Erwartungen, Wahrnehmungen, Hindernisse und

Werbung
2016
 Erwartungen, Wahrnehmungen, Hindernisse und Wirkfaktoren in einer ambulanten
Motivationsgruppe. Ein Plädoyer für die Entwicklung eines Counseling-Ansatzes zu
Konsumproblemen und süchtigem Verhalten
 Rückfallrisiko Lebensstil? Indikativgruppe zum Thema Sucht & Kriminalität
 Behandlung von Suchtkranken im Zwangskontext. Eine empirische Überprüfung des
Behandlungsbedarfs von Suchtkranken bei Inhaftierten mit angeordneter oder vorbehaltener
Sicherungsverwahrung im Land NRW
 Crystal Meth und psychiatrische Störungsbilder - Eine empirische Studie zu vorhandener
Komorbidität im Hinblick auf die Entwicklung spezifischer Behandlungskonzepte
 Netzwerkarbeit mit Doppeldiagnosen in der ambulanten Eingliederungshilfe am Beispiel
einer sozialpsychiatrischen Einrichtung
 Homo Ludens - Der Mensch ist ein Spieler. Frühe maladaptive Schemata und
Vermeidungsverhalten substanzabhängiger Glücksspieler
 Lebenszufriedenheit von Suchtkranken im ambulant betreuten Einzelwohnen und von
Suchtkranken ohne ambulante Betreuung - ein Vergleich
 Konzeptentwicklung der Suchtfachambulanz der LVR Klinik Düren: eine individualisierte
Behandlungsform im ambulanten Setting. Eine Evaluation durch Experten
 Das Krankheitsbild des Amnestischen
Handlungsmöglichkeiten und Grenzen
Syndroms
bei
Alkoholabhängigkeit
 Die Bedeutung des „sense of coherence“ für die therapeutische
Alkoholabhängigen - Eine empirische Untersuchung in den Kliniken Wied
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Arbeit
mit
Seite 1 von 17
2015
 Vier Bier, ein Korn auf Bewährung bitte. Eine qualitative Untersuchung zum Zusammenhang
von Alkoholkonsum und Körperverletzung bei unter Bewährung stehenden Straffälligen
 Konzept
einer
qualifizierten,
altersspeziefischen
Entgiftungsstation
Abhängigkeitserkrankte mit legalem und/oder illegalem Drogenkonsum
für
ältere
 Entwicklung eines psychoedukativen Rückfallpräventionsprogramms als Indikationsgruppe in
der ambulanten Rehabilitation Suchtkranker
 "Gib´s auf, du hast keine Chance" - eine Auseinandersetzung mit Abstinenz- und
Behandlungsmotivation Suchtkranker in der stationären Langzeittherapie
 Der süchtige raubt sich seine Freiheit selbst - Trägt das aktuelle therapeutische
Versorgungssystem wirklich dazu bei, ihn zu befreien? Eine qualitative Untersuchung zur
(Er-) Lebenswelt straffälliger Drogenabhängiger in den Strukturen von Justiz und Reha
 Arbeit und Gesundheit bei Produktionsmitarbeitern in der Automobilbranche unter
Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Tabak und Alkohol - Ein Beitrag zur
Prävention & Gesundheitsförderung im Unternehmen.
 Unterschiede in der Bewertung der qualifizierten Entzugs- und Motivationsbehandlung des
Fliedner Krankenhauses Ratingen abhängig vom jeweiligen Substanzgebrauch
 Arbeit und Gesundheit bei Produktionsmitarbeitern in der Automobilbranche unter
Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Tabak und Alkohol - Ein Beitrag zur
Prävention & Gesundheitsförderung im Unternehmen.
 "Partnerschaftsqualität bei drogenabhängigen Patienten in ambulanter Behandlung" - Eine
empirische Untersuchung an Patienten aus ARS und Nachsorge
 Komorbidität: Trauma und Sucht - Grundlagen zur therapeutischen Behandlund
 Emotionsregulationsstrategien und Inkongruenz bei Alkoholabhängigen - Eine empirische
Untersuchung
 Substanzkonsum und die Struktur motivationaler Ziele bei Anorexia- und Bulimia Nervosa
 Pathologisches Glücksspiel bei türkischstämmigen Migranten - Subjektive Erklärung zur
Entstehung, Aufrechterhaltung
 Kinder aus methamphetaminbelasteten Familien - eine qualitativeUntersuchung zur
familiären Lebenswelt und dem Hilfebedarf anhand Befragungen von Fachkräften
 Entwicklung eines Manuals "Alkohol in der Schwangerschaft" - eine quantitative Studie zur
Wirksamkeit der Prävention bei Menschen mit einer Suchterkrankung
 Lebensabschnitt Adolszenz - Ein Konzept zur ambulanten medizinischen Rehabilitation für
junge Suchtkranke
 … und wenn der Alltag wieder kommt … von der Wirksamkeit adaptiver Maßnahmen bei
Suchtkranken - eine qualitative Studie
 Erwartungen, Wahrnehmungen, Hindernisse und Wirkfaktoren in einer ambulanten
Motivationsgruppe. Ein Plädoyer für die Entwicklung eines Counseling-Ansatzes zu
Konsumproblemen und süchtigem Verhalten
 Rückfallrisiko Lebensstil? Indikativgruppe zum Thema Sucht & Kriminalität
 Behandlung von Suchtkranken im Zwangskontext. Eine empirische Überprüfung des
Behandlungsbedarfs von Suchtkranken bei Inhaftierten mit angeordneter oder vorbehaltener
Sicherungsverwahrung im Land NRW
 Crystal Meth und psychiatrische Störungsbilder - Eine empirische Studie zu vorhandener
Komorbiditätim Hinblick auf die Entwicklung spezifischer Behandlungskonzepte
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
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 Netzwerkarbeit mit Doppeldiagnosen in der ambulanten Eingliederungshilfe am Beispiel einer
sozialpsychiatrischen Einrichtung
 Homo Ludens - Der Mensch ist ein Spieler. Frühe maladaptive Schemata und
Vermeidungsverhalten substanzabhängiger Glücksspieler
 Lebenszufriedenheit von Suchtkranken im ambulant betreuten Einzelwohnen und von
Suchtkranken ohne ambulante Betreuung - ein Vergleich
 Konzeptentwicklung der Suchtfachambulanz der LVR Klinik Düren: eine individualisierte
Behandlungsform im ambulanten Setting. Eine Evaluation durch Experten
 Das
Krankheitsbild
des
Amnestischen
Handlungsmöglichkeiten und Grenzen
Syndroms
bei
Alkoholabhängigkeit
-
 Die Bedeutung des sense of coherence für die therapeutische Arbeit mit Alkoholabhängigen Eine empirische Untersuchung in den Kliniken Wied
 Vier Bier, ein Korn auf Bewährung bitte. Eine qualitative Untersuchung zum Zusammenhang
von Alkoholkonsum und Körperverletzung bei unter Bewährung stehenden Straffälligen
 Konzept
einer
qualifizierten,
altersspeziefischen
Entgiftungsstation
Abhängigkeitserkrankte mit legalem und/oder illegalem Drogenkonsum
für
ältere
 Entwicklung eines psychoedukativen Rückfallpräventionsprogramms als Indikationsgruppe in
der ambulanten Rehabilitation Suchtkranker
 "Gib´s auf, du hast keine Chance" - eine Auseinandersetzung mit Abstinenz- und
Behandlungsmotivation Suchtkranker in der stationären Langzeittherapie
 Der süchtige raubt sich seine Freiheit selbst - Trägt das aktuelle therapeutische
Versorgungssystem wirklich dazu bei, ihn zu befreien? Eine qualitative Untersuchung zur (Er)Lebenswelt straffälliger Drogenabhängiger in den Strukturen von Justiz und Reha
 Arbeit und Gesundheit bei Produktionsmitarbeitern in der Automobilbranche unter
Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Tabak und Alkohol - Ein Beitrag zur
Prävention & Gesundheitsförderung im Unternehmen.
 Unterschiede in der Bewertung der qualifizierten Entzugs- und Motivationsbehandlung des
Fliedner Krankenhauses Ratingen abhängig vom jeweiligen Substanzgebrauch
 "Partnerschaftsqualität bei drogenabhängigen Patienten in ambulanter Behandlung" - Eine
empirische Untersuchung an Patienten aus ARS und Nachsorge
 Komorbidität: Trauma und Sucht - Grundlagen zur therapeutischen Behandlund
 Emotionsregulationsstrategien und Inkongruenz bei Alkoholabhängigen - Eine empirische
Untersuchung
 Substanzkonsum und die Struktur motivationaler Ziele bei Anorexia- und Bulimia Nervosa
 Kinder aus methamphetaminbelasteten Familien - eine qualitativeUntersuchung zur familiären
Lebenswelt und dem Hilfebedarf anhand Befragungen von Fachkräften
 Entwicklung eines Manuals "Alkohol in der Schwangerschaft" - eine quantitative Studie zur
Wirksamkeit der Prävention bei Menschen mit einer Suchterkrankung
 Grundkenntnisse der Neurobiologie - Entwicklung und Evaluation eines Manuals für die
therapeutische Arbeit mit abhängigkeitserkrankten Patientinnen und Patienten innerhalb der
stationären Rehabilitationsbehandlung
 Räuchermischungen auf der Basis von synthetischen Cannabinoiden – Eine Befragung zur
Einschätzung der subjektiven Substanzwirkung
 Subjektive Krankheitskonzepte bei Patienten mit pathologischem Glücksspiel
 More than abstinent - "I've got the Straight Edge". Eine qualitative Studie zu Motiven, Alltag
und Identität der Straight-Edge-Bewegung
 Lebenszufriedenheit, Gesundheit und Beschwerden bei ehemals Drogenabhängigen im
Kontext des betreuten Wohnens
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 3 von 17
 Macht und Ohnmacht in der verhaltenstherapeutischen Arbeit. Ein Reflektionskonzept für die
Arbeit mit Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung in stationären Einrichtungen
 Re.connect to real.life - neue Kompetenzen erleben - Manual zur Beratung bei
problematischem und exzessivem Computer- und Internetkonsum
 "Kontrolliertes Arbeiten?
 Der Einfluss der Unternehmenskultur auf ein Arbeitsverhalten mit Suchtcharakter"
 MPU-Vorbereitung: Ein Rückfallvermeider? - qualitative Untersuchung zur Aufrechterhaltung
von Verhaltensänderungen nach einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU)
 Trennungserfahrungen bei Suchtkranken - eine qualitative Studie
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 4 von 17
2014
 "Außer Kontrolle - Konsum ohne Ende?
 Modulentwicklung von Selbstkontrollstrategien mit achtsamkeitsbasierten Interventionen für
Menschen mit problematischen Konsum- und Verhaltensweisen"
 "Das sehnsuchtsvolle Suchen nach Zuwendung und Selbstbestätigung
 Neuropsychologische
Erwachsenen"
Therapieansätze
bei
bindungsgestörten,
suchtmittelabhängigen
 Sucht und Trauma - Konzeptentwicklung und Evaluation für das Ambulant Betreute Wohnen
 Chancen einer Therapie: Abstinenzzufriedenheit und nachstationärer Verlauf bei regulären
Beendern und Abbrechern einer stationären medizinischen Rehabilitation bei einer
Suchtmittelabhängigkeit
 Konzeptionsentwicklung
einer
ganzheitlichen
ambulanten
therapeutischen
Glücksspielabhängigkeitsbehandlung
unter
besonderer
Berücksichtigung
von
Angehörigenarbeit und struktureller Einstiegsbarrieren
 Wirksamkeit von Wohngemeinschaften im Ambulant betreuten Wohnen (ABW) nach § 53
SGB XII für suchtkranke Menschen. Eine qualitative Studie.
 Die Bedeutung der Beheimatung für die Abstinenz. Qualitative Interviews mit älteren,
alkoholkranken Männern in einem Langzeitwohnheim mit Abstinenzorientierung
 Die Rolle sozialer Netzwerke im Therapieprozess von Drogenabhängigen – eine qualitative
Untersuchung von Patienten am Ende der stationären Rehabilitation
 Selbstwirksamkeitserwartung und berufliche (Re-)Integration bei Suchtrehabilitanden
 Lauftherapie als unterstützendes Angebot in der Adaption als zweite Phase der
Suchtrehabilitation abhängigkeitskranker Menschen
 Prozessuale Diagnostik in Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen und ihre
Wirkfaktoren zur Entwicklung von Veränderungsmotivation bei Klienten mit Suchtproblematik.
Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Maßnahme „Sprungbrett“
 Die Funktionalität des Spielverhaltens bei glücksspielsüchtigen Frauen – eine empirische
Untersuchung
 Substanzkonsum und Resilienz bei Kindern in sozialer Notlage – eine empirische
Fragenbogenstudie in einer Favela in Brasilien
 Gruppen für Kinder aus suchtbelasteten Familien – eine Ergänzung zur Konzeption
„Ambulante medizinische Rehabilitation Sucht“
 „Vergessen
amnestisch
beeinträchtigte
Alkoholiker
zu
trinken?“
–
Eine
experimentalpsychologische Untersuchung über die freie Reproduktion und Wiedererkennung
von alkoholbezogenen und neutralen visuellen Stimuli bei Alkoholabhängigen mit und ohne
alkoholbedingtes amnestisches Syndrom
 "Rauschfreie Schule" – Entwicklung eines suchtpräventiven Projektes und Manuals für
Schulen in der Stadt Nordhorn sowie im Landkreis Grafschaft Bentheim
 Arbeitssucht im helfenden Dienstleistungssektor
 Der Einsatz von Freudetagebüchern bei chronisch mehrfach beeinträchtigten
Alkoholabhängigen – von der Problemfokussierung zur Ressourcen- und Potentialorientierung
 Auslöser, Motive und Konsequenzen des Substanzkonsums bei psychisch kranken
wohnungslosen Männern – eine qualitative empirische Studie in der Szene
 „Beschwerdemanagement in Reha-Kliniken für suchtkranke Menschen“ – Eine
Onlinebefragung
zum
Umgang
von
Therapeuten
mit
mündlich
geäußerten
Patientenbeschwerden innerhalb einer stationären Langzeittherapie
 Integrationsprobleme, Suchterkrankungen und Kriminalität bei Jugendlichen und jungen
erwachsenen Aussiedlern aus der ehemaligen UdSSR
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
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 Zur Wirksamkeit ambulanter psychosozialer Betreuung von chronisch mehrfach geschädigten
Abhängigkeitskranken nach den Prinzipien des Community Reinforcement Approach - eine
Analyse der Wirkfaktoren
 Die Bedeutung sozialer Netzwerke. Eine empirische Untersuchung zur subjektiven Bewertung
sozialer Netzwerke von abhängigkeitserkrankten Patienten in der stationären medizinischen
Rehabilitation
 Das subjektiv erinnerte elterliche Erziehungsverhalten von Drogenabhängigen in stationärer
Entwöhnungsbehandlung
 Psychische Befindlichkeit russischsprachiger Patienten in der Entwöhnungsbehandlung. Eine
empirische Untersuchung
 Leben am Rand der Gesellschaft? Wohnungslose, drogenabhängige Frauen und deren
Lebenswirklichkeit: Soziale Probleme, gesellschaftliche Kommunikation und öffentliche
Stigmatisierung. Eine qualitative Studie zur Erfassung der Lebenssituation.
 Craving bei pathologischen Glücksspielern – Eine qualitative Studie zu möglichen Ursachen,
auslösenden Faktoren und Folgen
 Wirksamkeitsfaktoren von Selbsthilfegruppen für Menschen mit einem dysfunktionalen oder
pathologischen Gebrauch von PC-/Internet
 Motivational Interviewing bei alkoholabhängigen Langzeitarbeitslosen - Konzepte und
Ergebnisse
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 6 von 17
2013
 Mitarbeiterzufriedenheit in einer Suchtklinik – Entwicklung eines Fragebogens im Rahmen des
Qualitätsmanagements am Beispiel der Salusklinik Friedberg
 Wirksamkeitserwartung, Compliance und Motivation Alkoholabhäniger beim Neurologischen
Kontrolltraining
 "Fremdkontrollierte
Abstinenz.
Der
Postakutakutbehandlung alkoholkranker
Einsatz
von
Alkoholaversiva
in
der
 Patienten: obsolet, optional oder opportun?"
 Medizinisch-Psychologische Untersuchung: Expertenevaluation eines Gruppenkonzeptes zur
Vorbereitung
 Geistige Behinderung und Sucht – von der Bedarfserhebung zur Entwicklung adäquater
Behandlungsmethoden und Unterstützungsmöglichkeiten für Wohneinrichtungen der
Behindertenhilfe am Beispiel der evangelischen Stiftung Neuerkerode
 Medizinische Rehabilitation für junge Patient/Innen mit Abhängigkeitserkrankung und einer
weiteren psychischen Erkrankung – Konzept der Sozialtherapie als integrierter Bestandteil
einer fachklinischen Behandlungsstruktur
 Eigen- und Fremdwahrnehmung von Jugendlichen in Bezug auf ihren Tabak-, Alkohol-,
Cannabis- und Drogenkonsum
 Vorgealterte Alkoholiker – Eine Chance auf ein zufriedenstellendes Leben: Stationär betreute
Hausgemeinschaft (Wohnen). Eine Konzeptarbeit für eine Wohngruppe für Menschen mit
Handicaps (psychische und physische Einschränkungen) und Erkrankungen an chronischem
Alkoholismus auf Grundlage der ICF
 Problematischer Alkoholkonsum bei Mädchen aus Scheidungsfamilien – eine qualitative
Untersuchung
 Das subjektiv erinnerte elterliche Erziehungsverhalten von Drogenabhängigen in stationärer
Entwöhnungsbehandlung
 Psychische Befindlichkeit russischsprachiger Patienten in der Entwöhnungsbehandlung. Eine
empirische Untersuchung
 „Beschwerdemanagement in Reha-Kliniken für suchtkranke Menschen“ – Eine
Onlinebefragung
zum
Umgang
von
Therapeuten
mit
mündlich
geäußerten
Patientenbeschwerden innerhalb einer stationären Langzeittherapie
 Konzept zur Behandlung von pathologischen GlücksspielerInnen in der Fachklinik Four Steps
 Konzept zur Resozialisierungsvorbereitung im Rahmen einer stationären Entlasswohngruppe
und/oder anschließendem Probewohnen in der Klinik Taufkirchen/ Vils
 "Suchttherapie in Haft. Entwicklung
drogenabhängige Inhaftierte"
eines
verhaltenstherapeutischen
Konzepts
für
 Ambulante Begleitung in der Suchtkrankenhilfe – Ein verhaltenstherapeutisch orientiertes
Handbuch für die zieloffene, zugehende Begleitung von Suchtkranken
 „Vergessen
amnestisch
beeinträchtigte
Alkoholiker
zu
trinken?“
–
Eine
experimentalpsychologische Untersuchung über die freie Reproduktion und Wiedererkennung
von alkoholbezogenen und neutralen visuellen Stimuli bei Alkoholabhängigen mit und ohne
alkoholbedingtes amnestisches Syndrom
 Exzessives und dysfunktionales Computernutzungsverhalten. Wirkfaktoren familienorientierter
Interventionen
 Die Alkoholgebrauchsstörung im DSM-5. Eine Validierungsstudie zum Schweregrad an
Klienten der Suchtberatung
 "Rauschfreie Schule" – Entwicklung eines suchtpräventiven Projektes und Manuals für
Schulen in der Stadt Nordhorn sowie im Landkreis Grafschaft Bentheim
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 7 von 17
 Optimierung des "Wohnen im Übergang". Erwartungen der Zielgruppen "Bewohner" und
"Zuweiser": eine explorative Datenerhebung
 Selbstwirksamkeitserwartung und berufliche (Re-)Integration bei Suchtrehabilitanden
 Die Funktionalität des Spielverhaltens bei glücksspielsüchtigen Frauen – eine empirische
Untersuchung
 Die Rolle sozialer Netzwerke im Therapieprozess von Drogenabhängigen – eine qualitative
Untersuchung von Patienten am Ende der stationären Rehabilitation
 Gruppen für Kinder aus suchtbelasteten Familien – eine Ergänzung zur Konzeption
„Ambulante medizinische Rehabilitation Sucht“
 Lauftherapie als unterstützendes Angebot in der Adaption als zweite Phase der
Suchtrehabilitation abhängigkeitskranker Menschen
 Die Bedeutung der Beheimatung für die Abstinenz. Qualitative Interviews mit älteren,
alkoholkranken Männern in einem Langzeitwohnheim mit Abstinenzorientierung
 Wirksamkeit von Wohngemeinschaften um Ambulant betreuten Wohnen (ABW) nach § 53
SGB XII für suchtkranke Menschen. Eine qualitative Studie.
 Arbeitssucht im helfenden Dienstleistungssektor
 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Eine Zufriedenheitsstudie von Familienrekonstruktion in
einer medizinischen stationären Rehabilitation für Suchtkranke
 Eine qualitative Studie zu motivationsfördernden und -aufrechterhaltenden Methoden und
Interventionen in der Dramatherapie und Verhaltenstherapie im Kontext der klinischen
Suchttherapie
 Attributionsmuster von drogenabhängigen Patienten in der stationären Rehabilitation nach
einem Substanzrückfall
 Entwicklung eines integrativen Therapiekonzepts für junge Menschen mit seelischen
Behinderungen und komorbiden Suchtstörungen in stationären Jugendhilfeeinrichtungen der
Eingliederungshilfe – Evaluation des Konzepts durch Experten
 "Neuroenhancement
Motivationslage"
bei
Studierenden
–
eine
Onlinebefragung
zu
Prävalenz
und
 Erweiterung des Behandlungsangebotes für chronisch mehrfach beeinträchtigte
Abhängigkeitskranke im Rahmen des ambulant betreuten Einzelwohnens: Konzeption und
Evaluation eines Gruppenkonzepts mit tiergestützten Elementen
 "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Von der Willensbildung zur Umsetzungskompetenz.
Eine qualitative Untersuchung clean und trocken lebender Akteur/innen Subkultureller
Szenen."
 "Vertrauen ist gut, macht´s Kontrolle besser? – Eine Expertenbefragung zur Bedeutung von
Substanz – Kontrollen für die Therapeutischen Beziehung in stationären Suchthilfeeinrichtung"
 Spirituelle Bedürfnisse von Menschen in einer Suchtbehandlung – Zielgruppenanalyse am
Bespiel eines seelsorglichen Angebotes "Überlebensgespräche" im Curt-von-KnobelsdorffHaus
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 8 von 17
2012
 "Feuervogel – ein Projekt für Kinder aus suchtbelasteten Familien: Eine qualitative Studie zu
Resilienzen und zur Zufriedenheit aus Perspektive der Kinder"
 Auswirkungen der "Male Depression" auf die Abstinenzzuversicht bei alkoholabhängigen
Männern. Eine Vergleichsstudie.
 Cannabis - nein, danke! Entwicklung eines Klinischen Interventionskonzepts zur Behandlung
von Cannabis Konsumenten im Rahmen einer qualifizierten stationären Entzugsbehandlung
 "Erwartungen und Erfahrungen alkoholabhängiger Männer in der Sporttherapie im Rahmen
einer stationären Postakutbehandlung "
 "Gelebte Suchtprävention – ein Konzept zur konsequenten Umsetzung der Suchtprävention
im Schulalltag und ihren Möglichkeiten und Chancen für den Lehrberuf"
 Benzodiazepin - Konsum unter Substitution. Ansatzentwicklung für den Umgang mit
substituierten Patienten mit problematischem Konsum anderer gefährdender Substanzen - Ein
Annährungsversuch aus rechtlicher und medizinischer Sicht
 Angehörige pathologischer Glücksspieler - Wirksamkeit von Gruppeninterventionen
 Therapeutische Wirkfaktoren im Ambulant Betreuten Wohnen nach § 53 SGB XII für
alkoholabhängige Menschen
 Konsumfunktionalitäten bei alkoholabhängigen Männern mit physischen Gewalterfahrungen
im Kindes- und Jugendalter im häuslichen Kontext - eine retrospektive quantitative Studie mit
Männern im Suchthilfesystem
 Wohnungslose mit Sucht- und psychischer Erkrankung und ihr Zugang zur ambulanten
psychiatrischen Versorgung - eine qualitative Studie im Kontext von sozialer Sicherung in der
ambulanten Wohnungslosenhilfe
 Innovationen in der Suchtbehandlung - fördernde und hemmende Kriterien
 Konzeptentwicklung für die abstinenzorientierte Weiterbildung nach stationärer Behandlung
 Kinder suchtkranker Eltern in stationärer Jugendhilfe - eine quantitative Analyse von
Hilfeverläufen in der Säuglings- und Kleinkinderschutzstelle des Münchener Waisenhauses
 "Was nicht passt, wird passend gemacht." - Eine impulsgebundene Untersuchung von
Schülern der neunten Jahrgangsstufe zur (Weiter-)Entwicklung jugendspezifischer
Unterstützungsangebote in der AWO DrogenHilfe Lübeck
 Sucht im Alter – Notwendige Maßnahmen der Hilfe, abgeleitet aus einer Erhebung im Stadtund Landkreis Karlsruhe
 Prima Donna - Katamnese einer frauenspezifischen Suchthilfeeinrichtung unter besonderer
Betrachtung der Wirkfaktoren in der Therapie mit suchtmittelabhängigen Frauen
 Zufriedene Abstinenz bei chronisch mehrfach geschädigten Abhängigkeitskranken (CMA) in
soziotherapeutischen Einrichtungen. Ein realistisches Ziel?
 "Ausstiegsalternative Substitutionsgestützte Ambulante Therapie - Entwicklung eines
verhaltenstherapeutisch orientierten Konzepts bei Opioid- und Mehrfachabhängigkeit"
 Typologien in den Behandlungsverläufen substituierter Opiatabhängiger
 Biographisches Fallverstehen in der Suchthilfe. Zur Relevanz von biographie - theoretischen
Zugängen zur Lebenswelt von Abhängigkeitserkrankten für die sozialtherapeutischen
Interventionsgenerierung.
 Suchtspezifische Interventionsmodule im Kontext des ambulant betreuten Wohnens für
komorbid erkrankte Menschen
 "Standfest - Dein Wille gegen Promille" Evaluation eines jugendperspektivischen
Präventionsprojektes hinsichtlich Wissens- und Einstellungsveränderung
 Die qualifizierte Entzugsbehandlung für Abhängigkeitskranke - am Beispiel der Niels-StensenKliniken Bramsche. Konzeptentwicklung und Evaluation durch die Nutzer
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 9 von 17
 Die Lebenssituation und Risiken substituierter Mütter, Väter und ihrer Kinder am Beispiel der
Stadt Rosenheim. Implikationen für die Versorgungspraxis
 Persönlichkeit, Bindung und Sucht im russischen und deutschen Vergleich
 "Eine Frage der Ehre" Über die Suchtbehandlung von muslimisch geprägten Männern im Alter
von 25 bis 35 Jahren
 Therapiekonzept und Behandlungsmanual
Internetkonsum für Suchtfachambulanzen
bei
exzessivem
und
pathologischem
 Bedarfsanalyse zur Entwicklung eines Indikationsgruppenkonzepts - Delinquenz - für
stationäre Drogenentwöhnungsklinik
 Patienten und Klienten mit Traumatisierung in der ambulanten und stationären Drogenhilfe Bedarfserhebung und Meinungsbild zur Notwendigkeit
 Betriebliche Sozialberatung mit dem Schwerpunkt Suchtprävention und ihre Schnittstellen
zum Suchthilfesystem - Entwicklung eines Standardkonzepts und Implementierung eines
Qualifikationsworkshops für Führungskräfte im Umgang mit abhängigkeitsgefährdeten und erkrankten Beschäftigten
 Struktur und deren Notwendigkeit im Behandlungsprozess ambulanter Suchttherapie bei
Alkoholabhängigen
 Krankenhausintervention: Aufbau einer qualifizierten Entgiftungs- und Motivationstherapie für
alkoholkranke Menschen am Kreiskrankenhaus Altötting
 Krankenhausintervention: Aufbau einer qualifizierten Entgiftungs- und Motivationstherapie für
alkoholkranke Menschen am Kreiskrankenhaus Altötting
 Sozialpädagogische Familienhilfe in suchtbelasteten Familien
 "Rausch und Risiko" - Entwicklung eines Bausteinmoduls zur schulischen Suchtprävention
 Pathologischer PC-/Internetgebrauch (PIG) - Möglichkeiten der
Gruppentherapie im Rahmen von ambulanter medizinischer Rehabilitation
Behandlung
mit
 Zur Wirksamkeit des sozialen Kompetenztrainings in der stationären Rehabilitation polyvalent
abhängiger Männer
 Methadon vs. Buprenorphin: Eine Vergleichsstudie zu persönlichen Zielen bei Substituierten
 "Die Kiss-Gruppe" - Ein Gruppenangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Ein
weiterer Baustein der suchtpräventiven Arbeit der Fachambulanz für Suchtprävention und
Rehabilitation des Caritasverbandes für den Landkreis Emsland
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 10 von 17
2011
 Angehörigenarbeit - Zentrale Barrieren für die Implementierung angehörigenbezogener
Interventionen anhand einer Untersuchung zur Akzeptanz des CRAFT-Ansatzes
 Psychose und Sucht: Entwicklung eines psychoedukativen Angebots für Männer mit
Suchtmittelabhängigkeit und komorbider psychischer Störung
 Islamisch-religiöse Identität und ihr Einfluss auf das Sucht- und Konsumverhalten – eine
Untersuchung zur Bedeutung in der Suchttherapie
 Case Management im Jugendamt: Strukturorientierte Maßnahmen für gefährdete Kinder aus
suchtbelasteten Familien auf Fallebene. Ein Praxistraining für die Bezirkssozialarbeit
 Humor als therapeutischer Wirkfaktor in der Arbeit mit Suchtkranken - eine empirische
Untersuchung
 Stationäre Entgiftung und qualifizierte Entzugsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit - Eine
Vergleichsstudie ehemaliger Patienten
 Akute Alkoholintoxikationen bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse einer Untersuchung in
kooperierenden Krankenhäusern im Rahmen der Implementierung des alkoholspezifischen
Präventionsprojektes HaLT in Bayern
 Die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Rehabilitandenzufriedenheit im Rahmen
der ambulanten medizinischen Rehabilitation beim SKM Bocholt mithilfe eines
einrichtungsspezifischen Fragebogens
 Entwicklung und Evaluation einer wissenschaftlich fundierten Konzeption für die
Adaptionsbehandlung Drogenabhängiger als Teil der medizinischen Rehabilitation
Suchtkranker nach dem SGB VI am Beispiel der SPW-Neuss
 Der biographische Hintergrund suchtkranker Straftäter - Einfluss des Vaters auf die
Entwicklung und den Lebenswandel
 Konzeption zur Kombinationsbehandlung im Verbund der jump Fachklinik Augsburg und der
Psychosozialen Beratungsstelle DROBS e. V. Dachau
 Konzeption zur Kombinationsbehandlung im Verbund der jump Fachklinik Augsburg und der
Psychosozialen Beratungsstelle DROBS e. V. Dachau
 Konsum psychotroper Substanzen männlicher Jugendlicher und Heranwachsender in
Verbindung mit einer Behandlung in einer Sozialtherapie für Gewaltstraftäter im
Jugenderstvollzug. Eine Bedarfsanalyse
 Trocken leben in einer Einrichtung der Wohnungslosenhilfe - eine Untersuchung der
Wirkfaktoren im abstinenten Wohnangebot "Trockendock" des Eliashauses in Köln
 Chronisch mehrfach beeinträchtigte Abhängigkeitserkrankte und Komorbidität
Merkmalsanalysen in den Bereichen Soziodemographie, Sucht und Lebenslage
-
 Therapie alkoholkranker Menschen im Maßregel-vollzug gemäß § 64 StGB. Ein Beitrag zur
Konzeptentwicklung einer Entziehungsanstalt am Beispiel des ZfP Südwürttemberg,
Fachklinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Zwiefalten
 Behandlungspfade in der Suchttherapie
 Suchtbehandlung im Maßregelvollzug und in der medizinischen Rehabilitation: Zur Bedeutung
von Persönlichkeitsmerkmalen (Eine Vergleichsstudie)
 Entwicklungsmerkmale von Kindern und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien – eine
Evaluationsstudie am Beispiel des Projektes „Starke Pänz“
 Die suchttherapeutische Behandlung junger Erwachsener mit dem Schwerpunkt der
Identitätsentwicklung in einer stationären Entwöhnungsklinik. Eine Patientenuntersuchung.
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 11 von 17
2010
 Suchtmittelkonsum im Jugendalter
Jugendsuchtberatung in Duisburg
-
Entwicklung
einer
Konzeption
für
die
 Der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in der stationären Entwöhnungstherapie. Eine
Patientenbefragung
 Partner an ihrer Suchterkrankung verstorbener Alkoholabhängiger - eine Zielgruppe für das
System der institutionalisierten Suchthilfe?
 Der Effekt von Psychoedukation bei traumatisierten Alkoholpatienten auf Therapiemotivation
 Missbräuchliche Einnahme von Substitutionsmitteln unter dem speziellen Aspekt eines
monovalenten Konsummusters
 Teilnehmeranalyse und Weiterentwicklung einer Maßnahme für alkoholkonsumierende,
straffällige junge Menschen - Kaj - (Kurzzeitintervention für unter Alkoholeinfluss straffällig
gewordene junge Menschen)
 Teilnehmeranalyse und Weiterentwicklung einer Maßnahme für alkoholkonsumierende,
straffällige junge Menschen - Kaj - (Kurzzeitintervention für unter Alkoholeinfluss straffällig
gewordene junge Menschen)
 Entwicklung
eines
Konzeptes
für
eine
stationäre
Clearingeinrichtung
für
drogengebrauchende/substituierte Mütter und ihre Kinder: Eine Evaluation durch Experten
 Straight Edge - drug free + X
 Arbeitsbezogene Stressbewältigung als Bestandteil der ambulanten Suchtbehandlung
 Zugangsbarrieren und Zugangswege zum Suchthilfesystem für alkoholkranke erwachsene
Migranten russischer Herkunft
 Abhängig und ausgebrannt. Tabu-Thema für Lehrkräfte?
 Life Events und Sucht- Zur Bedeutung kritischer Lebensereignisse im Kontext von
Suchterkrankungen.
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
Seite 12 von 17
2009
 Auswirkungen externen Drucks auf die Veränderungsmotivation bei Menschen mit einer
Alkoholproblematik- Auswirkungen der Eingliederungsvereinbarungen nach SGB II
 Rückfallprävention im Rahmen ambulanter forensicher Nachsorge
 Ergeben sich aus einer Eingliederungsvereinbarung Konsequenzen für die Art der
Therapiebeendigung und die Inanspruchnahme weiterführender Maßnahmen? –
Auswirkungen des § 31 SGB II i.V.m. § 15 f. SGB II auf die medizinische Rehabilitation am
Beispiel der Fachklinik Eußerthal
 Alkoholabhängigkeit und Craving: Effekte eines ausführlichen Assessments auf das aktuelle
Verlangen
 Die Wirkungserwartung an Koffein – Steuert die Wirkungserwartung den Konsum?
 Die Komorbidität pathologischen Glücksspiels, der Computerspielsucht und stoffgebundenen
Suchterkrankungen – eine Befragung in der Ambulanten Beratung/ Therapie
 Entwicklung eines Kurzinterventionskonzeptes für stationäre depressive Patienten mit
komorbidem Alkoholmissbrauch: Eine Evaluation durch Experten
 Evaluation eines Beratungsangebotes
gemeindenahen Psychiatrie
für
suizidale
Alkoholiker
im
Kontext
der
 Computerspielsucht - eine qualitative Interviewstudie zu Symptomatik, Verlauf und
Peerbeziehung
 Gratikikationskrisen - eine Determinante der Nikotinabhängigkeit?
 Eine Konzeptionelle Zusammenführung von verhaltenstherapeutisch orientierten Methoden in
der stationären Eingliederungshilfe für psychisch koorbide Suchtpatienten
 Entwicklung eines Fragebogens zur Bedarfsanalyse eines geschlechtsspezifischen
Selbsthilfegruppenangebotes für suchtgefährdete- /kranke Frauen und Männer mit einer
Alkohol-, Medikamenten- und/oder Mehrfachabhängigkeit unter Berücksichtigung der
Gesprächsthemenauswahl in Krefeld
 Beschäftigung
als
Tagesstruktur
zur
Ergänzung
bestehender
ambulanter
Therapiemaßnahmen für Drogenabhängige - Entwicklung einer entsprechenden Konzeption
 Typische Zwangskontexte in der ambulanten
Bestandsaufnahme und Lösungsansätze
Suchtberatung
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
und
-behandlung.
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2008
 Echte Wölfe bleiben nüchtern! Ein sozialpsychologisch begründetes Präventionskonzept zur
Reduktion des Alkoholkonsums jugendlicher Fußballfans
 Entwicklung eines Hilfekonzepts für Kinder und Jugendliche aus vorrangig alkoholbelasteteten
Familien mit Hilfe einer Expertenbefragung zwecks Implementierung in die Hilfe- und
Angebotsstruktur des Caritasverbandes Rheine für suchtkranke Menschen und deren
Angehörige unter frühzeitiger Beteiligung relevanter Experten und potentieller
Netzwerkpartner
 Betreutes Wohnen für komorbide Klienten - adäquate Unterstützung auf dem Weg in die
Selbständigkeit
 Entwicklung eines Angebotes für Angehörige von exzessiv Computerspiele nutzenden
Jugendlichen
 Stressreduzierende Einflussfaktoren der psychosozialen Betreuung Substituierter
 Konzepterstellung zur Durchführung ambulanter Rehabilitationsmaßnahmen für Suchtkranke
in den Rheinischen Kliniken Köln nach Maßgabe der Rentenversicherungsträger
 Alkoholtrinkmotive Abhängiger von Drogen in der ersten und zweiten Phase der
medizinischen Rehabilitation - Entwicklung eines Fragebogens  Die psychosoziale Begleitbetreuung im Rahmen der Substitution opiatabhängiger KlientInnen
- Eine empirische Untersuchung in der Jugend- und Drogenberatung Würzburg
 Zur Wirksamkeit systemischer Therapie/Familientherapie in der ambulanten und stationären
Rehabilitationsbehandlung bei Abhängigkeitserkrankungen aus suchttherapeutischer Sicht Eine Imageuntersuchung
 Biographischer Hintergrund alkoholabhängiger Männer mit Gewaltproblemen im häuslichen
Kontext
 Interkulturelle Suchtarbeit als Qualitätsstandard der ambulanten Suchthilfe - Eine Evaluation
der ambulanten Suchtberatungsstellen Hamburg
 Ambulante Soziotherapie in der gesetzlichen Krankenversicherung - eine nicht genutzte
Ressource zur Behandlung von Suchtkranken
 Alkoholtrinkmotive Abhängiger von illegalen Drogen in der ersten und zweiten Phase der
medizinischen Rehabilitation - Entwicklung eines Fragebogens
 Nikotinkonsum im Jugendalter im Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz
 Entwicklung
Aussiedler
eines
Psychoedukationsmanuals
für
drogenabhängige
russischsprachige
 Der alkoholkranke Patient im ambulanten Hilfesystem: Welche Rolle übernimmt der Hausarzt?
Welche Rolle wünscht sich der Patient von seinem Hausarzt? (Ergebnisse einer
Untersuchung aus einer hausärztlichen Praxis)
 Vaterschaft aus der Sicht ehemals alkoholabhängiger Familienväter
 Langzeitarbeitslosigkeit im Kontext der Substanzabhängigkeit
 Substanzkonsum junger Erwachsener. Eine Unter-suchung im Bereich kaufmännischer
Berufe.
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
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2007
 Die Einführung des SGB II und die daraus resultierenden Veränderungen im Hinblick auf die
Arbeit mit Opiatabhängigen in der Region Köln-Bonn
 Allgemeine Lebenssituationen, Belastungs- und Stressfaktoren drogenabhängiger Mütter Empirische Befunde und Konsequenzen für die stationäre Therapie
 Trauma und Sucht - Umgang mit Trauma in der stationären Entwöhnungsbehandlung
Suchtmittelabhängiger - Eine qualitative Studie
 Untersuchung von Zusammenhängen von Abstinenzzuversicht und abstinenzstabilisierenden
Faktoren bei Patienten während der Adaptionsbehandlung
 Frauen - Gewalt - Sucht. Eine qualitative Interviewstudie mit psychisch kranken Frauen mit
und ohne Alkoholabhängigkeitsdiagnose als Folge von Gewalterfahrungen
 Motivational Interviewing in der ambulanten Suchthilfe - Abschätzung des Fortbildungsbedarfs
in NRW
 Rückfallattribution alkoholabhängiger Männer in stationärer Behandlung
 Wirkungserwartungen alkoholabhängiger Frauen in stationärer Behandlung
 Erfassung der Emotionen und des Attributionsstils von alkoholabhängigen Personen mit
depressiver Symptomatik - eine quantitativ-empirische Untersuchung
 Zum Männlichkeitsbild süchtiger Männer und dessen Relevanz für die Aufrechterhaltung der
Abhängigkeitserkrankung
 Wandel des Rückfallverständnisses
Suchthilfesystems
und
die
Auswirkungen
auf
die
Praxis
des
 Selbstbild der Elternrolle alkoholabhängiger Eltern
 Entwicklung und Implementierung eines Inventars zur Zufriedenheitserhebung in
Langzeitentwöhnungseinrichtungen für Drogenabhängige - dargestellt am Beispiel der
therapeutischen Gemeinschaften Haus Aggerblick und Wendepunkt
 Suchtmittelabhängigkeit und Freizeitgestaltung - Freizeitangebote für das Klientel der
Suchtberatungsstelle und Fachambulanz des Diakonischen Werkes Mönchengladbach e. V. Bedarfsanalyse und Ermittlung von relevanten Faktoren für eine zielgruppengerechte
Umsetzung
 Entwicklung eines Behandlungskonzeptes für ein kombiniertes Angebot der stationären
Kinder- und Jugendhilfe (KJHG, SGB VIII) mit einer stationären Entwöhnungsbehandlung für
drogenabhängige Eltern (SGB V + VI)
 Ziele in der Hilfeplanung und Veränderungszuverzicht bei Wohnungslosen mit Alkoholproblem
- darstgestellt am Beispiel des Petrusheims
 Was taugen die Woitiz-Kriterien? Eine faktoranalytische Untesuchung des ACAPT (Adult
Children of Alcoholics Personality Test)
 Empirische Analyse des Nutzverhaltens einer Website für Kinder aus suchtbelasteten
Familien (www.kidkit.de)
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
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2006
 Ecstasykonsum bei homosexuellen Männern - Eine Onlinebefragung
 Substitutionsbehandlung - eine Baustein in der Versorgung Suchtkranker in Krefeld
 Spezifische Aspekte der Krisenintervention in einer niedrigschwelligen Einrichtung der
Wohnungslosenhilfe
 Die therapeutische Beziehung - Die Rolle des Therapeuten
Therapiesituationen im Rahmen der stationären Suchttherapie
in
ausgewählten
 Jugendliche Drogenkonsumenten in stationärer Therapie - Eine Studie zu Patientenprofilen in
der Kinder- und Jugendpsychiatrie
 Das Transtheoretische Modell ("Stage of Change") und seine praktische Relevanz in der
Suchthilfe
 Rückvorläufer unter Berücksichtigung von Planbarkeit eines Rückfalls bei Alkoholabhängigen
 10 Jahre Methadonambulanz Bochum - Eine Katamnese
 Soziale Netzwerke und Veränderungsbereitschaft - Der Einfluss der wahrgenommenen bzw.
antizipierten
sozialen
Unterstützung
auf
die
Veränderungsbereitschaft
von
alkoholmissbrauchenden und -abhängigen Menschen in Einrichtungen gem. §§ 67-69 SGB
XII
 Zusammenhang zwischen
Korrelationsstudie
emotinaler
Kompetenz
und
 Bedarfsanalyse eines niedrigschwelligen Hilfsangebots
Jugendliche und Heranwachsende in Leverkusen
Abstinenzzuversicht
für
Drogen
-
Eine
konsumierende
 Untersuchung bezüglich möglicher Unterschiede im Alkoholkosumverhalten junger
wehrpflichtiger Soldaten im Vergleich zu gleichaltrigen Zivilpersonen am Beispiel der
Garnisonsstadt Koblenz
 Notwendigkeit der Nachsozialisation bei manifest opiatabhängigen SubstitutionspatientInnen
im rechtsrheinischen Köln - Defizitanalyse und Entwicklung einer therapeutischen Konzeption
 Gruppenpsychotherapie in einer Einrichtung der Suchtkrankenhilfe unter besonderer
Berücksichtigung der Borderline-Persönlichkeitsstörung
 Erwachsene Abhängige aus alkoholbelasteten Familien - Eine qualitative Studie zum
individuellen Erleben und zu den Transmissionskriterien
 Suchtprävention in Ausbildungsbetrieben und Bildungseinrichtungen - Grundlagen der
Konzeptionalisierung eines Seminarkonzepts zur Schulung Von Ausbildungsverantwortlichen
 Rahmenkonzept für
Substitutionsambulanz
die
Betreuung
von
traumatisierten
Klientinnen
in
einer
 Paartherapie im Rahmen ambulanter Entwöhnungsbehandlung - Chance für Patient, Partnerin
und Partnerschaft. Konzeptionelle Erweiterung ressourcenorientierter Unterstützung
 Weiterentwicklung der Konzeption der Arbeitsgemeinschaft Ambulante Rehabilitation Sucht in
Krefeld zur Behandlung von Patienten im Rahmen der §§ 56 und 57 StGB sowie der §§ 36
und 37 BtMG
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
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2005
 Die Komorbidität von stoffgebundenen Abhängigkeitsformen und Glückspielsucht am Beispiel
einer Patientenstichprobe der Eschberg-Wildpark-Klinik
 Bedarfsanalyse zur Entwicklung von sekundärpräventiven Angeboten für mit Suchtmitteln
experimentierende Jugendliche im Rhein-Erft-kreis
 Nikotinabhängigkeit bei Frauen - Konsumverläufe und Behandlungsmöglichkeiten
 Aspekte sozialer Suchtarbeit im Kontext ordnungsbehördlicher Unterbringung
 Kognitive Stile Alkoholabhängiger - eine vergleichende empirische Untersuchung
 Motivationsförderung im Veränderungsprozess - Einflussgrößen und Implikationen für die
ambulante Beratung und Behandlung von Alkoholabhängigen
 Goa-Partys und Drogenkonsum - Auswirkungen auf den individuellen Lebenslauf
2004
 Zielgruppenspezifische Behandlungsstrategien zur Modifikation des Rauchverhaltens bei
suchtmittelabhängigen Patienten in der Adaptionsphase
 Bedarfsanalyse der Konsumgewohnheiten Jugendlicher und junger Erwachsener in
Düsseldorf zur Entwicklung alternativer Angebote unter besonderer Berücksichtigung
religiöser Coping-Strategien
 Entwicklung eines Rückfallpräventionstrainings für die stationäre Drogentherapie
 Gewalterfahrungen, Autoaggressivität und Konfliktverhalten bei Söhnen aus suchtbelasteten
Familien
 Konzept der Suchtberatungsstelle Café Okay
 Rückfallbearbeitung und -prävention in der stationären Arbeit mit chronisch mehrfach
beeinträchtigt Abhängigen
2003
 Aspekte der Beziehung in der Suchttherapie - Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung
im Kontext von niederschwelliger Wohnungslosenhilfe am Beispiel des Langzeitwohnheimes
des Johanneshauses Köln
 Heroinkonsummuster bei jungen Aussiedlern und Einheimischen. Eine qualitative empirische
Untersuchung
 Allgemeine
Selbstwirksamkeitserwartungen
Methadonsubstituierten
und
berufliche
Integration
von
 Verleugnung - wirksamer Abwehrmechanismus oder "kognitiver Irrtum" ?
 Erhöhung der Selbstwirksamkeitserwartung von Alkoholabhängigen zur Rückerlangung ihrer
Abstinenz nach einem Rückfall
Liste der Masterarbeiten 2003 bis 2016 aus dem Studiengang „Suchthilfe“ (Köln)
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