VII Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 Entwicklungspsychologie und Psychotherapie: Zwei »feindliche Schwestern«? . . . . . . Berührungspunkte in den Anfängen . . . . Erste Annäherungen: Freuds Beitrag zur Entwicklungspsychologie. . . . . . . . . Vorstellungen über die Entwicklung in der frühesten Kindheit: Von Freud zu Mahler . . . . . . . . . . . . . . Das Bild des Säuglings und Kleinkindes bei Freud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bild des Säuglings und Kleinkindes bei Anna Freud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bild des Säuglings und Kleinkindes bei Melanie Klein. . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bild des Säuglings und Kleinkindes bei Winnicott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bild des Säuglings und Kleinkindes bei Spitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bild des Säuglings und Kleinkindes bei Margaret Mahler. . . . . . . . . . . . . . . . Veränderungen in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie über die Zeit. . . . . . Bausteine zu einer psychoanalytischen Entwicklungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . Übereinstimmungen zwischen den verschiedenen Ansätzen . . . . . . . . . . . . . Ist die von Sigmund Freud erarbeitete Konzeption der frühen Entwicklung entscheidend weiterentwickelt worden?. . . Skotome, Diskontinuitäten und Kontroversen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychoanalyse und Entwicklungspsychologie . . . . . . . . . . . Von Elterntagebüchern zu Lebensspannen-Psychologie . . . . . . . . . . Ein etwas anderer Entwicklungsbegriff : Individuen als aktive Gestalter ihrer Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschiede in den Konzepten: Vom rekonstruierten zum kompetenten Säugling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ursachen für die Unterschiede in den Entwicklungskonzeptionen . . . . . . . . . . . Bestätigung oder Verwerfung psychoanalytischer Ideen?. . . . . . . . . . . . Integrative Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . Psychoanalytische Entwicklungspsychologie . . . . . . . . . . . . Entwicklungspsychopathologie . . . . . . . . Forschungsanstöße für die Entwicklungspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Wenn die fördernde Umwelt ausfällt . . 27 2.1 Winnicotts Beitrag zum Verständnis früher Beziehungsentwicklung. . . . . . . . Wilde Kinder oder Wolfskinder . . . . . . . . Peter von Hameln . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbrechen an der Seele: Kaspar Hauser . . Victor von Aveyron . . . . . . . . . . . . . . . Extreme Entwicklungsbedingungen: Kinder in Heimen. . . . . . . . . . . . . . . . . Hospitalismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anaklitische Depression . . . . . . . . . . . . . Kinder in Frauengefängnissen . . . . . . . . . Kinder depressiver Mutter . . . . . . . . . . . Prävalenz und Ätiologie . . . . . . . . . . . . . Mütterliche Depression und Kindesentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . Depression und Mutter-Kind-Interaktionen Langzeiteffekte elterlicher Depression auf Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elternverlust durch Tod . . . . . . . . . . . . . Trauer bei kleinen Kindern. . . . . . . . . . . . Kurz- und längerfristige Entwicklungsbesonderheiten bei Kindern mit verstorbenen Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . Der therapeutische Umgang mit frühen Verlusten: Das zerbrochene Herz . . »Entwicklungsstörungen« oder »Bindungsstörungen«? . . . . . . . . . . . . . . Das zerbrochene Herz: Reinszenierung von Trennungen in der Psychotherapie . . 1 2 2.2 4 2.3 2.4 2.5 5 5 7 2.6 8 10 11 12 2.7 14 14 14 2.8 16 2.9 17 17 44 45 45 45 47 48 48 49 Bindungsentwicklung. . . . . . . . . . . . 53 Von Winnicott zur Bindungstheorie . . . . Haltephase und primäre Mütterlichkeit . . Entstehung von Ich-Strukturen, vom Selbst und von Objektbeziehungen . Die Bindungstheorie . . . . . . . . . . . . . . Bindung und Exploration . . . . . . . . . . . Langfristige Auswirkungen früher Bindungserfahrungen . . . . . . . . . . . . . Beziehungen zwischen Bindungstheorie und verschiedenen psychoanalytischen Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Noch einmal: Der kompetente Säugling . Größen-, Farb- und Formkonstanz . . . . . . Figur-Grund-Unterscheidung und Wahrnehmung von Details . . . . . . . . . . Tiefenwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . Bewegungswahrnehmung . . . . . . . . . . Frühe Synchronizität zwischen Mutter und Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 20 24 42 44 3.1 19 23 23 37 37 38 40 41 41 3 18 21 23 28 30 30 31 34 3.2 . 54 . 55 . 56 . 58 . 58 . 59 . 60 . 61 . 62 . 62 . 63 . 63 . 64 VIII 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 Inhaltsverzeichnis Antwortlächeln und Fremdeln . . . . . . . . Das Antwortlächeln . . . . . . . . . . . . . . . . Die Achtmonatsangst . . . . . . . . . . . . . . . Bindungsentwicklung in der Kindheit und im Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . Stufenweise Ausbildung des Bindungsverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . Die Messung von Bindung in der Kindheit. . Bindungsbeziehung und Krippeneintritt. . . Bindungsverhalten bei Erwachsenen . . . . . Stabilität und transgenerationale Weitergabe von Bindungsmustern . . . . . Das »Bindungsloch« in der Adoleszenz. . . Mütterliche Feinfühligkeit und »schwierige« Babys . . . . . . . . . . . . . . . Hilfen bei Babys mit Regulationsstörungen Effekte von Bindungssicherheit: Mentalisierung und Emotionskontrolle . . Bindung und Mentalisierung . . . . . . . . . . Bindung und Emotionsregulierung . . . . . . Bindung und Psychopathologie . . . . . . . Unsichere Bindung und psychische Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Desorganisation von Bindung . . . . . . . . . Bindungsklassifikation und Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 65 67 68 69 72 72 86 86 4.7 Warum werden Freunde zunehmend bedeutsamer?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Entwicklungsprozesse, die zu Veränderungen in den Freundschaftsbeziehungen führen. . . . . . . . . . . . . . . 119 Frühes Interesse an Gleichaltrigen . . . . . . . 121 Ein scheinbarer Rückschritt: Egozentrisches Verhalten . . . . . . . . . . . . 122 »lch denke an meine Mutter, die meint, mein Vater findet …« . . . . . . . . . . . . . . . 123 Zunehmende Offenheit gegenüber Freunden und romantischen Partnern . . . . 124 Stufenfolgen in der Entwicklung von Freundschaftsbeziehungen . . . . . . . . . . 124 Wesentliche Lernprozesse in Freundschaftsbeziehungen: Emotionsregulierung, Konfliktbewältigung, Identitätsstiftung . . 128 Emotional kompetent oder emotionale Analphabeten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Konfliktbewältigung: Wenn Freunde lächeln … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Konturierung der Identität. . . . . . . . . . . . 134 Beste Freunde: Prototyp für romantische Beziehungen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Romantische Liebe ist sehr facettenreich . . 137 Funktion von Freunden in unterschiedlichen Phasen der romantischen Entwicklung . . . . . . . . . . . 137 Psychoanalytische Konzeptionen: Wie entwickeln sich romantische Beziehungen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Entwicklungspsychologische Phasenmodelle: Theorien und empirische Belege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Romantische Beziehungen zur Erreichung emotionaler Autonomie von den Eltern . . . 142 Der »Aufstieg« des romantischen Partners in der Beziehungshierachie . . . . . 142 4-Phasen-Modell der romantischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Unterschiedliche Bindungen an die Eltern und ihr Einfluss auf die Qualität von Liebesbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . 145 Enge Beziehungen: Risiko oder Ressource? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Unterstützung und Verführung. . . . . . . . . 147 Self-handicapping: Kann man auch zu viel emotionale Kompetenz haben?. . . . . . 148 5.3 5.4 88 Symbole und Phantasien in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Die Macht der inneren Bilder . . . . . . . . . . 94 Phantasie und Aggression . . . . . . . . . . . 94 Entwicklungspsychologische Grundlagen: Phantasie, Spiel und Kreativität . . . . . . . 95 Entwicklung des Spiels . . . . . . . . . . . . . . 95 Kreativitätsentwicklung . . . . . . . . . . . . . 97 Trauma, Verlust und Phantasie . . . . . . . . 98 Traumatische Erfahrungen . . . . . . . . . . . 98 Veränderungen von Spiel, Kreativität und Phantasie durch Traumata . . . . . . . . . . . . 99 Phantasie und Bindung oder Phantasie und Verlust? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Hilfreiche und tröstliche Phantasien . . . . 102 Der Familienroman . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Rettungsphantasien. . . . . . . . . . . . . . . . 103 Der imaginäre Gefährte . . . . . . . . . . . . . 104 Kreative Tätigkeiten: Malen und Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Tagebuchschreiben zwischen Abwehr und Wunscherfüllung. . . . . . . . . . . . . . . 106 Malen: Der leere Raum wird gefüllt . . . . . . 109 Kunst und depressive Position . . . . . . . . . 110 Theoretische Weiterentwicklungen: Übergangsraum und Übergangsobjekt . . 111 Übergangsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Übergangsobjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4.6 5.1 78 79 4.1 4.5 Freunde und romantische Partner als »Entwicklungshelfer« . . . . . . . . . . 117 5.2 80 80 82 85 »Das Chaos ordnen«: Die Bedeutung von Märchen . . . . . . . . . 113 Umsetzung im therapeutischen Raum: Geschichten und der Übergangsraum des Vorlesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5 73 75 Phantasien, Symbolisierungen und Kreativität als Ressourcen . . . . . . . . . 91 4.4 4.9 68 4 4.2 4.3 4.8 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 IX Inhaltsverzeichnis 6 Familiäre Entwicklungsprozesse im Beziehungskontext . . . . . . . . . . . 151 6.1 Familie früher und heute. . . . . . . . . . . Historische Perspektiven: Was ist eine »Familie«? . . . . . . . . . . . . . Familiärer Wandel in der Nachkriegszeit bis heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Familienentwicklung über die Lebensspanne . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Entwicklung des Paares: Bindungsfähigkeit und Nähe-DistanzRegulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beziehungsarbeit und Nähe-DistanzRegulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bindungsfähigkeit in Partnerschaften . . . Familiendynamische Veränderungen durch die Ankunft des ersten und zweiten Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Übergang zur Elternschaft . . . . . . . . Der Übergang von der Dyade zur Triade . . Die Veränderungen in der Partnerschaft . . Konflikte zwischen den Generationen . . . Die Beziehungsgestaltung zwischen Eltern und Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . Familiendynamische Veränderungen durch die Ankunft des zweiten Kindes . . . Familien mit Latenzkindern: Eine Phase relativer Stabilität . . . . . . . . Im Fokus: Die Schule . . . . . . . . . . . . . . Balance zwischen Paar- und Elternebene . Elterliches Stressniveau, Paarkonflikte und kindliche Verhaltensauffälligkeiten . . . . . Familienturbulenzen während der Adoleszenz der Kinder . . . . . . . . . . . . Aushandeln von Autonomie durch Zunahme von Konflikten. . . . . . . . . . . . Der Jugendliche initiiert die Veränderungen in der Beziehung . . . . . . Verschlechterung des mütterlichen Wohlbefindens . . . . . . . . . . . . . . . . . . Familiärer Interaktionsstil und Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . Die Kinder verlassen das Elternhaus: »Leeres Nest« oder »Hotel Mama«? . . . . Wandel der Eltern-Kind-Beziehung: Ungleiche Interessenlage . . . . . . . . . . . Das Ende der aktiven Elternschaft: Das »leere Nest« . . . . . . . . . . . . . . . . . Verzögerter Auszug der jungen Erwachsenen: »Hotel Mama« . . . . . . . . . Die Neuformulierung der elterlichen Paarbeziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Krisenhafte Entwicklungen . . . . . . . . . . Paare im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neue Aufgaben: Großelternschaft . . . . . . Veränderungen durch die Pensionierung . Höhere eheliche Zufriedenheit oder Scheidung nach langjähriger Ehedauer? . . 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 . 152 6.9 . 152 . 153 Psychotherapie im Alter . . . . . . . . . . Auseinandersetzung mit Alter und Tod. Präventions- und I nterventionsprogramme. . . . . . . . . Familiäre Risikofaktoren . . . . . . . . . . Interventionen in frühen Phasen der Familienentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 185 . . . 186 . . . 186 . . . 187 . . . 188 . 157 7 Väter: Notwendig, überflüssig oder sogar schädlich für die Entwicklung ihrer Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 . 160 7.1 . 161 . 163 7.2 Der Körper des Kindes und die Beziehung zum Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Perspektivenwechsel in der Vaterforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Phase 1: Peripherer Status des Vaters . . . . . 196 Phase 2: Vergleich mit der Mutter . . . . . . . 196 Phase 3: Distinktive Charakteristiken des Vaters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Die »Passung« mit psychoanalytischen Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Die distinktive Funktion von Vätern . . . . . 200 Väter von kleinen Kindern: Die »etwas andere Bindung« . . . . . . . . . . 200 Die Spielfeinfühligkeit des Vaters . . . . . . . 201 Väter und Schulkinder: Das Kamikaze-Spiel 202 Väter und Jugendliche: Das Modell für Autonomie. . . . . . . . . . . . 203 Väter und erwachsene Kinder. . . . . . . . . . 204 Differenzerfahrungen: Unterschiedliche Rollen von Müttern und Vätern. . . . . . . . 205 Väter und Töchter, Väter und Söhne . . . . . 207 Der Sohn als »Spiegel des Vaters«?. . . . . . . 207 »Daddy’s little girl …« . . . . . . . . . . . . . . . 209 Verschiedene Typen von Vätern . . . . . . . 211 Die »neuen Väter« . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Der »Disneyland-Daddy« . . . . . . . . . . . . . 212 Der »Sag-du-doch-mal-was!«-Vater . . . . . . 213 Väter und Psychopathologie ihrer Kinder 216 Väter in psychotherapeutischen Behandlungen: »Make room for daddy!«. . 217 Väter von Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Typische Behandlungsprobleme . . . . . . . . 219 . 164 . 164 . 165 . 166 . 167 7.3 7.4 . 167 . 168 . 169 . 170 . 170 7.5 . 171 7.6 . 171 7.7 . 171 . 174 . 175 7.8 7.9 . 175 . 177 8 Geschwisterbeziehungen zwischen Verbundenheit und Individuation . . . . 223 8.1 Geschwister: Ein vergessener Beitrag zur Beziehungsentwicklung und Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . Mit Geschwistern aufwachsen: Realität und Phantasie . . . . . . . . . . . Einflüsse von Alter, Altersabstand und Geschlecht der Geschwister . . . . . . . . Bedeutung und Funktion von Geschwistern im Familienverband. . . . Unterschiede zwischen Geschwistern: Die Nischenspezialisierung . . . . . . . . Krankheit des Geschwisters: Ein Risikofaktor? . . . . . . . . . . . . . . . . 178 . 178 . 179 8.2 . 181 . 181 . 182 . 182 . 183 8.3 . 184 8.6 8.4 8.5 . . 224 . . 225 . . 227 . . 228 . . 230 . . 233 X 8.7 8.8 8.9 9 Inhaltsverzeichnis Veränderungen der Geschwisterbeziehungen über die Lebensspanne. . . Unterschiedliche Rollen und Funktionen von Geschwisterbeziehungen . . . . . . . Der Helfer und Lehrer . . . . . . . . . . . . . . Der Gehasste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Beneidete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Rivale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Elternersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Sündenbock . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Verführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der erotische Partner . . . . . . . . . . . . . . Der Ersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ursachen für die vernachlässigte Geschwisterbeziehung in Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . 236 . 238 . 239 . 240 . 241 . 242 . 243 . 244 . 244 . 245 . 246 . 247 Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . 251 Komplexe Beziehungsmuster: Triadische Beziehungen . . . . . . . . . . . . . Kontinuitäten, Gefahren und integrative Leistungen . . . . . . . . . . . . . . Respekt vor dem kompetenten Individuum, der kompetenten Familie . . . . . . . . . . . . Von der Defizitorientierung zur Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . . Botschaften, die erhört werden wollen . . . . »Dezentrierung« als Burn-out-Prophylaxe . . 10 252 252 253 254 255 255 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 Sachverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 http://www.springer.com/978-3-540-68290-5