Sachkundekurs Weinbau reduziertABK WB

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Sachkundekurs
Weinbau
Ing. Josef Klement
Schadursachen im Weinbau
Insekten
Pilze
Spinnentiere
Virosen
Bakterien +
Phytoplasmen
Nährstoffmängel und -überschüsse
Schäden durch Witterung
Bewirtschaftungsfehler
Sachkunde Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 2
Säugetiere
Vögel
Peronospora
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 3
Peronospora
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 4
Peronospora 2015, Wirkungsmechanismen
3
systemisch, teilsystemisch
lokalsystemisch, tiefenwirksam
belagsbildend
Profiler
Nautile WG, Profilux
Folpan, Ortho-Phaltan
Veriphos
Delan WG, SC 750
Ridomil Gold Combi
Aviso, Aviso Plus 3
Aktuan, Kupfer-Fusilan
Fantic F
Equation Pro
Dithane NeoTec
Cabrio Top 1
Galben M
Polyram
Kupfer-Mittel
Melody Combi
Universalis
Mildicut
Vincare
Forum, Forum Star
Sanvino
Aktuan Gold, VinoStar
Enervin
Pergado
Electis
3
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
3
Peronospora 2014, Belagsmittelanteile
3
systemisch
tiefenwirksam, lokalsystemisch
Profiler
Aviso Plus
Ridomil Combi
Aviso
Fantic F
Curifol WG
Galben M
Equation pro
Melody
Cabrio Top
Vincare
Universalis
Folpet - Mittel
4
Delan WG, SC 750 4
Polyram
3
Forum, Forum Star, Vinostar
4
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 6
Aktuan Gold
Pergado
belagbildend
2
Dithane Neo Tec
Kupfer – Mittel
Mildicut
Sanvino
4
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
FRAC Liste Peronospora 2015
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Strategien
Peronosporabekämpfung 2015
Zur Primärinfektion bis Blühende:
Profiler, Belagsmittel (Folpet, Delan, Dithane NT, Polyram) + VeriPhos
Ridomil Combi Gold, Melody Combi, Vincare, Fantic F, Galben M
bei hohen Infektionsdruck, während der Blüte:
Forum + Belagsmittel, Aktuan Gold, Forum Star, VinoStar mit VeriPhos
ab Beerenentwicklung:
Pergado, Vincare, Melody Combi, Sanvino, Mildicut, Electis (ggf. mit
VeriPhos)
während Trockenperioden und keinen Infektionsbedingen vor Behandlung:
Folpetmittel, Delan WG, Aviso Plus, Nautile WG, Profilux, Strobilurine
(Cabrio Top, Universalis), Equation Pro
Abschlußbehandlung:
Kupferpräparete, Mildicut, Sanvino, Belagsmittel
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Peronospora
Lebensweise Besonderheiten
Gescheine
besonders anfällig – langsamere Abtrocknung als Blätter
Beeren bis Erbsengröße
Direktinfektion durch Spaltöffnungen
ab Erbsengröße bis Reifebeginn
Infektion über Traubengerüst und Stielkissen
Spätinfektionen der Laubwand
Trauben bleiben gesund, Reifeverlauf und Reservestoffeinlagerung ist
durch Laubwandverlust +/- beeinträchtigt
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 10
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 12
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 13
PSM Oidium 2015
Schwefel
Amidoxime
Proquinazid
Quinoxyfen
SSH
Strobilurine
Metrafenone
Meptyldinocab
Spiroxamine
Vivando
Karathane
Prosper
Gold
Spirox
SDHI
Netzschw
Vegas
Talendo
Kwizda
Thiovit
Jet
Legend
Topas
Collis
Power
Dynali
Talendo
2
Legend
Luna
Extra
Experience
Kumulus
Flint Max
2
WG
Cosan
Super K
Max. 5 kg pro ha; Registrierung beachten
4
Discus
Stroby
Flint
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
4,2
4
FRAC Liste Oidium
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Strategie Oidium 2015
in kritischen Situationen (starker Vorjahresbefall, empfindliche Sorten,
Oidiumlagen) „neue Wirkstoffe“ v.a. bei Auf- bis Abblüte und während
Traubenentwicklung
Prosper
Dynali
Luna Experience, Collis, max. 2 x
Vivando
Legend Power, Talendo extra
Strobilurin Mischpräparate (Flint Max) – nicht hintereinander, max. 2 x
Karathane Gold – Achtung bei Sorte Muskateller!
ansonsten Sterolsynthesehemmer (max. 4 Beh.) in die Strategie einbauen:
Topas
Mischung mit Netzschwefelpräp. sinnvoll (bis Ende Juli)
max. 5 kg/ha Anwendung, in Summe max. 8x
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Oidiumversuch WB Kleegraben 2014,
Befallsgrad in %, 8 Behandlungen
12.07.2
014
100
90
23.07.2
014
80
70
07.08.2
014
60
50
40
30
20
10
0
1/UK
Collis
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
N.M. Strobi s.Strobi k. N.M.
Luna E. Vivando
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 18
Botrytispräparate 2015
Anilino-Pyr.*
Carboxamide*
SBI-Klasse III*
Hefepräp.
KH Carbonat
Folpet
Kupfer
Frupica
Cantus
Teldor
Botector
Armicarb
versch.
versch.
Scala
Collis
Prolectus
Vitisan
Pyrus
Switch
L. Privilege
*jeweils max. 1 Behandlung pro Gruppe
Luna
Experience
Standardtermine Botrytisbekämpfung:
Empfindliche Lagen Termine:
vor Traubenschluss
Reifebeginn
Ende Blüte
vor Traubenschluss
Reifebeginn
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
FRAC Liste Botrytis
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 21
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 22
Schwarzfleckenkrankheit – Phomopsis v.
Empfindliche Sorten u.a.: Müller-Thurgau, Welschriesling
Maßnahmen gegen Sporenausschleuderung:
Austriebsspritzung mit Schwefel gute Nebenwirkung
1-3 Blattstadium Beh. mit Dithane NeoTec, Polyram, Folpet-Präp., Delan,
Flint
bei regnerischer Witterung mit Wiederholung
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 23
Pflanzenschutz 12/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 24
Schwarzfäule (Guignardia bidwelli, Black Rot)
ursprünglich aus Amerika,1985 erstmals am Südrand der Alpen gefunden
Ausbreitung in Mitteleuropa – vor einigen Jahren in NÖ, heuer Steiermark
Überwinterung: auf Fruchtmumien und befallenen Trieben, Blättern
benötigt für Infektion lange Blattnässe (7h bei 21 °C, darunter viel länger)
Infektionen auf Blättern, Trieben, Gescheinen, Beeren
Altersresistenz beginnend ab Traubenschluss
Inkubationszeit je Jahreszeit 10 – 30 Tage, mehrere Schübe
Infektionen bauen sich über Jahre auf – Gefahr: nicht bewirtschaftete
Weingärten!
In trockenen Jahren kann Pilz verschwinden – keine Dauersporen
Fruchtmumien größte Gefahr, bei Lese bis spätestens im Winter
entfernen !
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 25
Pflanzenschutzmittel gegen Schwarzfäule
zugelassene Mittel (*) sowie Mittel mit Nebenwirkung
Azole: kurativ, leicht vorbeugend
Dithiocarbamate: vorbeugend
Topas, Topas 100 EC, Bayfidan,
Dithane NeoTec, Polyram*, Galben M,
Legend Power, Flint Max, Luna
Cabrio Top
Experience
Strobilurine: vorbeugend u. kurativ
Cabrio Top, Collis, Discus, Flint*,
Flint Max, Quadris, Stroby WG,
Universalis*, u.a.
Pflanzenschutz 12/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 26
Esca
Chronischer Verlauf
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 27
Esca
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 28
Eutypia
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 29
Pilze:
Peronospora (Falscher Mehltau)
Oidium (Echter Mehltau)
Botrytis
Roter Brenner
Schwarzfäule
Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis)
Esca
Eutypiose
Sachkunde Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 30
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 31
Virosen
Reisigkrankheit
Mosaikvirus
Blattrollkrankheit
Sachkunde Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 32
Mauke (Grind, Krebs)
Bakterium
Erreger lebt oft jahrelang in Rebe ohne zu
schädigen (Latenz)
Verletzungen ist Krankheitsauslöser
(Mulcher, Frost, Hitze, u.a.)
Übertragung bei Vermehrung
keine Übertragung durch Schnitt,
Boden…
keine Heilung – Rodung erforderlich
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 33
Vergilbungskrankheiten
Goldgelbe Vergilbung + Schwarzholzkrankheit
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 34
Unterschiede zwischen Vergilbungen
Stolbur – Schwarzholzkrankheit
Goldgelbe Vergilbung – FD
•Teile des Stockes optisch betroffen •Ausbreitung systemisch im
Rebstock
•Punkte an Triebbasis
•Verbreitung von Stock zu Stock
•Hauptwirt Ackerwinde
•vertrocknen der Gescheine typisch
•Rebstöcke werden einzeln befallen
•Zikaden befallen nur Rebstöcke
•Keine Ausbreitung von Stock zu
Stock
•rasche Verbreitung innerhalb eines
Jahres
Vergilbungskrankheiten / Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 35
Schwarzholzkrankheit (Stolbur)
2013 Massenauftreten der Glasflügelzikade in mehreren Bundesländern
2014 kaum auftreten
erstmalig vorwiegend auf Brennessel
gefunden
Infektionen werden erst ein Jahr
nach Fang der Zikaden sichtbar
Zikaden sind wenig mobil, wenn sie in Flugzeit (Mitte Juni – Ende Juli)
nicht gestört werden
Zulassungen von Wuchsstoffpräparaten sind auf Frühjahr und Sommer
eingeschränkt - Gefahr einer Aufnahme groß!
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 36
Glasflügelzikadenmonitoring
mit HBLA Klosterneuburg
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Maßnahmenplan Stolbur
Frühjahr
Verdrängung von Brennnesselnestern:
Möglichkeit 1:
Einsatz von Wuchsstoffpräparaten kurz vor Austrieb, punktueller Einsatz
Optica MP, Dicopur M
Möglichkeit 2:
Mehrmaliges Mähen und Entfernen der Pflanzen v.a. im Umkehrbereich
„Aushungern der Brennnesselnester“
Möglichkeit 3:
Oftmaliges Mulchen im Weingarten kann Gräser fördern
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Maßnahmenplan Stolbur
Frühsommer/Sommer
Glasflügelzikaden nicht aufscheuchen
• Kein Mulchen/Mähen in den Weingärten von Mitte Juni bis ca.
Mitte/Ende Juli
• Kein Abmähen von Grünstreifen rund um die Weingärten herum –
Vorgewende, Böschungen u.a.
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Maßnahmenplan Stolbur
Sommer
Stolburstöcke rückschneiden
• Bei erkrankten Rebstöcken auf gesunde Triebe zurückschneiden
• Bei vollständiger Erkrankung Rückschnitt bis auf 15 cm oberhalb
der Veredlungsstelle oder Rodung
• Befall melden und Probe ziehen lassen
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Goldgelbe Vergilbung (GFD) 2014
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Goldgelbe Vergilbung (GFD) 2014
einzelne, geringfügige Krankheitsfunde in Befalls- und Sicherheitszonen Glanz, Tieschen, Stainz bei Straden und Bairisch-Kölldorf
keine Weingartenrodungen erforderlich
Zikadenmonitoringergebnisse wurden bei Erstellung der Bekämpfungsstrategie während der Saison mitberücksichtigt.
Bekämpfung der ARZ Maßnahmengebiet Südoststeiermark und
Südsteiermark vorgeschrieben:
IP: Larvenbehandlung Mitte – Ende Juni mit Applaud
Bio: Spruzit Schädlingsfrei, Kaolinerde oder Prev B2 mit Vitisan;
Einzelstöcke, Hecken: BZ+SZ Tieschen mind. 2x Steward
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
Ergebnisse Probenahmen 2014
Probenahme: Fachabteilung 10 Land Steiermark
alle positiven Proben waren Sämling 88 Stöcke!
Pflanzenschutz 15/ Ing. Josef Klement
andere mögliche Überträger der GFD
breites Wirtspektrum
keine klassischen Rebschädlinge
Europäischer Laternenträger
potentielle Verursacher
von Erstausbrüchen in und
außerhalb von Weinbaugebieten
Meldung von kranken Stöcken auch
außerhalb des ARZ
Verbreitungsgebietes wichtig
Orientzirpe
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 45
Bakterien und Phytoplasmen:
Mauke
Goldgelbe Vergilbungskrankheit (GFD)
Stolbur (Schwarzholzkrankheit)
Sachkunde Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 46
Traubenwickler
Einbindiger + Bekreuzter Traubenwickler
fast lückenloses Auftreten bereits vorhanden
Zwei Generationen: Heuwurm, Sauerwurm
Heuwurm – wird meist nicht bekämpft
Sauerwurm – Ausgangsmöglichkeit für Botrytis, bei mehr als 3-5 %
Besatz bekämpfungswürdig
Flughöhepunkt mittels Pheromonfallen
Bekämpfung:
Verwirrtechnik, BT-Präperate, Mittel mit Eiwirkung, Larvenwirkung
PS Fachteil 1 / Ing. Josef Klement, Ing. Martin Palz
24. März 2015 / Folie 47
Traubenwickler
Eiwirksame
PE
E.fö.
M
Reldan 2E
Mimic
Insegar 25 WP
Runner
2
Bazillus th.
Na-Kanal-Bl. Spinosad
Dipel
Steward
XenTari
+1 kg Zucker/hl
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 48
Spintor
Reblaus
Wurzelreblaus
Saugtätigkeit an Rebwurzeln, Überwinterungsstadium
führt zu Verdickungen an Feinwurzeln (Nodositäten) und älteren Wurzeln
(Tuberositäten)
Blattreblaus
Gallenbildung auf Blättern
vor allem auf Unterlagsreben, sehr selten auf Europäerreben
gute Vermehrungsbasis für Wurzellaus
Schädlings- und Nützlingskunde / Ing. Josef Klement
24. März 2015 / Folie 49
Neue Insekten
•Auftreten erst auf reifenden Beeren
•3 – 15 Generationen pro Jahr
•350 - 400 Eier pro Weibchen
•3 Larvenstadien
Marienkäfer
•1 – 2 WochenAsiatischer
Entwicklungsdauer
(Harmonia axyridis)
Kirschessigfliege
(Drosophila suzukii)
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 50
Insekten:
Traubenwickler (Bekreuzter- und Einbindiger)
Reblaus
Schildläuse
Thripse
Grüne Rebzikade
Amerikanische Rebzikade
Glasflügelzikade
Rebstecher
Kirschessigfliege
Asiatischer Marienkäfer
Sachkunde Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 51
PS Fachteil 1 / Ing. Josef Klement, Ing. Martin Palz
24. März 2015 / Folie 52
Kräuselmilbe, Pockenmilbe
Austriebsbehandlung (Knospenschwellen-Wolle)
Schwefelpräperate ca. 7,5 kg/ha, event. mit Ölzusatz (2 %) – nur bis
Blätter sichtbar werden (Zikaden)
gründliche Benetzung des Stockes, bei kühler Witterung auch getrennt
möglich
Nebenwirkung des Schwefels bei Oidiumbekämpfung (max. 5kg/ha)
Raubmilben - Alternative zu Insektizideinsatz:
Ausbringen über Grüntriebe im Sommer oder Filzstreifen im Herbst
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 53
Spinnentiere
Kräuselmilbe
Pockenmilbe
Rote Spinne
Gemeine Spinne
Sachkundekurs Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 54
Pflanzenschutz 13/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 55
Säugetiere und Vögel:
Wildschäden
Vogelfraß
Wühlmäuse
Feldmäuse
Sachkunde Weinbau/ Ing. Josef Klement
24.03.2015 / Folie 56
Viel Erfolg für das Jahr 2015 !
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