Herbert Lippert Lehrbuch Anatomie Reading excerpt Lehrbuch Anatomie of Herbert Lippert Publisher: Elsevier Urban&Fischer Verlag http://www.narayana-verlag.com/b11446 In the Narayana webshop you can find all english books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life. Copying excerpts is not permitted. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D-79400 Kandern, Germany Tel. +49 7626 9749 700 Email [email protected] http://www.narayana-verlag.com Inhalt 1.1 1.2 1.3 1.4 1.7 1.8 1.9 Grundbegriffe Zelle und Gewebe Bewegungsapparat Kreislauforgane (Systema cardiovasculare) Lymphatisches System (Systema lymphoideum) Drüsen, Schleimhäute, seröse Höhlen Nervensystem (Systema nervosum) Haut (Integumentum commune) 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 Wirbelsäule und Rücken Rückenmark (Medulla spinalis) Brustwand Zwerchfell und Atmung Brustdrüse (Mamma) Bauchwand Becken (Pelvis) Beckenboden und Dammgegend 123 143 154 164 170 177 191 197 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 Brustfell (Pleura) und Mediastinum Luftröhre (Trachea) Lunge (Pulmo) Herz(Cor) Speiseröhre (Oesophagus) Bries (Thymus) Leitungsbahnen 205 213 215 228 255 260 262 1.6 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 1 21 34 67 77 86 94 107 Bauchfell (Peritoneum) Magen (Gaster) Dünndarm (Intestinum tenue) Dickdarm (Intestinum crassum) Leber (Hepar) Milz (Spien [Lien]) Pancreas und Nebennieren Niere (Ren [Nephros]) Leitungsbahnen 273 283 292 302 312 326 331 341 358 5.1 Harnblase (Vesica urinaria) 5.2 Mastdarm (Rectum) und Afterkanal (Canalis analis) 5.3 Geschlechtsorgane allgemein 5.4 Innere weibliche Geschlechtsorgane 5.5 Äußere weibliche Geschlechtsorgane 5.6 Schwangerschaft (Graviditas) und Entwicklung (Embryologie) 5.7 Innere männliche Geschlechtsorgane 373 379 387 392 411 5.8 Äußere männliche Geschlechtsorgane 5.9 Leitungsbahnen 448 456 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 Gliederung und Entwicklung Schädel (Cranium) Hirnhäute und Liquorräume Hirnstamm und Kleinhirn Zwischenhirn (Diencephalon) Großhirn = Endhirn (Telencephalon) Ohr(Auris) Augapfel (Bulbus oculi) Augenhöhle (Orbita) 465 474 485 499 515 523 541 557 570 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 7.8 7.9 Gebiss und Kiefergelenk Mundhöhle (Cavitas oris) Nasenhöhle (Cavitas nasi) Rachen und Abkömmlinge Kehlkopf (Larynx) Muskeln Blutgefäße und Lymphbahnen Nerven Hals- und Kopfregionen 8.1 8.2 8.3 8.4 Schultergürtel Schultergelenk und Achselgegend Oberarm und Ellbogenbereich Unterarm und Hand: Knochen und Gelenke 8.5 Unterarm und Hand: Muskeln 8.6 Unterarm und Hand: Leitungsbahnen 8.7 Hand und Arm als Ganzes 9.1 Hüftgelenk (Articulatio coxae [coxofemoralis]) 9.2 Leitungsbahnen von Gesäßgegend und Oberschenkel 9.3 Knie(Genu) 9.4 Unterschenkel (Crus) und Fuß (Pes): Knochen und Gelenke 9.5 Unterschenkel und Fuß: Muskeln, Blutgefäße, Nerven 9.6 Fuß und Bein als Ganzes Basisfachwortschatz Bildnachweis 418 435 Leseprobe von Herbert Lippert „Lehrbuch Anatomie“ Herausgeber: Elsevier Urban & Fischer Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern, Tel: 0049 (0) 7626 974 970-0 583 594 606 615 628 638 647 659 674 683 689 701 710 717 728 734 747 758 765 776 785 798 810 813 Vorwort Die Anatomie steht bei vielen Studierenden in dem Ruf, ein Paukfach zu sein. Man müsse eben die vielen Bezeichnungen wie Vokabeln einer Fremdsprache auswendig lernen. Vokabeln lernt man aber nicht um ihrer selbst willen, sondern um des Gesprächs, das man in der fremden Sprache führen will. Undenkbar wäre ein Sprachstudium, in dem man zwei Jahre lang nur Vokabeln und Grammatik lernt, ohne zwischendurch schon Texte zu lesen. Den Medizinstudierenden wird dies im klassischen Ausbildungsgang abverlangt: In den zwei Jahren des vorklinischen Studiums erfahren sie zu wenig Bezug zu ihrem späteren Beruf als Ärztin/Arzt. Anatomie müsste man nicht pauken. Man kann sie zwar nicht verstehen wie die Mathematik, doch kann man die Einzelheiten zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügen und das Zweckmäßige des Gefüges erfassen. Häufig wird dies erst aus den Funktionsstörungen bei Erkrankungen deutlich. Der Ausblick in die Klinik bringt daher beim Studium der Anatomie nicht eine Belastung durch zusätzlichen Wissensstoff, sondern eine Erleichterung, weil er das Verständnis fördert. Da sich die Stoffauswahl in diesem Lehrbuch sehr von der in konventionellen Lehrbüchern unterscheidet, ist wohl eine Begründung der einzelnen Besonderheiten nötig: • Der anatomische Lehrstoff sollte nicht am mehr oder weniger zufälligen Interesse des Autors, sondern am klinischen Bedarf orientiert werden. Dazu wurden empirische Grundlagen geschaffen. In rund einem Dutzend Dissertationen wurden klinische Lehrbücher und Fachzeitschriften durchgearbeitet und die darin vorkommenden anatomischen Begriffe quantitativ erfasst. In vorliegendes Lehrbuch wurden alle Begriffe aufgenommen, die für das sinnvolle Studium eines klinischen Lehrbuchs nötig sind. Leider schießt der Gegenstandskatalog für die Ärztliche Vorprüfung weit über dieses Ziel hinaus. Deshalb müsste an vielen Stellen der ausgewählte Lehrstoff nach dem Gegenstandskatalog ergänzt werden. • Alle anatomischen Begriffe werden mit den offiziellen lateinischen Bezeichnungen der internationalen Nomenklatur in der bei Abschluss des Manuskripts letzten Fassung (Terminologia Anatomien von 1998, Terminologia Histologica von 2008 und Nomina Embryologica von 1989) gebracht. Alle wichtigeren Begriffe werden darüber hinaus im Text (nicht in den Abbildungsbeschriftungen) auch mit deutschen Bezeichnungen verwendet. Der praktisch tätige Arzt muss sehr viel häufiger den Patienten ärztliche Sachverhalte erklären als seinen Fachkollegen. Mit lateinischen Bezeichnungen kommt er dabei nicht weit. Das Unvermögen des Arztes, mit dem Patienten in dessen Sprache zu reden, ist eine der wesentlichen Wurzeln eines getrübten ArztPatient-Verhältnisses. Der angehende Arzt sollte sich daher von Anfang an in der Anatomie zweisprachig ausbilden. Nur wenn man selbst auch in deutschsprachigen Begriffen denken kann, wird das Gespräch mit dem Patienten „selbst"-verständlich. Zudem wird auch im klinischen Alltag im Gespräch unter Ärzten kaum die Terminologia Anatomica verwendet, sondern verkürzte und eingedeutschte Bezeichnungen. Leider meinen manche Kollegen, durch eine für den Patienten unverständliche Redeweise das Elitäre ihres Standes betonen zu müssen. • Das Buch ist auf Verständnis angelegt. Wenn man lateinische Bezeichnungen gebraucht, so sollte man wissen, was sie bedeuten. Deshalb wird in diesem Buch auf die Etymologie besonderer Wert gelegt. Dabei werden die unmittelbaren Ableitungen ergänzt durch Ausblicke in die klinische Terminologie, um eine Motivationshilfe zum Erlernen der Begriffe zu geben. Die meisten lateinischen Begriffe der Anatomie sagen etwas über die Struktur oder die Funktion aus. Sie sind daher leichter zu merken, wenn man sie versteht. • Für eine kleine Gruppe der wichtigsten Begriffe werden auch die nationalsprachlichen Bezeichnungen in den Sprachen der Europäischen Gemeinschaft aufgeführt. Einerseits soll damit das Verbindende der europäischen Sprachen auch in den anatomischen Bezeichnungen gezeigt werden, zum anderen wird der Arzt mit dem zunehmendem Zusammenwachsen der Europäer immer häufiger die Freude haben, auch fremdsprachige Patienten behandeln zu dürfen. • Mühen sind leichter zu ertragen, wenn man das Ziel nicht aus den Augen verliert. Deshalb sind in diesem Buch die anatomischen Ausführungen in einem sonst in anatomischen Lehrbüchern nicht üblichem Ausmaß durch Ausblicke in die Klinik ergänzt. Diese „Ausblicke" können natürlich nicht mehr als nur eine erste Bekanntschaft mit klinischen Problemen vermitteln. Sie wollen die ausführlichen Lehrbücher der klinischen Medizin keineswegs ersetzen. Häufig sind nur einzelne Aspekte herausgehoben, die für das Verständnis der Anatomie hilfreich sind. Es handelt sich in der Regel um besonders häufige Krankheiten, mit denen die Studierenden schon während ihres Krankenpflegepraktikums konfrontiert werden. Das Wissen der klinischen Medizin ist viel weniger im naturwissenschaftlichen Sinn gesichert als das der vorklinischen Grundlagenfächer. Deshalb spielen, vor allem in Fragen der Behandlung, persönliche Erfahrungen und Gewohnheiten eine große Rolle. Sie werden oft als Lehrmeinung einer „Schule" weitergegeben. Die Beschreibungen in diesem Buch sind orientiert an den neuesten Auflagen von Lehrbüchern der klinischen Medizin. Dabei konnten jedoch nicht alle Lehrmeinungen berücksichtigt werden. Auch wenn nur ein Autor auf dem Titelblatt erscheint, so ist jedes Lehrbuch ein Gemeinschaftswerk, weil kein Fachwissenschaftler sein Fachgebiet neu erfindet, sondern aus dem Wissen schöpft, das Generationen von Vorgängern angesammelt haben. In der funktionellen Betrachtungsweise fühle ich mich als Nachfahre von Hermann Braus und Alfred Benninghoff. In der Sicht der Anatomie unter dem Blickwinkel der ärztlichen Praxis wurde mir mein Lehrer Titus von Lanz zum Vorbild. Wesentliche Anregungen für die „Anatomie am Lebenden" verdanke ich meinem „geistigen Großvater" (dem Lehrer meines Lehrers) Siegfried Mollier. Die ständige Konfrontation mit klinischen Fragen brachte die zwanzigjährige Nebentätigkeit als Mitschriftleiter der damals allgemeinärztlichen Wochenschrift „Medizinische Klinik". Das didaktische Konzept reifte in einem halben Jahrhundert eigener Lehre. Das Buch soll den aktuellen Stand der Medizin widerspiegeln. Angesichts der „Explosion des Wissens" ist ein einzelner Autor nicht mehr in der Lage, sein gesamtes Fachgebiet zu überblicken. In den meisten Lehrbüchern wird das Problem so gelöst, dass die speziellen Kapitel von den jeweiligen Spezialisten verfasst werden. Lehrbücher mit Beiträgen von mehr als hundert Autoren sind heute nicht mehr ungewöhnlich. Die hohe Präzision in den Einzelheiten wird dabei oft mit dem Verlust der Zusammenschau auf das Ganze bezahlt. Es geht dem Buch dann wie dem Patienten, der zehn Fachärzte aufsucht und für seine Beschwerden zehn verschiedene Ursachen genannt bekommt (die wahre Ursache wird oft erst bei der Autopsie aufgedeckt). Da es mir aber in besonderem Maße um Leseprobe von Herbert Lippert „Lehrbuch Anatomie“ Herausgeber: Elsevier Urban & Fischer Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern, Tel: 0049 (0) 7626 974 970-0 das funktionelle Ganze geht, versuche ich einen anderen Weg: die Spezialisten nicht als unabhängige Autoren, sondern als Berater einzusetzen, die mich als Autor bei der Auswahl der Fakten beraten. Es ist mir gelungen, hervorragende Vertreter ihrer Gebiete als Mitglieder eines „wissenschaftlichen Beirats" zu gewinnen. Dieser Beirat ist in zwei Gruppen zu gliedern: • Die anatomischen Mitglieder des Beirats sind Leiter(innen) von Arbeitsgruppen in besonders forschungsaktiven Teilgebieten der Anatomie. Sie lasen die anatomischen Texte und gaben eine Fülle von Änderungsvorschlägen im Hinblick auf den aktuellen Stand der Forschung. • Die ärztlichen Mitglieder des Beirats sind ehemalige Doktorandinnen und/oder wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der hannoverschen Anatomie, die sich der praktischen Medizin zuwandten und jetzt in verantwortungsvollen Positionen an Krankenhäusern bzw. großen Instituten tätig sind. Sie kennen den ärztlichen Alltag und können aufgrund ihrer eigenen anatomischen Vorbildung beurteilen, was von der Anatomie für die ärztliche Praxis wichtig ist. Sie überprüften vor allem die im Buch rot und gelb unterlegten Lesetexte zu den klinischen Ausblicken, ergänz ten aktuelle Entwicklungen und strichen Überholtes. Die erste Auflage dieses Buchs war als reines Textbuch ohne Abbildungen erschienen, als meine Tochter Wunna das Medizinstudium aufnahm und ich ihr den Beginn mit einem eigens für sie verfassten Text zu den gut bebilderten anatomischen Atlanten erleichtern wollte. Bald wurden auch andere Studierende auf das Buch aufmerksam, waren aber nahezu einhellig der Meinung, dass es praktischer sei, wenn man die Abbildungen nicht aus einem zweiten Buch zusammensuchen müsse, sondern gleich beim Text vorfände. Da das Buch außerhalb der Planung des Verlags auf meine eigene Initiative entstanden war, gab es aber keinen Etat, um eine neue Bebilderung zu finanzieren. Der Verlag Urban & Schwarzenberg war bereits mit der Aktualisierung seiner Standardwerke (Sobotta und Benninghoff) ausgelastet. Man einigte sich darauf, dass ich Bilder aus älteren, vor allem klinischen Werken des Verlags zusammenstellen sollte, die durch einige ältere Sobotta- und Benninghoff-Bilder zu ergänzen wären. Ich durchforstete daraufhin das Verlagsarchiv und blätterte in Bibliotheken ältere Werke des Verlags Seite für Seite auf der Suche nach verwertbaren Abbildungen durch, Das Ergebnis war eine aus über 130 Quellen stammende, zwar fachlich korrekte, aber recht inhomogen und etwas antiquiert wirkende Bebilderung. Von Auflage zu Auflage wurde dann der Anteil neuer Bilder durch Fotos zur Anatomie am Lebenden (aus den von mir veranstalteten Übungen) und durch von Kollegen überlassene histologische, elektronenmikroskopische, radiologtische usw. Bilder gesteigert. Zur Entstehungszeit der ersten Auflage war die Illustration eines Anatomiebuchs noch Aufgabe speziell dafür ausgebildeter akademischer Zeichner. Inzwischen ermöglicht die stürmische Entwicklung der Computertechnik auch dem Laien, druckreife Grafiken zu gestalten. So konnte ich schon für die 3. Auflage mit dem Grafikprogramm CorelDraw® ganzseitige Verzweigungsschemata der Leitungsbahnen zeichnen (die, zusammengefasst zu 7 Postern, auch unabhängig vom Lehrbuch im Handel sind). Inzwischen liegen Text und Bilder digital vor. Deshalb konnte ich 2007 dem Verlag anbieten, die Bilder für die 8. Auflage selbst zu bearbeiten, wenn man mir die Bilddateien zur Verfügung stelle. Dabei sollte die gesamte Bebilderung modernisiert werden. Die Arbeit war aufwendiger, als ursprünglich geschätzt. Infolge eines Koordinierungsfehlers kam es dann dazu, dass 2008 der Restbestand der 7. Auflage bereits verramscht wurde, obwohl die Neuauflage noch nicht fertig war. Das Buch war dann zwei Jahre beim Verlag vergriffen. Die nun endlich vorliegende 8. Auflage unterscheidet sich von der 7. Auflage sehr wesentlich: Der alte Text wurde um etwa 100 Seiten gekürzt, dafür wurde die klinisch angewandte Anatomie, vor allem die Anatomie am Lebenden, entsprechend erweitert. Die Bebilderung wurde nahezu vollständig erneuert: • Die bisherigen rund 1200 Abbildungen (Einzeldarstellungen) wurden fast alle überarbeitet oder durch aktuellere ersetzt. Bei vielen Bildern wurde die Zahl der Hinweislinien reduziert, um den Leser von weniger wichtigen Einzelheiten zu entlasten. Unnötig große Bilder wurden verkleinert und so Platz für die Aufnahme von rund 550 zusätzlichen Bildern gewonnen: • Über 300 von mir in CorelDraw® gezeichnete Computergrafiken sollen anatomische Sachverhalte möglichst einfach und einprägsam wiedergeben. • Über 150 neue Fotos zur Anatomie am Lebenden vermehren den bisherigen Bestand von etwa 60 Bildern auf mehr als das Dreifache. • Über 180 neue CT, MRT und andere digitale radiologische Bilder lösen die bisherigen weitgehend ab. Sie zeigen, vor allem im Vergleich mit Leichenschnittbildern, die Unterschiede der Anatomie des lebenden Menschen von der Anatomie der Leiche (z. B. in den Lagebeziehungen der inneren Organe). Besonderen Dank schulde ich den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats, die trotz hoher eigener beruflicher Belastung Zeit opferten, um sich intensiv mit einzelnen Bereichen des Buches auseinanderzusetzen. Zahlreiche Verbesserungen in der 8. Auflage beruhen auf ihren Vorschlägen. Dankbar gedenke ich all derer, die Bilder für dieses Buch überlassen oder deren Nachdruck gestattet haben. Ihre Namen gehen aus dem Bildnachweis am Ende des Buches hervor. Dem Verlag Urban & Schwarzenberg und seinen Rechtsnachfolgern (Urban & Fischer, Elsevier) bin ich schon seit 1965 verbunden. Frau Alexandra Frntic übernahm im Herbst 2010 die Planung dieses Buches und ermöglichte das zeitnahe Wiedererscheinen in der 8. Auflage. Herr Alexander Gattnarzik, der bis 2007 für die Planung zuständig war, legte den Grundstein für dieses Konzept. Frau Dr. Andrea Beilmann betreute das Buch bis 2007 und wieder ab Herbst 2010 redaktionell. Die langjährige, von gegenseitiger Achtung getragene Zusammenarbeit gestattete eine großzügige Auslegung der Richtlinien des Verlags für Autoren und damit eine erhebliche Verkürzung der Herstellungszeit des Buches. Frau Cornelia Reiter organisierte den atypischen Herstellungsweg unter Umgehung eines Satzbüros, da ich druckfertige PDF-Dateien liefern konnte. Ihnen allen sei herzlich gedankt. Eine didaktische Idee kann nur im Zwiegespräch von Schülern und Lehrern weiterentwickelt werden. Deshalb richte ich die herzliche Bitte an alle Benutzer dieses Buches: Schreiben Sie bitte, was Ihnen nicht gefällt oder was man besser machen könnte. Ich werde für jede Zuschrift dankbar sein und die Anregung in der Onlineversion und bei einer Neuauflage berücksichtigen! Hannover, im Frühjahr 2011 Herbert Lippert Leseprobe von Herbert Lippert „Lehrbuch Anatomie“ Herausgeber: Elsevier Urban & Fischer Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern, Tel: 0049 (0) 7626 974 970-0 Herbert Lippert Lehrbuch Anatomie mit Zugang zum Elsevier-Portal 880 pages, hb publication 2011 More books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life www.narayana-verlag.com