tagesdatum - humannews

Werbung
16.10.12 | RITTWEGER und TEAM Werbeagentur GmbH | SANFTE MEDIZIN
Neues Hyperthermieverfahren bei Prostata-Erkrankungen in der Klinik im
LEBEN in Greiz / Vogtland
Das Mitteldeutsche Hyperthermiezentrum der Klinik im LEBEN setzt auf
nebenwirkungsfreies Verfahren der transurethralen Hyperthermie zur Behandlung von
Prostata-Tumoren
Jedes Jahr erkranken knapp 40.000 Männer in Deutschland an Prostata-Krebs, er gilt als einer
der gefährlichsten Tumoren für den Mann. Ob gut- oder bösartige Erkrankung der Prostata,
die Nebenwirkungen der hauptsächlichen Behandlungsmethoden Operation und
Strahlentherapie sind erheblich. Viele Betroffene suchen daher nach anderen wirkungsvollen
Therapieverfahren.
Das Mitteldeutsche Hyperthermiezentrum der Klinik im LEBEN in Greiz / Vogtland verfügt
als eine der wenigen Kliniken in Deutschland sowie erste und einzige Klinik in
Ostdeutschland über die innovative Technologie der transurethralen Prostata-Hyperthermie.
Sie ist eine spezielle Weiterentwicklung der Hyperthermie, einer der ältesten
Behandlungsmethoden der Onkologie.
Bei der Überwärmungsbehandlung (Hyperthermie) wird der ganze Körper oder lokal ein
erkranktes Organ bzw. Gewebe schonend überwärmt und damit einer speziellen Behandlung
unterzogen. Besonderen Stellenwert hat die Behandlung der Prostata mittels der
transurethralen Radiofrequenz-Hyperthermie. Sowohl gutartige Prostata-Vergrößerungen als
auch Prostatakrebs können behandelt werden. Neben der Überwärmung des betroffenen
Gewebes wird ein elektrisches Feld aus Radiokurzwellen aufgebaut. Dadurch werden die
Zerstörung der Tumorzellen unterstützt und die natürlichen Heilungsprozesse im Körper
aktiviert.
Modernes Therapieverfahren ist frei von Nebenwirkungen
Unter Einsatz modernster Technik werden Kurzwellen und eine sichere Hochfrequenzauflösung angewendet, die für Patient und medizinischem Fachpersonal völlig unbedenklich
sind. Die Therapie ist einfach, stressfrei und frei von Nebenwirkungen. Sie kann ambulant
durchgeführt werden. Das Verfahren führt in den meisten Fällen nach nur wenigen
Behandlungen zu einer wesentlichen Verbesserung des lokalen Befundes wie auch des
Allgemeinzustandes der Patienten.
Dazu erklärt Dr. med. Uwe Reuter, Ärztlicher Direktor und Leitender Chefarzt der Klinik im
LEBEN: Die transurethrale Hyperthermie hat gerade bei Prostatakrebs wesentliche Vorteile
gegenüber herkömmlichen Behandlungsmethoden. So können eine riskante Operation, die
dafür notwendige Narkose und zu erwartende Nebenwirkungen, wie Inkontinenz oder
Impotenz vermieden werden. Bei dieser völlig nebenwirkungsfreien Methode sind
Komplikationen und Schmerzen ebenso auszuschließen.
Therapieerfolge durch Langzeitstudie bestätigt
Die Anwendung hat belegte Therapieerfolge zu verzeichnen. Eine Studie mit 123 Patienten
im Bereich der Prostata-Erkrankungen zeigt über 95% lokale klinische Remissionen bei der
Behandlung von bösartigen Prostatatumoren. Eine gute und langfristige Kontrollierbarkeit der
Krankheit mit einer hohen Lebensqualität im Anschluss ist ein weiteres Plus der Methode. Im
Test konnte das prostataspezifische Antigen PSA weitestgehend reduziert und über
mindestens 3 Jahre auf niedrigem Level gehalten werden.
Biologisch-ganzheitliche Diagnostik
Im Mitteldeutschen Hyperthermiezentrum der Klinik im LEBEN steht die ganzheitliche
Behandlung des Menschen im Vordergrund. Dr. med. Ralf Oettmeier, leitender Chefarzt der
Klinik im LEBEN erläutert: Wir konzentrieren uns bei der Behandlung von ProstataErkrankungen nicht nur auf das Organ, sondern beziehen jegliche individuelle Besonderheiten
und Bedürfnisse des Patienten in die Therapie ein. Optimal ist deshalb der zusätzliche
Informationsgewinn durch die Biologisch-Ganzheitliche Diagnostik am Beginn der
Therapiemaßnahme sowie das Erstellen eines persönlichen Behandlungsplans. Die
Kombination der transurethralen Prostata-Hyperthermie mit anderen Therapieverfahren führt
in der Gesamtheit zu einer wechselseitigen Steigerung der Wirksamkeit der einzelnen
Behandlungen.
Weitere Therapieverfahren können beispielsweise die Ganzkörper-Hyperthermie, die aktive
Fiebertherapie, Ausleitungs-und Entgiftungsverfahren, Procain-Basen-Infusionen bzw.
spezielle Vitamininfusionen, die Anwendung immunstärkender, pflanzlicher Mittel und der
Homöopathie als auch tiefenpsychologische Harmonisierungstechniken sein.
Eine komplementäre Behandlung in Verbindung z. B. mit einer Strahlentherapie kann in
Absprache mit dem behandelnden Onkologen/Urologen ebenfalls möglich sein.
Damit komplettiert das innovative Verfahren der transurethralen Prostata-Hyperthermie die
Behandlungsvielfalt der Naturgemäßen Biologischen Medizin in der Klinik im LEBEN,
Mitteldeutsches Hyperthermiezentrum und Fachbehandlungszentrum für Biologische
Krebstherapie, Naturheilverfahren, Homöopathie und spezielle Schmerztherapie in Greiz /
Vogtland.
Hintergrundinformationen:
In kontrollierten Studien konnte die Hyperthermie ihre klinische Wirksamkeit unter Beweis
stellen. Sie wird in den letzten Jahren immer häufiger zur Behandlung von größtenteils
chronischen Erkrankungen und meist in Kombination mit anderen Therapieverfahren
eingesetzt.
Bei der transurethralen Prostata-Hyperthermie wird dem Patienten unter lokaler Betäubung
ein Spezialkatheter in die Harnröhre eingeführt, über den er mit dem Hyperthermiegerät
verbunden ist. Die Methode ist eine auf die jeweilige Person abgestimmte Behandlung der
Prostata unter Einsatz eines elektrischen Feldes. Die Therapie des (bösartigen) ProstataKarzinoms zielt ausschließlich auf den Tumor. Die transurethrale Prostata-Hyperthermie ist in
der Lage zu selektieren und nur das Tumorgewebe zu zerstören, ohne gesundes Gewebe zu
beeinträchtigen.
Bei gutartiger Gewebsvermehrung an der Prostata (benigne Prostata-Hyperplasie) wird eine
andere Behandlungsstrategie gewählt. Ein gutartiger Tumor beeinflusst die gesamte
Prostataregion. Deshalb wird für die Therapie dieser Erkrankung eine gleichförmige
Erhitzung benötigt. Die Temperatur ist hierbei entscheidend für die Wirkung. Die genaue
Temperaturhöhe wird durch die in die Katheter eingebrachten Mikroprozessoren genau
bestimmt und kontrolliert. Die Behandlungsparameter haben einen kurativen Effekt auf die
gutartigen Prostata-Tumore und garantieren die Sicherheit für die Krebsbehandlung.
Pressekontakt:
Klinik im LEBEN
Dipl. Ing. Gunter Stöhrl
Gartenweg 5-6
07973 Greiz / Vogtland
Telefon: +49 (0) 3661.45870040
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://www.klinik-imLEBEN.de
Herunterladen