3_Beispiel_Checkliste_Regelung_Verfahren

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Checkliste zur Regelung von Verfahren (mit Schnittstellen)
Pflege:
Verfahren Nr.:
Geltungsbereich:
Titel des Verfahrens: Kompetenzen und Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter beachten.
Ziel/e des Verfahrens:
Kunden- und
Mitarbeiterzufriedenheit
erhalten und steigern.
Qualitätskriterien (zu erreichende
Indikatoren (woran soll das
Qualitätsstandards:
Bewertung:
Ergebnisse):
Ergebnis gemessen werden):
(was, wie, wer?)
Kunden und Mitarbeiter der
Einrichtung sind zufrieden.
Beschwerden
(Welche Zielgrößen sollen
erreicht werden?)
keine Beschwerde von
Bedeutung
1 Woche pro Mitarbeiter/Jahr
Krankenstand
Verfahrensverantwortliche/r:
PDL; WBL+PDL
Wer wird
Informiert?
Wer hat zu
informieren?
Wer
entscheidet?
Form des
Nachweises?
Was ist
dorthin zu
liefern?
Was wird von
dort benötigt?
Schnittstelle
zu?
Ablauf des Verfahrens
Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten
(Was wird getan, wie wird es getan?)
Wer vertritt?
interne/externe
Vorgaben/
zu verwendende
Dokumente
Wer tut das?
Zahl der Kunden (Patienten, Bewohner) Steigerung gegenüber Vorjahr
um 3%
Bewertung
(der jeweiligen
Tätigkeit)
Arbeitstempo regeln unter Berücksichtigung der Ist-Situation.
Ersatzkräfte zur Verfügung stellen.
(gegebenenfalls werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus „dem Frei“
geholt werden.) Entscheidung durch PDL bzw.WBL.
Aber: Individuelle Bedürfnisse der BewohnerInnen berücksichtigen.
(gemäß
Anforderungen
MDK)
Zeitkorridore festlegen.
Pufferzeiten bestimmen.
 Im Rahmen der Tourenplanung (ambulante Pflege)
 Im Rahmen der Diensteinteilung (stationäre Pflege)
PDL
stv.
PDL
Tourenpl
an
WBL
stv.
WBL
Dienstpl
an
Berücksichtigung unterschiedlicher Leistungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern erfolgt nur im Rahmen der Dienstzeitplanung incl. der
Pufferzeiten.
VA interne
Schulung mit
Regelung zur
Ergebniskontroll
e
Abkürzungen:
Zudem je nach Einrichtung:
 individuelle Einsätze für Ältere.
 Spezifische Fortbildungen (entsprechende Themen im
Fortbildungsplan)
 Dokumentierte Mitarbeitergespräche (mit entsprechenden
Zielvereinbarungen)
GF
Budget
Fortbildu
ngsplan
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Checkliste zur Regelung von Verfahren (mit Schnittstellen)
Pflege:
Verfahren Nr.:
Geltungsbereich:
Titel des Verfahrens: Kompetenzen und Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter beachten.
Ziel/e des Verfahrens:
Kunden- und
Mitarbeiterzufriedenheit
erhalten und steigern.
Qualitätskriterien (zu erreichende
Indikatoren (woran soll das
Qualitätsstandards:
Bewertung:
Ergebnisse):
Ergebnis gemessen werden):
(was, wie, wer?)
Kunden und Mitarbeiter der
Einrichtung sind zufrieden.
Beschwerden
(Welche Zielgrößen sollen
erreicht werden?)
keine Beschwerde von
Bedeutung
1 Woche pro Mitarbeiter/Jahr
Krankenstand
Verfahrensverantwortliche/r:
PDL; WBL+PDL
schriftlic
he
Bestätig
ung
(Untersc
hrift)
Wer wird
Informiert?
Wer hat zu
informieren?
Wer
entscheidet?
Form des
Nachweises?
PDL
WBL
Hausbzw.
Bereitsc
haftsarzt
Was ist
dorthin zu
liefern?
Was wird von
dort benötigt?
Unternehmensle Jede Pflegekraft soll individuell Prioritäten setzen (wen und wie sie pflegt) in
itbild und/oder
Krisensituationen
Führungsgrunds
 Zeiten und Tätigkeiten und die Abweichungen werden dokumentiert
ätze und/oder
 Bei mehrfachen Abweichungen Fallbesprechungen
gesonderte
Anweisung
Schnittstelle
zu?
Ablauf des Verfahrens
Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten
(Was wird getan, wie wird es getan?)
Wer vertritt?
interne/externe
Vorgaben/
zu verwendende
Dokumente
Wer tut das?
Zahl der Kunden (Patienten, Bewohner) Steigerung gegenüber Vorjahr
um 3%
Ang PK
ehö
rige
Bet
reu
er
Bewertung
(der jeweiligen
Tätigkeit)
Dokume
ntation
wie z.B.
Pflegebe
richt
Lösung von Konflikten, bei Problemen aufgrund von individuellen
Leistungsunterschieden.
VA
Informationen erhalten die zuständigen Führungskräfte durch das interne
Beschwerdeman Beschwerdemanagement.
agement
Abhängig von Art des Problems werden Einzel- oder Gruppengespräche
geführt. Ergebnisse werden dokumentiert.
Abkürzungen:
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