130220_Die Pharma-Mafia - Splitter-pfe

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Die Pharma-Mafia
Im 21. Jahrhundert, Norbert Knobloch | Originalartikel
Der verderbliche Einfluss der Pharma-Lobby auf die Schul„Medizin“ reicht weit über die medizinischen Fakultäten hinaus.
Mittels eines Netzwerkes von steuerbefreiten Stiftungen erschlich
sich die Hochfinanz die totale Kontrolle über das Bildungs-System,
das Forschungs-System und die medizinische Ausbildung in allen
Staaten der Erde. Seitdem herrscht an den medizinischen Fakultäten der Welt eine ausschliessliche Ausrichtung auf den Einsatz patentierter allopathischer Medikamente und auf die chemischpharmazeutische Forschung.
Die Schul-Medizin ist global eine der grössten und die bequemste ProfitQuelle (Krieg, Waffen-, Drogen- und Menschenhandel sind zwar vielleicht
noch grössere, aber aufwendiger). Das Profit-Potential ist unvorstellbar
und liegt weltweit jährlich im Billionen-Bereich (1 Billion sind 1000 Milliarden! 1 Milliarde sind 1000 Millionen!). Die Schul-Medizin und die PharmaLobby führen seit einem Jahrhundert weltweit einen menschenverachtenden Krieg um und gegen jeden Patienten. Ziel dieses Krieges ist es, jeden
Menschen zu einem chronisch kranken Menschen zu machen, der nie wieder gesund werden soll und möglichst lange mit den „zugelassenen“ Medikamenten, patentierten Apparaten und monopolisierten Methoden der
Pharma-Industrie profitbringend „behandelt“ werden kann. Ein weiteres
Ziel ist es, die Naturheilkunde zu zerstören oder zu „verbieten“ und so zu
verhindern, dass die Menschen ohne Profit für die Pharma-Branche gesunden:
Nur ein chronisch kranker Patient ist ein guter Patient – ein profitabler Patient nämlich, der erst absichtlich krank gemacht wird und dann sein Leben lang willkürlich und künstlich abhängig von den Apparaturen, Behandlungs-Methoden und Medikamenten der „wissenschaftlich anerkannten“,
kommerziellen Schul-„Medizin“ gemacht und gehalten wird. Ein teuflisches, völlig menschen-verachtendes Verbrechen mit Methode und System aus niederen Beweggründen: Profitgier.
Die weltweite Arzneimittel- und Pharma-Industrie, die ebenso wie die
Düngemittel- und Pestizid-Industrie aus Tochtergesellschaften der noch
grösseren Kartell-Unternehmen der Chemie- und Erdöl-Industrie besteht,
hat damit ein perfides Perpetuum Mobile installiert: ein System, das permanent gigantischen Profit abwirft, ohne dass man etwas dafür tun muss.
Einmal angeworfen, lässt es sich nicht mehr stoppen und produziert unaufhörlich nur noch eins: Geld – Gewinn - Profit.
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Das skrupelloseste Vorgehen zum Anhäufen unvorstellbaren Reichtums
mittels der Pharmazie lässt sich bei der Familien-Dynastie Rockefeller
feststellen und bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Der deutschamerikanische Bigamist, Vergewaltiger, Pferdedieb, Betrüger, Schwindler,
Quacksalber und Scharlatan William Avery Rockefeller (eigtl. Roquefeuille
(Felsenblatt), amerikanisiert zu Rockefeller), Nachfahre der im 17. Jahrhundert nach Nordamerika ausgewanderten Familie Rockenfeld aus Fahr
(heute Neuwied, Rheinland-Pfalz), zog als schmieriger Hausierer mit einem Handkarren durch die Lande und bot ein Petroleum-Alkohol-Gebräu
als „Wundermittel“ gegen Krebs feil. Er hatte keinerlei medizinische oder
akademische Ausbildung, gab sich aber dreist als „Dr. William A. Rockefeller, berühmter Krebs-Spezialist“ aus und liess sich in örtlichen Adressbüchern als Arzt eintragen. Auf seinen „Werbeplakaten“ (Pappschildern an
seinem Holzkarren) stand: „Heilung bei allen Krebsfällen, ausser bei den
zu weit fortgeschrittenen, die jedoch auch stark gelindert werden können.“
Drohenden Verhaftungen und Verurteilungen entzog er sich durch Grenzübertritte in andere Bundesstaaten.
Die Grundsubstanz fast aller synthetisierten Chemikalien ist Steinkohlenteer oder Rohöl. Die meisten Medikamente werden ihrerseits im Labor aus
Rohöl synthetisiert. Fast die gesamte weltweite Erdöl-, Chemie- und
Pharma-Industrie wiederum befindet sich heute im Besitz einer einzigen
Gruppe: der Familien-Dynastie Rockefeller von der amerikanischen Ostküste. Sie kontrolliert somit die weltweite pharmazeutische Produktion von
Medikamenten, und das kam so:
Am 9. November 1929 traf das deutsche Chemie-Kartell I.G Farben mit
dem U.S.-Amerikanischen Erdöl- und Banken-Imperium der Familie Rockefeller ein transnationales Kartell-Abkommen. „I.G.“ steht für „Interessengemeinschaft“ – also für „Kartell“. Ein »Kartell« ist ein Mittel, um den
Wettbewerb eines freien Marktes zu umgehen und ein Monopol zu erlangen. („Wettbewerb ist Sünde!“ John D. Rockefeller, Sr.) Es führt immer zu
einem Preisdiktat und zu einer Einschränkung der Produktauswahl. Die
Bezeichnung „Farben“ rührt daher, dass die moderne chemische Industrie
ihren Ursprung in der Entwicklung von Farbstoffen hat; tatsächlich war es
die Bezeichnung für die gesamte Chemie einschliesslich Munitions- und
Medikamenten-Produktion. Wer Munition und Medikamente produziert oder kontrolliert, beherrscht – über Krieg und Medizin – die Bevölkerungen
aller Staaten der Erde und damit die gesamte Menschheit.
Eben wurde festgestellt, dass Kartelle Mittel sind, Konkurrenz auszuschalten und Monopole zu erlangen. Das heisst, Kartelle sind nicht das Ergebnis
des freien Marktes, des freien Unternehmertums, sondern ein Mittel der
Flucht aus dem freien Unternehmertum und ein Instrument für dessen
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Zerstörung. Darum arbeiten Kartelle und kollektivistische Regierungen
(Monopol-Kapitalismus, „Sozialismus“, „Kommunismus“) immer zusammen: Eine starke, aber korrumpierte und so kontrollierte Regierung mit
der Macht, jeden Aspekt des Wirtschaftslebens per Gesetz zu regulieren
und reglementieren, ist der beste Kollaborateur und Komplize der privaten
Kartelle und Monopole.
Daraus folgt weiter: wenn ein starker Staat gut für Kartelle ist, ist ein
stärkerer Staat besser und ein totalitärer Staat am besten für Kartelle.
Aus diesem Grund sind private Kartelle schon immer die hinter den Kulissen fädenziehenden Förderer jeder Form des staatlichen Totalitarismus
gewesen: Sie finanzierten die Bolschewiken der Russischen (Kontra-) Revolution, förderten die Faschisten in Italien und unterstützten die National-Sozialisten in Deutschland. Und sie sind die treibende Kraft hinter der
planmässigen Entwicklung zur globalen faschistischen Plutokratie der New
World Order.
Der Staat wird also zum politischen Instrument der privaten Kartell, des
Monopol-Kapitals, der Hochfinanz zur Durchsetzung und zum Schutz ihrer
ökonomischen Privat-Interessen. Das aber ist per definitionem Faschismus: „»Faschismus« ist die Diktatur des Monopol-Kapitals“ (Robert
Brady), die totale Kontrolle des Staates durch die Privat-Wirtschaft. Faschismus besteht in der totalen privaten Beherrschung aller drei Gewalten: Legislative (Regierung, Parlament), Exekutive (Bürokratie, Polizei,
Militär) u. Judikative (Justiz), das heisst des gesamten Staats-Apparates,
sowie der Medien zwecks Zensur und als Propaganda-Apparat zur Manipulation der öffentlichen Meinung
Die Unterstützung und Förderung totalitärer Regime durch private, meist
ausländische Kartelle entwickelte sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg in
Deutschland. Die Kartelle, die sich nach dem Ersten Weltkrieg zu der I.G.
Farben AG zusammenschlossen, hatten schon den Deutschen Reichskanzler Otto Von Bismarck unterstützt, weil sie in seiner kollektivistischen
„Staats-Philosophie“ eine hervorragende Möglichkeit erkannten, unter dem
Deckmantel eines vorgeblichen „Patriotismus“ eine privilegierte Machtstellung zu erobern. Das Endziel war die Erlangung der Weltherrschaft durch
die Hochfinanz und ein von der I.G. Farben AG diktierter globaler Superstaat.
1904 bildete die Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) gemeinsam mit
Agfa und Bayer die Interessengemeinschaft Farbenindustrie. Am 14. November 1924 wurde die Gründung der I.G. Farben AG beschlossen. Die
Farbwerke Hoechst AG übertrugen am 21. November 1925 ihr gesamtes
Vermögen auf die BASF; Agfa, Bayer und Weiler-ter-Meer folgten. Daraufhin änderte die BASF am 2. Dezember 1925 ihren Namen in I.G. Farben3
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industrie AG und verlegte ihren Sitz nach Frankfurt am Main. Zwei Männer
spielten bei der Gründung der I.G. Farben die Hauptrolle: Hermann
Schmitz und Eduard Greutert. Schmitz war einer der Direktoren der Deutschen Reichsbank und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
(BIZ) in Basel (beide Rothschild). Greutert, deutscher Staatsangehöriger,
war Schweizer Bankier; seine Bank, die Greutert & Cie., hatte ihren Sitz
ebenfalls in Basel. Damit war die I.G. Farben AG von Beginn an Teil des
internationalen Banken-Kartells im Besitz oder unter Kontrolle der miteinander verwandten Familien-Dynastien Rothschild und Rockefeller.
Festzuhalten bleibt: In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg entstand in
Deutschland ein internationales Kartell mit Zentrum in Frankfurt am Main,
das die Chemie- und Pharmaindustrie der gesamten Welt kontrollierte und
beherrschte. Sein Einflussbereich erstreckte sich auf 93 Länder auf allen
Kontinenten. Es hielt Aktien-Mehrheiten an 613 Unternehmen, davon 173
ausländischen, hatte Verflechtungen mit über 2000 weiteren Kartellen und
besass ein Barvermögen von sechs Milliarden Reichsmark in Gold. Es war
eine der stärksten ökonomischen (wirtschaftlichen) und politischen Mächte
der Erde. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges war dieses Kartell zum
grössten Industrie-Unternehmen Europas und zum grössten ChemieUnternehmen der Welt sowie durch Fusionen mit U.S.-Amerikanischen
Erdöl-, Chemie- und Pharma-Firmen (Eastman Kodak, DuPont Company,
Standard Oil of New Jersey (Rockefeller) u. a.) zum mächtigsten Kartell
der Geschichte angewachsen. Dieses Kartell war die deutsche Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG. Es existiert noch heute, allerdings unter
anderen Namen und nicht mehr in deutschem, sondern in amerikanischem
Besitz – im Besitz der mächtigsten Familien-Holding der Welt: Rockefeller.
Zentrum und Lebensnerv dieser Macht ist die grösste Privat-Bank der
Welt: die 1955 begründete Chase Manhattan Bank of New York John D.
Rockefellers. Sie ist weitaus reicher als die meisten Staaten und gleicht
eher selber einem Staat als einem Wirtschafts-Unternehmen. Sie beschäftigt weit über 50’000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt und unterhält einen
hauptamtlichen Botschafter bei den Vereinten Nationen (United Nations
[UN]), deren „Hausbank“ sie ist.
„Die »Vereinten Nationen« waren schon immer ein Lieblingsprojekt der
Familie Rockefeller. Sie stiftete das Grundstück, auf dem jetzt das UNGebäude steht. Es ist anzunehmen, dass sie die »Vereinten Nationen« als
den vollkommensten Mechanismus zur Durchsetzung globaler Monopolmacht sieht, eine Rolle, für die sie aufgrund ihrer Struktur geradezu prädestiniert sind.“
Die Machtfülle der New Yorker Wallstreet ist beispiellos und unvorstellbar.
Das Vermögen jedes einzelnen der multinationalen Konzerne Rockefellers
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ist grösser als das Vermögen mancher Staaten: ITT hat mehr Mitarbeiter
im Ausland als das U.S.-Aussenministerium. Das Forschungs- und Entwicklungs-Budget von IBM ist höher als das gesamte Steueraufkommen
der meisten Staaten dieser Erde. Die Tankerflotte von Standard Oil ist
weit grösser als die der Sowjetunion - Russlands.
In den U.S.A. besitzt ein Prozent der Bevölkerung über 70 Prozent der Industrien des Landes; zehn Prozent besitzen die gesamte U.S.-Industrie.
Davon wird wiederum über die Hälfte von den mächtigsten WallstreetBanken verwaltet, die ihrerseits von einer kleinen privaten Gruppierung
kontrolliert werden. Diese Gruppe repräsentiert die grösste Konzentration
an Reichtum und Macht, die die Welt je gesehen hat. Das mächtigste Mitglied dieser Gruppe ist die Familie Rockefeller.
Als nach dem Krieg (1953) der deutsche Teil des Vermögens der I.G. Farben wieder auf Bayer, Hoechst und andere Kartell-Mitglieder überschrieben wurde, nahm die finanzielle Transaktion die First National City Bank of
New York Rockefellers vor. Und als 1962 das Vermögen der American I.G.,
also der amerikanische Teil des Vermögens der I.G. Farben, auf Vorschlag
des damaligen U.S.-Justizministers Robert Kennedy, Bruder des U.S.Präsidenten John F. Kennedy, versteigert wurde, wurden die siegreichen
Bieter (329 Millionen U.S.-Dollars) der geheimen Auktion, ein anonymes
Versicherungs-Konsortium mit 225 Mitgliedern (Hauptaktionär: Rockefeller), von den Investment-Banken First Boston Corporation (Chase Manhattan Group) und Blyth & Company (First National Group) vertreten –
beides Rockefeller-Agenturen. Die finanzielle Abwicklung besorgte mit der
Chase Manhattan Bank of New York einmal mehr und ebenfalls ein Rockefeller-Institut. Alles in einer Hand und unter einem Dach, sozusagen…
Mittels eines Netzwerkes von steuerbefreiten Stiftungen, die als angebliche „Wohltätigkeits-Projekte“ ausgegeben wurden, erschlich sich Rockefeller nach und nach die totale Kontrolle über das Bildungs-System und die
medizinische Ausbildung in den U.S.A. Das begann 1901 mit der Gründung des Rockefeller Institute for Medical Research. Nach immer dem
gleichen Strickmuster entstanden dann so profitable Unternehmen wie die
New York Tuberculosis and Health Association, die Heart Association, die
Diabetes Association, die Social Hygiene Association, die National Association for the Prevention of Blindness, die American Cancer Association, die
American Cancer Society u. die Association of American Medical Colleges,
um nur einige wenige zu nennen.
1908 war die American Medical Association (AMA) mit ihrer Reform der
medizinischen Praxis in den U.S.A. organisatorisch und finanziell ins Stocken geraten. Strategisch brillant und perfekt getimt stiessen Rockefeller
und der Stahl-Magnat Andrew Carnegie vor. Henry S. Pritchett, Präsident
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der Carnegie-Stiftung General Education Board, nahm mit der AMA Kontakt auf und bot scheinheilig an, das gesamte Projekt einfach zu übernehmen (und auch die akademische Ausbildung der Fakultäten Jura und
Theologie gleich mit zu „reformieren“). Dem stimmte die AMA sofort zu.
Unter dem Vorwand der „Wohltätigkeit“ schlugen Rockefeller und Carnegie
drei Fliegen mit einer Klappe: 1. Andere den Hauptteil der Arbeit machen
und den Löwenanteil der Kosten tragen lassen (die AMA hatte das Projekt
fast vollendet; die Kosten für Carnegie und Rockefeller beliefen sich lediglich auf bescheidene $ 10’000). 2. In der Öffentlichkeit dennoch einen
(unverdienten) Image-Bonus sichern. 3. Kontrolle über entscheidende Bereiche des öffentlichen U.S.-Amerikanischen Lebens (Bildungwesen, Gesundheitswesen, Justiz, Klerus) erringen.
Das Resultat war der berüchtigte Flexner-Report, der 1910 veröffentlicht
wurde. Autoren waren die beiden Brüder Abraham Flexner, Mitarbeiter der
Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching, und sein Bruder
Simon Flexner, Vorstands-Mitglied des Rockefeller Institute for Medical
Research. Kernpunkt des tendenziösen Pamphletes war die unbedingte
Empfehlung, den Pharmakologie-Kursen im Lehrplan der medizinischen
Ausbildung das grösste Gewicht zu geben und an allen „qualifizierten“
medizinischen Fakultäten Forschungs-Abteilungen einzurichten.
Rockefeller und Carnegie begannen sofort, „kooperative“ Universitäten mit
Millionen von Dollars aus ihren steuerbefreiten Stiftungen zu überschütten. Die weniger konformen Lehrinstitute gingen leer aus und wurden
schliesslich von ihren finanziell besser ausgestatteten Konkurrenten verdrängt. (1905 gab es 160 medizinische Ausbildungsstätten, 1927 waren
es nur noch 80, also die Hälfte. Von den 22 homöopathischen Universitäten der U.S.A. um 1900 existierten 23 Jahre später nur noch zwei. 1950
musste dann die letzte Hochschule, an der noch die Homöopathie gelehrt
wurde, aufgeben. Übrigens: die Rockefellers lassen sich selber nur homöopathisch behandeln!)
Seitdem herrscht an den medizinischen Fakultäten der U.S.A. eine fast
ausschliessliche Ausrichtung auf den Einsatz (patentierter) pharmazeutischer Medikamente in der Behandlung von Krankheiten und damit auf die
(aus Steuermitteln bezahlte) chemisch-pharmazeutische Forschung, welche den Absatz von allopathischen Arzneimitteln in schwindelerregende
Höhen schnellen liessen. So machte und macht Rockefeller mit seiner
„menschenfreundlichen Wohltätigkeit“ Milliarden-Gewinne!
Die Association of American Medical Colleges ist eines der wesentlichen
Instrumente der steuerbefreiten Stiftungen, über die Rockefeller für sein
globales Pharma-Kartell die Mediziner-Ausbildung in den U.S.A. und Kana6
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da zu seinem Vorteil kontrolliert und manipuliert. Sie wurde 1876 gegründet mit dem staatlichen Auftrag, die Standards für alle medizinischen Ausbildungs-Einrichtungen festzulegen. Sie entscheidet über die Kriterien für
die Zulassung zum Medizin-Studium, für die Ausarbeitung der Studienpläne, für die Gestaltung der Weiterbildungs-Programme für Ärzte, für die
Kommunikation mit der Ärzteschaft und für die Propaganda („Öffentlichkeits-Arbeit“) Seit 1901 wird sie von den Rockefellers über ihre Stiftungen
finanziert und beherrscht.
Bildlich gesprochen, halten die privaten Stiftungen die Spitze der Pyramide
der medizinischen Ausbildung besetzt, seit es ihnen gelungen ist, ihre eigenen Leute in die Fakultäts-Gremien und in Schlüssel-Positionen der
Verwaltung einzuschleusen. In der Mitte der Pyramide sitzt die Association
of American Medical Colleges. Der Sockel der Pyramide ist zementiert, seit
die (privaten!) Stiftungen die Lehrkräfte selber auswählen und einsetzen
dürfen. Folglich zielt ein Grossteil der Stiftungs-Tätigkeiten immer auf die
sog. „Universitäts-Medizin“ („Schul-Medizin“) ab. Seit 1913 beherrschen
die Stiftungen Forschung und Lehre der Schul-Medizin uneingeschränkt.
Die Lehrkräfte an den über die (steuerbefreiten!) Stiftungen finanzierten
medizinischen Fakultäten werden, meist ohne es zu wissen, indoktriniert
und später korrumpiert. In einem unmerklichen Auswahlverfahren werden
nur Personen ausgewählt, die sich aufgrund eines persönlichen Interesses
zur pharmakologischen Forschung hingezogen fühlen. Die (einseitige)
Ausbildung an den finanziell abhängigen Universitäten wird indirekt über
das von den Sponsoren (Pharma-Lobby) lancierte und gestellte Lehrmaterial und Lehrpersonal vorgegeben und bestimmt. So wird von der PharmaLobby unmerklich bis ins letzte Detail diktiert, was gelehrt wird und was
nicht gelehrt wird. (Ernährungs-Physiologie zum Beispiel, der wichtigste
Aspekt in der Heilkunde, gehört nicht zum Medizin-Studium! Naturheilkunde wird nur am Rande, völlig verfälschend und negativ wertend behandelt!)
Dadurch überwiegen an unseren medizinischen Fakultäten Dozenten, die
aufgrund ihrer eigenen Präferenzen und ihrer Ausbildung nur die pharmazeutisch orientierte „Wissenschaft“ und die symptomatische „Therapie“
propagieren, die weltweit in der modernen Schul-Medizin vorherrschen.
Weder die Dozenten selber noch ihre Studenten sind sich der Tatsache
bewusst, dass sie das Produkt eines verborgenen Selektions-Prozesses
sind, der kommerzielle Zwecke, nämlich die Profit-Gier der privaten Lobby
der Pharma-Industrie, bedient. Das moderne Medizin-Studium erlaubt weniger Denk-Freiheit und Mündigkeit als jede andere akademische Ausbildung heutzutage.
Der verderbliche kontrollierende, dirigierende und manipulierende Einfluss
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der Pharma-Lobby auf die Schul-„Medizin“ reicht weit über die medizinischen Fakultäten hinaus. Nachdem der Medizinstudent und angehende
Arzt sechs, acht oder mehr Jahre Theorie überstanden hat, zieht er hinaus
in die Welt der medizinischen Praxis – wo ihn sofort der zweite starke Arm
der Kartell-Kontrolle einfängt: in Deutschland z. B. die ArzneimittelKommission (AMK) und das Bundes-institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), in den U.S.A. die American Medical Association (AMA;
seit 1908 finanziert, kontrolliert und beherrscht von der steuerbefreiten
Stiftung Rockefeller Institute for Medical Research), die American Cancer
Society und das National Cancer Institute (beide seit 1913 finanziert, kontrolliert und beherrscht vom Rockefeller Inst. for Med. Res.)
Der Einfluss der American Medical Association (AMA) auf den durchschnittlichen U.S.-Amerikanischen Arzt ist total, aber für diesen nicht ohne weiteres erkennbar. Einige Beispiele von vielen: So darf der Arzt nur an einer
von der AMA zugelassenen Fakultät promovieren (seinen Doktortitel erwerben). Er darf seine Praktika nur an Kliniken absolvieren, welche die
Standards der AMA erfüllen. Will er eine Ausbildung zum Facharzt machen, müssen die Einrichtung, seine Zeit als Assistenzarzt und seine
Zeugnisse den Anforderungen der AMA entsprechen. Seine Approbation
(Praxiszulassung) wird nach bundesstaatlichen Gesetzen erteilt, an denen
die AMA massgeblich mitgewirkt hat. Um seinen Status als staatlich anerkannter „ethisch einwandfrei praktizierender Arzt“ bestätigen zu lassen, ist
ein Antrag an die Ärzteverbände seines Bundesstaates und dessen Genehmigung durch diese nach dem von der AMA erlassenen Verfahren erforderlich.
AMA-Publikationen liefern dem Arzt einseitig tendenziöses Material zur
„Weiterbildung“. Auf den einwöchigen Jahrestagungen der AMA erfährt er
eine ebenso tendenziöse „Fortbildung“. Von Hunderten von Vorträgen,
Seminaren und Ausstellungen kann er kofferweise selektierte Ton- und
Bildträger, Bücher und Broschüren sowie kostenlose Arzneimittel-Proben
nach Hause tragen.
Auf nationaler Ebene hat die AMA ihre Zuständigkeit weit über die medizinischen Fakultäten hinaus erweitert. Die AMA entscheidet über die „Eignung“ von Kliniken zur Ausbildung des medizinischen Nachwuchses. Die
AMA mischt sich in die Ausbildung von Krankenschwestern und Pflegepersonal ein. Die AMA nimmt Einfluss auf die Gesetzgebung zu Nahrungsund Arzneimitteln. Und nicht zuletzt betreibt die AMA die „Aufdeckung“
von und die „Aufklärung“ über „wissenschaftlich nicht anerkannte“ Naturheilmittel sowie die Diffamierung, Diskreditierung, Stigmatisierung und
sogar Kriminalisierung von deren Vertretern als angebliche „Quacksalber“.
Dazu bedient sie sich (ausser des korrumpierten Gesetzgebers) ebenso
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krimineller (staatlicher oder privater) Syndikate, wie sie selber eines ist:
der Food and Drug Administration (FDA), des American Council on Science
and Health, des Consumer Health Information Research Institute, des National Council Against Health Fraud and Quackwatch, Inc., um nur einige
wenige zu nennen. Alle diese Institutionen sind von Rockefeller installiert
worden und werden von ihm kontrolliert.
Die American Medical Association investiert Jahr für Jahr Millionenbeträge
in Fernsehsendungen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie betreibt eine der reichsten und aktivsten Lobbies um die U.S.-Regierung in
Washington D.C., und Wahlkampfhilfe für ihre genehmen und gefälligen
politischen Kandidaten. Und sie ist entscheidend an der Auswahl des Leiters der FDA beteiligt.
Eine Haupt-Einnahmequelle, neben den Stiftungs-Geldern (also Steuergeldern!), sind ihre monatlichen Publikationen. 1883 wurde das AMA Journal
mit einer Monatsauflage von 3.500 Exemplaren gestartet. Heute beträgt
die Auflage mindestens 250’000, und die Liste der Publikationen ist auf 12
separate Zeitschriften angewachsen. Dazu gehört auch Today´s Health,
ein Boulevard-Blatt für Laien auf Yellow-Press-Niveau – soz. eine „BUNTE
für Hobby-Mediziner“ (Dieses Pamphlet greift die erfolgreiche, ungefährliche, naturheilkundliche Krebstherapie mit Laetril [„Vitamin B17“] im Auftrag Rockefellers immer wieder besonders bösartig an.).
Insgesamt hat die American Medical Association jährliche Werbeeinnahmen in Höhe von mehr als zwanzig Millionen U.S.-Dollars. Der Löwenanteil
der Anzeigen stammt vom amerikanischen Verband der PharmaHersteller, dem 95 Prozent der Pharma-Industrie in den U.S.A. angehören.
Nachdem die American Medical Association jahrzehntelang hinter den Kulissen darauf hin gearbeitet hatte, gelang es ihr 1972, eine Gesetzesvorlage zu liefern, deren Umsetzung den ersten und grössten Schritt in Richtung auf die totale „staatliche“ Kontrolle der Medizin bedeutete (der Staat
ist dabei nur das Instrument der privaten Pharma-Lobby – das charakteristische Kriterium des Faschismus) Das Gesetz trägt den Namen Public
Law 92-603 und wurde nach Verabschiedung im Kongress von Präsident
Richard Nixon am 20. Oktober 1972 unterzeichnet.
Es wird auch Professionals Standards Review Organization (Organisation
zur Überprüfung beruflicher Standards) genannt. Damit wurde das Ministerium für Gesundheit, Erziehung und Wohlfahrt mit der Gründung eines
nationalen und mehrerer regionalen Gremien beauftragt, die die beruflichen Aktivitäten aller Ärzte in den U.S.A. überprüfen und überwachen sollen. Die Mitglieder dieser Gremien müssen selber Ärzte sein, werden aber
von staatlichen Stellen eingesetzt oder genehmigt und müssen Standards
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einhalten, die ihnen von diesen staatlichen Stellen vorgegeben werden.
Diese Gremien sind befugt, alle Ärzte zu zwingen, ihre MedikamentenVerschreibungen und Therapie-Methoden diesen Standards anzupassen.
Der Staat (so die private Pharma-Lobby!) bekommt Einsicht in alle bis dahin vertraulichen Patienten-Akten. Ärzten, die sich nicht daran halten oder
gar widersetzen, können ihre Praxis-Lizenzen (Approbationen) entzogen
werden. Das gesamte Konzept wurde von der Rechtsabteilung der American Medical Association ausgearbeitet und dem Kongress als Teil des „Gesetzes über Medicredit“ vorgelegt, aber nie von der DelegiertenVersammlung der AMA oder ihrer Mitgliedschaft genehmigt, wie es erforderlich gewesen wäre.
1906 war mit dem Gesetz über die Reinheit von Lebens- und Arzneimitteln
die staatliche Food and Drug Administration (FDA) gegründet worden –
nach dem bewährten Konzept von Rockefeller lanciert, finanziert, kontrolliert und manipuliert. 1938 wurde das Lebensmittel- und ArzneimittelGesetz dahingehend erweitert, dass alle Arzneimittel-Hersteller jedes neue
Medikament auf seine Unbedenklichkeit prüfen und das Prüfergebnis der
FDA zur Genehmigung vorlegen mussten, bevor das Produkt auf den
Markt gebracht werden durfte. So weit, so gut. Aber die FDA wurde ausserdem ermächtigt, jede Substanz vom Markt zu nehmen, die sie für
„nicht sicher“ hält! Damit war dem Missbrauch durch die private PharmaLobby (über den Staat, Gesetzgeber) Tür und Tor geöffnet.
Schlimm genug, dass der Staat sich das „Recht“ nahm und anmasste,
medizinische Produkte wegen angeblicher „Bedenklichkeit“ zu verbieten.
Aber es kam noch schlimmer: Mit dem Kefauver-Harris-Zusatzgesetz zum
Lebensmittel- und Arzneimittel-Gesetz vom 10. Oktober 1962 bekam die
FDA die Blanko-Vollmacht, auch jedes neue Präparat zu verbieten, das sie
für „unwirksam“ hält! (Ähnlichkeiten mit und Analogien zur bundesdeutschen Arzneimittel-Kommission und ihrem Arzneimittel-Gesetz sind nach
der unmassgeblichen Auffassung des Verfassers „rein zufällig“!)
Seitdem tobt die FDA ihre Narrenfreiheit aus und wütet gegen jeden Andersdenkenden. Während einer juristischen Auseinandersetzung (auf Kosten der Steuerzahler!), in der die FDA als Kläger zu verlieren drohte, sagte
ein hoher FDA-Beamter zu dem Vertreter der gegnerischen Verteidigung:
„Wissen Sie, wenn das so läuft, werden wir einfach einen anderen Prozessgrund gegen Sie finden.“ Und Charles C. Johnson, Jr., der Leiter des
Environmental Health Service, dessen Behörde die Tätigkeit der FDA zeitweilig zum Schein „beaufsichtigte“, fasste die unerträglich arrogantaggressive Einstellung der ohnehin vom Steuerzahler alimentierten, aber
trotzdem noch korrupten Beamten so zusammen: „Wir haben diverse
Waffen in unserem Arsenal der Unterwerfung.“
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Diese Gesetze dienen nicht zu unserem „Schutz“, wie heuchlerisch behauptet wird. Sie dienen als Waffe gegen uns und als Instrument für die
Profit-Interessen der globalen, privaten Pharma-Industrie und damit der
Familien-Dynastie Felsenblatt alias „Rockefeller“. Die Food and Drug Administration fordert Strafen von bis zu 30 Jahren Gefängnis für Menschen,
die öffentlich für die Anwendung von nachweislich unschädlichen und
wirksamen Naturheilmitteln eintreten, die seit Jahrzehnten, Jahrhunderten
oder gar Jahrtausenden bewährt sind! (Kein Witz!)
Seit 1963 ist in vielen Bundesstaaten der U.S.A. jeder Arzt, der das einzige nachweislich wirksame und ungefährliche Krebs-Medikament Laetril
verordnet, verschreibt oder anwendet, angeklagt und verurteilt worden!
Ärzte und Patienten werden medienwirksam von schwerbewaffneten Sondereinheiten in Arzt-Praxen verhaftet und in Handschellen abgeführt! In
den U.S.A. und Kanada darf Laetril nicht mehr hergestellt, beworben, abgegeben oder auch nur getestet werden! (Pressemitteilung des Gesundheits-Ministeriums u. der FDA vom 1. September 1971). Es gibt sogar ein
Gesetz, nach dem nicht nur Verordnung, Verabreichung und Vertrieb von
Laetril „illegal“ sind, sondern jegliche Erklärung, dass die besagten Substanzen für die Eindämmung, Linderung oder Heilung von Krebs irgendeinen Wert hätten! (§ 10400.1, Absatz 17 des Californian Administrative
Code)
Die Food and Drug Administration liess alle Bittermandel-Bäume in den
U.S.A. fällen sowie Bittermandeln und bittere Aprikosenkerne aus den Naturkostläden und Reformhäusern entfernen! (Requirements of the United
States Food, Drug, and Cosmetic Act, FDA Publication No. 2, Juni 1970, S.
26). Nach neueren Erlässen der FDA ist es nicht mehr erlaubt, öffentlich
zu sagen oder auch nur anzudeuten, dass Nahrungsergänzungen aus natürlichen Zutaten (z. B. Vitamin-Präparate aus natürlichen Stoffen) den
von den Pharma-Firmen künstlich im Labor synthetisierten überlegen seien (was sie de facto ja sind). Der Hersteller darf nicht einmal mehr auf
dem Etikett angeben, aus welchem Rohstoff das Präparat hergestellt wurde. So wird de facto eine wahrheitsgemässe Kennzeichnung der Ware von
der FDA nicht nur verhindert, sondern sogar gezielt verboten!
Der hinterhältigste Trick der FDA ist es, eine gesetzliche Abgrenzung zwischen Nahrungs- und Heilmitteln erreicht zu haben. Mit der willkürlichen
„Definition“ von Heilkräutern wie Kamille und Pfefferminze zu „Medikamenten“ sind Heilaussagen über zigtausende von Pflanzen und tierische
Naturprodukte wie Butter, Honig etc. „illegal“ und strafbar! (Kein Witz!)
Wer in den U.S.A. und Kanada öffentlich sagt oder schreibt, bei Erkältung
helfe es, Vitamin-C-haltige Zitrusfrüchte zu essen oder deren Saft zu trinken, macht sich dort strafbar! (Ebenfalls kein Witz!) Heilaussagen zu sol11
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cherart zu „Medikamenten“ umdefinierten Pflanzen und ihren Inhaltsstoffen sowie deren Bewerbung und Verkauf als „Naturheilmittel“ sind dort
nur noch der Pharma-Industrie erlaubt!
(In Neuseeland ist 2010 sogar ein Gesetz verabschiedet worden, das den
Anbau und Verzehr von Nahrungs-Pflanzen im eigenen Garten genehmigungspflichtig und kontrollpflichtig macht! (NZ Government Food Bill 160
– 2 vom 26.05.2010, 22.07.2010)
In den U.S.A. sind seitdem unzählige Menschen, die zum Thema „Gesundheit und Naturheilkunde“ publizieren oder Vorträge halten, auf Grundlage
jener restriktiven Gesetze verhaftet, angeklagt und verurteilt worden; Bücher und andere Druckerzeugnisse mit solchen Aussagen sind per Gerichts-Beschluss verboten worden. Die restriktiven Gesetze liefern eine
Steilvorlage für Willkür:
Wer für eine vegane Ernährung zur Linderung von StoffwechselErkrankungen eintritt, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer zu einer
Ernährungs-Umstellung gegen Übergewicht rät, praktiziert „Medizin ohne
Zulassung“! Wer pflanzliche Rohkost mit vielen Ballaststoffen gegen Verstopfung vorschlägt, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer die Einnahme von getrockneten Heidelbeeren oder Kohle-Tabletten gegen Durchfall empfiehlt, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer die Einnahme
von natürlichem Vitamin C oder heisser Milch mit Honig gegen ErkältungsBeschwerden propagiert, praktiziert „Medizin ohne Zulassung“! Wer zu
Quark- oder Heilerde-Packungen gegen Prellungen rät, praktiziert „Medizin
ohne Zulassung“! (Kein Witz!)
Das ist staatliche Terrorisierung und Tyrannisierung sowie Versklavung und Vergewaltigung der Bevölkerung im Auftrag und für
die Profit-Interessen der Chemie- und Pharma-Lobby!
Bald wird das auch in der quasi-diktatorischen EU-Bürokratie so sein: Am
31. März 2011 traten die „Europäischen Regelungen zur Registrierung traditionell verwendeter Arzneimittel“ voll in Kraft. Damit endete die 2004
beschlossene Übergangsphase, bis zu deren Ende pflanzliche Produkte
entweder eine offiziell von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority – EFSA) genehmigte Aussage
zum gesundheitlichen Nutzen aufweisen oder aber als pflanzliches Arzneimittel registriert sein mussten (z. B. bittere Aprikosenkerne, Bittermandeln). Bereits 2004 mussten auf der Grundlage dieser „Europäischen
Regelungen“ mehr als 6'000 phyto-therapeutische, ayurvedische und homöopathische Präparate vom Markt genommen werden!
Die sog. Health Claim Directive der EU legt fest, dass gesundheitsbezogene Aussagen auf Nahrungsmittel in Zukunft von der EFSA genehmigt wer12
Quelle: http://www.mmnews.de
den müssen. Produkte der traditionellen Naturheilkunde mit pflanzlichen
Inhaltsstoffen (Ayurveda!) haben aber de facto kaum eine Chance, eine
solche „Genehmigung“ zu erhalten. Die EFSA hat für Phyto-Therapeutika
(Heilkräuter, Gewürze, Tees) extrem hohe, völlig überzogene Anforderungen festgelegt – höher als für die Zulassung synthetisierter, allopathischer
Medikamente der chemisch-pharmazeutischen Industrie!
Die transnationale Chemie- und Pharma-Industrie will die Naturheilkunde
in ihre Hand bekommen und verhindern, dass kranke Menschen mit Hilfe
der Natur gesund werden und bleiben – weil sie daran nicht verdienen
kann. Nur ein chronisch kranker Patient ist ein „guter“ (profitabler) Patient…
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