THE SOCIAL OUTCAST: THE INNER DIMENSION OF SOCIAL EXCLUSION Zusammengefasst von Göttlich Iris (0402710) Das Bedürfnis der Zugehörigkeit ist eines der wichtigsten und stärksten Motive der menschlichen Psyche. Was passiert wenn dieses vereitelt wird? Dieses Kapitel fokussiert sich auf zwei verflochtene Sets von inneren Prozessen nämlich kognitive Informationsprozesse (cognitive information processing) und Selbstregulation (self-regulation) beide mögen sich nach Erfahrung von sozialen Ausschluss drastisch verändern. Da wir weder Fell noch Krallen besitzen um alleine in den Wäldern überleben zu können leben wir in kleinen oder manchmal auch größeren Gruppen. Ausgeschlossene oder abgelehnte Leute wurden viel aggressiver, und selbstzerstörerischer, weniger kooperativ und hilfsbereit. Jedoch fand man keine oder nur kleine Beweise für emotionalen Schmerz (distress) unter den zurückgewiesenen Leuten, noch zeigte Emotion oder Stimmung ein Zeichen für vermittelnde Verhaltenseffekte. Was geht in den ausgeschlossenen Leuten vor um diese großen Änderungen im Verhalten zu produzieren? Wenn es nicht Emotionen sind was dann? Die Idee, dass soziale Ausgliederung intelligentes Denken und Selbstregulation beeinträchtigen kann ist etwas überraschend und vielleicht kontrovers. SOCAIL REJECTION AND THE NEED TO BELONG Menschliches Leben stellt bedeutende und komplexe Anforderungen an die Psyche. Jeden Tag müssen Menschen viele Entscheidungen treffen die die Inbetrachtbeziehung der Gedanken und Gefühle der anderen miteinschließen. Wie auch immer sind Menschen wie jeder andere Organismus darauf erpicht Schmerzen zu vermeiden und Lust zu suchen. Aber da gibt es zwei Komplikationen. Erstens, sie müssen sich vielleicht durch komplexe soziale Gegebenheiten und Beziehungen begeben um das so zu machen. Zweitens, um Konflikte mit anderen Menschen zu vermeiden, müssen sie manchmal ihre eigenen egoistischen Neigungen zurückstellen. Die Sozialisation von prosozialem Verhalten hat zur Folge, dass man lernt die Rechte und Gefühle von anderen zu respektieren, auch wenn das heißt die eigenen Wünsche zurückzustellen. Dieser Verlust wird vielleicht mit den Belohnungen die mit der Zugehörigkeit zu der Gruppe einhergehen kompensiert. Egoismus und antisozailes Verhalten gehen einher mit unangenehmer sozialer Isolation und selbstloses und prosoziales Verhalten bringt soziale Akzeptanz und seine Belohnungen. Daher, entwickelt das Selbst seine leitenden Aufgaben um das Ziel von sozialer Akzeptanz zu erreichen, denken wir. Komplexes, intelligentes Denken und Schlussfolgern, Beschränkung von egoistischen Impulsen, Beschränkung von Aggression, und selbst aufopferndem prosozialem Verhalten, alles reflektiert die Möglichkeit von dem Selbst sofortige Befriedigung und Selbstinteresse für die anderen aufzugeben, welches durch Zugehörigkeit belohnt wird. Das Bedürfnis der Zugehörigkeit zu befriedigen ist eines der grundlegendsten menschlichen Motive. Aus dieser Perspektive, repräsentiert soziale Ausschließung ein mächtiges störendes Phänomen weil es das implizite „Geschäft“ auf welches das gesamte intrapsychische System aufgebaut ist untergräbt. Allerdings, mag soziale Ablehnung einen Teufelskreis in Gang setzen in welchem das Bedürfnis dazuzugehören, dass einmal vereitelt wurde, mehr gefährdet sein mag für zukünftige Angriffe als Personen die nicht abgelehnt wurden. Als Resultat, mag die exekutive Funktion des Selbst vorübergehend ihre normalen Funktionen einstellen in der Zeit unmittelbar nach der sozialen Ablehnung. Aus dieser Perspektive, wird die Selbstregulation beeinträchtigt, und führt zu egoistischem und impulsivem Verhalten. Aktive Antworten werden vielleicht reduziert und die Person wird passiver. Komplexes Denken könnte auch signifikant beeinträchtigt werden, wobei automatische Antworten und Gewohnheiten wie gewohnt anhalten können. Eine wichtige Folge von dieser Theorie ist, dass Ausschließung nicht einfach dramatische Defizite in allen Arten von Leistungen produzieren wird, wie etwa passieren würde wenn Ausschließung einen breiten Effekt auf Motivation oder Kognition generell hat. Stattdessen, mögen sich die Defizite näher auf Ablehnung, auf der exekutiven Funktion des Selbst wie logisches, systematisches Denken und Selbstregulationsprozesse beziehen. MANIPULATIONS OF REJECTION AND EXCLUSION Innerhalb des Programms der Untersuchung, wurden zwei verschiedene Methoden eingesetzt um sozialen Ausschluss und Ablehnung zu manipulieren. In einer, vervollständigen Teilnehmer ein personality inventory und später wurden sie mit verfälschtem Feedback über die Resultate versorgt. Um die Glaubwürdigkeit zu unterstützen wurden jedem Teilnehmer seine oder ihre Punkte von Intraversion und Extraversion gegeben. Dann skizzierte der Experimentator eine andere ausschlaggebende Prognose, angeblich basierend auf den Antworten der Teilnehmer zu dem personality inventory. In der Future Belonging Condition, wurde dem Teilnehmer gesagt: „ Sie sind der Typ, der lohnende Beziehungen durchs Leben hat. Sie haben wahrscheinlich eine lange und stabile Ehe und Freundschaften die bis ins Alter halten werden. Die Chancen sind, dass sie immer Freunde haben und Leute die auf sie achten.“ Im Kontrast wurde Leuten in der Future Alone Condition gesagt: „Sie sind der Typ der später im Leben alleine enden wird. Sie mögen jetzt vielleicht Freunde und Beziehungen haben, aber in den Mitzwanzigern werden sich die meisten von diesen entfernt haben. Sie heiraten vielleicht oder haben mehrere Ehen, aber diese werden kurz sein und werden nicht bis in die Dreißiger halten. Beziehungen werden nicht anhalten und wenn sie nach dem alter sind wenn Leute konstante Beziehungen bilden, sind die Chancen dass sie alleine Enden größer und größer.“ Diese Bedingung ist natürlich von zentralem Interesse, da Leute eine Zukunft erwarten in welcher ihr Bedürfnis der Zugehörigkeit vereitelt wird. Eine Misfortune Control Bedingung ist einbezogen, in welcher Leuten gesagt wird: „Sie werden wahrscheinlich zu Unfällen neigen, später im Leben, sie brechen sich vielleicht mehrer Male einen Arm oder ein Bein, oder sie werden vielleicht in Autounfällen verletzt werden. Auch wenn sie vorher nicht zu Unfällen neigten, werde sich diese Dinge später im Leben zeigen, und die Chancen sind dass sie später viele Unfälle haben werden.“ Diese letzte Gruppe wurde so hinzugefügt, damit da eine Gruppe war, deren Zukunftsprognose unangenehm war, aber nicht auf einem Weg der Zugehörigkeit versus Ausschluss. Auf diesem Weg können wir beliebig Kognitive-, Affektive- oder Verhaltens-Reaktionen zu der rejection manipulation die spezifisch zur sozialen Ablehnung von Reaktionen die weitgehend auf schlechte Nachrichten zutreffen unterscheiden. Zuletzt, nutzten einige der Studien auch eine Kontrollgruppe, bei welcher die Teilnehmer kein Feedback erhielten. Der zweite Typ von Manipulation der verwendet wurde verlässt sich auf aktuellen, direkten Ausschluss und nicht auf falsches Feedback über das Fehlen von Beziehungen in der Zukunft. Die Teilnehmer kommen in einer Gruppe an, führen eine get-aquainted (bekannt werden) Diskussion, und wurden dann gefragt mit welchem anderen Mitgliedern sie gerne in arbeiten würden. Jeder Teilnehmer wurde dann informiert, dass er oder sie allein arbeiten muss, basierend auf einer von zwei Begründungen. Der Hälfte wurde gesagt, dass jeder der anderen in der Gruppe mit ihnen arbeiten wollte. Den anderen wurde gesagt, dass niemand sie gewählt hatte. Letzteres ist der Fokus von Interesse weil es eine direkte und spürbare Reaktion von einigen anderen Personen errichtet. Da ist Raum für eine Debatte wie stark die Manipulationen sein sollten im Vergleich mit Ablehnungserfahrungen aus dem alltäglichen Leben. Die Nachrichten, dass jemand alleine enden wird in seinem Leben mag wie eine dramatische und mächtige und potenziell verheerender Schlag scheinen, aber andererseits sind es nur ein paar Worte von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter angeblich basierend auf den Papier-und-Stift Antworten auf einem Fragebogen. Einige Daten legen nahe, dass Teilnehmer sehr oft skeptisch über psychologischen Tests und Vorhersagen über die Zukunft sind. Viele Teilnehmer mögen gelegentlich Tests in Magazinen ausfüllen und ihr Horoskope lesen, um dadurch ein paar Vorhersagen über ihre Zukunft zu erhalten, aber diese jedoch nicht notwendigerweise sehr stark glauben. Die andere Manipulation ist zumindest eine wirkliche Reaktion, aber noch ist es kaum eine fundierte Anklage der Persönlichkeit von jemandem: Ein Fremder der einen erst für 10 Minuten getroffen hat, hat entschieden mit einem anderen zu arbeiten anstatt mit dir. Um das zu erweitern ist die wichtige Nachricht bei Ablehnung die relationale Abwertung, es ist sehr viel weniger schmerzvoll von einem Fremden abgelehnt zu werden als von Personen zu denen man eine wichtige Beziehung hat. Es ist eindeutig, dass diese Manipulationen eine psychologische Auswirkung auf Forschungseilnehmer haben. Für Laboratorstudien sind die typischen Effektgrößen sehr groß. Jedoch müssen diese Manipulationen recht trivial gegenüber realen Reaktionen im alltäglichen Leben sein. Zu hören, dass einige Fremde nicht mit ihnen zusammenarbeiten wollen kann nicht dieselbe Auswirkung haben wie von einem geliebten Partner nach einer langen intimen (oder auch kurzen intimen) Partnerschaft verlassen zu werden. Genauso zu hören, dass Antworten auf einen Papier-und-Stift Test eine einsame Zukunft voraussagen kann nicht verglichen werden, wenn man erfährt, dass seine Anmeldung für eine medizinische oder rechtliche Schule oder für einen Arbeitsplatz abgelehnt wurden. Die Laboratormanipulationen haben keine aktuellen, dauernden Konsequenzen, und sie sollten etwas weniger Einfluss haben als die meisten aktuellen Ablehnungen. Manche Merkmale dieser Reaktionen sind nicht viel wert, weil sie vielleicht von dem was andere Laboratorien machen abweichen, und diese Differenzen können vielleicht zu ein wenig anderen Resultaten führen. Erstens, kommt die Reaktion als Überraschung: Das Subjekt weiß nicht, dass eine Akzeptanz oder Ablehnung passieren wird bis sie eintritt. Das mag mehr Verwirrung und Bestürzung als eine Reaktion die an einem Tag kommt der über Wochen erwartet wurde. Zweitens, ist es ein einzelnes Ereignis, und nicht eine entfaltende Serie von Taten. Drittens, werden unsere Manipulationen Grad von Endgültigkeit dargeboten und dem Subjekt wird nicht irgendeine Aussicht angeboten wieder in die Gruppe integriert zu werden oder Aussichten auf zukünftige Akzeptanz zu erreichen, und den ausgeschlossenen Leuten eine greifbare Option für Wiederanschluss zu geben, mag die Struktur der Situation und die Antworten des Subjektes drastisch ändern. Zusammenfassend wurden zwei Wege sozialen Ausschluss zu manipulieren entwickelt. Der erste besteht daraus falsches Feedback zu geben basierend auf Fragebogenresultaten, wie dass die Person alleine enden wird. Der zweite beinhaltet, dass dem Teilnehmer erzählt wurde dass niemand mit ihm oder ihr arbeiten wollte. SOCIAL EXCLUSION IMPAIRS SELF-REGULATION Gesundheit, Fröhlichkeit und Wohlbefinden sind streng damit verbunden ob jemand akzeptiert oder abgewiesen wird, solche Leute denen nahen sozialen Verknüpfungen entzogen wurden erleiden mehr negative physische und psychologische Konsequenzen als solche mit starkem sozialem Netzwerk. Abgelehnte Leute agieren eher aggressiv, weniger prosozial, haben ein paar kognitive Defizite wie logisches Schlussfolgern auch entwickeln sie selbstzerstörerisches Verhalten. Obwohl viele Verhaltenseffekte dokumentiert wurden, bleiben die inneren Prozesse die diese vermitteln schwer nachvollziehbar. In vielen Studien berichten abgelehnte Teilnehmer nicht über emotionale Beschaffenheiten, die sich signifikant von akzeptierten Teilnehmern oder Kontrollgruppen unterscheiden. Auch wenn Unterschiede in Stimmungen oder Emotionen gefunden wurden haben Analysen gezeigt, dass emotionale Reaktionen ohne Bezug zu Verhaltenseffekten sind. Also müssen andere innere Prozesse untersucht werden. Reaktion mag logisches Schlussfolgern beeinträchtigen, aber es scheint unwahrscheinlich, dass das aggressive oder unsoziale Verhalten von abgewiesenen Personen von fehlerhafter Logik stammt. Selbstregulation scheint als ein viel versprechender Kandidat. Selbstregulation, definiert sich als die Kapazität die Reaktionen von einem zu kontrollieren oder abzuändern, auch ist ein Mechanismus für anpassungsfähiges und sozial erwünschtes Verhalten. Die Hypothese, dass Reaktion Selbstregulation beeinträchtigt ist plausibler wiedergegeben durch drei Sets von empirischen Resultaten. Erstens erscheint es, dass Reaktion intellektuelle Leistung und kognitive Prozesse nur beeinträchtigt wenn bewusste, leitende Kontrolle erfordert wird. Automatische Informationsverarbeitung ist scheinbar unbeeinflusst unter abgelehnten Personen. Selbstregulation ist nah verbunden mit ausführender Kontrolle. Daher, schließt das Muster von kognitiven Beeinträchtigungen indirekt Selbstregulierungsprozesse als möglichen Fall mit ein. Zweitens beinhalten die Verhaltensergebnisse scheinbar einen Widerspruch. Abgelehnte Personen weißen größeres antisoziales Verhalten auf und eine reduzierte Bereitschaft anderen zu helfen. Solch Ergebnisse stellen abgelehnte Individuen als egoistisch dar. Auch zeigen einige Daten, dass sie selbszerstörerischer als andere sind. Diese beiden Ergebnisse neigen dazu Selbstregulationsfehler einzuschließen. Selbstregulation mag sich entwickelt haben um Leuten zu ermöglichen solchen Impulsen zu widerstehen und langfristige Gewinne zu entwickeln. Drittens tritt Ablehnung auf, um einen dekonstruierten Geisteszustand der vielleicht schädlich oder abträglich für Selbstregulation ist. Man fand heraus, dass abgelehnte Menschen eine verzerrte Zeitwahrnehmung haben. Zeitwahrnehmung ist verbunden mit effektiver Selbstregulation und wie sich Selbstregulation verschlechtert, wird die Zeit als langsamer vergehend wahrgenommen, so wie bei abgelehnten Personen. Daher, wieder, das Muster von Effekten von Ablehnungen ist weitgehend konsistent mit der Idee dass Selbstregulation gestört wurde, obwohl direkt Beweise fehlen. MIGHT REJECTION FACILITATE SELF-REGULATION? Ablehnung mag idealer weise als ein Stimulus für eine Verbesserung der Selbstregulation dienen. Die Basis für diese Vorhersage wäre die Vermutung, dass Menschen ein grundlegendes und starkes Bedürfnis dazuzugehören haben. Insofern, als Selbstregulation vielleicht die Chancen für eventuelle soziale Akzeptanz verbessert, wäre es adaptiv auf Ablehnung mit erhöhten Bemühungen auf Selbstregulation zu reagieren. Ablehnung erhöht vielleicht Selbstregulation, speziell bei Umständen bei denen ein Aspekt des Selbst zur Ablehnung beigetragen hat. Die Abläufe die in diesen Studien benutzt wurden lokalisieren scheinbar die Basis für Ablehnung in etwas betreffend das Selbst. Das ist, in einem der Abläufe, dass andere Gruppenmitglieder die Person nach einem Treffen und Gespräch ablehnen. In dem anderen Ablauf basiert die Ausschlussprognose auf angeblichen personality inventory von der Person. Im Kontrast, falls Ausschluss auf einen zufälligen Ablauf oder auf etwas Externes zum Individuum basiert, würde Selbstregulation unbrauchbar sein. Experiment 1 In diesem Experiment bekommen die Versuchspersonen ein falsches Feedback über ihre Zukunft. In der Future Alone Condition wird ihnen ein einsame Zukunft vorausgesagt. In der Future Belonging Condition wurde ihnen gesagt, dass sie in Zukunft von Leuten umgeben sein werden, die sich um sie kümmern. In der Misfortune Control wurde ihnen gesagt, dass sie zukünftig zu Unfällen neigen würden. Das Ziel dieses Experimentes war es zwei Vergleiche zuzulassen, nämlich einen zwischen erwartetem sozialen Ausschluss und erwarteter Einbeziehung, und dem anderen, zwischen zwei erwarteten unangenehmen Zukünften, bei der nur eine sozialen Ausschluss beinhaltete. Das Verfahren benutzte eine vorherige Arbeit um Selbstregulationsfehler zu messen. Die Versuchspersonen wurden nämlich aufgefordert ein schlecht schmeckendes Getränk (aus einem Teil Zucker, vier Teilen Wasser und zwei Teilen Essig) zu trinken. Weil das Getränk schlecht schmeckt, benötigt man Selbstregulation um sich selbst zu zwingen das Getränk zu trinken. Es ist auch erwähnenswert, dass Essig den schlechten Geschmack ausmachte, welcher allerdings die Gesundheit erhöht. Die Notwendigkeit Selbstregulation zu benutzen um etwas zu tun, was zwar gesund aber unerfreulich ist, ähnelt auf diese Weise vielen Aufgaben von Selbstregulation (wie zu lernen anstatt Spaß zu haben). Um den Anreiz das Getränk zu trinken anzuheben bot der Experimentator einen kleinen finanziellen Anreiz der proportional zu dem Maß an dem getrunkenen Getränk war. Durch Angabe, dass die Untersuchung aufgebaut war um die Leute zu belohen je mehr sie tranken, hoffte man eine subtile Legitimation für die Erwünschtheit des Trinkens anzubieten. Geld anzubieten beabsichtigte auch den Eindruck, dass das Trinken nicht angenehm war zu begleiten. Wenn sozialer Ausschluss Selbstregulation beeinträchtigt, müssten Teilnehmer der Future Alone Condition weniger erfolgreich als Teilnehmer der anderen Konditionen sein. Im Gegensatz dazu, wenn sozialer Ausschluss Selbstregulation erleichtert, müssten die Teilnehmer der Future Alone Condition mehr als die anderen Teilnehmer trinken. Resultate: Die Personen in der sozialen Ausschluss Kondition (Future Alone) konsumierten signifikant weniger des Getränks als die Teilnehmer der erwarteten Akzeptanz Kondition. Teilnehmer die erwarteten im Leben alleine zu sein konsumierten auch weniger als Teilnehmer denen Unfälle vorhergesagt wurden. Die Unfallgefährdeten (Misfortune Control) und Future Belonging Groups unterschieden sich nicht. Diese Resultate geben wichtige Bestätigung an, dass etwas Verlust von Selbstkontrolle, einer der negativen Effekte von sozialem Ausschluss ist. Allerdings deutete der Unterschied zwischen den ausgeschlossenen und einbezogenen Gruppen eine große Effektgröße an. Zu erfahren, dass sie alleine im Leben sein werden hatte offenbar einen großen und starken Einfluss auf die Fähigkeit der Leute ein aversives wenn auch gesundes Verhalten auszuführen. Diese Resultate bestreiten die konkurrierende Prognose dass sozialer Ausschluss Selbstregulation begünstigt. Experiment 2 Eine Gruppe von Leuten führte eine Bekanntwerde-Situation durch, nach dieser wurden sie befragt mit wem sie zusammenarbeiten wollten. Nach zufälliger Zuweisung wurde der Hälfte gesagt, dass keiner mit ihnen arbeiten wollte, welche eine offensichtliche und scheinbare einstimmige soziale Ablehnung erstellt und der anderen Hälfte, dass jeder mit ihnen arbeiten wollte. Die abhängige Variable involvierte Kekse zu essen. In einer Vorarbeit wurde erhoben, dass die meisten Studenten die an dieser Studie beteiligt waren Kekse zu essen als ungesund beurteilten und dieses vermeiden wollten. Die Einschränkung dieses Konsums qualifiziert sich als Selbstregulation, weil Leute sich zu dem guten Geschmack der Kekse angezogen fühlen. Der Gebrauch von Keksabstinenz als ein Maß für Selbstregulation war speziell einladend als Komplimentierung des ersten Experiments. Wenn die Resultate konvergieren, würden sie zeigen, dass Ausschluss Selbstregulation beeinträchtigt. Resultate: Teilnehmer der abgelehnten Gruppe aßen durchschnittlich neun Kekse, die der anderen Gruppe nur die Hälfte davon. Dieser Unterschied war signifikant. In anderen Worten soziale Ablehnung produzierte einen großen Anstieg von ungesundem essen. Kontrollierend für eine Gruppensitzung aßen die abgelehnten Leute noch immer mehr als die akzeptierten. Sie aßen mehr nachdem man kontrollierte wie viel Zeit seit ihrer letzten Mahlzeit vergangen war. Und sie aßen auch mehr wenn man kontrollierte wie gut sie sagten, dass die Kekse schmecken. Mit allen drei Variablen inkludiert in der Analyse, war der Effekt der Ablehnung auf das Essen noch immer signifikant. Die Haupthypothese, dass ausgeschlossene Leute mehr Kekse essen wurde unterstützt. Die Gegenbehauptung, dass Selbstregulation von sozialer Ablehnung begünstigt wird, wurde direkt widerlegt. Einige zusätzliche Ergebnisse strahlten Licht auf die Basis des Hauptbefundes. Da war ein Trend nahe liegend, dass Teilnehmer der Ablehnungs- Kondition die Kekse als besser schmeckend bewerteten als Teilnehmer der akzeptierten Bedingung. Akzeptierte Teilnehmer aßen in relativen Maß als Antwort auf guten Geschmack, wohingegen die abgelehnten Teilnehmer im Überfluss ohne Bezug auf Geschmack aßen. Literaturverzeichnis: Baumeister, R. F., & DeWall, C. N. (2005). The inner Dimension of socail exclusion. K. D. Williams, J. P. Forgas, & W. Von Hippel, W. (eds) The social outcast (pp. 53-73). New York: Psychology Press. Baumeister, R. F., & DeWall, C. N., Ciarocco, N., J., & Twenge, J. M.. Social Exclusion Impairs Self-Regulation. Journal of Personality and Social Pychology, 2005, Vol. 88, No. 4, 589-604