Industrie— und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2014 tropoIregion nürnberg Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelf ranken Wirtschaftsplan 2014 • Wirtschaftssatzung • Plan-GuV nach Finanzstatut • Finanzplan nach Finanzstatut • Investitionspian • Personalübersicht Wirtschaftssatzung Wirtschaftssatzung der IHK Nürnberg für Miffeifranken für das Geschäftsjahr 2014 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken hat am 17. De zember 2013 gemäß den § 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18.12.1956 (BGBI l 5. 920), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Anderung weiterer Vorschriften vom 25. Juli 2013 (BGBI. 1, 5. 2749) und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2014 (01.01.2014 bis 31.12.2014) beschlossen: 1. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von 35.141.000 Euro 35.856.000 Euro -715.000 Euro mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von mit der Summe der Einzahlungen in Höhe von mit der Summe der Auszahlungen in Höhe von festgestellt. 12.848.000 Euro 16.158.000 Euro 13.378.000 Euro 16.158.000 Euro II. Beitrag 1. (1) IHK-Zugehörige, die nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragen sind und deren Gewerbeertrag oder Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.200 Euro nicht übersteigt, sind vom Beitrag freigestellt. (2) Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31.12.2003 angezeigt haben1 sind für das Haushaltsjahr der Betriebseröffnung und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 25.000 Euro nicht übersteigt. Dies gilt nur, soweit sie in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben, noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 Kammerzugehörigen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 5.200 Euro bis 8.000 Euro b) mit einem Gewerbeertrag. hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 8.000 Euro 2.2 Kammerzugehörigen, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, a) mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 24.500 Euro b) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 24.500 Euro bis 1.000.000 Euro c) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 1.000.000 Euro bis 6.000.000 Euro d) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 6.000.000 Euro bis 20.000.000 Euro e) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 20.000.000 Euro Seite 1 von 2 40,00 Euro 60,00 Euro 12000 30000 500,00 1.000.00 4.000,00 Euro Euro Euro Euro Euro 3. 4. 5. Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer 2.2. a) zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sich in der Komplementärfunktion in einer ebenfalls der IHK zugehörigen Personenhan delsgesellschaft erschöpft, wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 40 % ermäßigt. Gleiches gilt für Gesellschaften, deren sämtliche Anteile von einem im Handelsregister einge tragenen Unternehmen gehalten werden, sDfern beide Unternehmen ihren Hauptsitz im IHK Bezirk haben. Als Umlagen sind zu erheben 0,24 % des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von 15.340 Euro für das Unternehmen zu kürzen. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 2014 (Geschäftsjahr). Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr nicht bekannt ist! wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Kammerzugehöriger. der nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, die Anfrage der Kammer nach der Höhe des Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird die Bemessungsgrundlage entsprechend § 162 AC geschätzt. III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von 500.000,00 Euro aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von 1.000.00000 Euro aufgenommen werden. Nürnberg, 17 Dezember2013 lndustrie-\j1a[fskammer Nürnberg für MitteIfrank,/ Dirk von Vo elius PräsIJent Mark Lötzsch Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Wirtschaftssatzung wird hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt „Wirtschaft in Mittelfranken“ veröffentlicht. Nürnberg! 17 Dezember2013 lndustriel1j anmmer Nürnberg für Miftelfranken,/.// Dirk vo Vope Prä dent Markus Lötzsch Hauptgeschäftsführer Seite 2 von 2 . Plan-GuV nach Finanzstatut - - - - Stand: 17.12,2013 tu Befrlebsettdge 7. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 8. Personataufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Abschreibungen 9. a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen davon: Zuführungen an gesonderte Wirtschaftspläne Betriebsaufwand Betriebsergebnis 1. 2. 3. 4. Erträge aus IHK-Beiträgen Erträge aus Gebühren Erträge aus Entgehen Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 6. Sonstige betriebliche Erträge davon: Erträge aus Erstattungen davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen davon: Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtschaftspläne -3.498.929,10 -781.056,24 -781.056,24 0,00 -9.125.906,67 0,00 -28.061.424,43 6.207.096,61 -1.411.900 -3.927.500 -15.036.600 -10.781.100 1.255.500 -905.300 -905.300 0 -9.680.400 0 -30.961.700 4.888.300 0 0 2.245.000 1.439.000 89.000 0 35.023.000 -5.484.000 -1.352.000 -4.132.000 -15.796.000 -11.898.000 -3.898.000 -1.086.000 -1.086.000 0 -11.510.000 -33.876.000 1.147.000 o 0,00 0 0,00 0 3.029.484,16 3.013.800 1.768.417,80 1.565.900 67.000 64.401,26 0 0,00 04 *t3t268.521, 3ßSSOi000 -5.339.400 -4.766.113,35 -1.335.261,45 -3.430.851,90 -13.388.348,17 -9.889.419,07 Plan 2013 Euro 24.690.000 4.356.800 3.789.400 IST 2012 Euro 22.684.318,14 4.736.862,76 3.817.855,98 Anlage 1 FS Plan 2014 Euro 24.732.000 4.271.000 3.775.000 Seite 1 von 2 Wirtschaftsplan 2014 Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (Plan-GuV) Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Geschäftsbereich Zentrale Dienste Lorenz Funck - - ‘1.. Stand; 17.12.2013 24. Bllanzgewln&Bllanzvedust Alle AuMandspositionen sind gegenseitig deckungsfähig 23. 22. 18. 19. 20. 21. 16. 17. rinanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen GeschäfbtällyL&t Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentilches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern JahresüberschussljahNsfehlbetrag Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Nettoposition Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen davon Liquiditätsrücklage Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage b) in andere Rücklagen davon Liquiditätsrücklage 11. Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon Zinserträge aus Abzinsungen 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des UmlauNermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon Zinsaufwendungen aus Auftinsungen Seite 2 von 2 ti..uaLl0 0 715.000 0 715.000 0 0 0 0 0 0 ‘:4.568.062,05 4.690.544,14 0,00 -99.552,50 -99.552,50 -273,62 -29.747,12 4.560.970,90 8.767.091,15 -14.600.000,00 5.840.000,00 0,00 5.840.000,00 5.840.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 -1.516.552A7 0,00 -1.903.394,74 -1.903.239,03 0 -1.911.000 -1.909.000 -1.665.800 3.222.500 0 0 0 0 -32.500 3.190.000 0 0 42.411 0 42.411 42.411 -3.232.411 -3.232.411 0 0 0 -1.931.000 -1.929.000 -1.813.000 466.000 0 0 0 -1.000 48.000 7t50Q9___ 191.661,61 195.180,66 0,00 124.100 121.100 0 000 75.000 43.000 0 IST 2012 Euro 0 Plan 2013 Euro 0 Plan 2014 Euro Geschäftsbereich Zentrale Dienste Lorenz Funck . Finanzplan nach Finanzstatut +1- /- /- +1- = 5. 6 7. 8. 9, Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag vor außer ordentlichem Posten Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegen stände des Anlagevermögens Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen, Bil dung Passive RAP (+) /Auflösung Aktive RAP(+), Auflösung Passive RAP (-)/Bildung Aktive RAP(-) Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+)/ Ertrage (-) [bspw Abschreibung auf ein aktiviertes Disagio] Verlust (+)/ Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenstanden des Anlagevermogens Abnahme (+) /Zunahme (-) der Vorrate der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit_zuzuordnen_sind Zunahme (+) /Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder FinanziewngstäUgkeit zuzuordnen sind Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Stand: 17.12.2013 +1- 4 2. b) 3. +1- 2. a) +1- 1. Wirtschaftsplan 2014 Finanzplanung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken rC; :I ‘ Seite 1 von 2 470.000,00 •% ‘t- 4.064.000,001 0,00 6.56&685,96 449.782,00 -71.481,93 3 25051 332.979,00 959.578,70 500.200,00 485.000,00 ‘ 480.911,28 -246.857,00 4.660.523,40 IST 2012 EUR 601.300,00 -227.500,00 3.19 Wirtschaftsplan 2013 EUR 905.000,00 -205.000,00 -715.000,00 Wirtschaftsplan 2014 EUR gern. Anlage II FS Geschäftsbereich Zentrale Dienste Lorenz Funck - 15. + 21 22. Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Einzahlung aus lnvestitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmiftelbestandes (Summe der Zeilen 9, 16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmiüelbestand am Ende der Periode Stand: 17.12.2013 Alle Ausgabepositionen sind gegenseitig deckungsfähig = = - 19. 20. 17. b) 18. = + 14. 16. 17. a) - + - 13. 12. 11. 10. 2.307.100,00 -2.780.000,00 Seite 2 von 2 0,00 18.936,00 5.884.204,05 2232961472 26213.818,77 entfalit im Finanzplan. im Falle eines Nachtrags jedoch berücksichtigt ---tj . 0,00 38.000,00 0,00 18.936,00 0,00 38.000,00 0,00 60.000,00 0,00 60.000,00 -1.575.600,00 -703.417,91 1.560.000,00 -103.661,01 0,00 -609.819,39 25.862,49 -1.100.000,00 -1 .794,900,00 5.800.000,00 -620.000,00 0,00 -5.675.000,00 100,00 4.500.000,00 3.310.000,00 12,843.000,00 -546.000,00 0,00 -11.112.000,00 5.000,00 Lorenz Funck Geschäftsbereich Zentrale Dienste Investitionspian Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2014 Investitionen Immateriell Wirtschaftsgüter A) Einzelinvestitionen Desktop Virtualisierung (Softwareanteil) EVA DMS GB+GS Software Vorgangsbearbeitung KS Dokumentenmanagement FiBu Eva-Mobil Personalveränderung Workflow 3) Pauschalansatz 190.000,00 80.000,00 78.000,00 50.000,00 40.000,00 30.000,00 468.000,00 78.000,00 Sachanlagen A) Einzelinvestitionen Erwerb Grundstücke und Gebäude Stiftung Handelskasse Ersatzbeschaffung Möbel Loftwerk Ulmenstraße, Umbauten Loftwerk Ulmenstraße, Schließanlage/Zeiterfassung Loftwerk Ulmenstraße, Erweiterung Telefone + Anlage Loftwerk Ulmenstraße, Blendschutz Loftwerk Ulmenstraße, Neuer Serverraum Loftwerk Ulmenstraße, Beschilderung/Fahnen Desktop Virtualisierung (Hardwareanteil) Qnap Datenspeicher für Sicherung Akademie, Digitalisierung Saaltechnik Akademie, Ersatzbeschaffung Beamer Akademie Neubau Raucherbereich Akademie, Terrasse Cafeterla Loungemöbel Geschäftsstelle Ansbach, Einrichtung etc. (siehe Kostenprognose Fa. Högner) B) Pauschalansatz 4.200.000,00 800.000,00 250.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 50.000,00 40.000,00 190.000,00 50.000,00 250.000,00 65.000,00 25.000,00 25.000,00 350.000,00 6.595.000,00 374.000,00 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau A) Einzelinvestitionen Haus der Wirtschaft, Hauptmarkt 4.143.000,00 Finanzanlagen Ersatzinvestitionen a) Ersatinvestition für fälliges Wertpapier und Neuanlagen liquide Mittel b) Pauschalwert Gesamtinvestitionsvolumen 4.500.000,00 0,00 4.500.000,00 16.158.000,00 Alle Investitionsausgaben sind gegenseitig deckungsfähi insbesondere werden Verschiebungen zwischen Einzeipianun gen und Pauschaiansätzen für gegenseitig deckungsfähig erklärt Geschäftsbereich Zentrle Dienste Lorenz Funck Stand: 17.12.2013 Personalübersicht . Köpfe 1 6 3 0 5 13 XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 4 6 3 13 XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 250 217,73 244 205,32 228 Gesamtsumme außerdem Auszubildende Trainees Praktikanten Mitarbeiter in Elternzeit AU inaktiv Sondereinrichtungen Geringfügig Beschäftigte 19 11,75 15 9,25 10 Sonstige befristete Mitarbeiter für Projekte u.ä. Personalgestellu ng 4 7 3 17 XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 224,42 15,19 209,23 231 205,98 229 196,07 218 Summe Kapazität 2,00 35,60 171,63 Planwert 2014 2 37 192 2,00 35,43 168,55 Köpfe 2 37 190 Kapazität 2,00 35,38 158,69 Plan Kapazität Ist Vorjahr 2 37 179 Köpfe 2013 2012 Kernpersonal Hauptgeschäftsführer u. stv. HGF Führungskräfte HiC-Mitarbeiter Personalstand Personalübersicht gesamt 1 XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 11.426,00 738,72 10.687,28 380,13 2.841,60 7.465,55 geplante Gehälter in T€