heruntergeladen - Landeskoordination Anti-Gewalt

Werbung
Anti Gewalt
Landesfachstelle
Die Landeskoordination der Anti-Gewalt-Arbeit
für Lesben und Schwule in NRW ist eine vom Land
Nordrhein-Westfalen geförderte Fachstelle zu den
Themen Diskriminierung, Gewalt und häusliche
Gewalt im Hinblick auf Lesben, Schwule, Bisexuelle
und Trans*Menschen.
Landeskoordination Anti-Gewalt-Arbeit
für Lesben und Schwule in NRW
Sie hat die Aufgabe:
Fon: 0221-27 66 999-55
Fax: 0221-27 66 999-99
• landesweit über Diskriminierung, Gewalt und
häusliche Gewalt gegenüber Lesben, Schwulen,
Bisexuellen und Trans*Menschen zu informieren
• Beratungsangebote für Lesben, Schwule,
Bisexuelle und Trans* Menschen, die Diskrimi nierung und Gewalt erfahren, zu unterstützen
und zu vernetzen
• Projekte auf den Weg zu bringen, die zum Abbau
von Gewalt und Diskriminierung beitragen
• landesweit Diskriminierungs- und Gewaltfälle
zu dokumentieren
www.vielfalt-statt-gewalt.de
rubıcon. e.V.
Rubensstraße 8-10
50676 Köln
[email protected]
www.vielfalt-statt-gewalt.de
www.rubicon-koeln.de
Infos zur Raum-Vermietung: 0221-27 66 999-0
Die Räume sind rollstuhlgerecht.
rubıcon e.V., 1975 gegründet unter dem Namen
glf-Sozialwerk e.V.
(Sozialwerk für Lesben und Schwule e.V.)
Mitglied im DPWV und anerkannter Träger
der freien Jugendhilfe nach § 75 KJHG
Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE 46 3702 0500 0007 0093 00
BIC BFSWDE33XXX
lesbisch, schwul, queer
Landeskoordination
Anti-Gewalt-Arbeit
für Lesben und Schwule
in NRW
www.vielfalt-statt-gewalt.de
Diskriminierung
und Gewalt im Alltag
Akzeptanz
geschlechtlicher
und sexueller Vielfalt
Lesben, Schwule und Bisexuelle sind in den letzten
Jahren sichtbarer geworden und haben an gesellschaftlicher Akzeptanz gewonnen. Dennoch neigen
laut der Studie „Abwertung gleichgeschlechtlich
liebender Menschen in Nordrhein-Westfalen“ immer
noch rund 13 Prozent der Befragten zu deutlich
homophoben Einstellungen, halten Homosexualität
für unmoralisch und finden es ekelhaft, wenn sich
Homosexuelle in der Öffentlichkeit küssen.
Zugleich werden rechtskonservative Bewegungen
stärker, die gegen eine moderne Antidiskriminierungspolitik mobilisieren und sich offen homo- und
transphob positionieren.
Trans*Menschen, die sich einem anderen als dem
bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht zugehörig
fühlen, sind in den letzten Jahren zwar sichtbarer
geworden. Im Alltag lösen jedoch Menschen, die von
stereotypen Vorstellungen über „männliches“ oder
„weibliches“ Aussehen und Verhalten abweichen,
häufig Irritationen bis hin zu Aggressionen aus.
Diskriminierung und Gewalt gegenüber Lesben,
Schwulen, Bisexuellen und Trans*Menschen
umfassen eine große Bandbreite von Erfahrungen.
Sie reicht von der abwertenden Bemerkung oder
der Beschimpfung bis hin zur Drohung oder
körperlichen Gewalt.
Die Orte und Situationen, in denen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*Menschen Diskriminierung
und Gewalt erleben, finden sich nahezu in allen
Lebensbereichen.
rubicon.
Informationen
und Unterstützung
Ein Netzwerk von Anlauf- und Beratungsstellen in
NRW steht für eine telefonische, persönliche oder
E-Mail-Beratung bei Diskriminierung, Gewalt und
häuslicher Gewalt für Lesben, Schwule, Bisexuelle
und Trans*Menschen zur Verfügung.
www.vielfalt-statt-gewalt.de
Auf der Webseite der Landeskoordination
Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben und Schwule in NRW
finden Sie Informationen zu
• Beratungs- und Anlaufstellen in NRW
•allen Aspekten von Diskriminierung, Gewalt
und häuslicher Gewalt gegenüber Lesben,
Schwulen, Bisexuellen und Trans*Menschen
•Handlungsmöglichkeiten und
rechtlichen Schritten
• Veranstaltungen und aktuellen Projekten
Herunterladen