3/2016 – 47 – Eurocode 5 Decken- und Dachscheiben nach EC5-1-1 Gebäudedecken und Dachtragwerke dienen in erster Linie der Abtragung vertikaler Lasten wie Eigen-, Nutz- oder Schneelasten. In Verbindung mit einer Beplankung entstehen jedoch Decken- bzw. Dachscheiben, die zur Horizontalaussteifung von Gebäuden herangezogen werden können. Diese Dach- und Deckenscheiben sollen im Fokus des vorliegenden Artikels stehen, während die Wandscheiben bereits im Heft 1/2016 behandelt wurden. Zusätzlich zu den Festlegungen des EC 5-1-1 ist der nationale Anhang ergänzend zu berücksichtigen. Autor: Dr. Holger Schopbach, Bundesbildungszentrum Kassel Einführung Bei annähernd starren Dachoder Deckenscheiben verteilen sich die Horizontallasten in Anlehnung an Abb. 1 auf die Wandtafeln, die ihrerseits die Lasten in das darunter liegende Geschoss bzw. bis in den Baugrund weiterleiten. Wie auch Wände bestehen Decken und Dächer aus den drei Funktionsschichten • Tragglied (Deckenbalken bzw. Sparren) • Beplankung (Holz- oder Gipswerkstoffe) • Hohlraumdämmung Tragglieder Deckenbalken und Sparren übernehmen in erster Linie die Übertragung der vertikalen Lasten (wie beispielsweise Eigen- und Nutzlasten bei der Decke). Diese Bauteile sind häufig als Einfeldträger, im Bereich der Sparren als Einfeldträger mit Kragarm ausgebildet. Um die Durchbiegungen zu reduzieren werden bei größeren Spannweiten verstärkt Durchlaufsysteme ausgeführt (z. B. bei Pfettendächern mit zusätzlicher Mittelpfette). Bei den Hölzern handelt es sich in der Regel um technisch getrocknetes Konstruktionsvollholz. Die Höhe der Deckenbalken ergibt sich in der Regel aus dem Gebrauchstauglichkeitsnachweis, die Sparrenhöhe ist häufig dem Wärmeschutznachweis geschuldet. Abb. 1: Aufteilung der Deckenhorizontallasten auf die Wandscheiben Achsabstand Wie auch bei den Wänden resultiert der Achsabstand der Balken (das Rastermaß) aus den Abmessungen der zu verwendenden aussteifenden Beplankung. Das gängigste Rastermaß ist auch hier 625 mm; die Beplankung wird damit ohne Verschnitt auf jedem vierten Balken stumpf gestoßen. In Abhängigkeit zur Beplankungsbreite sind aber auch andere Abstände problemlos möglich. Wenn auch im Dach eine Scheibe durch Holz- oder Gipswerkstoffe ausgebildet werden soll, ergibt sich auch hier der Sparrenabstand aus den Abmessungen der Beplankung. Bei der Verwendung von Windrispenbändern kann dagegen der Sparrenabstand beliebig ausgebildet werden. Beplankung Die aussteifende Beplankung von Deckenscheiben wird auf den Balken aufgebracht, bei Dachscheiben kann sie auf oder auch unter den Sparren angeordnet werden. Die Beplankungen bestehen in der Regel aus OSB- oder Spanplatten, bei Dachscheiben werden ergänzend paraffinierte mitteldichte Faserplatten verwendet. Rechtwinklig zu den Sparren angeordnete, parallel verlegte Bretter sind zur Ausbildung einer Dachscheibe nicht geeignet; das gleiche gilt für Deckenscheiben. Die aussteifende Beplankung muss stets auf einem Balken bzw. Sparren gestoßen werden. Schwebende Stöße zwischen den tragenden Holzbauteilen sind unzulässig. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob die Platten mit oder ohne Federverbindung ausgeführt werden. Die Endlosverlegung der aussteifenden Beplankung mit Plattenstößen im Feldbereich zwischen den Traggliedern ist unzulässig; ein Scheibennachweis kann hier nicht erbracht werden. Freie Plattenränder sind nur rechtwinklig zu den Holzrippen zulässig. Da auch diese die Steifigkeit einer Scheibe beeinflussen, ist die Anzahl dieser nicht unterstützten freien Plattenrändern im rechnerischen Nachweis zu berücksichtigen. Die sogenannten „EinMann-Platten“ sind zur Ausbildung von Dach- und Deckenscheiben nicht geeignet. Wie nachfolgend noch erläutert fordert der EC5 beispielsweise, dass der Rippenabstand höchstens das 0,75-fache der Seitenlänge der Platten in Rippenrichtung betragen darf. Bei einer nur 62,5 cm breiten Platte erfordert dies einen maximalen Rippenabstand von 0,75 × 62,5 cm = 47 cm; so eng liegen weder Sparren noch Deckenbalken. Verbindungsmittel Die Steifigkeit einer Deckenoder Dachscheibe ist neben der Beplankung abhängig von der Verbindungsmittelart und deren Anzahl. Die Beplankung muss daher auf jedem Balken bzw. Sparren mit Verbindungsmitteln (z. B. Nägel oder Klammern) in gleichmäßigem Abstand entsprechend dem rechnerischen Nachweis befestigt werden. Tragfähigkeit Vertikal Bei der vertikalen Tragfähigkeit einer Decken- oder Dachscheibe müssen für die Standsicherheit die Biegeund Schubspannungen sowie die Querpressung im Auflagerbereich überprüft werden. Durch die aufgebrachte Beplankung besteht in der Regel keine Kippgefahr, so dass der Nachweis des Biegedrillknickens entfallen kann. Für die Gebrauchstauglichkeit sind drei Nachweise bezüglich der Durchbiegung zu erbringen. Bei schwingungsanfälligen Bauteilen wie Deckenbalken muss ergänzend ein Schwingungsnachweis geführt werden, der in der Regel höhere Eurocode 5 – 48 – ohne rechnerischen Nachweis“ gemäß DIN 1052:1988 darf seit 2008 nicht mehr angesetzt werden. Wie auch bei den Wandscheiben ist die Tragfähigkeit einer Decken- bzw. Dachscheibe von folgenden Kriterien abhängig: • Art und Abstand der verwendeten Verbindungsmittel • Art und Dicke der aufgebrachten Beplankung • Geometrie der Decken- bzw. Dachscheibe (Höhe/Breite) Abb. 2: Windangriff in Rippenrichtung; Volle Tafelhöhe bei Nachweisführung Steifigkeitsanforderungen an den Querschnitt stellt als die reine Durchbiegungsbeschränkung. Horizontal Aus statischer Sicht handelt es sich bei Decken- und Dachscheiben um rechteckige Tafeln mit einer Länge l und einer Höhe h, die in ihrer Ebene an ihrem oberen und/oder unteren Rand durch eine hauptsächlich aus Wind verursachte Gleichstreckenlast in Richtung der Tafelhöhe beansprucht werden. Da die Windrichtung drehen kann, muss sowohl die Beanspruchung in Richtung der Rippen als auch senkrecht dazu untersucht werden (siehe auch Abb. 2 und 3). Für Dach- und Deckentafeln wird entsprechend DIN EN 1995-1-1 stets ein rechnerischer Nachweis gefordert. Die häufig zitierte und ebenso häufig entgegen den Ausführungsbedingungen umgesetzte „Scheibe nach DIN 1052-1 Der Nachweis der Verbindungsmittel setzt die Kenntnis der Lochleibungsfestigkeiten der Materialien voraus. Diese Festigkeiten werden vereinzelt jedoch nicht von allen Plattenherstellern zur Verfügung gestellt (z. B. bei paraffinierten MDF-Platten im Dachbereich). Die Beanspruchungen der Tafeln dürfen vereinfachend nach der technischen Biegelehre berechnet werden. Die obere und untere Randrippe sind als allein wirksamer Gurt für die Kraft aus dem maximalen Biegemoment zu bemessen. Die Beplankung ist für den Schubfluss aus der maximalen Querkraft zu bemessen, wobei der Schubfluss als über die Tafelhöhe konstant angenommen werden darf. Stützkräfte und Beanspruchungen von über mehrere Felder durchlaufenden Dachoder Deckenscheiben dürfen näherungsweise ohne Berücksichtigung einer Durchlaufwirkung bestimmt werden. 3/2016 Beanspruchungsrichtung Die rechnerisch wirksame Tafelhöhe zur Ermittlung der Gurtkräfte sowie des Schubflusses ist davon abhängig, in welcher Richtung die Tafel beansprucht wird. Die Tafelnachweise sind für die beiden Lastfälle „Wind auf die Giebelseite“ sowie „Wind auf die Traufseite“ zu führen. Werden Tafeln parallel zu ihren Rippen (auch Verteiler genannt) belastet (siehe Abb. 2), so kann die Schubbeanspruchung als nahezu konstant über die volle Tafelhöhe angesehen werden. Die Rippen leiten die äußeren Einwirkungen gleichmäßig über die Tafelhöhe in die Beplankung ein; die Tafelhöhe darf rechnerisch voll angesetzt werden, im Nachweis jedoch nicht größer als die Tafelstützweite l sein. Bei einer Belastung rechtwinklig zu den Rippen sind üblicherweise nur am Rand und in den Achsen aussteifender Wände durchgehende Kopfrippen (Wandrähme) als Verteiler vorhanden. Die äußeren Lasten werden bei Belastung in dieser Richtung am Tafelrand über die Gurte in die Beplankung eingeleitet. Damit sind auch die Verbindungsmittel zwischen Beplankung und Rippe beansprucht. Die Verbindungsmittel müssen daher nicht nur die Schubbeanspruchung, sondern auch die Lastweiterleitung übernehmen. Die Verformungen aus der Lasteinleitung über die nachgiebigen Verbindun- Abb. 3: Windangriff senkrecht zur Rippenrichtung; Reduzierte Tafelhöhe bei Nachweisführung 3/2016 gen führen zu einer ungünstigen Verteilung der Beanspruchungen über die Tafelhöhe. Aus diesem Grund darf die rechnerische Höhe von Tafeln, die senkrecht zu den Rippen beansprucht werden, bei auf beide Ränder verteilter Last (entspricht Winddruck und Windsog) nicht größer als h/2 sein. Greift die Last lediglich an einer Seite der Scheibe an, wird es noch ungünstiger und es darf maximal h/4 als rechnerische Tafelhöhe angesetzt werden. Dieser Lastangriff ist jedoch keinesfalls nur bei Reihenendhäusern anzusetzen. Vielmehr besteht in der Regel die Deckenscheibe eines Gebäudes aus mehreren Einzelscheiben, so dass diese rechnerische Tafelhöhe meist in der Berechnung anzusetzen ist. Anforderungen des EC5-1-1 Der EC5-1-1 enthält einen vereinfachten Nachweis für Dach- und Deckenscheiben. Freie Plattenränder quer zu den Sparren bzw. Balken sind zulässig, wenn die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt werden; auch der Nachweis der Scheibendurchbiegung darf dann entfallen (siehe auch Abb. 4). Allgemein • Die Randgurte der Scheiben müssen zug- und drucksteif von Auflager zu Auflager durchlaufen; ggf. vorhandene Stöße sind verformungsarm auszuführen • Bei mehr als drei Plattenreihen (mehr als zwei nicht unterstützte schwebende Stöße) muss die Scheibenspannweite auf 12,5 m beschränkt werden • Die Tafelhöhe h beträgt mindestens ein Viertel der Spannweite l • Der Bemessungswert der Einwirkungen ist nicht größer als 5 kN/m • Die Schubtragfähigkeit der Tafel wird um ein Drittel verringert Eurocode 5 – 49 – Beplankungen • Die Beplankung darf nur auf den Sparren bzw. Balken gestoßen werden • Die Platten sind um mindestens einen Sparren bzw. Balkenabstand versetzt angeordnet • Der Sparren bzw. Balkenabstand beträgt höchstens das 0,75 fache der Seitenlänge der Platten in Rippenrichtung • Die Platten haben eine Seitenlänge von mindestens 1m Verbindungsmittel • Die Platten sind an allen Rippen (Sparren bzw. Balken sowie Randgurte) mit Nägeln oder beharzten Klammern im gleichen Abstand angeschlossen. An den Plattenrändern mit einem max. Abstand von 150 mm, ansonsten max. 300 mm. • Als Randabstand der Verbindungsmittel muss der beanspruchte Rand senkrecht zur Faser (a4,t) für a = 90° angesetzt werden. Aussparungen Aussparungen dürfen vernachlässigt werden, wenn auf einer Fläche von 2,5 m2 einer Tafel die Gesamtfläche aller Aussparungen höchstens 300 cm2 beträgt. Dabei darf die größte Ausdehnung der einzelnen Öffnung 200 mm nicht überschreiten. Dieser Wert gilt auch für die Summe aller Aussparungsbreiten innerhalb des Querschnitts. Nachweise des EC5-1-1 Abb. 4: Ausführungsbedingungen von Dachund Deckenscheiben Der Nachweis einer Deckenoder Dachscheibe ist stets für beide Beanspruchungsrichtungen zu führen und gliedert sich in nachfolgende Einzelschritte: • Verbindungsmitteltragfähigkeit • Effektive Tafelhöhe • Schubfluss aus maximaler Querkraft • Schubfestigkeit der Beplankung • Nachweis der Schubfestigkeit • Gurtkräfte • Nachweis der Randgurte Ich möchte Ihnen auch an dieser Stelle wieder die nackten Formeln des EC5-1-1 ersparen und das Verfahren direkt an einem Anwendungsbeispiel erläutern. 쐽 Anzeige Wir machen es Ihnen leicht ... … sicher, effizient und individuell Fassaden erneuern. 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Die Klammertragfähigkeiten können der Formelsammlung des Bundesbildungszentrums entnommen werden, die sie kostenlos unter www.bubiza.de bzw. für 2,– Euro zzgl. Versandkosten bestellen können. Richtung des Windangriffs Wie bereits erläutert ist es von besonderer Bedeutung, ob die Kraft parallel oder senkrecht zu den Deckenbalken als Rippen eingeleitet wird. Daher sind die nachfolgenden Nachweise für beide Beanspruchungsrichtungen zu führen. Windangriff in Balkenachse Windangriff quer zur Balkenachse Effektive Tafelhöhe Aus der Beanspruchungsrichtung resultiert die effektive Tafelhöhe für die Nachweisführung. Werden die Tafeln parallel zu ihren Rippen beansprucht, darf die volle Tafelhöhe angesetzt werden. Bei einer Belastung rechtwinklig zu den Rippen wird weiter unterschieden, ob die Last auf beide Scheibenränder verteilt ist (halbe Tafelhöhe) oder ob die Last lediglich an einem Scheibenrand (z. B. Reihenendhaus oder Teilscheiben) angreift (ein Viertel der Tafelhöhe). hef = ½ h = ½ 10 m = 5 m hef = h = 5 m Schubfluss aus maximaler Querkraft Mit der zuvor ermittelten rechnerischen Tafelhöhe kann der Schubfluss aus der maximalen Querkraft bestimmt werden. Hierfür wird die jeweilige maximale Querkraft durch die zugehörige effektive Tafelhöhe dividiert. sv,0,d = qw,d l 2 hef = 3kN / m 10m = 3,0 kN / m 2 5m sv,0,d = 2,4kN / m 5m = 1,2 kN / m 2 5m Längenbezogene Schubfestigkeit der Beplankung Um die längenbezogene Schubfestigkeit der Beplankung zu bestimmen, sind drei Einzelnachweise erforderlich; der kleinste Wert hiervon ist maßgebend: Fv,Rd • max. Schubfluss aus den Verbindungsmitteln k v,1 • max. Schubfluss in der Beplankung k v,1 k v,2 fv,d t • max. Schubfluss in der Beplankung unter Berücksichtigung des Beulens s k v,1 k v,2 fv,d 35 t ar Durch Beiwerte wird bei den Nachweisen die Verlegung der Beplankung berücksichtigt. Im Normalfall ist in Deutschland eine einseitige Beplankung vorhanden (Beiwert kv,2 = 0,33), schwebende Stöße rechtwinklig zur Balkenachse sind vorhanden und nicht hinterlegt (Beiwert kv,1 =0,66). 3/2016 Eurocode 5 – 51 – Schubfestigkeit OSB: fv,d = 6,8 N/mm² 1,0/1,3 = 5,23 N/mm² fv,0,d 0,469kN ­ °0,66 0,1m °° min®0,66 0,33 5,23N / mm² 22mm ° (22mm)² °0,66 0,33 5,23N / mm² 35 °¯ 625mm ­3,1kN / m ° min®25,1kN / m °30,9kN / m ¯ 3,1kN / m Nachweis der Schubfestigkeit Für den Nachweis der Schubfestigkeit wird der sich aus der Tafelhöhe ergebende maximale Schubfluss ins Verhältnis zur längenbezogenen Schubfestigkeit der Beplankung gesetzt. sv,0,d 1,2kN / m = = 0,39 < 1 fv,0,d 3,1kN / m sv,0,d 3,0kN / m = = 0,97 < 1 fv,0,d 3,1kN / m Gurtkräfte Die Gurtkräfte ergeben sich aus dem Biegemoment der Tafel dividiert durch die rechnerische Tafelhöhe (innerer Hebelarm). Diese Kräfte müssen durch umlaufende, nicht gestoßene Randgurte der Tafel aufgenommen werden. Sind die Randgurte gestoßen (z. B. bedingt durch die Elementierung), müssen die Stöße verformungsarm ausgeführt werden (Tragfähigkeit des Stoßes größer als der 1,5-fache Wert der Beanspruchung). Ft,k = Fc,k = 3kN / m (10m) = 0,75kN 8 5m Ft,k = Fc,k = 2,4kN / m (5m) = 0,30kN 8 5m Nachweis der Randgurte Für die beiden Randgurte müssen die Belastungen Druck sowie Zug in Faserrichtung überprüft werden. Diese Nachweise der Rippenkräfte (Druck und Zug) sind in der Regel nicht bemessungsrelevant, wie die vorstehend ermittelten Gurtkräfte belegen. im Abonnement Sichern Sie sich Ihr regelmäßiges Exemplar der mit einem Abonnement. Den Bestellschein haben wir für Sie bereits vorbereitet (siehe unten). Sie können das Formular per Post schicken, uns aber auch gleich ganz einfach faxen. Ihre Adresse und Ihre Unterschrift genügen. abonnieren. Bitte schicken Sie diesen Coupon ausgefüllt an den VERLAG KASTNER. J Studentenabonnement: Verlag Kastner Ich abonniere die sechsmal jährlich erscheinende zum Jahresabonnementpreis von € 33,– inkl. Versandkosten. COUPON bitte abschicken an: (Nur für Lernende und Lehrende gegen Vorlage entsprechender Bescheinigungen, und Direktbezug) VERLAG KASTNER Abbuchungsgenehmigung: Name, Vorname Straße, Nr. Bankleitzahl PLZ Tel.: 0 84 42 / 92 53-0 Fax: 0 84 42 / 22 89 Ich abonniere die sechsmal jährlich erscheinende z zum Jahresabonnementpreis von € 65,– inkl. Versandkosten. (Auslandsabonnement € 75,– inkl. Versandkosten) Sie stimmen mit Ihrer Unterschrift zu und wir buchen einmal jährlich den Betrag von Ihrem Konto ab. Ganz bequem, ohne vergessene Rechnungen und ärgerliche Mahnungen. Eine Kündigung Ihres Abos ist jederzeit zwei Monate zum Jahresende möglich. 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