Tourisme PRESSEUNTERLAGE 2013 www.ot-aiguesmortes.fr/DE.html Presseunterlage 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschichte 3/4 Wirtschaft 5 Gastronomie, Traditionen, Events, Ausgehen und Projekte 6 Infrastruktur 7 Zugang Anfahrt : Autobahn A9, Ausgang Gallargues - Richtung Aigues-Mortes - D979 Taxis : Aigues-Mortes Taxi : + 33 6 11 56 20 12 - [email protected] Taxi Croix de Camargue : + 33 6 20 87 87 27 - [email protected] St Louis Taxi : + 33 6 20 96 44 16 - [email protected] Pendel Boot L’Aigues-Roi (Aigues-Mortes / Le Grau du Roi) : + 33 6 03 91 44 63 www.croisieres-camargue.com - [email protected] - Post : 14, rue Théaulon - F 30220 Aigues-Mortes Kapazität : 50 Personen. Preis : Hinfahrt : 4€/Erwachsene - 2,50€/Kind ; Hin- und Rückfahrt: 7€/Erwachsene - 4€/Kind. Bushaltstelle : Avenue Frédéric Mistral. Buslinien : Edgard Transports (Nîmes / Aigues-Mortes / Le Grau du Roi) : + 33 810 33 42 73 Hérault Transports (Montpellier / La Grande Motte / Aigues-Mortes) : + 33 4 34 88 89 99 Bahn : Bahnhof SNCF (Linie Nîmes / Aigues-Mortes / Le Grau du Roi) : 36 35 Flughafen : Nîmes / Arles / Camargue : + 33 4 66 70 49 49 - [email protected] Montpellier-Méditerranée : + 33 4 67 20 85 00 - www.montpellier.aeroport.fr KONTAKT OFFICE DE TOURISME - Place Saint Louis - F 30220 AIGUES-MORTES - FRANKREICH Tel : + 33 4 66 53 73 00 - Fax : + 33 4 66 53 65 94 - [email protected] - www.ot-aiguesmortes.fr/DE.html Öffnungszeiten : Täglich Montag bis Freitag : 09.00 bis 17.00 Uhr / Wochenende und Feiertage: 10.00 bis 17.00 Uhr Juli & August : Täglich 9.00 bis 19.00 Uhr. Geschlossen am 25. Dezember & 01. Januar Presseunterlage 2013 Geschichte Im Herzen der Camargue taucht plötzlich die mittelalterliche Stadt Aigues-Mortes auf, die im 13. Jahrhundert nach dem Willen Saint Louis erbaut wurde. Der „Tour de Constance“ stellt einen der beeindruckensten Wachtürme der Architektur des Mittelalters dar und seine Stadtmauer umgibt eine Stadt bekannt für ihre Spezialitäten aus der Camargue. LOUIS IX ERWÄHLTE AIGUES-MORTES Im Jahre 1240 ruft Papst Innocenz IV die Herrscher Europas zum Kreuzzug auf, um Jerusalem zurück zu erobern. Louis IX (Ludwig der Heilige) übernimmt das Kommando für die Expedition. Da sein Königreich jedoch über keinen Einschiffungshafen am Mittelmeer verfügt, erhebt er Anspruch auf den Hafen von „Aquae Mortuae“. Zu dieser Zeit gehören die Provence zum Römischen Reich und das Languedoc-Roussillon zu dem Reich der Könige von Aragon (Spanien). Aigues-Mortes, welches zu diesem Zeitpunkt Eigentum der Abtei von Psalmody ist, wird gegen das Landstück um Sommières eingetauscht. Aigues-Mortes der „toten Wasser“ befand sich damals an den Ufern einer großflächigen Lagune, die durch Kanäle mit dem Meer und durch weite Moore mit den westlichsten Rhônearmen verbunden war. Louis IX veranlasst den Bau einer Aufgedämmten Fernstrasse, die den einzigen Zugang zwischen Aigues-Mortes und dem Festland darstellt, der später vom „Tour Carbonnière“ aus verteidigt wird. Im Jahre 1248 bricht Saint Louis zum 7. Kreuzzug auf. Die Erbauung der Stadt ist beinahe fertig gestellt. Aigues-Mortes wird ein bedeutendes Zentrum des Warenaustauschs mit dem Morgenland. 1270 schifft der Herrscher während des 8. Kreuzzuges erneut in Aigues-Mortes ein. Wenig später stirbt er an Typhus in der Nähe von Tunis. LA TOUR DE CONSTANCE Ursprünglich nur als großer und starker Turm bezeichnet, wird der Name „Tour de Constance“ im 14. Jahrhundert erstmalig erwähnt. Seine Herkunft, um die sich vielzählige Annahmen ranken, wurde nie sicher festgestellt. Jedoch lässt sich nachweisen, dass die Konstruktion des Turms auf Anordnung des Königs zu seinen Lebzeiten zwischen 1241 und 1250 in Angriff genommen und vollendet wurde. Im Jahre 1249 wird er in einem Vertrag unter dem Namen „Tour du Seigneur du Roi“ erwähnt. Mit seinen massiven, unerschütterlichen Mauern und seiner „bewundernswerten Stärke“ ragt der Turm als ansehnliches Symbol königlicher Herrschaft über noch unerschlossenes Land empor. DER EVANGELISCHE GLAUBE Der Widerruf des Ediktes von Nantes erweckt 1685 die Verfolgung der Hugenotten zu neuem Leben. Ein Teil der Türme der befestigten Stadtmauer wird damals dazu verwendet Protestanten einzusperren. Dem Chef der „Camisards“ (protestantische Widerstandsbewegung), Abraham Mazel, gelingt es 1705 aus dem „Tour de Constance“ zu fliehen, während Marie Durand 38 Jahre (1730 -1768) ihres Lebens dort in Gefangenschaft verbringt – alleinig auf Grund ihres protestantischen Glaubens. Man nimmt an, dass sie für die Inschrift „Register“ (Widerstand leisten), die sich auf einer der Treppenstufen des Turms befindet, verantwortlich ist. DIE STADTMAUER Im Jahre 1268 wird eine Besteuerung von einem Denar pro Warenpfund eingeführt, um die Stadtmauer zu finanzieren. Als Louis IX stirbt, besteht das Fundament noch aus Teilentwürfen. Sein Sohn Philippe „le Hardi“ (der Kühne) veranlasst die Wiederaufnahme der Bauarbeiten 1272 und zieht später gegen das Königreich Aragon in den Krieg. Die katalonische Flotte zieht daraus ihren Nutzen und bringt die gesamte Küste des Languedoc-Roussillon unter ihre Kontrolle. Die Bauarbeiten, die durch die Kämpfe unterbrochen worden waren, werden 1285 auf Wunsch von Philippe „le Bel“ (der Schöne) wieder aufgenommen. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wird die Stadtmauer fertig gestellt. Es handelt sich um ein nahezu perfektes Viereck, welches von Türmen und Toren strotzt. Die Pläne hierfür wurden von Louis IX und seinem Architekten Eudes de Montreuil aufgestellt. Montreuil starb 1289 und Cominelli beendete das Werk. Das gesamte Fundament ruht auf einer Plattform aus Holz, die von bis auf den harten Boden getriebenen Eichenpfählen gestützt wird. Das kalkhaltige Gestein, welches per Schiff heran geschafft worden war, stammt aus den Steinbrüchen aus Beaucaire und Les Baux de Provence. Die Stadtmauer erstreckt sich über 1634 Meter. 3 Presseunterlage 2013 Geschichte AIGUES-MORTES - EIN HAFEN Die ungeheure Menge, der von der Rhône angeschwemmten Ablagerungen, veränderte in kurzer Zeit die Küstengestalt. Der Binnenhafen der Stadt befindet sich damals zwei Kilometer südlich des Stadtweihers und steht mit dem Seehafen in Verbindung. Bedeutende Arbeiten werden zu Beginn des 15. Jahrhunderts unternommen: Die Fahrrinne von Grau-de-laCroisette ersetzt diejenige von Grau-Louis und der Binnenhafen wird der Hafenzugang zur Stadt. Doch die Anbindung Marseilles an die Krone Frankreichs im Jahre 1481 verursacht den Verfall des Hafens von Aigues-Mortes. Da er sich des fortschreitenden Problems der Versandung bewusst ist, veranlasst François I (Franz I.) im Jahre 1532 die Aushebung des Canal de Peccais, der die Salinen mit dem Meer verbindet. Dieser Meereszugang, „Grau Henry“ genannt, wird schließlich gesperrt und erst 1725 löst die Fahrrinne von Grau-du-Roi das Problem, indem sie die Stadt mit dem Meer verbindet. Dank des „Canal-du-Rhône-à-Sète“, der 1806 fertig gestellt wird, erhält die Stadt einen Flussschifffahrtshafen. DIE KIRCHE „NOTRE DAME DES SABLONS“ Die erste Kirche, die „Beata Maria de Sabulo“ geweiht ist, besteht aus Holz und Schilf und stammt aus dem Jahre 1183. Im Jahre 1246 wird sie aus Stein im alten spitzbogigen Stil wieder aufgebaut. 1293 wird die Kapelle Saint Antoine gewidmet. Ab 1248 finden in der Kirche Gottesdienste statt. Alte Aufzeichnungen überliefern uns, dass Saint Louis zum Beten in die Kirche kam, bevor er zum 7. Kreuzzug aufbrach. Die Kirchenfenster im zeitgenössischen Stil wurden von dem Maler Claude Viallat gestaltet und 1991 eingebaut. DIE KAPELLE DER GRAUEN BÜSSER Die Kapelle wurde an der Stelle der ehemaligen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert erbaut, die während der Religionskriege abgebrannt war. Die gegenwärtige Kapelle, die im 17. Jahrhundert entstand, wurde den heiligen fünf Wunden Jesu geweiht. Sie beherbergt ein Altarbild aus Stuckarbeit von Sabatier, welches unter Denkmalschutz steht und gehört immer noch den Gebrüder „Pénitents“ (Gruppe von Bußmönchen) an. DIE KAPELLE DER WEISSEN BÜSSER Die Kapelle wurde, infolge eines Zwiespalts zwischen den Gebrüder „Pénitents Gris“, im 17. Jahrhundert erbaut. Die Kapelle beherbergt eine denkmalgeschütztes Freske von Xavier Sigalon und Gemälde von Auguste Glaize. Dem Heiligen Geist und der Heilige Jungfrau geweiht, beherbergt diese Kapelle ein kleines Museum und vielzählige Reliquien, die auch heute noch den Gebrüder „Pénitents“ zugehören. Geführte Besichtigungen des „Tour de Constance“ (13. Jh.) und der Stadtmauer das ganze Jahr über, die einen umwerfenden Blick auf die umliegende Naturlandschaft bieten. Entdecken Sie mit dem „kleinen Zug die Türme und Tore, die von der Stadtmauer umfasst werden. Der „Tour des Bourguignons“ in den die Körper der Unglückseligen des Gleichen Namens geworfen und mit Salz konserviert wurden, was im 15. Jh. zur Zeit der Kriege gegen die Armagnacs (derzeitige Verbündete des französischen Königs) geschah. Die „Porte de la Reine“ (die Pforte der Königin), die ihren Namen der Ehrerbietung dem Kommen Annes von Österreich gegenüber verdankt, die „Chapelle des Capucins“ erbauen ließ. Besichtigungstour der Kapelle der Grauen und Weißen Büßers im July u. August. Kostenlose Besichtigung der Mineralienund Fossilienausstellung. Spazieren Sie ganz nach Ihrem Belieben durch die zahlreichen Kunstgalerien und Kunsthandwerkswerkstätten : Einmalige zeitgenössischen Werke, Schmuck- und Kleidungskreationen, Ateliers, die mit Mosaiken arbeiten. 4 Presseunterlage 2013 Wirtschaft Die wirtschaftlichen Aktivitäten von Aigues-Mortes sind und bleiben eng mit den vorhandenen natürlichen Ressourcen der Camargue verbunden. Sowohl Wein und Spargel, die in den Sandgebieten angebaut werden und bekannt für ihren „sonnigen“ Geschmack sind, als auch traditionelle Fischerei und Züchtung tragen zur Identität unserer Region bei, ebenso wie der Gemüseanbau, die Schilfernte, die noch immer auf „alter herkömmliche“ Weise erfolgt, und selbstverständlich der Anbau von Salz. Aber vor allem beruht die Wirtschaft heute auf dem Tourismus. Reiseindustrie Geschätzte Gesamtbesucherzahl in der Stadt in 2012: 1.211 000 Besucher Statistisch erfasste Besucher in 2012: 314 725 Besucher Besucherzahl des „Monument“ 2012: 168 325 Besucher Anzahl der Autos auf den Parkplätzen der Stadt in 2012: 315 723 Fahrzeuge Spargel Produktion : Spargelernte zwischen 200 und 250 Tonnen / Jahr. Spargel wird während der "Woche der Spargel und Vin des Sables" im Frühjahr ausgezeichnet. Ca. 50 Hektar Spargel in der gesamten Region. Ob weiß, violett oder grün je nachdem, ob die Spargel spitzen gestochen werden bevor oder nachdem sie aus dem Sandboden herauswachsen, der Sandspargel zeichnet sich aus durch eine besondere, für unsere Region charakteristische Geschmacks - und Duftnote. „Pomme de Terre des Sables“ (Sandkartoffel) und „Carotte de Camargue“ (Karotte) Frühkartoffel. Produktion : Ca. 9000 Tonnen / Jahr auf 250 Hektar. FrühCarottes jeunes. Production : Environ 4800 tonnes récoltées par an sur 120 hectares. „Vin des Sables“ (Wein) Größe der Weinfeld : 2560 Hektar der Weinfelder der Region. Produktion : ca. 200 000 Hektoliter Wein. Die Salinen von d’Aigues-Mortes Größe : 9 800 Hektar Salzproduktion : 500 000 Tonnen/Jahr „Fleur de Sel de Camargue“ Dieses Gourmetsalz wird nach alter Tradition manuell geerntet. Seine natürlich weißen, leicht feuchten Kristalle zergehen auf der Zunge und verstärken auf subtile Weise die Geschmacksnoten von fertigen Speisen. Produktion : 500 Tonnen/Jahr. AIGUES-MORTES - DAS SALZ Die in nächster Nähe von Aigues-Mortes gelegenen „Salin du Midi“ erinnern uns daran, daß die Camargue für Frankreich, der wichtigste Standort der Meeressalzgewinnung ist. Die ersten Salinen, „Salins de Peccais“ genennt, stammen, so sagt man, aus der Antike. Anfang des 13. Jahrhunderts gehörte die Mehrheit der Salinen von Peccais den Mönchen von Psalmody. Die Überreste ihrer Benediktiner Abtei befinden sich in der Gemeinde Saint Laurent d‘Aigouze. Die Salinen von Aigues- Mortes erstrecken sich heute über 9.800 Hektar unkultiviertes Land. Das Meerwasser wird in dafür eingerichtete Becken gepumpt und zirkuliert dort für fünf Monate: das Salz konzentriert dort schrittweise bis es zur Kristallisation kommt. Dieses gewonnen Salz wird dann mit Hilfe großer Maschinen geerntet und zu „camelle“ (Salzbergen) aufgehäuft, welche 20 Meter hoch und 400 Meter lang sind. ENTDECKUNG DER VERSCHIEDENEN AKTIVITÄTEN Weinprobe „Vin des sables“ und Besichtigung des Weinkellers. Einzigartig in Europa, zwischen Salz und Meer, Entdeckung der ältesten Salinen des Mittelmeeres, „Les Salins du Midi“ mit ihrer einzigartigen Fauna und Flora. Rundgang durch die Camargue mit dem 4x4, zu Pferd oder mit der Kutsche, Schiffsausflüge auf den Kanälen. Camargueabende auf einer Stierzuchtfarm, „Ferrade“ (Markierung der Stiere mit dem heißen Eisen), Stierhüterspiele und Zigeuneranimationen… Organisiertes Fischfang im Angelteiche, Wassersport : Quad, Buggy, Jetski, Wakeboard, Windsurfing, Flug und Rundflug mit dem Hubschrauber über der Camargue, Rundwege zu Fuß oder mit dem Fahrrad... 5 Presseunterlage 2013 Gastronomie, Traditionen, Events, Ausgehen und Projekte Reich an kulinarischen Spezialitäten ist Aigues-Mortes einer der bekanntesten Orte für die Gastronomie der Camargue. Durch seine außergewöhnliche Lage finden in Aigues-Mortes viele kulturelle und traditionelle Darbietungen statt: Theater- Tanzveranstaltungen, Konzerte, Stier-Spiele… Die mittelalterliche Stadt beherbergt viele Restaurants mit mediterraner Küche, von Meeresfrüchten bis Stierfleisch, von originellen leichten Spezialitäten bis zu typischen Produkten aus der Camargue, von gastronomischer Küche bis zu Zigeunerabenden. Die „Fougasse“ von Aigues-Mortes Vor nicht allzu langer Zeit noch wurde die Fougasse d’Aigues-Mortes nur zu Weihnachten gebacken. Der Kunde brachte alle Zutaten (Hefekuchenteig, Zucker, Butter und Orangenblütenextrakt…) zum Bäckermeister, der die Herstellung übernahm. Mittlerweile genießt man diese leckere Spezialität das ganze Jahr über. Oft wird die „Fougasse“ imitiert, aber nur selten überzeugt das Resultat. Camargue- Stier Aigues- Mortes ist ein Abbild der Landschaft der Camargue: eine Leidenschaft, die dem Stierkult gewidmet ist. Während dem Stadtfest leben die Einheimischen ganz „aficionados“ im Takt der Traditionen. Bestandteil dieser sind die abrivados (Ankommen der Stiere von den Feldern in die Arenen durch die Strassen der Stadt), bandidos, (Rückkehr von den Arenen zu den Feldern) und die Carmargue Stierkämpfe („Course Carmaguaise“). Diese finden in den einzigartigen aus Holztribünen gebauten Arenen statt. Kulturelle Veranstaltungen: Highlights Spargel- Woche „Aigues-Mortes en fleurs“ : Frühling Festival Fête de la musique : Music Festival Zeitgenössischen Tanz Festival „Les nuits de sel“ Feuerwerk und Ball am 14. Juli Flamenco Tanz Festival „Fiest’Aigues-Mortes“ Mittelalterliche Fest „Les fêtes médiévales de la Saint Louis“ Stier Fest Buchmesse Spezialeffekte und 3D-Filme Festival „Effets stars“ Short-Film Festival „Ecran libre“ - „Aigues-Mortes fait son cinéma“ Weihnachtsmarkt und Eisbahn Ausstellungen und Konzerte Ausgehen 1 Reiterkleinkunst - 1 Diskothek - Abende Camargue in den verschiedenen Herden ("Manades"). Projekte Die Stadt Aigues-Mortes ist Teil des Entwicklungsprogramms „Men and Biosphère“ und ist in der Projekt „Grand Site“ integriert. Entwicklungen sind im Gange, und das „Maison Grand Site“ wird bald öffnen mit Erklärungen über Fauna und Flora der Camargue, Wanderwege in Teichen, Observatorien, Ornithologie, usw… Die Stadt Aigues-Mortes hat eine Einreichung bei der UNESCO eingereicht zum Thema des Menschen in seiner Umwelt. : die Umgebung von Aigues-Mortes ist weitgehend ein Bereich natürlich organisiert und vom Menschen geschaffenen, durch wirtschaftliche Reichtum, ist das Salz und nicht 6 Presseunterlage 2013 Infrastrukturen Aigues-Mortes: Area 5778 Ha, welche 16,5 Ha innerhalb der Stadt - 8 426 Einwohner. (2012) UNETERKÜNFTE UND RESTAURANTS (Kapazität 2013) HOTELS 1 Hotel **** 16 Zimmer 32 Personen 6 Hotels *** 161 Zimmer 383 Personen 6 Hotels ** 123 Zimmer 297 Personen 4 Hotels ohne Sterne 69 Zimmer 178 Personen TOTAL HOTELS 478 ZIMMER 980 PERSONEN GASTZIMMER Gastzimmer 44 Zimmer 113 Personen FERIENWOHNUNGEN 1 Apart Hotel 17 Wohnungen 81 Personen 1 Ferienhaus 64 Haüser 336 Personen 9 Ferienwohnungen „Gîtes de France“ 9 maisons 37 Personen 50 Ferienwohnungen „klassifiziert“ 50 maisons/ appartements 197 Personen 26 unklassifizierte Ferienhäuser 26 maisons/ appartements 103 Personen 836 Nebenwohnsitze 836 maisons/ appartements 4180 Personen TOTAL GASTZIMMER & FERIENWOHNUNGEN 5047 PERS. ANDERE UNTERKÜNFTE 1 Camping Village ***** 545 Plätzen 3000 Personen 1 Campingplatz am Bauernhof 6 Plätzen 30 Personen 1 Wohnmobil Stell- und Parkplatz 330 Plätzen 1650 Personen 2 privaten Wohnmobilstellplätzen 120 Plätzen 600 Personen Jachthafen 124 Plätzen 620 Personen TOTAL AUTRES HEBERGEMENTS 5900 PERS. Marinas 400 Plätzen TOTAL 11837 Betten RESTAURATION Restaurants 65 Restaurants 5578 Gedecke ANDERE INFRASTRUKTUREN 3 Kindergarten - 2 Grundschulen - 1 Hauptschule - 1 Kinderkrippe - 1 Kinderfreizeit - 1 Freizeitzentrum - 1 Altenheim - 2 Sporthallen - 1 Kampfkunsthalle - 1 Stadion - 1 Skate Park - 6 Tennisplätze - 1 Multisportplatz - 1 Fitnessraum - 1 private Fitnessraum - 1 Freizeitanlage -1 Kino (160 Personen) - 1 Mediathek - 1 Städtische Kunstgalerie - 1 Festsaal - 1 Seniorensaal. Kirchliche Einrichtungen : Kathollische, evangelische und islamischeGottesdienst Markt : Mittwoch- und Sonntagsmorgens , Ganzjährig - av. F. Mistral 7