ECR-AWARD 2013

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ECR-AWARD
2013
smaRTI in der Konsumgüterindustrie
Die Revolution des
Material- und Datenflusses
INHALT
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DIE AUSGANGSLAGE
WAS IST smaRTI?
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smaRTI UND CHEP
UND DER NUTZEN FÜR CHEP?
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smaRTI UND MARS
UND DER NUTZEN FÜR MARS?
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smaRTI UND PENNY
UND DER NUTZEN FÜR PENNY?
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DER NUTZEN FÜR ANDERE BRANCHEN
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UND DER NUTZEN FÜR ALLE?
smaRTI – FAKTEN UND ZAHLEN
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smaRTI HEUTE
smaRTI IN DER ZUKUNFT
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smaRTI - ANSPRECHPARTNER
DIE AUSGANGSLAGE
Ladungsträger sind in der Logistik die wichtigste Instanz,
vor allem im stetig wachsenden globalen Handel. Die gesamte
logistische Wirtschaftsleistung basiert auf dem Einsatz
von Paletten, Behältern oder Containern. Sie fassen einzelne
Packstücke zu Einheiten zusammen und ermöglichen eine
verbesserte Konsolidierung.
Doch die Steuerung dieser Warenströme bleibt extrem
komplex und leidet immer noch unter mangelnder Transparenz.
Die Koordination der weltweiten Warenströme ist eine
Herausforderung, der die Forschung bislang mit komplizierten
Algorithmen und Rechenkapazitäten begegnet.
Mit smaRTI in der Konsumgüterindustrie sind wir – das sind CHEP,
der zur REWE Group gehörende Discounter PENNY, MARS und das
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik – auf dem Weg,
in diesem komplexen System eine Transparenz und Freiheit
herzustellen, die den Transport entlang der gesamten Lieferkette
vereinfachen wird.
Basierend auf GS1-Standards haben wir mit smaRTI für
sämtliche Daten des Systems eine gemeinsame Sprache entwickelt. Durch diesen offenen Ansatz wird der Daten- und
Materialfluss nicht nur unternehmens-, sondern auch branchenübergreifend revolutioniert.
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» Die Welt
unseres
Daten- und Materialflusses
wird immer komplexer.
Das Projekt smaRTI
ist auf dem Weg
beides zu
revolutionieren.«
WAS IST smaRTI?
smart Reusable Transport Items, kurz smaRTI, ist ein
Dienst zur Echtzeitverfolgung von Ladungsträgern für Unternehmen verschiedener Branchen. smaRTI ist eng mit dem
Konzept „Internet der Dinge“ verbunden. Dabei tragen
Objekte RFID-Transponder und Barcodes, über die sie sich zu
einem Netz zusammenschließen, alle Informationen
sammeln und miteinander kommunizieren.
Ziel ist ein intelligenter Materialfluss, in dem sich Gegenstände
durch Kommunikation und Interaktion untereinander selbständig durch ein ganzes Logistiknetz navigieren und Ladungsträger so selbständig zu ihren Bestimmungsorten finden.
Der Mensch kann dabei jederzeit und an jedem Ort die gesendeten Informationen über das Internet, beispielsweise über sein
Smartphone, in Echtzeit auslesen und gegebenenfalls weitere
Anweisungen senden.
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smaRTI gliedert sich in die drei Teilbereiche:
Luftfracht, Briefpost und Konsumgüterindustrie
FÖRDERUNG: (Förderkennzeichen 01IC10L10)
Teil des EffizienzCluster LogistikRuhr und damit als Spitzencluster
vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert
PROJEKTPARTNER IM BEREICH KONSUMGÜTERINDUSTRIE:
CHEP, MARS, REWE Group | PENNY,
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
LAUFZEIT:
3,5 Jahre
VOLUMEN:
8,3 Mio. Euro
PROJEKTSTART:
Juni 2010
PROJEKTSTATUS:
Benötigte Prozesse sind entwickelt und bei allen Partnern
implementiert
Massendaten sind erzeugt und werden analysiert
Übertragung auf andere Unternehmensprozesse und andere
Unternehmen ist erfolgt
smaRTI UND CHEP
Von der Anlieferung der Paletten durch den Pooldienstleister
CHEP über den Hersteller MARS bis zur Auslieferung der Ware in
die PENNY-Filialen und zurück wird RFID-Technik eingesetzt.
Radiofrequenzidentifikation, kurz RFID, ist eine Technologie zur
automatischen Identifikation und Lokalisierung beispielsweise
von Paletten. Dabei setzt das Lesegerät den RFID-Transponder
elektromagnetischen Wechselfeldern aus, die die kodierten
Informationen übertragen. Die hohe Reichweite und die geringe
Größe machen RFID zu einer Schlüsseltechnologie im intelligenten Materialfluss.
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Die Entwicklung der RFID-Transponder erfolgte beim Partner
CHEP in enger Zusammenarbeit mit dem zur REWE Group
gehörenden Discounter PENNY. Die blauen Ladungsträger von
CHEP wurden mit RFID-Transpondern, so genannten Tags
ausgestattet, die von Lesegeräten an verschiedenen Stationen
der Lieferkette ausgelesen und in ein gemeinsames Verwaltungssystem eingespeist werden.
Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und
Logistik hat CHEP zahlreiche Belastungstests unternommen und
die Tags fortlaufend weiterentwickelt. Sie halten nun mit einer
Silikonschicht den Belastungen des Alltags stand und sind ohne
Probleme für die gesamte Strecke einsetzbar.
UND DER NUTZEN FÜR CHEP?
» smaRTI bedeutet für uns – zusätzlich zur Reduzierung des administrativen
Aufwandes – eine enorme Steigerung der Pooleffizienz, da die Palettenflüsse in
Echtzeit vorliegen und jederzeit nachverfolgbar sind. « Marco Pannicke, CHEP
Prozessautomatisierung:
Mit Hilfe der Daten, die nahezu in Echtzeit verfügbar sind, können
dank smaRTI Entscheidungen automatisiert von Systemen
getroffen werden. Tätigkeiten mit hohem manuellem Aufwand
wie die Bestandszählung und die Disposition der Ladungsträger
entfallen.
Steigerung der Pooleffizienz:
Die Nachverfolgbarkeit der einzelnen Paletten liefert eine hohe
Transparenz über die Entstehung der Kosten innerhalb der Supply
Chain. Kostentreiber im Poolingsystem wie die Beschädigungsquote, die Verweildauer oder die Palettenverluste können durch die
Echtzeitinformationen und die Rückverfolgbarkeit identifiziert und
reduziert werden. Damit wird die gesamte Pooleffizienz gesteigert,
der Bestand an Ladungsträgern kann signifikant reduziert werden
und die an der Supply Chain Beteiligten profitieren.
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smaRTI UND MARS
Kommen die Paletten bei MARS an, erfolgt eine Pulklesung
direkt am Eingang. Für das Projekt hat MARS Scanner und Gates
implementiert und so die Ladungsträger in die Abläufe ihrer
gesamten Produktion und Logistik integriert. Dabei ist
eine lückenlose Verfolgbarkeit der Produkte zu gewährleisten.
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Die Lesegeräte an den Verladetoren aktualisieren die Position
der Paletten in der Lieferkette. So wissen alle Beteiligten immer,
wo sich welches Produkt zu welchem Zeitpunkt befindet.
Beim Beladen der Paletten wird der Barcode der MARS-Ware nun
mit den RFID-Transpondern an der Palette „verheiratet“.
UND DER NUTZEN FÜR MARS?
» smaRTI bedeutet die Optimierung der Prozesse
aus der Gesamtsicht. « Holger Spehr, MARS
Vermeidung von Out-of-Shelf:
Eines der höchst schädlichen Vorkommnisse auf Seiten von
MARS und jedem anderen Hersteller ist die Situation, wenn Waren
auf der Verkaufsfläche nicht mehr zur Verfügung stehen. Durch
das Wissen, wann Waren auf diese Fläche verräumt werden und
leere Ladungsträger wieder zurückgehen, kann diese Situation
verringert werden.
Verbesserung der Rückverfolgbarkeit:
Die durch smaRTI erreichte Form der Dokumentation von Warenlieferungen führt automatisch zu einer besseren Rückverfolgbarkeit der Waren. Die Kontrollprozesse werden so vereinfacht,
dass man immer weiß, wo sich die Ware genau befindet.
Vermeidung von Fehlverladungen:
Mit Hilfe einer automatischen Erfassung kann kontrolliert werden,
ob die Ware am richtigen Tor verladen wurde.
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smaRTI UND PENNY
Die beladenen Paletten stehen nun im Lager von MARS bereit,
um abgeholt zu werden. PENNY, der Discounter der REWE Group,
kann das am Monitor einsehen und weiß zu jeder Zeit, wo
die bestellte Ware gerade ist. Die Ankunft im Handelslager von
PENNY wird ebenso vom System erfasst, wie die Kommissionierung der Ware und schließlich das Abladen am Markt.
Auch hier wurden Scanner und Gates implementiert, um den
reibungslosen Informationsfluss zu garantieren.
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CHEP wiederum kann deswegen auch im System einsehen, dass die Paletten abgeholt werden können, bzw. wie
viele Paletten bei PENNY zur Abholung bereit stehen. Denn
die Menge wurde bisher immer nur grob erfasst. Lkw wurden
zur Abholung geschickt und kamen nur halb voll zurück.
UND DER NUTZEN FÜR PENNY?
» Dank smaRTI können wir die Warenverfügbarkeit sicherstellen
und unsere Kunden noch zufriedener machen. « Jörg Sandlöhken, REWE Group
Steigerung der Liefergeschwindigkeit:
Die gestiegene Transparenz des logistischen Warenflusses
führt zu kürzeren Lieferzeiten. Denn der gesamte Ablauf kann
dank smaRTI besser organisiert werden. Dies führt automatisch auch kundenseitig zu einer schnelleren Warenverfügbarkeit. Und bedeutet nicht nur für PENNY, sondern auch für
Mars mehr Umsatz.
Bestandsreduktion:
Durch die Echtzeitinformation werden Materialflüsse effizienter
steuerbar. Dies führt zu einer Reduktion der Bestände und damit
zu einer Reduktion gebundenen Kapitals.
Verringerung administrativer Prozesse:
Waren- und Ladungsträgerbewegungen werden heute noch
manuell gebucht. Dank smaRTI können diese Buchvorgänge
automatisiert werden, so dass der Verwaltungsaufwand bei
PENNY stark reduziert werden kann.
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DER NUTZEN FÜR ANDERE BRANCHEN
Von der Konsumgüter- in die Industriegüterbranche:
Der Landtechnik-Hersteller CLAAS hat RFID-Transponder in die
Ladungsträger der Schneidewerke ihrer Mähdrescher implementiert. Das Beispiel zeigt: smaRTI hat nicht nur bei den Projektpartnern bewiesen, dass es auch auf andere Warenflüsse
übertragen werden kann.
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Auch in der Industriegüterbranche ist es zum Vorbild für
den intelligenten Warenfluss geworden. Unsere Technologie ist
erprobt und läuft fehlerfrei, unsere Daten können zuverlässig
bewertet und analysiert werden.
UND DER NUTZEN FÜR ALLE?
Optimierung der Lieferkette:
smaRTI macht die Supply Chain transparent, durchleuchtet sie
in Echtzeit und ermöglicht den Partnern, jederzeit in Prozesse einzugreifen. Das macht die Liefergeschwindigkeit nicht nur
schneller, sondern auch effizienter. Palettenschwund und Retouren
nehmen ab, Lkw-Flotten werden besser ausgelastet.
Steigerung des Umsatzes:
smaRTI macht höhere Abverkaufszahlen möglich. Out-of-ShelfSituationen werden deutlich reduziert, wodurch die Warenverfügbarkeit steigt – und die Zufriedenheit der Kunden.
Übertragbar auf alle Branchen:
smaRTI ist keine Einzellösung für die Lebensmittelbranche.
Sie optimiert auch in anderen Branchen Prozesse innerhalb der
Lieferkette und verringert auch hier den Verwaltungsaufwand.
smaRTI – FAKTEN UND ZAHLEN
Im Einzelhandel sind heute durchschnittlich 5 bis 10 %
aller Produkte nicht in ihren Regalen verfügbar.
Etwa ein Drittel davon wird durch Bestellprozessfehler
hervorgerufen.
Damit liegen allein durch Bestellprozessfehler
verursachte Umsatzverluste zwischen 2 und 3 %.
Die vollständige Transparenz im Distributionsprozess
kann diese Quote auf unter 0,5 % reduzieren.
Für den deutschen Handel (400 Mrd. EUR Jahresumsatz)
kann das bis zu 8 Mrd. EUR bzw. 2 % mehr Umsatz bedeuten.
Palettenverluste lassen sich auf Industrie-Handelsseite
um bis zu 50% senken.
Damit und durch eine höhere Effizienz lässt sich der
Bestand von Ladungsträgern um etwa 10 % reduzieren.
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smaRTI HEUTE
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Am Anfang ist der Ladungsträger: CHEP-Palletten mit
RFID-Tag sind an der roten Ecke erkennbar.
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Auf Zack: Frolic war das erste Produkt, das MARS mit
smaRTI ausgestattet hat.
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Durch gemeinsame Tests haben CHEP und Fraunhofer
IML eine widerstandsfähige Silikonumhüllung für die RFIDTags entwickelt.
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Spezielle RFID-Verladetore erfassen die Ladungsträger
bei Be- und Entladung automatisch.
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RFID-Tag an einem Ladungsträger für MähdrescherSchneidewerke von CLAAS.
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Die CLAAS-Ladungsträger werden am Lkw selbst
gescannt.
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Mit dem browserbasierten smaRTI-Cockpit können alle
Beteiligten die Supply Chain überwachen und bei Bedarf
jederzeit eingreifen.
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Björn Anderseck (rechts), Fraunhofer IML, veranschaulicht der damaligen Forschungsministerin Anette Schavan
und Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin
für Wissenschaft und Forschung, das smaRTI-System.
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» Wir von
MARS, CHEP,
der
REWE Group und
dem
Fraunhofer IML
glauben daran, dass wir mit smaRTI
bis 2020 unser gesamtes
Logistiksystem revolutionieren
können. «
smaRTI IN DER ZUKUNFT
Die Art der Daten sind so vielschichtig wie die Einsatzfähigkeit
des smaRTI-Systems selbst: Jedes Unternehmen verwendet Ladungsträger. Durch den konsequenten Einsatz von GS1Standards haben wir mit smaRTI eine offene Architektur
geschaffen, die ganz einfach zu übertragen ist. Und das entlang
der gesamten Supply Chain: von der Industrie zum Handel
bis in die Märkte.
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Bereits in unserer Projektphase haben wir die Roll-Out-Fähigkeit von smaRTI bewiesen: Was mit unserem Hundefutter Frolic
begann, haben wir auf das gesamte MARS-Sortiment ausgeweitet. Auch PENNY hat in seinem internen Kreislauf RFID-Tags
auf seinen Tiefkühltrollys erfolgreich implementiert. Mit dem
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik wird smaRTI
in Zukunft auf weitere Prozesse übertragen.
smaRTI in der Konsumgüterindustrie – ANSPRECHPARTNER
MARS SERVICES GMBH
Holger Spehr
Supply Chain Innovation Manager
+ 49 4231 94 47 43
[email protected]
CHEP DEUTSCHLAND GMBH
Marco Pannicke
Technical Manager Europe
+ 49 173 723 83 86
[email protected]
REWE-INFORMATIONS-SYSTEME GMBH
Jörg Sandlöhken
Funktionsbereichsleiter Research & Standards
+ 49 221 149 21 25
[email protected]
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML
Björn Anderseck
Leiter AutoID-Technologien
+ 49 231 97 43 287
[email protected]
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