SPEZIAL: METROLOGIE OPSL - optisch gepumpte Halbleiterlaser OPSLs: Laserlicht von UV bis zu nahem Infrarot OPTISCH GEPUMPTE HALBLEITERLASER ERFÜLLEN KRITISCHE ANFORDERUNGEN IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Wellenlängen und Leistung nach Bedarf im gesamten sichtbaren Spektrum und darüber hinaus – die OPSL-Technologie macht es möglich und erweist sich damit als ideale Lösung für zahlreiche Anwendungsgebiete, von den Life Sciences bis zur Forensik. MATTHIAS SCHULZE ARNAUD LEPERT er optisch gepumpte Halbleiterlaser (Optically Pumped Semiconductor Laser, OPSL) ist aufgrund seiner Skalierbarkeit bei Ausgangsleistung und Wellenlänge in mehreren wichtigen Anwendungsbereichen für Dauerstrichbetrieb und sichtbares Laserlicht zur bevorzugten Laserquelle geworden. Dank dieser besonderen Flexibilität lässt sich der OPSL exakt auf die Erfordernisse spezifischer Anwendungen abstimmen. Darüber hinaus bietet er eine Reihe weiterer Vorteile gegenüber älteren Technologien, zum Beispiel schnelles direktes Pulsen, geringen Platz- und Energiebedarf und rauscharmen Betrieb. Nun wurden OPSLs auch für den UV-Bereich fit gemacht und bieten dort echte Dauerstrichleistung für wichtige Anwendungen in den Life Sciences. In diesem Artikel wird untersucht, wie die OPSL-Technologie diese Ei- D 28 Laser+Photonik genschaften unterstützt und welche Rolle sie in verschiedenen Anwendungsbereichen spielt. Grundlagen der OPSL-Technologie Das Lasermedium in einem OPSL ist ein Halbleiterlaser mit vertikalem Resonator (Vertical Cavity Surface Emitting Laser, VCSEL). Elektrisch gepumpte VCSELs wurden ursprünglich entwickelt, um die systembedingten optischen Einschränkungen herkömmlicher Kantenemitter, die bei den meisten Laserdioden zum Einsatz kommen, zu vermeiden. Das Besondere an einem VCSEL ist, dass der Strahl an der Oberseite des Diodenchips austritt. Durch die größere Austrittsöffnung ergibt sich ein Strahl von geringerer Divergenz, der auch symmetrisch sein kann, woraus eine Vereinfachung hinsichtlich Kollimierung, Nachfokussierung und Faserkopplung resultiert. Zudem verringert sich dadurch die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen der Ausgangsfläche bei höheren Leistungsstufen. Elektrisch gepumpte VCSELs lassen sich allerdings nicht so weit skalieren, dass sie die hohe Leistung eines Kantenemitters erbringen – es ist nicht möglich, eine große Fläche mit Ladungsträgern zu fluten, ohne größere Elektroden zu verwenden, die ihrerseits zu viel Verlust bewirken würden. Dieses Problem lässt sich durch optisches Pumpen des Bauelements zur Erzeugung von Ladungsträgern vermeiden. Dies ist das Grundprinzip des OPSL. Spezifische Merkmale der Resonatorkonstruktion In Bild 1 sind die Hauptelemente eines OPS-Lasers schematisch dargestellt. Pumplicht aus einem direkt gekoppelten Einzelemitter oder einem fasergekoppelten Laserdiodenarray wird in die obere Fläche des OPS-Chips abgebildet. Ein solcher 2 | 2009 OPSL - optisch gepumpte Halbleiterlaser monolithischer III-V Halbleiterchip enthält Schichten von tertiären III-V Quantentöpfen (Quantum Well, QW), die sich mit binären Schichten (AlGaAs/GaAs) abwechseln. Die binären Schichten sind für eine effiziente Absorption von Pumpstrahlung optimiert und erzeugen dadurch eine hohe Besetzungsinversion. Dies führt – wenn auch durch die Oberflächenschicht – zu einer Laseraktion, wie sie für QWStrukturen von Halbleiterlasern typisch ist. Die entstehende Emissionswellenlänge wird durch die Stöchiometrie und die physischen Abmessungen der QWStrukturen bestimmt und von einem Distributed Bragg Reflector (DBR) hinter beziehungsweise unter den Absorptions-/Emissionsschichten unterstützt. Der DBR fungiert als verlustarmer Endreflektor, der für die gewünschte OPS-Ausgangswellenlänge optimiert ist. Der Auskoppelspiegel eines OPSL ist ein externer dielektrischer Spiegel, der es erlaubt, den Laserresonator und somit die Merkmale des Ausgangsstrahls nach Belieben maßzuschneidern. Dies vereinfacht beispielsweise die Positionierung von optischen Komponenten innerhalb des Resonators für eine effiziente Umwandlung des vom VCSEL erzeugten nahinfraroten Lichts in sichtbares oder UV-Licht. Auf verschiedene Aspekte der Resonatorkonstruktion lohnt es sich, näher einzugehen, da diese die volle Nutzung xxx Ausgangsoptik SHG-Kristall Pumpdiode Kupplungsoptik VCSEl Chip Quantum Wells DBR © Laser+Photonik 1 Diese schematische Darstellung zeigt die Grundprinzipien der OPSL-Technologie 2 | 2009 gangsleistung führt. Wird jedoch ein multi-modiger Laser verdoppelt, kommt es zu vielen separaten Interaktionen durch Verdopplung und Frequenzmischung zwischen den Moden, wobei die Wirkungsgrade vom Quadrat der Momentanleistung in den einzelnen Moden abhängen. Das Nettoergebnis ist ein ausgeprägtes Amplitudenrauschen in der verdoppelten Leistung. Bei einer Frequenzverdreifachung ist der Effekt noch deutlicher zu beobachten. 2 Die Pumpgeometrie und der Resonator machen einen extrem kleinen Laserkopf möglich. Bei diesem Prototyp im Laborstadium ist der Laserstrahl zur Verdeutlichung rot hervorgehoben Ebenso bedeutsam ist die Tatsache, dass der gesamte OPSL-Laserkopf nach unten skaliert und auf einem kleinen Block montiert werden kann. Dies resultiert in einem Größenvorteil (Bild 2) für OEM-Anwendungen und einer hohen kurz- und langfristigen Stabilität. Frequenzverdopplung und -verdreifachung Dichroische Beschichtung Endspiegel bestimmter OPSL-spezifischer Vorteile ermöglichen. Die Pumpstrahlung tritt in einem Winkel von etwa 30 Grad in den OPS-Chip ein und ist somit nichtkollinear. Sie füllt das Modenvolumen und bewirkt nur eine sehr geringe Pumpelliptizität, ohne dass der OPS-Intraresonatorstrahl durch die Relaisoptik des Pumpstrahls beschnitten wird. Zusätzlich ermöglicht diese Geometrie die Anordnung von zwei oder sogar drei Pumpquellen im Azimutwinkel für die Hochleistungserzeugung. S E PZ I A L : M E T R O L O G I E Resonatorinterne Verdopplungen und Verdreifachungen werden bei anderen Festkörperlasern seit Langem zum Umformen der nahinfraroten Grundwellenlängen in sichtbares (532 nm) oder UV-Licht (355 nm) genutzt. Die Oberwellenerzeugung (second oder third harmonic generation, SHG/THG) führt jedoch oftmals zu green noise (so genannt, weil erstmals bei Lasern bei 532 nm beobachtet). Dieser Effekt tritt auf, weil die erzeugten Wellen vieler Dauerstrichlaser jeweils mehrere Longitudinalmoden umfassen. Die Leistung verteilt sich auf die verschiedenen Moden dynamisch und etwas chaotisch, was bei der Laser-Grundwellenlänge zu einem gewissen (oft tolerierbaren) Maß an Amplitudenrauschen in der Gesamtaus- Bei einem OPSL wird dieses mit der Frequenzumformung verknüpfte Rauschen systembedingt praktisch ausgeschaltet. Aufgrund der sehr kurzen Lebensdauer des angeregten Zustands kann ein OPSL keine Verstärkung speichern. Dies ist die tiefere Ursache der Grundmodenschwingungen, die ihrerseits zu dem Amplitudenrauschen bei der Frequenzumformung führen. Zudem verwendet ein OPSL einen doppelbrechenden Filter (birefringent filter, BRF) mit schmalem Transmissionsbereich zur Einengung der Ausgangswellen (durch Einschränkung auf drei bis zehn stabile Longitudinalmoden), sodass die optimale Umformungswellenlänge aufrechterhalten wird. Bei diesem Ansatz wird die Ausgangsmodenstruktur vollständig vom Laserresonator dominiert und kann bei richtiger Konstruktion sehr stabil sein. Insgesamt wird die dynamische Leistungsschwankung zwischen diesen Moden praktisch ausgeschaltet (SHG green noise < 0,03 Prozent, bis zu 10 MHz rms), und dies ohne die Komplexität und die hohen Kosten eines einmodigen, frequenzstabilisierten Resonators. In zwei Anwendungsbereichen werden die Vorteile dieser rauscharmen Ober- V Laser+Photonik 29 SPEZIAL: METROLOGIE OPSL - optisch gepumpte Halbleiterlaser lenlänge von exakt 577 nm kommen nun in breitem Umfang zum Einsatz und versprechen bessere Behandlungsergebnisse für die Patienten. Leistungsskalierung 3 Diese Simulation zeigt die Beeinträchtigung des Sehvermögens bei Personen mit der feuchten Form von altersbedingter Makuladegeneration Wellenlängenskalierung Aus Sicht des Endnutzers besteht der wichtigste Vorteil der OPSL-Technologie in der Möglichkeit, Wellenlängen in einem weiten Bereich beliebig anzupassen. So lassen sich beispielsweise InGaAsbasierte QWs konstruieren, die Wellenlängen von 700 bis 1200 nm erzeugen [1, 2]. Durch Frequenzverdopplung lässt sich mit dieser Technik auch der größte Teil des sichtbaren Spektrums (350 bis 600 nm) generieren. Die Wellenlängenskalierung ermöglicht einen Paradigmenwechsel in der Anwendungsentwicklung: OPSLs werden nun auf die Anwendung abgestimmt, nicht umgekehrt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Photokoagulation zur Behandlung der feuchten Form der ›Makuladegeneration‹ (Bild 3). Die Schlüssel zum Erfolg sind dabei Gewebeselektivität und räumliche Eingrenzung, um eine möglichst wirksame Koagulation erzielen zu können und gleichAbsorption von Oxyhämoglobin zeitig die thermische Gesamtbelastung des Auges auf ein Minimum zu reduzieren. Hierzu wird die Laserwellenlänge auf das Absorptionsmaximum von Oxyhämoglobin bei 577 nm eingestellt. Früher mussten Photokoagulatoren entweder mit einem 532 nm Laser auf 532 577 ein anderes, schwächeres Ab500 525 550 575 nm 600 sorptionsmaximum ausgerichWavelength tet werden, oder es wurde ein © Laser+Photonik Nd:YAG-Laser mit geringer 4 Genesis-557 wurde zur Verbesserung der Behandlung mitLeistung bei 561 nm eingetels Laserkoagulation bei bestimmten Formen der Makuladesetzt (Bild 4). Multiwattgeneration entwickelt. Die Ausgangswellenlänge von 577 nm entspricht dem Absorptionsmaximum von Oxyhämoglobin OPSLs mit einer AusgangswelAbsorbance wellenumformung deutlich. Bei grünen Wellenlängen sind kompakte ultrafast Ti:Saphir-Oszillatoren erhältlich, bei denen als Pumplaser kein DPSS-Laser, sondern ein 532 nm OPSL verwendet wird. Diese kostengünstigen Oszillatoren sind bei ultraschnellen Anwendungen beliebt, die nicht die extreme Rauscharmut erfordern, die sich mit einer einmodigen 532 nm Hochleistungspumpquelle erzielen lässt. Ein typisches Anwendungsgebiet ist das seeding von Kurzpulsverstärker/OPA-Systemen zur Erzeugung von abstimmbaren Hochenergiepulsen im Bereich von unter 35fs. Im UV-Bereich erfordern Anwendungen wie etwa die Durchflusszytometrie eine kosteneffiziente, rauscharme Dauerstrichquelle für eine präzise Zell- beziehungsweise Embryo-Sortierung. Einige Hersteller verwenden für diesen Zweck bereits modengekoppelte quasi-cw-Laser auf DPSS-Basis, doch die hohe Spitzenleistung dieser Laser kann Schäden an der DNA bewirken. Deshalb wurden OPSLs mit Frequenzverdreifachung für diese Anwendung optimiert, womit sich echte 355 nm cw-Strahlen erzeugen lassen. Diese Laser bieten genau die Kombination aus Rauscharmut und Einfachheit, die diese Anwendung erfordert. Dank der speziellen Bauweise des OPSLResonators lässt sich die Ausgangsleistung durch eine Erhöhung der Anzahl und/oder der Leistung der Pumpdioden steigern. Doch bereits zu einem frühen Zeitpunkt erkannte man bei Coherent, dass sich die thermische Belastung des VCSEL als praktisches Hindernis bei der Skalierung auf die Multiwatt-Leistungsstufe erweisen könnte. Für dieses Problem wurden zwei Lösungsansätze gefunden. Zum einen werden bei diesen Lasern ein erweitertes Modenvolumen und eine neuartige Resonatorkonstruktion mit Strahlumlenkung verwendet. Da die Temperaturzunahme von der Leistungsdichte bestimmt wird, besteht eine Lösung offenbar darin, die Leistung auf dem Chip über eine größere Fläche zu verteilen. Doch eine einfache Erhöhung des Modenvolumens ohne eine Erhöhung der Resonatorbrennweite versetzt den Laser in einen instabilen Betriebszustand mit mehreren Transversalmoden. Eine drastische Erhöhung der Resonatorbrennweite würde den Laser jedoch unnötig vergrößern und die opto- pmb 30 Laser+Photonik 2 | 2009 OPSL - optisch gepumpte Halbleiterlaser 5 Eine Kepler-Teleskop-Konstruktion mit Strahlumlenkung ermöglicht die Verwendung eines kurzen Resonators mit großem Modenvolumen innerhalb des Lasermediums. Links: Funktionsschema, zur Vereinfachung mit Linsen dargestellt; rechts: die tatsächliche Anordnung in einem OPSL mit konkaven Resonatorspiegeln in einem Resonator mit Strahlumlenkung xxx w1 Coherent, Inc. Santa Clara, CA 95054, USA Tel. +1 408 764 4000 Fax +1 408 764 4800 www.coherent.com 2 | 2009 f1 f f2 SHG crystal w2 ∂w1 =0 ∂f M = f1/f2 End mirror f2 OPS d1 Lasermedium mechanische Stabilität verringern. Deshalb wird bei diesen Lasern ein kompakter Resonator mit Strahlumlenkung und Kepler-Teleskopoptik zur Entkopplung von Modendurchmesser und Resonatorlänge verwendet (Bild 5). Dieser Aufbau unterstützt gleichzeitig einen großen Strahldurchmesser im OPSL-Chip, allerdings mit einem exakt dimensionierten schmaleren Bereich nahe dem Auskoppelspiegel. Der zweite erfolgreiche Lösungsansatz für das Problem der thermischen Belastung besteht in einem hochwirksamen Kühlsystem zur direkten Senkung der Temperatur im OPSL-Chip im Allgemeinen und innerhalb der QWs im Besonderen. Dieses Kühlsystem basiert auf einer proprietären Technik zur Montage des Chips auf seinem Kühlkörper. Neben einer Steigerung der aus dem jeweiligen Bauelement extrahierbaren Leistung bewirkt dieses Kühlsystem auch eine Verlängerung der Laserlebensdauer. Zusammengenommen sorgen diese Verbesserungen dafür, dass Coherent die leistungsfähigsten OPSL-Laser anbieten kann, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Hierzu zählen ein 8 W Laser mit 532 nm für forensische sowie preisgünstige Anwendungen KONTAKT S E PZ I A L : M E T R O L O G I E f1 L‘ = effektive Resonatorlänge © Laser+Photonik 577 nm Laser mit Multiwatt-Leistungen für Lasershows. Direkte Modulation Die ›null‹ Lebensdauer des angeregten Zustands stellt einen weiteren Vorteil der OPSL-Technologie dar: Sie ermöglicht eine direkte Ausgangsmodulation – durch Modulieren des Ansteuerungsstroms an die Pumpdiode(n) – mit Repetitionsraten von bis zu 100 kHz. Dies vereinfacht und verbilligt die Integration bei Anwendungen, die eine schnelle Modulation erfordern. Ein externer Modulator wird dabei nicht mehr benötigt. Unter Verwendung dieser Technik werden beispielsweise im Bereich der Photokoagulation weitere mögliche Verbesserungen der Behandlungsverfahren erforscht. Speziell durch das micropulsing lässt sich eine extrem präzise Dosierungssteuerung erzielen. Auf diese Weise lässt sich durch Laserbehandlung möglicherweise eine Wundheilungsreaktion auslösen, ohne dass es zu einer wirklichen Verletzung kommt. In der Anfangsphase der Forschung für die Photokoagulation ähnelt dieses micropulsing stark der kosmetischen ›Fraxel‹-Behandlung mit gepulsten Lasern, mit der neue Kollagenablagerungen unter der Haut angeregt werden, ohne die Haut selbst zu schädigen. gen von Dauerstrich-, sichtbarem und ultraviolettem Laserlicht, da sie gegenüber allen anderen Lasertypen mehrere Vorteile aufweisen. Insbesondere bieten OPSLs erstmals die Möglichkeit, den Laserstrahl präzise auf die Erfordernisse der jeweiligen Anwendung abzustimmen. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von OPSLs erstrecken sich bereits heute auf Gebiete wie Durchflusszytometrie, konfokale Mikroskopie, Pharmaforschung, Diagnostik durch bildgebende Verfahren, DNA-Sequenzierung, Augenheilkunde, Partikelvisualisierung, Laser-Pumping, Lasershows und das Schreiben auf Film. LITERATUR A.C. Tropper, S. Hoogland: “Extended cavity surfaceemitting semiconductor lasers”, Progress in Quantum Electronics, Vol 30, Jan 2006, S 1-43 U. Keller, A.C. Tropper: “Passively modelocked surfaceemitting semiconductor lasers”, Physics Reports, Vol 429, Jun 2006, S 67-120 AUTOREN MATTHIAS SCHULZE arbeitet bei Coherent seit 1995 und war als Prodktmanager und im Bereich Marketing & Customer Support tätig. Er ist zurzeit Director of Marketing, OEM Components and Instrumentation. ARNAUD LEPERT arbeitet bei Coherent seit 2006 als Director of Business Management. Er ist für das High Power Optically Pumped Semiconductor Lasers Program so- Fazit: Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten wie die Entwicklung und Vermarktung der Genesis Produktreihe verantwörtlich. OPSLs bilden einen schnell wachsenden Marktanteil bei zahlreichen Anwendun- Laser+Photonik 31