Hyper-V: Alternative zu VMware? Nils Kaczenski, Teamleiter Microsoft-Consulting Clara und Dennis haben was vor Wir brauchen Virtualisierung! Clara Fall Dennis Platz Wer vor Ihnen steht Nils Kaczenski Leiter Microsoft-Consulting Strategische Beratung Projektleitung Windows, Exchange, SQL Virtualisierung, Verfügbarkeit, Sicherheit Fachautor Windows Galileo Press Microsoft Press iX, cʼt, IT-Administrator [email protected] Hyper … wie? Hyper-V: Scale up! Logische Prozessoren (Host) Arbeitsspeicher (Host) vCPU pro VM 320 4 TB 64 RAM pro VM 1 TB Aktive VMs pro Host 1024 Cluster-Knoten VMs pro Cluster Virtuelle Festplatte 64 8000 64 TB Hypervisoren im Vergleich VM1 VM2 VM3 Hypervisor Treiber Hardware VM4 VM Parent VM2 VM3 Treiber Hypervisor Hardware VM4 Hyper-V: Architektur VM Parent Ring 3 User Ring 0 Kernel Ring -1 VM Child 1 VM Child 2 VM Child 3 VSP VSC VSC Treiber IC IC Treiber VMBus VMBus VMBus Emulierte Geräte Virt. Stack Hypervisor Hardware Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Zuverlässigkeit Wege zum Disaster Recovery Flexibilität Angemessene Kosten Clara Fall Dennis Platz Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Zuverlässigkeit Wege zum Disaster Recovery Flexibilität Angemessene Kosten Clara Fall Dennis Platz Performance der großen drei super echt gut gut vSphere XenServer Hyper-V Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Einrichten Betreiben Aktualisieren Zuverlässigkeit Wege zum Disaster Recovery Flexibilität Angemessene Kosten Clara Fall Dennis Platz Sizing für Hyper-V Core Four CPU RAM Disk Netzwerk Bedarf VMs geben das Sizing vor Farm-Aufbau Vorgegeben durch Verfügbarkeits-Anforderungen Genau wie bei allen anderen Lösungen! Hyper-V-Host einrichten Windows Server 2012 R2 installieren Updates Treiber Grundkonfiguration Hyper-V aktivieren (1 Reboot) Hyper-V einrichten Virtuelle Switches Speicherpfade Virtuelle Maschinen Hardware „Generation 2“ Integrationsdienste Linux-Gäste Gastdienste Shared VHDX Storage QoS Online VHDX Resize Erweiterter Sitzungsmodus Supportete Gast-Betriebssysteme Server Client Windows Server 2012/R2 Windows Server 2008/R2 Windows Server 2003/R2 Small Business Server 2011 Windows Home Server 2011 Linux Red Hat/CentOS SuSE Debian Oracle Ubuntu Windows 8/8.1 Windows 7 Windows Vista Windows XP Linux Red Hat/CentOS SuSE Debian Oracle Ubuntu Lauffähig: praktisch alle x86-/x64-Systeme … anfassen: Demo Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Live Migration Wege zum Disaster Recovery Flexibilität Angemessene Kosten Clara Fall Dennis Platz Host-Cluster: Klein oder groß Cluster auch mal virtuell Virtuelle Cluster sind supported – meistens! Supporthinweise beachten Applikationsversion prüfen Ressourcen planen Speicher anbinden Beispiel: Exchange Server 2013 Beispiel: SQL Server 2012/R2/2014 … anfassen: Demo SAN, NAS, DAS … oder was?! SCSI/SATA DAS: Lokale Platte SAN: FC/iSCSI SAN: NetzwerkSpeicher Host-Server LAN: CIFS/SMB NAS: DateiServer Klassische Host-Netzwerke 1 Gbit VM VM VM vSwitch VM-LAN Cluster 1 Cluster 2 Management Storage Virtuelle Netzwerke: 10 Gbit Software-Defined Management OS LiveMig CSV Mgmt VM1 VM2 vNIC vNIC vSwitch Host-Server 10GE 10GE … anfassen: Demo Live Migration: Ein alter Hut? Live Migration Windows Server 2008 R2 Mit Cluster und SAN Eine Migration zur Zeit Windows Server 2012 Shared-Nothing Live Migration Mehrere Migrationen gleichzeitig Windows Server 2012 R2 Live Migration von und nach Windows Server 2012 Komprimierung RDMA (SMB Direct) Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Zuverlässigkeit Wege zum Disaster Recovery Hyper-V Replica Recovery-Konzepte Flexibilität Angemessene Kosten Clara Fall Dennis Platz VM-Replikation Hyper-V Extended Replication Ebenen der Datensicherung Virtuelle Server auf Host-Server 1 BackupAgent Application-Level VM1 BackupAgent VM2 BackupAgent Image-Level Sicherungsserver Host-Server 1 Image-Level Speichersystem (SAN) Sicherungslaufwerk Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Zuverlässigkeit Wege zum Disaster Recovery Flexibilität PowerShell Updates und Migrationen Angemessene Kosten Clara Fall Dennis Platz … anfassen: Demo Pitsch-Patch Hyper-V-Migration Von Windows Server 2008 R2 Übernahme oder Anwendungsmigration? P2V-Migration V2V-Migration VM-Übernahme Export und Import Cluster-Migrationsassistent Anwendungsmigration Von Windows Server 2012 Live Migration Migration von vSphere Übernahme oder Anwendungsmigration? V2V-Migration Microsoft Virtual Machine Converter Drittanbieter Anwendungsmigration Gemeinsame Verwaltung über SCVMM möglich Was brauchen wir wirklich? Performance Einfache Administration Zuverlässigkeit Wege zum Disaster Recovery Flexibilität Angemessene Kosten Grundfunktionen Optionale Komponenten Clara Fall Dennis Platz Was ist in der Box? Funktion Hyper-V vSphe Ess vSphere Std vSphere EE/EE+ HA für VMs Ja Nein Ja Ja HA für Gast-Apps Ja Nein Nein Ja (+) (Storage) Live Migration Ja Nein Ja Ja VM-Sicherheit (API) Ja Nein Ja Ja SR-IOV Ja Nein Nein Ja (+) Flash Cache Ja Nein Nein Ja (+) SAN-Integration Ja Nein Nein Ja Illustration, kein vollständiger Feature-Vergleich Darfʼs etwas mehr sein? Standard-Werkzeuge für Basis-Administration Alles machbar, was „man so braucht“ Manches recht aufwändig Höhere Ansprüche: System Center Virtual Machine Manager Umfassende Lösung Lizenziert als Produkt-Suite Drittanbieter-Markt Management-Tools Ergänzungen, z.B. Security, Recovery, Reporting Clara und Dennis haben was geschafft Clara Fall Dennis Platz [email protected] @Kaczenski Anhang Windows Server 2012 R2 Nur zwei Ausgaben Standard Edition Datacenter Edition Technisch identisch Unterschied: Virtualisierung Standard: 2 Windows-VMs Datacenter: unbegrenzt Preisbeispiel (US OPEN NL) Standard: 882 US$ Datacenter: 6.155 US$ Lizenz gilt für die Hardware Niemals für eine VM Standard-Lizenz kumulierbar 1 Lizenz = 2 CPU („Sockel“) Vorsicht bei Applikationen Lizenz-Mobilität CALs Identisch für 2012 und 2012 R2 Pro Benutzer/Endgerät Dynamic Memory und der Ballon Minimaler RAM VM1 StartRAM Maximaler RAM Balloon Physischer Arbeitsspeicher im Host Teile und herrsche VM1 VM2 Physischer Arbeitsspeicher im Host VM1 VM2 VM3 Physischer Arbeitsspeicher im Host VM1 VM2 VM1 VM2 VM3 VM3 Physischer Arbeitsspeicher im Host Physischer Arbeitsspeicher im Host Nils Kaczenski VM4 Virtual Machine Monitoring Höhere Verfügbarkeit für VM-Applikationen Host-Cluster reagiert auf Dienstfehler in einer VM Automatische Reaktion auch ohne Applikations-Cluster Voraussetzungen VM mit Windows Server 2012 oder R2 Domänen-Mitgliedschaft Firewall-Konfiguration Dienst-Konfiguration angepasst SMB fürs Rechenzentrum SMB 2.0 (Vista) Modernisierungsschub für SMB SMB 2.1 (Windows 7) Optimiert WAN-Verbindungen Reduziert Client-Server-Verkehr SMB 3.0/3.1 (Windows 8/8.1) Optimiert RZ-internen Datenverkehr Direkter Zugriff durch End-Clients nimmt ab SMB 3.0/3.1 Multichannel-Anbindung Mehrere TCP-Kanäle pro Session Multiplikation der Bandbreite Übersteht einzelne Kanal-Ausfälle Durable File Handles Client-Zugriff bleibt bei LAN-Störung erhalten SMBDirect/RDMA Große Daten direkt ins RAM des Clients kopieren Ich bin immer bei dir Fileserver-Cluster: Continuous Access Basiert auf SMB 3.0 Durable/Resilient File Handles Beim Failover kein I/O-Abbruch, nur Verzögerung Geplante und ungeplante Downtime Integration von Cluster-Applikationen Cluster-App mit speziellem Treiber behält SMB-Verbindung beim App-Failover Fileserver-Failover früher SQL Server File-Handles sind verloren FS-Knoten 2 FS-Knoten 1 SAN Fileserver-Failover SOFS SQL Server FS-Knoten 1 File-Handles bleiben erhalten FS-Knoten 2 Shared Disk Aktiv, aktiv! Echtes Active-Active-Clustering Shares sind auf allen Cluster-Nodes verfügbar Basiert auf CSV (Cluster-Shared Volumes) Keine Grenze durch Volumes oder Buchstaben Cluster skaliert mit der Anzahl der Nodes Nur ein Server-Name, nicht mehrere Für Server-Apps mit wenigen Metadaten Hyper-V, SQL Server Aktiv-Aktiv früher FS A: 10.10.10.1 FS B: 10.10.10.2 Client FS A FS A FS B FS B FS-Knoten 1 Share 1 Share 2 FS-Knoten 2 Share 3 Share 4 Aktiv-Aktiv SOFS FS: 10.10.10.1 10.10.10.2 Client FS Share 1 Share 2 FS Share 3 Share 4 CSV FS-Knoten 1 Share 1 Share 2 Share 1 Share 2 Share 3 Share 4 CSV FS-Knoten 2 Share 3 Share 4 Einmal reicht! Deduplikation auf Chunk-Ebene Szenarien Dateifreigaben Hyper-V (und andere) Software-Binaries Optimierter Hintergrundprozess Integration mit BranchCache Nur als Server-Feature Legos und der Bauplan A B E A F B F B C C C D A D Gesparter Platz E F E