KLIMAkompakt Marco Bülow, MdB - Juni 2010 n viele Wüstenbildung inzwische n der Region. ate Menschen in andere Sta ucht“ von In der Studie „Obdach ges Jahre 2009 dem aus al CARE Internation nge.org/files/ (http://www.careclimatecha reports/Obdach 191109.pdf) %20gesucht_Druckversion die s das , itet wird herausgearbe der es ein n atio Bodendegrad ist. Schon heute Hauptprobleme in Afrika der t sind dort ca. 65 Prozen radiert. deg den kultivierbaren Bö haben West5 200 und 0 Zwischen 200 . ha Waldfläche und Zentralafrika 1,36 Mio amt einer ges ins pro Jahr verloren, was icht. spr ent ² km Fläche von 67.800 h noc er imm dem mit Zusammen aflüchtlinge achstum sw ung ker völ Be n nde Auch wenn die Zahl der Klim anhalte lässt, steht sich nicht genau beziffern führen Klimawandel und , gen Fol seine dass sich die fest: Der Klimawandel und Bodendegradation dazu, und l der in nge tion rma duk sse wie Wa Pro-Kopf-Pro schon heute ein iter verringert Dürrekatastrophen, sind Landwirtschaft immer we g bun trei Ver und on r wird. Hinzu rati ppe Mig Hauptgrund für und auch Brennholz kna derschlägen Nie . ika von Afr me in – vor allem kommt die Abnah ntinent leben in einigen Gebieten, mit den Auf dem afrikanischen Ko die vom e ling cht Flü n entsprechenden Folgen für 28 Prozent der weltweite sserung wä Be flüchtlinge und Regen und künstlicher und 50 Prozent der Binnen daraus Die ft. cha irts t der abhängige Landw das obwohl nur 12 Prozen pheit nap telk mit ngs hru nde Na Grü sind. resultierende Weltbevölkerung Afrikaner in öte egungen sind und verstärkte Hungersn für verstärke Migrationsbew schließlich en ing bed und en eg ahr rkri rrej rge Dü Bü neben Faktoren wie egungen in awandels – verstärkte Migrationsbew Armut auch Folgen des Klim htbare fruc r ode te bie t Ge sitä Univer städtische dies haben Forscher der Nations Ackerbaugebiete. Hannover und der United en. und gef aus RE-Studie der University in Bonn her Insgesamt ist laut der CA von Konflikten Zusammenbruch von Wenn man die Ursachen Ökosystem n me kom t, hte Existenzgrundlagen, die vom euc bel er und Armut näh te eine der Klimawandel ins anhängig sind, schon heu die Aspekte Umwelt und treibenden Kräfte von Spiel. Ein Einfluss von In den nächsten he hlic nsc me auf Migrationsbewegungen. en Umweltveränderung wird sich dieser en hnt rze t er wächs Jahren und Jah Mobilität ist erkennbar und hkeit nach noch ise in Ghana Trend aller Wahrscheinlic stetig. So lässt beispielswe sten der Erde rmangel die verstärken. Wenn die Ärm und Mosambik der Wasse rden, resistente we t r gen Süden nicht dabei unterstütz Menschen immer häufige auen, wird der zub auf n In Niger und Lebensgrundlage und in die Städte ziehen. Situation grund der Klimawandel vor allem ihre dem Senegal wandern auf rn. nden immer weiter verschlechte immer weiter voranschreite Wussten Sie schon, dass ... ... bereits heute viele Menschen vor den Folgen des Klimawandels fliehen müssen? Marco Bülow, Mitglied des Deutschen Bundestags Wahlkreisbüro Dortmund Große Heimstraße 72 44137 Dortmund el zunehmende Die durch den Klimawand von tät nsi Häufigkeit und Inte belstürmen, Naturkatastrophen wie Wir erdem dazu Fluten und Dürren wird auß übergehend vor führen, dass die Zahl von Betroffen igt. ste hen vertriebenen Mensc die m alle vor der wie ist auch hier dern, die Bevölkerung in ärmeren Län hend in reic aus nicht in der Lage sind, ieren. est inv zu ge Katastrophenvorsor te die Daneben spielt bereits heu htige Rolle wic e ein on rati saisonale Mig dabei, wie Familien mit echtkommen. Umweltveränderungen zur unft genauso Zuk in d Diese Migration wir gen von Ort zu zunehmen, wie Wanderun en, die eine Ort, um Ökosysteme zu find en. ich ögl ländliche Existenz erm rungen Um mit den Herausforde dingte Flucht abe klim die umzugehen, die bringt, muss die und Vertreibung mit sich ktische Ansätze Politik umdenken und pra t es geh e entwickeln: In erster Lin el so and aw Klim den natürlich darum, die und n alte zuh auf t weit es geh ch die massive Erwärmung der Erde, dur issionen, auf -Em aus Reduktion von Treibh zen. ren beg zu d Gra höchstens zwei cht vor aflu Klim die wir n sse Daneben mü allem unter dem Aspekt der sehen: Es gilt menschlichen Sicherheit te derjenigen, ech ndr Gru die Würde und ützen und die die fliehen mussten, zu sch sich auf die Fähigkeit der Menschen, andels aw Auswirkungen des Klim Die n. rke stä einzustellen, zu ft muss internationale Gemeinscha en, dass außerdem dafür Sorge trag die sie am n, ige finanzielle Mittel diejen h erreichen auc en, ötig dringendsten ben und die betroffenen Entscheidungen Bevölkerungsgruppen in gien rate sst über z. B. Anpassung Aufhalten das nn De n. rde einbezogen we Schutz der des Klimawandels und der gen, wird nur in Menschen vor seinen Fol ftakt gelingen. Kra einem gemeinsamen Telefon: 0231 - 47 66 99 0 Fax: 0231 - 47 66 99 1 Mail: [email protected] www.marco-buelow.de // blog.marco-buelow.de