Tanken im Urlaub

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Tanken im Urlaub
Setzen Sie den Cursor vor oder nach den gelben Feldern und tragen Sie die passenden Wörter ein.
1. Lesen Sie die Übungsanleitung gut durch.
2.
Hören Sie den Text.
3. Kreuzen Sie in den gelben Feldern an, ob die Angaben richtig (R) oder falsch (F) sind.
4. Wenn Sie etwas nicht verstanden haben, hören Sie die Szene noch einmal
und tragen die fehlenden Angaben ein.
5. Wiederholen Sie das, bis Sie alles vollständig eingetragen haben.
6. Vergleichen Sie Ihre Einträge mit der Lösung.
2
R = richtig F = falsch
Der Treibstoff ist in Österreich billiger als in vielen anderen
Ländern.
In Italien ist der Treibstoff teurer als in Österreich.
3
Auch in Bulgarien ist der Treibstoff teurer.
4
Wenn man die Klimaanlage ausschaltet,
kann man Treibstoff sparen.
1
Österreich-Spiegel Nr. 59/2012 [Ö3, Nachrichten, 03.07.2012]
R
F
Lösung:
1
2
R
R
3
F
4
R
● Kommentatorin:
Wer mit dem eigenen Auto in die Ferien fährt oder vorhat, im Urlaubsland mit einem
Mietauto unterwegs zu sein, muss fürs Tanken wesentlich mehr Geld im Reisebudget
einplanen als fürs Tanken zuhause. Laut einer Untersuchung des Verkehrsclub Österreich ist
Treibstoff in vielen Ländern spürbar teurer als hierzulande, allen voran in der Türkei und in
Italien, berichtet Ö3-Reporterin Tanja Geleckyi:
● Reporterin:
Über 17 € mehr als bei uns muss im Lieblingsurlaubsland der Österreicherinnen und
Österreicher Italien für eine 50-Liter-Tankfüllung Euro Super gezahlt werden. Für Diesel
fallen hier Mehrkosten von 15,20 € an. Auch in der Türkei, England und in Holland sind die
Spritpreise höher als in Österreich. Sparen beim Tanken ist in Luxemburg, Bulgarien,
Rumänien und Kroatien möglich. In Kroatien zahlt man nach Erhebungen des Verkehrsclub
Österreich 3 € weniger bei einer Tankfüllung Diesel und 2 € weniger für 50 Liter Euro Super.
Kaum jemand fährt jetzt bei den hohen Temperaturen ohne Klimaanlage. Auch diese erhöht
den Spritverbrauch, besonders bei Fahrten im Ortsgebiet wegen der vielen Stop-and-goPhasen. So haben Untersuchungen des ÖAMTC eine Steigerung des Spritverbrauchs um 5 bis
fast 20 % ergeben, wobei automatische Anlagen deutlich sparsamer arbeiten als manuelle.
Österreich-Spiegel Nr. 59/2012 [Ö3, Nachrichten, 03.07.2012]
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