Мантатова Валерия Цыдынжаповна МБОУ Талецкая СОШ Интегрированный урок немецкого языка и физики в 10 кл. «А.Энштейн. Сила мысли » Unterrichtsprojekt Das Thema: A. Einstein. Die Kraft des Denkens und Erfindens. Das Moto: „ Nur wer nicht sucht ist vor Irrtum sicher." (A. Einstein) Zielgruppe: Die Lerner der 10 Klasse, die schon das fűnfte Studienjahr Deutsch studieren. Lernziele: 1. Die Schlűer zu motivieren und den Spass am Lerner zu erhohen. Die Sprachkenntnisse werden erweitert, kommunikative Kompetenz wird entwickelt. 2. Die Schűler mit dem A. Einsteins Schaffen bekannt machen, mit ihnen die Bedeutung A. Einsteins Theorien und Entdeckungen in unserem Leben diskutieren. Interdisziplinare Aspekte: Physik Arbeitsform: Unterrichtprojekt Ausrűstung: http://en.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein Die Wahl der Aufgaben und der Arbeitsformen hangt von dem Alter der Lehrenden, von den Lernzielen und dem Schwierigskeitsgrad des Textes ab. Die Lernstrategie soll auch lernerorientiert sein. Anhand dieser Forderungen mőchte ich das nächste Unterrichtskonzept vorschlagen. Stundenverlauf. I. Vorbereitung 1. Einstiegstext Der Text soll in das Thema einfuhren, Interesse und Motivation fur die Arbeit wecken. Den Schűlern wird ein Apfel mit dem Wurmloch vergeschlagen. Die Aufgaben: 1). Stellen Sie verschiedene Vermutungen an, welche wissenschaftliche Idee A. Einsteins mit dem Wurmloch verbunden ist. 2). Űberblicken Sie den Text. War irgendwelche Hypothese richtig? Formulieren Sie die Idee eines Wurmlochs. Beantworten Sie die folgenden Fragen anhand des Textes: Wird diese Theorie ernsthaft wissenschaftlich diskutiert? Welche Mőglichkeiten erőffnen Wurmlocher? 2. Orientierung zum Projektthema (Plenum) Kőnnen wir sagen, dass A. Einsteins Gedanken keine Grenze haben? Wie muss ein echter Wissenschaftler sein, um die Welt bis heute zu faszinieren und zu begeistern? 1 Sammeln Sie bitte ihre Vermutungen an der Tafel: Ein echter Wissenschaftler II. Durchfűhrung. 1. Gruppenbildung. Die Gruppenarbeit im Projektunterricht spielt eine grosse Rolle. Es ist wichtig, existierende Freundschaftsgruppen zu berucksichtigen, schwierige Lerner und Aussenseiter zu integrieren. Man muss die Zeit bestimmen, einen Gruppenleiter wahlen, der die gemeinsame Arbeit gerecht auf alle Gruppenmitglieder verteilen wird. 2. Arbeit am Zentraltext (Plenum) Deutschland feierte 2005 das Einsteinjahr, das war eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Das Jahr wurde dem 100. Geburtstag der Relativitatstheorie und dem 50. Todestag weltberűhmten Wissenschaftlers gewidmet. 1905 verőffentlichte A. Einstein fűnf Aufsätze, die unser Weltbild greifend veränderten. Diese Arbeiten revolutionierten die klassische Vorstellung von Raum, Zeit, Mat und Energie. Unsere Stunde widmen wir auch diesem grossen Wissenschaftler. Ich finde den Text ziemlich schwer und belastet. Um Vorkenntnisse zu aktivieren, beginne ich mit der Vorentlastung. Die Aufgaben: 1) Suchen Sie die deutsch- russischen Aquivalente: квантовая теория света всемирноизвестный в области теоретической физики превращаться в обобщение получить нобелевскую премию экспериментально подтвердить теория относительности из мельчайших частиц громадный прыжок физическое восприятие света непрерывное движение волн открытие развитие auf dem Gebiet der theoretischen Physik die Relativitatstheorie die Lichtquantentheorie sich umwandeln in Akk. die Verallgemeinerung im Experement bestatigen weltberuhmt den Nobelpreis erhalten die Entwicklung aus kleinsten Teilchen ein gewaltiger Sprung die physikalischen Annahmen von Licht die kontinuierliche Wellenbewegung 2 2) Stellen Sie in die Lűcken passende Wőrter und Wendungen ein: A. Einstein. A. Einstein ................ am 14. Marz 1899 ................... Sein Lebensweg war schwer aber ereignisvoll. Mit 16 Jahren begann er,....................... mit den schweresten Problemen der Physik zu .................. Die materielle Seite des Lebens hatte fur ihn keine besondere Bedeutung. A. Einstein arbeitete in Bern in einem ............................. In seiner Freizeit arbeitete er ...................der theoretichen Physig. 1905 veroffentchtete er einige sehr bedeutende ................... Arbeiten und schuf ein neues physikalisches ................................. Damalige Wissenschaff machte ........................ in der Entwicklung. A. Einsteins Arbeiten hatten einen ....................Charakter: die Theorie des Lichtes, das Gesetz von Masse und Energie, die Relativitatstheorie. ( Patentamt, revolutionaren, sich beschaftigen, ein gewaltiger Sprung, Weltbild, wissenschafliche, auf dem Gebiet, wurde geboren) 3. Arbeit in Kleingruppen. Lesen sie den Zentralthext global. Schreiben Sie die Hauptthemen A. Einsteins Werken auf dem Schnipsel heraus und wahlen Sie ein Thema fur ihre Gruppe. Planung der Arbeitsschritte. 1) Finden Sie notige Informationen zur weiteren Arbeit am Projekt anhand verschiedener Textsammlungen (Einstiegstext, Zentraltext, Umfeldtext, Zusatztext) und bearbeiten Sie. 2) Bestimmen Sie die passenden Bilder. 3) Űberblicken Sie die Texte in der russischen Sprache. Machen Sie Notizen. 4) Stellen Sie mit Hilfe der Stichworter, Notizen und der Bilder eine kurze wissenschaftliche Erzahlung zu ihrem Thema zusammen. 5) Stellen Sie unser Leben ohne A. Einsteins Entdeckungen in verschiedenen Formen dar. 6) Zwischenpräsentation. Präsentationsmoglichkeiten: Sandwich-Plakat, Werbung, Gedicht, Wandzeitung, Erzählung, Dialog, Comics, Collage, Beschreibung u. a. III. Präsentation. 1) Präsentation der Ergebnisse. 2) Diskussion. Kann die Kraft des Denkens undErfindens eines Menschen die Welt verändern? Notieren Sie ihre Meinungen in einem Raster: Theorien und Erfindungen Verwendung im Leben 1 1 2 2 3 3 3 Nehmen Sie Stellung zu den im Raster vorgeschlagenen Losungen. Gebrauchen Sie die folgenden Wőrter und Wendungen: a) Zustimmung: Ich stimme ................ voll und ganz zu./ Das ist wahr!/ Das ist genau so./ Es ist tatsachlich so, wie .................... behauptet,...; b) Zweifel: Das kann sein, aber ..../ Das ist schon moglich, aber.../ Vielleicht ist es auch so, aber.../ Vermutlich ist es so, aber.../ Ich bin mir dessen nicht sicher./ Ich kann es nicht mit Bestimmtheit behaupten; c) Ablehnung: Keinesfalls!/ Auf keinen Fall!/ Sicher nicht!/ Gewiss nicht!/ Im Gegenteil!/ Das ist ein Irrtum!/Das ist ausgeschlossen!/ Kommt nicht in Frage! d) emotionale Ablehnung: Was sagtst du da!/ Was er behauptet, ist kaum zu glauben!/ Das, was du behauptest, ist unglaublich (unerhort, unmoglich, nicht wahr)!/ Das ist absoluter Unsinn! Das ist unglaublich!/ Das ist einfach unfassbar!/ Das glaubt man kaum! IV. Beurteilung. Reflexion. Die Hauptidee der Stunde: Jeder Mench ist individuell, einzigartig, hat ein machtiges Denkenspotential und kann unser Leben verandern. 4