. Und
Rätoromanisch sprechen nur 0,5 Prozent der Schweizer und zwar im
Kanton Graubünden.
Von den Schweizer Bürgern sind 41 Prozent römisch-katholisch, 40
Prozent evangelisch-reformiert, 2,5 Prozent in Freikirchen, 5,5 Prozent
gehören zu anderen Religionsgemeinschaften und 11 Prozent sind ohne
Religionszugehörigkeit.
Der höchste Gipfel der Schweiz ist mit 4 634 m die Dufourspitze vom
Monte Rosa. Die gröβten und bekanntesten Seen sind der Bodensee, der
Genfersee, der Neuenburgersee und der Vierwaldstättersee. Das Land
entwässern der Rhein, die Rhone, der Ticino und der Inn.
Die Schweizer Küche verbindet Einflüsse aus der deutschen, französischen
und norditalienischen Küche. Typische Schweizer Gerichte sind das
Käsefondue, Raclette, Älplermagronen und Rösti.
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