Pfarrgemeinderat St. Matthias Protokoll

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Pfarrgemeinderat St. Matthias
Protokoll
Sitzung am 05. März 2014
anwesend:
Pfarrer Josef Wieneke, Kaplan Marc-Anton Hell, Markus Klopsch, Antonia
Middeldorf, Thomas Grenkowitz, Klemens Radke, Michael Jutkowiak,
Michael Bernhard Intrau, Christa Wrzesinski, Hiltrud Pötter, Rainer Laabs,
Małgorzata Behrnd, Monika Popp, Regina Belz, Cordula Meyer, Gabriele
Reichelt, Wolfgang Przewislik, Alexandra Schweiger
nicht anwesend:
Jonas Petke
Gäste:
Gerrit Pötter, Martin Berlin
Tagesordnung
1. Geistliches Wort
2. Regularien (Tagesordnung und Protokoll der Sitzung vom 16.10.2013)
3. Öffentlichkeitsausschuss
4. Bericht aus dem Kirchenvorstand
5. Klausur in Brandenburg an der Havel – Bericht über Gruppenarbeit zu Gemeindeaufgaben
6. Firmkatechese
7. Einbindung der neokatechumenalen Gemeinschaft in die Pfarrgemeinde
8. Einführung in das neue Gotteslob
9. Verschiedenes
1. Begrüßung und geistliches Wort
Frau Reichelt verliest Gedanken zur Fastenzeit.
2. Regularien
Sowohl die Tagesordnung zum 05.03.2014 als auch das Protokoll der Sitzung vom 16.10.2013
werden einstimmig angenommen.
3. Öffentlichkeitsausschuss
Herr Radke berichtet, dass der Ausschuss auf Initiative des Pfarrers recht kurzfristig anhand
konkreter Missstände entstanden und zunächst nicht als regelrechter Ausschuss des PGR
gedacht gewesen sei. Nun müsse der Kreis als regulärer Öffentlichkeitsausschuss des
Gremiums gegründet werden, weitere Interessierte seien willkommen und sollten sich melden.
Ergebnisse einer freien Ideensammlung des Kreises seien gewesen, dass die Schriftenstände in
der Kirche neu hergerichtet, die Schaukästen mit neuem Stoff bespannt und Visitenkarten für
die Gemeinde gedruckt worden seien. Als weitere Aufgabe habe sich der Kreis eine
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Verbesserung der inneren Kirchenbeleuchtung
Außenbeleuchtung vorgenommen.
sowie
die
Installierung
einer
Auf Herrn Radkes Frage, ob jeweils ein knappes Protokoll der Sitzungen des
Öffentlichkeitsausschusses, der sich künftig nach Bedarf treffen werde, gewünscht sei, kommt
der PGR überein, dass ein regelmäßiger mündlicher Bericht in den PGR-Sitzungen ausreiche.
Es wird jedoch Wert darauf gelegt, dass die Ideen, die der Ausschuss entwickele, zunächst im
PGR diskutiert würden und dass Beschlüsse dem PGR vorbehalten seien.
4. Bericht aus dem Kirchenvorstand
Frau Reichelt berichtet vom Stand der Renovierung des Pfarrsaals unter der Kirche und des
Gartenhauses von St. Elisabeth, Pfarrer Wieneke ergänzt. Die Renovierung des Pfarrsaals
solle spätestens im Sommer abgeschlossen sein. Für die Nutzung des Gartenhauses gebe es
verschiedene Ideen, Entscheidungen seien aber noch nicht getroffen worden. Im Blumenladen
auf dem Friedhof seien Reparaturarbeiten nötig geworden.
5. Klausur in Brandenburg an der Havel – Bericht über Gruppenarbeit zu
Gemeindeaufgaben
Frau Schweiger berichtet von den Ergebnissen der Gruppenarbeit in der Klausur des PGR am
25.01.2014. Die PGR-Mitglieder hatten sich in drei Kleingruppen mit den Fragen
auseinandergesetzt, was in St. Matthias gut und bewahrenswert sei, was es Neues geben solle
und wo eigenes Engagement möglich wäre. Bei der anschließenden Präsentation der in den
Kleingruppen erarbeiteten Ergebnisse wurden einige Themenkomplexe zur raschen
Behandlung im PGR vorgesehen, so etwa der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, die Gestaltung
der Sonntagvormittage (Frühschoppen bzw. Kirchencafé, Sonntagsschule für Kinder etc.)
sowie die Benennung bestimmter Gemeindeangebote.
Herr Radke spricht sich dafür aus, zunächst die Gestaltung des Sonntags nach den Messen
zum Thema zu machen. Der PGR kommt überein, dies in seiner nächsten Sitzung
grundsätzlich zu diskutieren.
Kaplan Hell berichtet, dass sich die Sonntagabendmesse seit einiger Zeit zu einer Art
Jugendmesse entwickele. Das Publikum sei im Durchschnitt sehr jung, oft sei es ziemlich voll,
es herrsche ein eigener Charakter. Vor diesem Hintergrund gebe es Überlegungen, den
Jugendcharakter der Messe stärker zu betonen, etwa durch besondere Einbindung der neuen
Firmlinge, durch häufigeren Einsatz des Chores Chorissomo und stärkere internationale
Gestaltung der Messe. Pfarrer Wieneke ergänzt, dass zudem neues geistliches Liedgut und
Taizélieder stärker zum Einsatz kommen könnten. Er empfiehlt, die Messe nicht explizit als
„Jugendmesse“ zu bezeichnen, damit sich Ältere nicht ausgeschlossen fühlen. Dieser Hinweis
stößt auf breite Zustimmung. Herr Jutkowiak schlägt vor, Jugendliche durch das Vortragen
von Texten oder das Verfassen von Fürbitten stärker einzubinden.
Pfarrer Wieneke schlägt als weiteres Thema für die nächste Sitzung die Ansprache neu
Zugezogener sowie aus der Kirche Ausgetretener und die Besuchsdienste vor. Beide
Geistlichen arbeiteten zurzeit an einem Brief an Ausgetretene. Der Vorschlag stößt auf
allgemeine Zustimmung.
Zur Kirchenöffnung am Sonnabend berichtet Herr Przewislik, dass Frau Wrubbel um das
Engagement weiterer Ehrenamtlicher bitte. Es sei unbefriedigend, dass die Kirche bereits um
13 Uhr schließen müsse, obwohl der Markt bis 16 Uhr geöffnet habe. Viele Besucher nutzten
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dieses niedrigschwellige Angebot und kämen während des Marktes in die Kirche. Immer
wieder entstünden gute Gespräche mit den Besuchern. Herr Przewislik bittet darum, über die
Vermeldungen und das gelbe Blatt um weitere Unterstützung zu bitten.
Herr Pötter schlägt vor, nach Beendigung der Arbeiten in St. Elisabeth dort zur Einweihung
eine Veranstaltung, z.B. einen „Blauen Abend“ zu organisieren.
Pfarrer Wieneke berichtet, dass im Gartenhaus von St. Elisabeth inzwischen zwei
alleinstehende Syrer und eine syrische Familie eingezogen seien.
6. Firmkatechese
Im Hinblick auf den am 23.03. beginnenden Firmkurs berichten Pfarrer Wieneke und Kaplan
Hell vom dem Kurs zugrundeliegenden Konzept. Pfarrer Wienekes habe einige junge
Gemeindemitglieder als Katecheten geworben, da er es in seiner bisherigen Erfahrung mit
Firmkursen als fruchtbar erlebt habe, wenn zwischen Katecheten und Firmlingen der
Altersunterschied nicht zu groß sei. Zudem könne es auf diese Weise gelingen, junge Leute als
neue Ehrenamtliche für die Gemeinde zu gewinnen.
Kaplan Hell berichtet, dass die Geistlichen ein anspruchsvolles Konzept verfolgten, das
allerdings noch nicht im Detail ausgearbeitet sei. Es sei auch noch unklar, aus wie vielen
Firmlingen die Gruppe bestehen werde. Die Gemeinde werde einen Firmtermin zwischen
Ostern und Sommer 2015 erbitten, woraus sich eine Vorbereitungszeit von etwas mehr als
einem Jahr ergebe. Man gehe von etwa 40 Kursstunden plus Fahrten aus, für die es
verschiedene Angebote gebe (eventuell noch Teilnahme an der Rom-Fahrt, außerdem Taizé,
Lourdes). Zudem solle ein Konzept für die weitere Bindung der Jugendlichen an die
Gemeinde nach der Firmung entwickelt werden, vielleicht im Hinblick auf eine Teilnahme am
Weltjugendtag 2016 in Krakau.
Pfarrer Wieneke fügt hinzu, dass es einen weiteren Firmkurs mit einem anderen Konzept für
Erwachsene geben werde, zu dem schon einzelne Anmeldungen eingegangen seien. Eine
Erwachsenenkatechese könnte auch ständig angeboten werden, zunächst einmal müsse sich
aber die Gruppe bilden. Er ergänzt, dass es vier erwachsene Taufbewerber für die Osternacht
gebe, die sich am 08. März um 16.30 Uhr in St. Hedwig vorstellten. Über Beteiligung aus der
Gemeinde würde er sich freuen.
Herr Pötter weist darauf hin, dass die Vorbereitung auf die letzte Firmung mit sieben Monaten
tatsächlich relativ kurz gewesen sei. Grundsätzlich sei zu bedenken, dass die Situation von
Firmlingen sich von der in anderen Teilen Deutschlands aufgrund der schwachen Stellung des
Religionsunterrichts in Berlin unterscheide. Der Kenntnisstand der Schüler zur eigenen
Religion sei meist sehr gering. Zudem befänden sich viele Schüler zur selben Zeit in einer
Stressphase vor dem mittleren Schulabschluss. Die große schulische Belastung setze sich in
der verkürzten Oberstufe fort. Diese insgesamt schwierige Situation sei für die Jugendlichen
eine große Herausforderung und werde sich auch auf den Firmkurs auswirken. Pfarrer
Wieneke weist darauf hin, dass man deswegen bereits Schüler der 8. Klasse einlade, um die
Zeit der 10. Klasse zu entlasten.
Frau Berlin berichtet, dass sie allein in der vergangenen Woche zwei Anfragen wegen eines
Bibelkurses erreicht hätten. Sie fragt, ob es wieder einen Kurs geben werde. Alternativ könnte
man auch einen „Bibel teilen“-Kurs anbieten. Pfarrer Wieneke dankt für die Anregung. Auf
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solche Wünsche müsse die Gemeinde reagieren, jedoch müsse ein solcher Kurs nicht
zwangsläufig vom Pfarrer geleitet werden.
7. Einbindung der neukatechumenalen Gemeinschaft in die Pfarrgemeinde
Pfarrer Wieneke berichtet, dass die neokatechumenale Gemeinschaft in der Gemeinde
vierzehntägig eine Messe am Sonnabendabend feiere (Kaplan Hell zelebriert). Die
Gemeinschaft habe ihn gefragt, ob es möglich sei, eine wöchentliche Messe zu feiern. Vor
diesem Hintergrund sei wichtig, dass die Messe nicht ausschließlich den Mitgliedern der
neokatechumenalen Gemeinschaft, sondern allen offen stehe. Kaplan Hell habe als
Gottesdienstort die Kapelle der Franziskus-Schule vorgeschlagen und bereits das
Einverständnis des Schulleiters erhalten, jedoch müsse erst die rechtliche Grundlage für die
Nutzung von Schulräumen durch schulfremde Personen geklärt werden. Sobald die Messen
stattfänden, solle die Gemeinde darüber informiert werden, damit Interessierte teilnehmen
könnten. Kaplan Hell ergänzt, dass es sich dabei im Prinzip um eine Gemeindemesse handele
und dass Gäste herzlich willkommen seien, sowie dass die Statuten der neokatechumenalen
Gemeinschaft vorsähen, dass Gemeindemitglieder teilnehmen könnten. Herr Pötter schlägt
vor, dass sich möglicherweise auch in St. Elisabeth ein Messort für die Neokatechumenalen
finden lasse.
Angesichts der guten Beziehungen, die Kaplan Hell inzwischen zur Franziskus-Schule
aufgebaut habe, regt Frau Berlin an, die Schule in das Gemeinde-Konzept zu „Wo Glaube
Raum gewinnt“ einzubeziehen. Der Vorschlag stößt auf Zustimmung.
Darüber hinaus habe die Gemeinschaft den Wunsch geäußert, als Teil des langjährigen
Aufbaukurses, den die Mitglieder durchlaufen, an acht Sonntagen öffentliche Katechesen in
der Gemeinde geben zu dürfen. Zu diesem Ansinnen gibt es keinen Widerspruch im PGR.
Herr Jutkowiak erinnert daran, dass vor 14 Jahren schon einmal eine solche Katechesereihe
stattgefunden habe und dass damals zum Teil starke Konflikte sichtbar geworden seien und
eine konfrontative Stimmung geherrscht habe.
Pfarrer Wieneke spricht sich dafür aus, dass die Neokatechumenalen in der Gemeinde sichtbar
sein müssten. Da zu deren Ausbildungsphase auch praktisches Engagement gehöre, könne
man sie eventuell in die Besuchsdienste einbinden. Kaplan Hell bekräftigt das Ziel des
neokatechumenalen Weges, die Menschen an die Pfarrgemeinden heranzuführen. Die Phase
der bewussten Zuwendung zur Gemeinde im Rahmen der Ausbildung stehe der aktuellen
Gruppe bald bevor. Pfarrer Wieneke schlägt vor, die Einbindung der Neokatechumenalen in
der nächsten PGR-Sitzung zu thematisieren.
Angesichts eines Hinweises von Kaplan Hell auf den schlechten Zustand der Sakristei der
Schulkapelle regt Herr Pötter an, den Erlös eines Frühschoppens für dessen Verbesserung zu
nutzen. Der Vorschlag stößt auf Zustimmung.
8. Einführung in das neue Gotteslob
Frau Reichelt berichtet, dass das neue Gotteslob am Sonntag, den 30.3.2014, eingeführt
werde. Ergänzend werde Organist und Chorleiter Gembaczka am 31.3. um 20 Uhr in der
Kirche in das neue Gesangsbuch einweisen.
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Herr Laabs rekapituliert die Gründe für die Verschiebung der Einführung, die ursprünglich
schon zum 1. Advent habe stattfinden sollen. Zudem führt er in die Besonderheiten und
Veränderungen im Vergleich zum bisherigen Gotteslob ein. Pfarrer Wieneke berichtet, dass
ein Großteil der Anschaffungskosten für die Gemeinde bereits dank der großen Kollekte zum
Priesterjubliäum von Pfarrer Kotzur gedeckt sei, dass jedoch noch weitere Kollekten,
beginnend am 30.3., nötig seien.
9. Verschiedenes
Kaplan Hell berichtet von einem Treffen mit 15 Jugendlichen der Gemeinde am 16.02.2014.
Das Gespräch sollte dazu dienen, Jugendliche wieder stärker an die Gemeinde heranzuführen
und habe in angenehmer Atmosphäre stattgefunden. Unter anderem seien die Nutzung des
Grundstücks in Lichtenrade und eine mögliche Umbenennung des Jugendheims diskutiert
worden. Folgetreffen seien geplant.
Weiter berichtet Kaplan Hell von den Vorbereitungen auf den Diözesanen Weltjugendtag am
12.4. in St. Matthias. Er bittet darum, Jugendliche dazu einzuladen, und um die Unterstützung
weiterer Freiwilliger. Motto sei „Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das
Himmelreich.“ Kardinal Woelki werde am frühen Nachmittag eine Messe feiern. Außerdem
halte der Schweizer Jugendbischof, Dr. Marian Eleganti, eine Katechese. Nach Abendmesse
und Abendgebet sei eine Prozession nach St. Bonifatius geplant, dort solle „Nightfever“,
Gebet bei Kerzenlicht und Musik, stattfinden. Im Laufe des Tages würden etwa 20 Workshops
in der Schule stattfinden.
Pfarrer Wieneke weist darauf hin, dass die Misereor Hungertuchwallfahrt am Sonnabend, den
08.03., um 10 Uhr, in St. Matthias Station mache, und lädt herzlich dazu ein.
Pfarrer Wieneke verliest einen Brief der Gemeinde Herz Jesu und St. Judas Thaddäus
(Tempelhof) an die Gemeinde St. Matthias in Bezug auf den Prozess „Wo Glaube Raum
gewinnt“. Herz Jesu erwäge, sich mit den Gemeinden Maria Frieden (Mariendorf) und mit St.
Salvator (Lichtenrade) zusammenschließen und frage, die Pläne von St. Matthias im
Verhältnis dazu seien. Eine Antwort werde bis zum 30.03. erbeten. Pfarrer Wieneke bittet um
das Einverständnis des PGR in dem Sinne zu antworten, dass man in St. Matthias in der
Diskussion noch nicht so weit sei, dass konkrete Fusionspartner im Blick seien, dass aber
durchaus Gesprächsbedarf mit der Gemeinde Herz Jesu und St. Judas Thaddäus bestehe. Der
PGR stimmt einer Antwort in diesem Sinne einstimmig zu.
Frau Berlin fragt, ob im Zuge der Besuche der Nachbargemeinden auch die Gemeinde Herz
Jesu und St. Judas Thaddäus besucht worden sei. Pfarrer Wieneke verneint.
Herr Radke weist darauf hin, dass die Fusionen in der nächsten PGR-Sitzung behandelt
werden müsste, das Thema gewinnen an Dringlichkeit.
Frau Belz bittet um Unterstützung für das Palmstockbinden am 12.04. parallel zum
Diözesanen Weltjugendtag. Dazu solle im gelben Blatt aufgerufen werden. Zudem wird
vorgeschlagen, das Palmstockbinden auf den Nachmittag zu verlegen, da diese Zeit Familien
wahrscheinlich besser passe.
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Frau Schweiger empfiehlt, die Studie „ Religiöse und kirchliche Orientierungen in den SinusMilieus“ in die Überlegungen zum Prozess „Wo Glaube Raum gewinnt“ einzubeziehen. Der
Vorschlag stößt auf Zustimmung.
Als Termin für die nächste Sitzung wird Mittwoch, den 07. Mai 2014, 19.45 Uhr, festgelegt.
Die Sitzung endet mit einem gemeinsamen Gebet.
Protokoll: Alexandra Schweiger
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