1 Modulare Weiterbildung für Zahntechniker und

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Modulare Weiterbildung für Zahntechniker und Zahntechnikerhelfer
Sie optimieren mit der Modularen Weiterbildung für Zahntechniker und Zahntechnikerhelfer Ihre Chance für den
beruflichen Wiedereinstieg. Sie erweitern und erneuern Ihre beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse. Wir
ermöglichen Ihnen als Berufsrückkehrer oder als arbeitslosem Zahntechniker, Fachzahntechniker und
Zahntechnikerhelfer die entsprechende Qualifizierung mit Zertifikat.
Buchbare Modulthemen sind:
Module
Themen
Modul 1
Metallkeramik / Galvanoforming
Gerüstherstellung konventionell und galvanisch für Einzelkronen und Brücken mit
anschließender keramischer Verblendung
Modul 2
Modellgußtechnik
Gerüstmodellation, Gießen und Ausarbeiten der Gerüste sowie Auf- und Fertigstellung
mit Reokkludieren
Modul 3
Kieferorthopädie
Dreidimensionalen Gebissbefund, Planung und Herstellung von Dehnplatten sowie
Aktivatoren unter Einbeziehung eines Konstruktionsbisses.
Modul 4
Aufbißschienen
Herstellung von Aufbissbehelfen und Aufbissschienen mit unterschiedlichen Verfahren
sowie anschließendem therapeutische Einschleifen.
Modul 5
Empress Mal- und Schichttechnik / Empress II
Herstellung von Einzelkronen und kleine Brücken mit anschließender Fertigstellung auf
dem Weg der Mal- und Schichttechnik.
Modul 6
Aufwachstechnik
Modellation physiologisch gestalteter Kauflächen auf dem Weg der naturgemäßen
Aufwachstechnik (NAT).
Modul 7
Doppelkronentechnik
Anfertigung von Teleskopkronen mit Friktionssteuerung über Einbettmassenexpansion.
Modul 8
Geschiebetechnik
Herstellung und Verarbeitung von konfektionierten Geschieben und individuell
hergestellten Geschieben sowie ihr intra- und extrakoronaler Einsatz.
Modul 9
Fügetechnik /Fehlerquellen
Inhalt ist das Löten von gleichartigen und verschiedenartigen Legierungen und das
Kleben von feinmechanischen Elementen in der Kombitechnik.
Modul 10
Stegtechnik / Verschraubungen
Herstellung konfektionierter Stege und individuell gefräste Stege sowie Durchführung
vertikaler und horizontaler Verschraubung.
Modul 11
Totalprothetik
Aufstellung, Fertigstellung und Reokkludieren von Totalprothesen. Unter Einsatz
verschiedene Verfahren.
Modul 12
Kunststoffverblendtechnik
Verblendung von Doppelkronen unter Einsatz vom des Verblendkunststoffes „Sinfony“.
Modul 13
Implantattechnik
Einzelzahnversorgung und Suprakonstruktionen auf Implantaten in Verbindung mit
Doppelkronen und Verschraubungen.
Modul 14
Lasertechnik
Einsatz des Lasers in der Modellgußtechnik sowie Möglichkeiten in der Kronen- und
Brückentechnik.
1
Modul: 1
Metallkeramik/Galvanoforming
Zielformulierung:
Es gilt, die Herstellung von metallkeramischen Front- und Seitenzahnbrücken in
Perfektion zu erlernen.
Durch Betrachtung von Farb- und Formgebung und der Oberflächenstruktur
natürlicher Zähne lernen die Teilnehmer die natürliche Struktur kennen und durch
intensive Übungen in der Zahntechnik zu reproduzieren.
Eine gute Sensibilisierung für Formgefühl und ein gutes Farbempfinden sind herbei
unerlässlich.
Die Technik des Galvanoforming ermöglicht eine ästhetisch einwandfreie und
biokompatible prothetische Versorgung. Mit 99,99 % Feingold ermöglicht dieses
Material auch reizgeplagten Patienten einen angenehmen Tragekomfort ihrer
Prothese.
Im Zeitalter von Allergien und Unverträglichkeiten ist es immer wichtiger geworden,
seinen Organismus nicht ständig mit neuen körperfremden Stoffen zu belasten,
sondern auf verträgliche Materialien zurückzugreifen.
So entwickelte die Industrie eine Verfahrenstechnik zur Herstellung von
biokompatiblem Zahnersatz. Hier gilt es, diese Technik zu erlernen und in die Praxis
umzusetzen.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse der Gerüstgestaltung und keramischen Verblendung von Einzelkronen
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
2
Modul: 2
Modellgußtechnik
Zielformulierung:
Das Erlernen der Modellgußtechnik erfordert sehr viel Einfühlungsvermögen in die
einzelne individuelle Gebißsituation des Patienten.
Mit der Herstellung partieller Modellgußprothesen wird nicht nur die Kaufunktion
wieder hergestellt, sondern auch ein weiterer Gebißverfall aufgehalten. Die
individuelle Gestaltung von Modellgußgerüsten gilt es zu erlernen, um dem Patienten
einen hohen Tragekomfort seiner Prothese zu ermöglichen und die noch
vorhandenen Zähne zu schützen und gesund zu erhalten.
Besonderes Augenmerk wird auf die sichere Handhabung der hierzu möglichen
Technologien verwendet. Flammenguß, Vakuumdruckguß, HochfrequenzSchmelzen, Schmelzen mittels Formiergas im Vakuum.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse in der Klammervermessung, in der Gusstechnik sowie in der Kunststofftechnik
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
3
Modul: 3
Kieferorthopädie
Zielformulierung:
Ziel dieses Weiterbildungsabschnittes ist es, die grundlegenden theoretischen
Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten der Kieferorthopädie zu erlernen.
Kieferorthopädische Regulierungen dienen der Verbesserung der Kaufunktion,
Ästhetik, Phonetik und der Verhinderung eines vorzeitigen Gebissverfalles.
Ebenso wird erlernt, wie der Techniker kieferorthopädische Geräte erstellt, um
Kiefergelenkbeschwerden frühzeitig auszuschließen oder zu beheben.
Voraussetzungen:
Beherrschung des FDI – Systems, Grundkenntnisse im Biegen von Klammer sowie
in der Verarbeitung und Bearbeitung von Kunststoffen
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
4
Modul: 4
Aufbißschienen
Zielformulierung:
Ziel ist es, mit Hilfe von Aufbißschienen eine therapeutische Wirkung im orofazialen
System zu erzielen.
Die Fachwerkstatt Dental vermittelt den Teilnehmern Wissen, um Aufbißschienen
und Aufbißbehelfe unterschiedlichster Arten anzufertigen und entsprechend dem
Einsatzgebiet individuell modifizieren zu können. Dazu gehören das therapeutische
Einschleifen genau so wie umfassende Kenntnisse über Aufgaben und Funktion des
Kiefergelenkes.
Gelenkprobleme und Gelenkschmerzen können gelindert werden. Ebenfalls ist es
möglich, mit Aufbißschienen kleinere Gebißkorrekturen vorzunehmen. Die
Teilnehmer sollen am Ende des Kurses für die Kieferorthopäden noch kompetendere
Mitarbeiter zur Beseitigung kranio-mandibulärer Dysfunktion werden.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse über Aufgaben und Funktion des Kiefergelenkes und sein
Zusammenspiel mit der Kaumuskulatur. Kenntnisse der Angle-Klassifizierung
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
5
Empressherstellung in Mal- und Schichttechnik /
Empress II
Modul: 5
Zielformulierung:
Die Herstellung von vollkeramischen Kronen in der Mal- und Schichttechnik ist mit
eine der größten zahntechnischen Herausforderungen.
Die metallfreie Gerüstkonstruktion erfordert eine besondere Vorgehensweise in der
Vorbereitung auf die Kronenmodellation. Diese Arbeitsschritte gewissenhaft
auszuführen, gilt es hier zu erlernen.
Ebenfalls wird auf das Zusammenspiel von Form und Farbe zwischen natürlichen
Zähnen und Ersatzzähnen besonderes Augenmerk gerichtet.
Die Herstellung von vollkeramischen dreigliedrigen Brückengerüsten ist zur Zeit eine
der neuesten und modernsten Techniken. Die Herstellung erfolgt unter ähnlichen
sowie zum Teil gleichen Kriterien wie die Herstellung von vollkeramischen Kronen in
der Mal- und Schichttechnik.
Hinzu kommt das Erlernen der Herstellung der dreigliedrigen Brückenkonstruktionen
unter Berücksichtigung der statischen Anwendbarkeit.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Gerüstmodelation für kleine Brücken sowie im Umgang mit
keramischen Massen zur Verblendung. Grundkenntnisse im Einsatz von Malfarben
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
6
Modul: 6
Aufwachstechnik
Zielformulierung:
Ziel der Aufwachstechnik ist es, prothetisch hergestellte Kauflächen so natürlich wie
möglich zu gestalten.
Es ist unabdingbar auch die Zahnwanderungen und die Approximalräume in die
Aufwachstechnik mit einzubeziehen.
Ohne Berücksichtigung dieser Parameter ist ein umfassendes Funktionieren einer
Zahnreihe nicht störungsfrei möglich. Die Natur dient als ideale Zweckform und wird
hier zum Vorbild gemacht. Zu erlernen gilt es unter anderem, dass sich Form und
Funktion ein Leben lang aufeinander einstellen.
Voraussetzungen:
Sicherer Umgang mit Modellierinstrumenten, Sichere Kenntnisse des
Gebissschemata, der Zahnbezeichnung, der Antagonistenkontakte und der
Zahnformen im jugendlichen Gebiss und im älteren Gebiss.
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
7
Modul: 7
Doppelkronentechnik
Zielformulierung:
Die technische Herstellung einer Doppelkrone erfordert großes zahntechnisches
Wissen und sehr viel Geschicklichkeit.
Nahe zu alle Gebiete der Zahntechnik laufen hier zusammen und finden Ihren
Einsatz.
Der Umgang mit Materialien wie z.B. Gips, Einbettmasse und Legierung ist ein
Gebiet, welches es exakt zu beherrschen gilt und die Grundlage jeder
zahntechnischen Arbeit bildet.
Der Einsatz und Umgang mit diesen Materialien wird in dem Kurs der
Doppelkronentechnik ausgiebig besprochen und erlernt.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Zahnformen, des Verhaltens von Gips und Einbettmassen bei der
Veränderung des Mischungsverhältnisses. Grundkenntnisse in der Gusstechnik, der
Frästechnik sowie in der Oberflächenbearbeitung von Legierungen.
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
8
Modul: 8
Geschiebetechnik
Zielformulierung:
Die Herstellung partieller Prothesen, welche ihre Verankerung durch die
Geschiebetechnik finden, verlangen äußerstes Fingerspitzengefühl.
Kleinste filigrane maschinell hergestellte Geschiebeteile werden in die partielle
Prothese eingebaut. Ebenso werden individuelle Geschiebe selbstständig durch den
Zahntechniker gefertigt. Der sachgemäße Einsatz aller erforderlichen Materialien ist
unerlässlich und wird in diesem Kurs vermittelt.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Modellgusstechnik, der Frästechnik und der Gusstechnik
einschließlich des Angießens von Legierungen.
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
9
Modul: 9
Fügetechnik / Fehlerquellen
Zielformulierung:
Verschiedenste Fügetechniken beherrschen den zahntechnischen Markt. Ziel dieses
Lernabschnittes ist es, Fügetechniken und deren Einsatzgebiete kennen zu lernen,
sie anwenden zu können.
Jede einzelne Fügetechnik hat ihr eigenes Einsatzgebiet. Dieses zu lokalisieren und
dann die richtige Fügetechnik auszuwählen, soll hier erlernt werden.
Voraussetzungen:
Kenntnisse über die Zusammensetzung von Legierungen sowie die Eigenschaften
der verschiedenen Metalle, Sicherer Umgang mit Lötgeräten, Grundkenntnisse über
Guss- und Löteinbettmassen,
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
10
Modul: 10
Stegtechnik und Verschraubungen
Zielformulierung:
Mit Hilfe der Steg- und Verschraubungstechnik können auch stark dezimierte
Gebisse noch ordnungsgemäß versorgt werden.
Das heißt, es sind nur noch sehr wenige Zähne im Munde des Patienten vorhanden,
welche durch eine Stegkonstruktion stabilisiert und noch längere Zeit erhalten
werden können.
Verschraubungen kommen zum Einsatz, wenn die Restpfeilzähne stark gekippt sind,
so dass ein Eingliedern der Prothese in einem Stück nicht möglich ist. Hier wird eine
Teilung der Prothese z.B. Brücke vorgenommen, beide Teile einzeln in den
Patientenmund eingesetzt und dann miteinander
verschraubt. Die
Herstellungstechniken dieser Stegkonstruktion und Verschraubungen sollen im
folgenden Kurs vermittelt werden.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse der Statik und Dynamik partieller Prothesen, Grundkenntnisse der
Frästechnik und im Umgang mit Fräsgeräten, Grundkenntnisse der Dublierung
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
11
Modul: 11
Totalprothetik
Zielformulierung:
Eine der größten Herausforderungen des zahntechnischen Könnens ist es, einen
zahnlosen Kiefer eines Menschen totalprothetisch zu versorgen.
Individualität, Kreativität, Farb- und Formharmonie sowie sehr viel
Einfühlungsvermögen in die Psyche des Patienten sind in der heutigen Zeit
unabdingbar.
Der gute, einwandfreie Sitz einer Totalprothese trägt entscheidend zum
ganzheitlichen Wohlbefinden und der Gesunderhaltung des Patienten bei. Es gilt die
neue Aufstellmethodik „TiF“ zu vermitteln, die in der Totalprothetik ab 2004 zum
festen Bestandteil der Gesellenprüfung wird.
Psychische und physische Leiden werden weitestgehend behoben.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der anatomischen Bestandteile des Ober-und Unterkiefers sowie der
geweblichen Bedeckung und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung der
Prothesenbasis. Kenntnisse der Konstitutionstypen nach Kretzschzmer.
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
12
Modul: 12
Kunststoffverblendtechnik
Zielformulierung:
Auch die technologische Entwicklung auf dem Gebiet der Kunststoffverblendtechnik
wurde in den vergangenen Jahren massiv weiterentwickelt und stark verbessert. Im
Preisvergleich stellt sie eine Alternative zur keramischen Verblendung dar.
Bei einem kombiniert herausnehmbar festsitzenden Zahnersatz ist die
Kunststoffverblendung unverzichtbar. Es gilt neben der Verarbeitung auch die
Farbharmonie zwischen Keramik und der Kunststoffverblendtechnik zu erlernen.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Doppelkronentechnik, Kenntnisse der Modellgusstechnik, sicherer
Umgang mit dem Farbring zur Zahnfarbbestimmung
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
13
Modul: 13
Implantattechnik
Zielformulierung:
Mit Hilfe von Implantaten ist eine Versorgung mit Zahnersatz auch bei stark
reduzierten Gebissen sowie die Verbesserung des Haltes von Totalprothesen
möglich.
Implantate können in einem großen Spektrum eingesetzt werden. Ihr Einsatz reicht
von herausnehmbarem Zahnersatz bis zum festsitzenden Zahnersatz, von
Einzelimplantaten bis zu Suprakonstruktionen.
Verlieren junge Patienten Einzelzähne, so kann der Einsatz mittels Implantat erfolgen
und die Präparation von gesunder Zahnhartsubstanz der Nachbarzähne ist nicht
notwendig. Der Einsatz von Implantatelementen von Totalprothesen nimmt immer
mehr Raum in der Prothetik ein. Diese zukunftsweisende Technologie soll im
folgenden Kurs vermittelt werden.
Die Implantattechnik und besonders das Anfertigen von Suprakonstruktionen gehört
zu den anspruchsvollsten zahntechnischen Arbeiten sowohl aus Sicht der
Arbeitsvorbereitung und des Materialeinsatzes als auch aus Kostengesichtspunkten.
Höchste Präzision ist unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg dieser Arbeiten.
Voraussetzungen:
Kenntnisse in der Totalprothetik, der Brückentechnik, der Verblendtechnik und der
Gusstechnik. Kenntnisse der Expansionssteuerung von Einbettmassen
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
14
Modul: 14
Lasertechnik
Zielformulierung:
Laserschweißen ist eine neue Technologie mit einem breiten Einsatzbereich und
sehr stabilen Verbindungen. Es hat gegenüber dem Löten den Vorteil, dass keine
zusätzlichen Werkstoffe zum Einsatz kommen und die Laserverbindung stabiler ist
als das Kleben.
Trotz dieser Vorzüge ist das Laserschweißen nicht universell einsetzbar. Den
Techniker werden auch Kenntnisse über konventionelle Verbindungstechniken
vermittelt, die Ihn in die Lage versetzen entsprechend der konkreten prothetischen
Aufgabenstellung die richtige Verbindungstechnik anzuwenden.
Voraussetzungen:
Kenntnisse in der Brückentechnik, der Modellgusstechnik, der Gusstechnik und
Kenntnisse über die Oberflächenbearbeitung von Legierungen sowie sicherer
Umgang mit Lötgeräten
Gesamtstundenanzahl:
ca. 160 Unterrichtsstunden
Einstieg:
jeweils montags
15
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