Netzwerke (S. 1) Informationsnetzwerke Netzwerkoptionen: Energietransport Energiemengensicherung Standortausgleich Dr. Konrad Hummel Netzwerke (S. 2) Informationsnetzwerke Netzwerke sind Flexibilität Geschwindigkeit Gleichheit Entfernungsüberwindung Dr. Konrad Hummel Netzwerke (S. 3) Sozialnetzwerke Netzwerke können stark machen: Wirksamkeit Lastenausgleich Kooperation Dr. Konrad Hummel Netzwerke (S. 4) Familie Subjekte Netzwerke sind mehr als Investitionen Dienstleistungen Institutionen Vereine Unternehmen Politik Medien Der Raum dazwischen ist ein „Sozialraum“ Dr. Konrad Hummel Netzwerke (S. 5) „private Netzwerke“ Freundeskreise, Nachbarschaften familienöffnend Kontakt – Einflussnetzwerke Netzwerke haben eine dynamische „Zellteilung“ Anbieternetzwerke überwindende Konkurrenz Hierarchieüberspringend arbeitsteilige Teams Zuständigkeitsüberspringend Netzwerke entgrenzen Dr. Konrad Hummel Netzwerke (S. 6) „Öffnung“ / Dekonstruktion des Sozialstaates Steuert der Anbieter „fürsorglich“? Netzwerke sollen neue Sicherheiten schaffen Pauschalversorgung • Steuert der Kunde im Markt? Wohnen Arbeit Konsum und Austausch Gesundheit und Pflege • Steuern am Ende die Kassen / Ämter durch bürokratische Regelungen? Wie helfen Netzwerke im Markt? Dr. Konrad Hummel Netzwerke (S. 7) Altersgerechte Netzwerke / Inklusive Gemeinwesen Netzwerke haben Schnittstellen Menschen (sich helfen lassen) Experten/Expertinnen (helfen können) Familien Versorgungsdienste Vielfalt / Erreichbarkeit, Heterogenität Vereinzelung / Krisen, Homogenität Nachbarschaft / Ehrenamt Dienstleistungen / Professionalität Isolierung Mobilität Belebung / Öffnung / Stabilisierung? Wahlfreiheit (Symphathie…..) Netzwerke bedeuten hier: • Risikoabwägung • Entscheiderkompetenz • Eigene Grenzen überwinden Flexibilität / Bezahlbarkeit / Angemessenheit, Kontrolle Schnittstelle Informeller und formaler Netzwerke Vertrauen, Offenheit Dr. Konrad Hummel Wahlfreiheit (Verfügung über Ressorcen) dort: Qualitätskontrolle/Mitbestimmung Kooperationsbereitschaft