Ausgabe Nr. 37 / Februar 2014 - bei der CSU

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Europa aktuell
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Ihre Stimme in Europa • Nr. 37 • Februar 2014
Weg mit den Schlagbäumen im europäischen Schienennetz!
Markus
Ferber
Schwaben
Auf der Straße herrscht freie Fahrt über die Grenzen, aber auf Europas Schienennetz sieht die Welt ganz anders aus. Noch immer existiert hier ein Flickenteppich
aus nationaen Regeln. Die müssen fallen, damit Bahnfahren leichter und billiger
wird. Klicken Sie hier für mehr
Zukunft der Privatkopie
Angelika
Niebler
Oberbayern
Mit dem Kauf von Geräten, die zumindest theoretisch zum Kopieren von Audio- oder Videofiles urheberrechtlich geschützter Werke genutzt werden können,
bezahlt man eine Abgabe. Das Europaparlament fordert jetzt mehr Transparenz
für diese Gebühren. Klicken Sie hier für mehr
Schweiz schadet sich selbst
Nach der Volksabstimmung in der Schweiz muss die EU eine harte Linie fahren.
Die Schweiz kann nicht darauf hoffen, EU-Bürgern eine Arbeitserlaubnis zu verweigern, aber Schweizer Staatsbürgern Freizügigkeit in ganz Europa zu erlauben.
Niederbayern Klicken Sie hier für mehr
Manfred
Weber
Agrarreform: EU-Kommission muss Parlamentsbeschlüsse achten
Albert
Deß
Oberpfalz
Die Europäische Kommission muss die politischen Beschlüsse des Europäischen
Parlaments und des Rates zur Agrarreform beachten. Bei der Umsetzung der
GAP-Reform darf keine unnötige Bürokratie auf die bayerischen Landwirte zukommen. Klicken Sie hier für mehr
Neue EU-Regeln für Tabakprodukte
Künftig sind größere Warnhinweise und Schockfotos auf Zigarettenschachteln
Monika
Pflicht. Auch für andere Tabakprodukte gelten strengere Vorschriften. Die EUHohlmeier Richtlinie setzt gute Impulse, verliert sich allerdings in detailverliebten EinzelOberfranken regelungen. Klicken Sie hier für mehr
Ukraine: Einsatz für die Freiheit
Bernd
Posselt
München
Russland betreibt ein gefährliches Grossmachtdenken über die Zukunft der
Ukraine. Über das Schicksal ihres Landes können aber nur die Ukrainer selbst
entscheiden. Die EU kann und muss Hilfe auf dem Weg zu Demokratie und
Rechtstaatlichkeit bieten. Klicken Sie hier für mehr
Türen auf für Assistenzhunde in Europa
Ein barrierefreies Europa, aber auch für Menschen mit Behinderung – dafür
setzt sich Martin Kastler ein. Diese Woche hat er eine mittelfränkische Rollstuhlfahrerin, ihren Assistenzhund und die Vizepräsidentin der EU-Kommission an
Mittelfranken einen Tisch gebracht. Klicken Sie hier für mehr
Martin
Kastler
Mehr Unterstützung für arme Menschen
Gabriele
Stauner
Impressum
Oberbayern
Die EU will die Zahl der armutsgefährdeten oder von sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen um mindestens 20 Millionen bis 2020 senken. Dafür wurde
nun der Ausbau der Hilfe beschlossen.
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