Kopfschmerz und Akupunktur

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Hunziker, Christine
Chinesische Gesundheitspraxis
für Akupunktur+Kräuter GmbH
Universitätstrasse 48
8006 Zürich
Kopfschmerz und Akupunktur
Die Hölle im Kopf
Kopfschmerzen sind eine Volkskrankheit. Junge und Alte, Frauen, Männer und Kinder, Arme und
Reiche, Sportler und Künstler - niemand ist vor den Attacken sicher. Der Griff zu Tabletten ist einfach
- aber nicht ohne Nebenwirkungen. Die sind bei Akupunktur nicht zu befürchten.
Wenn es doch bloß aufhören würde - dieses Bohren,
Hämmern, Dröhnen an den Schläfen oder unter der
Schädeldecke! Bei manchen Menschen geht dieser
Wunsch in Erfüllung, denn ihre Kopfschmerzen sind
die Begleiterscheinungen einer Erkrankung, z.B. einer
Erkältung. Ist die vorbei, sind auch die Kopfschmerzen
weg. Bei vielen aber bleibt der Schmerz oder er
verschwindet nur vorübergehend, dann ist er wieder
da. Jeder dritte Schweizerbürger leidet unter
chronischen Kopfschmerzen. Schmerzmittel werden
Jahr für Jahr verkauft.
Teufelskreis Schmerzmittel
Was viele nicht wissen: Die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln verursacht Kopfschmerzen!
Wer an mehr als zehn Tagen im Monat oder immer wieder an mehr als drei Tagen hintereinander
Tabletten einnimmt, kann den so genannten medikamenten-induzierten Kopfschmerz bekommen.
Das ist meist ein dumpf-drückender Dauerschmerz, der bereits beim Erwachenvorhanden ist und den
ganzen Tag anhält. Ursache ist eine Veränderung in der Schmerzwahrnehmung. Die Rezeptoren an
den Nervenzellen, auf die ständig Medikamente einwirken, reagieren nach einer Weile weniger
sensibel, so dass die körpereigenen Schmerzfilter nicht mehr richtig gesteuert werden und ständig
"Schmerz" an das Bewusstsein melden. Alle Schmerzmittel können zu dieser Kopfschmerzform
führen. Patienten, die darunter leiden, brauchen unbedingt einen Facharzt, der die passende
Behandlungsmöglichkeit empfiehlt.
Alternative: Akupunktur
Diese Nebenwirkung der Schmerzmittel kann man mit Hilfe der Akupunktur verhindern und den
Teufelskreis dadurch unterbrechen. In mehreren großen Studien ist die Wirksamkeit der Akupunktur
gerade bei Kopfschmerzen nachgewiesen worden. Wo Schulmediziner oft nicht weiter wissen,
arbeiten Ärzte,die Traditionalle Chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur praktizieren, sehr
erfolgreich.
Nach Vorstellung der TCM sind Kopfschmerzen auf eine Stauung oder Blockade der Lebensenergie
Qi (sprich: Tschi) in den Yang- Meridianen des Kopfes zurückzuführen. Die Blockaden und damit die
Schmerzen beruhen meist auf einer inneren Störung der Organe und Meridiane, nur selten auf
äußeren Einflüssen durch Wetterfaktoren wie Wind und Kälte.
Um den Kopfschmerz richtig einzuordnen und eine entsprechende Therapie einzuleiten, zieht der
Arzt auch schulmedizinische Diagnosemethoden heran. Er bittet seinen Patienten, ein
Kopfschmerztagebuch zu führen. Aus den Aufzeichnungen lässt sich erkennen, ob die Schmerzen
bei bestimmten Anlässen auftauchen - etwa bei Stress im Job - oder vielleicht auch nach dem
Genuss von Schokolade, Käse oder Rotwein.
Bei der körperlichen Untersuchung achtet der Arzt außerdem auf die Augen und auf die Kopfund
Halsregion. Mitunter sind Zusatzuntersuchungen zum Ausschluss organisch bedingter (sekundärer)
Kopfschmerzformen notwendig.
Fülle- aber auch Schwächestörungen können Grund für die Beschwerden sein. Füllestörungen
überwiegen meist. Ihr Kennzeichen: intensiver Kopfschmerz mit starkem Spannungsgefühl,
Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253
[email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch
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pochenden Schmerzen und dem Gefühl "der Kopf könnte platzen".
Bei Schwächestörungen sind die Kopfschmerzen dumpf, häufig in Verbindung mit Benommenheit
und anderen allgemeinen Schwächesymptomen, wie z.B. Müdigkeit, Erschöpfungsgefühl, Schwindel
oder niedrigen Blutdruck.
Der Akupunktur - Arzt setzt die Nadeln auf die entsprechenden Punkte der Meridiane.
Wir behandelt aber nicht nur die oberflächliche Schicht, also die Blockaden der Meridiane, sondern
berücksichtigt auch die tiefe Ebene des Störungsmusters in den Organen.
Meist wird zweimal in der Woche therapiert. Im Durchschnitt sind etwa 15 Behandlungen erforderlich.
In extremen Einzelfällen kann es erst nach 30 bis 40 Behandlungen zu einer dauerhaften Besserung
kommen. Im therapiefreien Intervall von 10-14 Tagen nach der ersten Behandlungsserie wird geprüft,
ob die Kopfschmerzen sich gebessert haben und ob eine zweite Behandlungsserie sinnvoll ist. Drei
Monate nach Beendigung der Therapie sollte eine Auffrischungsbehandlung mit drei bis vier
Akupunktursitzungen erfolgen, um den Langzeiterfolg zu sichern.
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Migräne
Tabletten sind keine Lösung
Kennen Sie das? Qualvolles, Stechen und Pochen an den Schläfen, im Nacken, hinter den Augen.
Licht und Geräusche verstärken die Pein. Es ist Ihnen speiübel. Sie würden alles darum geben,
wenn diese Marter zu Ende wäre? - Migränepatienten leiden oft ein Leben lang, stets auf der Suche
nach dem erlösenden Mittel oder nach einem Arzt, der ihnen hilft.
Die Akupunktur - heute bereits von vielen Ärzten mit spezieller Zusatzausbildung praktiziert - kann
bei der Behandlung der Migräne besonders gute Erfolge aufweisen.
Sophia (Name von der Redaktion geändert), 49 Jahre alt,
arbeitet als Verkäuferin in einem kleinen Familienbetrieb. Sie
verdient gut, wohnt in einem hübschen Reihenhäuschen mit
Garten und führt mit ihrem Mann, zwei Kindern, und einer
Katze ein glückliches Familienleben. Kurzum, alles könnte
perfekt sein, wären da nicht die furchtbaren Kopfschmerzen
seit 25 Jahren, von denen Sophia zwei- bis dreimal im Monat
heimgesucht wird. Sie kennt diese Schmerzen seit ihrer
Jugend. Angefangen haben die Shmerzen nach der Geburt.
Die ständig wiederkehrenden Schmerzen blieben ihr. Ihr
Hausarzt schickte sie zu verschiedensten Fachärzten.
Mehrfach ließ sie sich gründlich durchchecken. Gefunden
wurde letztlich nichts.
Was ist Migräne?
Charakteristisch sind einseitige, heftige Kopfschmerzen, die von Übelkeit und Brechreiz sowie Lichtund Lärmempfindlichkeit begleitet werden. Ein Migräneanfall kann unterschiedlich lang andauern. Bei
manchen der Betroffenen sind die Schmerzen bereits nach vier Stunden verschwunden, bei anderen
halten sie mehrere Tage an. Bei einigen Patienten kündigt sich ein Anfall durch die so genannte
"Aura" an. In dieser, einige Minuten bis ungefähr eine Stunde dauernden Phase können
Sehstörungen auftreten, die vom Flimmern vor den Augen bis zum vorübergehenden Ausfall der
Sehkraft reichen.
Tabletten sind keine Lösung
Sophia bekämpfte seine Schmerzen mit den üblichen Migränemitteln. Sie bemühte sich, einen
bevorstehenden Anfall frühzeitig zu erkennen, weil die Tabletten nur halfen, wenn er sie einnahm,
sobald sie ein leichtes Ziehen im Nacken spürte. Oft waren die Schmerzen aber schon da, wenn sie
morgens aufwachte, und dann musste sie sie wohl oder übel aushalten, bis sie von selbst wieder
verschwanden.
Was sind die Auslöser?
Vom Nahrungsmittel bis zum Wetter - die Palette der Migräneauslöser ist breit. Auch ein plötzlich
verändertes Essverhalten, zum Beispiel eine Schlankheitsdiät oder das abrupte Absetzen von
Kaffee, kann die Schmerzen bewirken. Hormon-veränderungen kommen ebenfalls als Ursache in
Frage. Deshalb beobachten viele Frauen, die unter Migräne leiden, einen Zusammenhang mit ihrer
monatlichen Periode.
Wetterumschwünge und Klima-wechsel als Ursache sind seltener als oft angenommen. Umfragen
haben gezeigt, dass zwar jeder zweite Patient Luftdruckabfall, Wetter-wechsel und Föhn für seine
Anfälle verantwortlich macht. Aber die Auswertung der bei klinischen Reihenuntersuchungen von
Patienten geführten "Schmerztagebücher" (Aufzeichnung der Patienten zu Art, Schwere und
Häufigkeit sowie eventuellen Auslösern der Anfälle) kam zu dem Ergebnis, dass sich nur bei drei
Prozent der Untersuchten ein Zusammenhang zwischen Migräne und Wetterlage herstellen ließ.
Schlafmangel, Stress, Ärger, Enttäuschungen, emotionale Ausnahmesituationen - das sind weitere
Migräneauslöser. Aber auch Umweltreize wie Lärm, Kälte oder Zigarettenrauch können Ursache
sein.
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Der Körper fordert sein Recht
Interessant ist, dass bei einigen Betroffenen die Migräne selten in Stresssituationen auftritt.Gerade
Menschen, die am Arbeitsplatz stark unter Druck stehen, bekommen die Schmerzen erst, wenn der
Stress vorbei ist. Der Körper hält durch bis zum Ende der Hochleistungsphase. Am Wochenende
aber, wenn die privaten Vorlieben, Familie und Freunde zu ihrem Recht kommen sollen und Erholung
angesagt ist, gibt er nach. Dann entlädt sich die geballte, aufgestaute Anspannung, und die Migräne
schlägt zu.
Lässt sich das Übel an der Wurzel packen?
Die Schulmedizin beschränkt sich in der Behandlung von Migränepatienten auf die Gabe
verschiedenster Medikamente. Doch mit diesen lassen sich allenfalls die akuten Schmerzen lindern.
Sie packen das Übel nicht an der Wurzel, das heißt, bei der nächsten Gelegenheit muss man wieder
Tabletten schlucken oder sich eine Spritze geben lassen. Außerdem sind diese Medikamente oft mit
Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise mit Übelkeit und Erbrechen. Schlimmer noch: Heute ist
bekannt, dass sie bei längerer Einnahme ihrerseits Kopfschmerzen auslösen oder verstärken
können. Die Mediziner nennen das "Rebound-Effekt".
Mit Akupunktur die Migräne im Griff
Auch Sophia machte die Erfahrung, dass die ständige Tabletteneinnahme seine Kopfschmerzen im
Endeffekt noch verschlimmerte. Schließlich hörte er davon, dass die Akupunktur bei Migräne helfen
kann. Sie ließ sich von mich mit Akupunktur und Chinesischekräuter behandeln. Die Therapie war
erfolgreich. Die Migräneanfälle wurden immer seltener und blieben schließlich ganz aus.
Bei Migräne ist die positive Energie blockiert
Was der westliche Mediziner mit Durchblutungsstörungen im Gehirn im Gefolge heftiger
Gefäßkrämpfe und anschließender Erschlaffung erklärt, ergänzt die chinesische Schule der Medizin
aus ihrer Sicht durch eine mit den Jahrhunderten gereiften Theorie der Körpermeridiane: Nach dieser
Vorstellung können immer wieder auftretende (chronische) Kopfschmerzen und Migräne auf einer
Stauung des "Chi" oder "Qi" (sprich: schi) beruhen, also einer Blockade der positiven Lebensenergie,
die über Kanäle oder Leitbahnen - eben besagte Meridiane - unseren Körper durchfließt. "Chi", das
regulierende Gleichgewicht der entgegengesetzt wirkenden Kräfte Yin und Yang, gerät aus den
Fugen - und mit ihm Gleichmut, Harmonie und Wohlbefinden des Körpers.
Was kann Akupunktur für Sie leisten?
Bei
Kopfschmerzen,
Übelkeit,
Schweißausbrüchen
und
Muskelkrämpfen
ist
eine
Akupunkturbehandlung besonders Erfolg versprechend. Der Körper entspannt wohltuend, und das
Nervensystem wird wieder empfänglich für Heilung fördernde, positive Reize. Helfen kann die
Behandlung aber nicht nur bei migränebedingtem Kopfschmerz. Auch bei Spannungs- und
unfallbedingtem Kopfschmerz oder bei Bluthochdruck und Schlafstörungen leistet sie wertvolle
Dienste.
Gute Erfolgsaussichten bei chronischen Schmerzen
Zwischen fünfzig und siebzig Prozent aller Patienten mit chronischen Schmerzen berichten nach
einer Akupunkturbehandlung von spürbarer Verbesserung ihres Befindens, nicht wenige von
dauerhafter Linderung oder Schmerzfreiheit. Bedenken Sie, dass sich die Wirkung der Therapie
anfänglich zögernd und erst nach mehreren Sitzungen voll entfaltet!
Eine Faustregel besagt, dass bei Patienten mit chronischen Leiden spätestens nach der achten
Behandlungssitzung eine deutliche Wirkung spürbar wird. Sie brauchen die Behandlung ohne
entsprechende Heilerfolge nicht über die zehnte Woche hinaus fortsetzen. Wie immer bei
Gesundheitsfragen kommt es auch hier auf die kluge und umsichtige Wahl eines vertrauenswürdigen
Spezialisten an.
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Klimakterium
Wechseljahre - Pille oder Natur?
Manche Frauen spüren sie gar nicht, andere leiden unter einer Vielzahl von körperlichen und
seelischen Beschwerden. Wie die hormonellen Umstellungen der Wechseljahre verlaufen, hängt von
der Veranlagung, aber auch von der Lebensituation ab. Akupunktur und chinesische Heilkräuter
regulieren auf sanfte Weise das Auf und Ab der Hormone.
“Nicht schon wieder!" möchte Yasmin aufschreien. Die Englischlehrerin ist gerade dabei, eine
Schülerin mündlich zu prüfen, als jäh eine Hitzewelle vom Brustkorb hinauf in den Kopf schießt und
eine peinliche Röte auf Hals und Gesicht hinterlässt. Gleich wird wie immer ein Schweißausbruch
folgen, mit dem das Brennen so unvermittelt endet, wie es begann. Höchstens eine Minute dauert es
meist - genug, um Yasmin aus der Fassung zu bringen. Sei es im Unterricht, beim Einkaufen oder
nachts im Schlaf - nie ist sie vor den "fliegenden Hitzen" sicher.
Hitzewallungen sind die typischste Begleiterscheinung des Klimakteriums, der Wechseljahre. Wenn
ab Mitte 40 die Eierstöcke allmählich weniger Hormone produzieren, beginnt für viele Frauen eine
körperlich-seelische Achterbahnfahrt.
Zu den Hitzewallungen kommen oft Reizbarkeit und schlechter Schlaf, Kopfschmerzen, trockene
Vagina oder Depressionen hinzu. Zwei Drittel der Frauen macht die hormonelle Umstellung zu
schaffen, die Hälfte davon hat ausgeprägte Beschwerden.
Den Hormonschwankungen begegnen
Zu wenig Östrogen gilt als Hauptursache der Symptome,
obwohl
der
Durchschnittswert
dieses
weiblichen
Sexualhormons oft auch nach dem 50sten Lebensjahr relativ
hoch bleibt. Für die Beschwerden ist also weniger ein
anhaltender Östrogenmangel verantwortlich, als vielmehr
starke Schwankungen aller weiblichen Hormone sowie ein
Ansteigen der männlichen Hormone.
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Einen ganz anderen Aspekt sieht die chinesische Medizin hinter den Problemen der Wechseljahre:
Die Lebensenergie der Nieren ist gestört - ein Mangel an Nieren-Qi, der auch Eierstöcke und
Gebärmutter schwächt. Während die Schulmedizin mit Hormon-Präparaten versucht, die
wechselhaften Botenstoffe zu normalisieren, stabilisiert der chinesische Arzt das angeschlagene Qi
durch eine Nadelung der entsprechenden Punkte auf den Meridianen, den Energiekanälen. So wird
die Lebenskraft der Nieren, der Eierstöcke und der Gebärmutter gestärkt, Disharmonien in diesen
Organen lösen sich auf. Heilkräuter und eine typgerechte Ernährung runden die Therapie ab.
Zur klassischen Hormonbehandlung kann der chinesische Dreierpack eine gute Alternative sein,
diese aber auch wirksam ergänzen.
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Schlafstörungen
Wenn die Nacht zum Tag wird
"Gute Nacht!" Für viele Menschen ist das nicht mehr, als ein frommer Wunsch. Das Bett bedeutet für sie nicht
Ruhe und Erholung, sondern ist ein Ort der Qual. Rund 10 Prozent der Erwachsenen schlafen chronisch schlecht
ein, wachen dauernd auf, grübeln stundenlang, wenn sie eigentlich träumen sollten. Die chinesische
Akupunktur kann helfen: Sie harmonisiert unseren Tag-Nacht-Rhythmus und fördert so gesunden Schlaf.
Die "Schlaflosen-Karriere" von Monika ist klassisch: Mit
Durchschlafstörungen fing es an, die sie mit Baldrian
und Hopfentee bekämpfte. Bald kam "hin und wieder"
ein leichtes Schlafmittel hinzu, nahm Monika es aber
mal nicht, lag sie oft lange wach. Schließlich brauchte
sie jede Nacht Schlaftabletten, wurde abhängig und
depressiv. Der Arzt verschrieb ein Antidepressivum, das
ihre Stimmung, aber auch ihren Schlaf verbessern
sollte.
Anti-Beruhigungsmittel Medikament hilft auch viel, aber vor allem diese Medikamente enthalten einige
Nebenwirkungen. Sie stören Ihren Schlaf in der Regel, einige Schläfrigkeit verursachen, und wenn in zusätzliche
Dosen eingenommen können die Schlaflosigkeit rebound.
Akupunktur hat eine sehr beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Mit ihrem Einsatz können Sie ändern,
das Ungleichgewicht durch die Schlaflosigkeit mit keine Nebenwirkungen verursacht. Akupunktur ist eine alte
chinesische Methode zur Bekämpfung von Schlaflosigkeit. Um Schlaflosigkeit zu behandeln, verwenden
Menschen manchmal Akupunktur. Es ist die beste Quelle für Behandlung von Schlaflosigkeit für viele
Altersgruppen. Schlaflosigkeit ist eine Krankheit, in dem die leidende hat Schlafstörungen, die sie viele Male im
Laufe der Nacht aufstehen auffordert.
Abgesehen von der verbesserten Schlaf, diejenigen, die Akupunktur-Behandlung verwendet haben ein gutes Gefühl
von Wohlbefinden erhalten haben und fühlen sich erhebliche Verbesserung ihrer Gesundheit. Akupunktur ist eine
Technik in der sehr feinen Nadel in den Körper Punkte eingefügt ist. Mit diesen Nadeln werden Oberfläche Punkte des
Körpers stimuliert, produzieren sowohl mental als auch physisch für Ihren Körper wesentlich ändert.
Schlaflosigkeit ist eine Krankheit, die Disharmonie im Zyklus des Körpers verursachen können. Wenn Sie nicht
genug Schlaf, Ihr Körper produziert die Stresshormone verursachen Sie mehr Tee trinken, Kaffee, die wiederum
zu stimulieren mehr Schlaflosigkeit.
Schlaflosigkeit Problem kann gelöst werden, wenn Sie schlafen in Ihrer natürlichen Art und Weise starten. Dafür
kann Gedächtnisschaummatratze wesentlich dazu beitragen, stellen Sie besser schlafen. Neben, wenn Sie ein
paar Sitzungen Akupunktur zur Behandlung von Schlaflosigkeit, besucht haben Sie bemerken einige definierten
Ergebnisse besser und gesunden Schlaf in der Nacht.
Einmal gehen Sie für die Behandlung von Schlaflosigkeit, der Konsum von Koffein ist völlig zum Erliegen. Sie
können auch entscheiden für speziell Kräutermedizin und bringen auch einige Änderungen in Ihrem Lebensstil.
Nach dem Besuch mehrerer Sitzungen von Insomnia Behandlung über Akupunktur, werden Sie nicht mehr an
sich auf nichts verlassen. Auch Akupunktur-Behandlung für Schlaflosigkeit ist oft bestimmte entsprechend der
Bedürfnisse des Individuums.
Akupunktur-Behandlung ist
somit eine sichere Alternative zu dieser Schlafstörungen Schlaflosigkeit. Menschen mit dieser Methode können
eine dauerhafte Lösung für ihre Schlafstörungen finden. Mit Akupunktur, können erheblich reduzieren Ihre
Stresshormone und Gleichgewicht des Nervensystems bringen.
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Menstruationsstörungen
Wenn die Regel zur Qual wird
Ziehen im Bauch, Krämpfe, Übelkeit - das kennt jede Frau. Junge Mädchen leiden meist am
heftigsten darunter. Im Laufe des Lebens lassen die Symptome nach - leider nicht bei allen Frauen.
Viele begleitet das allmonatliche "Unwohlsein" bis in die Wechseljahre. Akupunktur kann die
Beschwerden lindern.
Monika weiß genau, was sie braucht, um alle vier Wochen ihre Regel einigermaßen problemlos zu
überstehen: ein Bad, eine Wärmflasche, krampflösende, schmerzstillende Medikamente,
Kamillentee, ein spannendes Buch und dann ab ins Bett!
Doch Monika hat eine Familie, und sie ist berufstätig. Selbst wenn ihre Regel immer pünktlich alle
vier Wochen Freitag nachmittag käme, Monika will nicht alle vier Wochen ausfallen - weder für ihre
Familie noch für ihren Chef und ihre Kollegen. Sie fühlte sich lange in einem Dilemma.
Ihre starken Regelschmerzen bekam Monika erst in den Griff, als eine Freundin ihr riet, es doch mal
mit Akupunktur zu versuchen. Denn in der Chinesischen Medizin (TCM) hat gerade die
Frauenheilkunde einen besonderen Stellenwert. Mit dem Erkennen und Heilen von
Frauenkrankheiten beschäftigten sich die Chinesen schon 2000 v. Chr. In Europa gab es erste
Anzeichen einer speziellen Frauenheilkunde erst 3600 Jahre später, nämlich im 16. Jahrhundert.
Nach chinesischer Vorstellung arbeiten beim Menstruationszyklus Blut und die Lebensenergie Qi
(sprich: Tschi) zusammen. Ist dieses Wechselspiel gestört, kann es durch Akupunktur wieder ins
Gleichgewicht gebracht werden. Darüber hinaus hat Akupunktur schmerzstillende Wirkung, sie
beruhigt aber auch, entspannt die Muskeln, reguliert das Nervensystem und aktiviert den
Hormonhaushalt. Besonders gut behandeln lassen sich deswegen:
 die schmerzhafte Blutung (Dysmenorrhö); von dieser Menstruationsstörung ist jede fünfte
Frau betroffen. Die Beschwerden: allgemeines Krankheitsgefühl, Bauchkrämpfe, Kopf- und
Rückenschmerz, Übelkeit und Verstopfung. Die Chinesische Medizin geht bei diesen
Symptomen davon aus, dass der Energiefluss im Körper gestört ist. An drei Meridianen, die
für die Behandlung von Menstruationsschmerzen entscheidend sind, setzt der Akupunkteur
seine Nadeln.
 Auch bei anderen Menstruationsstörungen wie z.B. dem Ausbleiben der Blutung, obwohl
keine Schwangerschaft besteht (Amenorrhö) sowie bei zu starken Blutungen
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(Hypermenorrhö) oder zu häufigen Blutungen (Polymenorrhö, öfter als alle 25 Tage) kann
die Akupunktur helfen.
 Bei Tumorschmerzen oder nach Unterleibsoperationen können die Nadeln erfolgreich
eingesetzt werden, weil die Akupunktur nicht die Nebenwirkungen von Schmerzmitteln hat.
 Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist die Bezeichnung für die "Tage vor den Tagen". Viele
Frauen klagen über Nervosität, Spannen in den Brüsten, Schwindelgefühl und
Verdauungsprobleme drei bis vier Tage vor der Periode. Die Beschwerden werden beim
Eintreten der Regel von den typischen Regelschmerzen abgelöst. Erst am dritten Tag ihrer
Periode fühlen sich die meisten Frauen nicht mehr "unwohl".
 Beim Auftreten von PMS können nicht nur die Störungen des Energieflusses in den
Meridianen die Ursache sein, sondern auch emotionaler Stress, falsche Ernährung und
körperliche Überlastung. Ärzte empfehlen, regelmäßige Ruhephasen einzulegen, weniger
kaltes und rohes, sondern warmes Essen zu sich zu nehmen und auf richtige, nämlich
ausgleichende Bewegung zu achten.
Monika ist ihre Regelprobleme los. Trotzdem zieht sie sich manchmal gern mit einem spannenden
Buch ins Bett zurück. Aber nicht weil sie Bauchweh hat, sondern weil ihr eine Pause gut tut, um neue
Kraft zu schöpfen.
Amenorrhoe
Amenorrhoe ist eine häufig angetroffene gynäkologische Störung in der klinischen Praxis. Die
Amenorrhö-Patientinnen mit schwacher angeborener Konstitution und Insuffizienz des Nieren-Qi
indiziert wie auch bei solchen mit fortbestehenden Erkrankungen seit ihrer Kindheit, bei welchen die
Niere verletzt und das Nieren-Qi beeinträchtigt wurde. Nieren Qi-Mangel mit einhergehender Störung
der Chong- und Ren-Leitbahnen kann zu einer Entleerung der Chong-Leitbahn führen, was sich in
abnormen Menstruationszyklen und folglich im Auftreten von Amenorrhö äussert. Bei diesen
Patientinnen finden sich folgende Krankheitszeichen: Amenorrhö über mehrere Monate hinweg,
schwache körperliche Konstitution, Schwindel und Tinnitus, Kälteaversion, Gesichtsblässe,
Schmerzen und Schwäche in Lendenbereich und Kniegelenken, Kältegefühl im unteren Abdomen,
profuser, klarer Urin, blasser Zungenkörper mit wenig Belag und einen tiefen, langsamen Puls. Die
kausalen Faktoren sind jeweils unterschiedlich, und dementsprechend sollten die
Behandlungsformen variieren. In den letzten Jahren entwickelte der meines mehrere TCMBehandlungsmethoden, die auf Syndromdifferenzierung begründet sind, und die befriedigenden
Ergebnisse werden.
Fallbeispiel: Nina, 22 Jahre alt und unverheiratet, kam am 4. Oktober 2010 zur ersten Konsultation.
Die Menarche setzte im Alter von 18 Jahren ein, mit spärlicher Blutung von blassroter Farbe und
einer Dauer von zwei Tagen. Danach trat die Menstruation einmal im halben Jahr auf. Die Patientin
erhielt eine Hormonbehandlung bestehend aus Progesteron und Diethylstilbestrol über drei Monate
hinweg, doch nach Absetzen der Medikation blieb der Effekt aus. Zum Zeitpunkt der Konsultation war
die Blutung drei Monate lang ausgeblieben und die Patientin wies zusätzlich die folgenden
Symptome auf: Lustlosigkeit, Schwindel und Tinnitus, Kälteaversion, blasser Teint, Schmerzen und
Schwäche im Lenden und Kniegelenksbereich, Kältegefühl im unteren Abdomen, profuser Urin,
blasser Zungenkörper mit dünnem, weissen Belag sowie tiefer und langsamer Puls. Der Zustand war
Folge eines Nieren-Qi-Mangels einhergehend mit einer Störung der Chong- und Ren-Leitbahnen.
Das Behandlungsprinzip sollte aus dem Tonisieren der Niere und Stärken des vorgeburtlichen Qi,
darüber hinaus aus dem Regulieren und Auffüllen der Chong- und Ren-Leitbahnen bestehen. Eine
modifizierte Kombination von Guishen Wan (Pille zum Wiederherstellen der Niere) wurde verordnet.
Nach der Einnahme von fünf Dosierungen des Dekokts fühlte sich die Patientin kräftiger und
lebendiger und das Kältegefühl im unteren Abdomen hatte abgenommen. Daraufhin bekam sie
fünfzehn Dosierungen derselben Rezeptur mit zusätzlichen 20g Yi Mu Cao Leonuri, Herba. Die
Menstruation normalisierte sich und alle anderen Symptome verschwanden.
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Chronischer Husten
Narkotische Hustenmittel konnten nicht helfen
Husten ist ein Phänomen, das uns im Alltag oft begegnet. Meist beginnt er ganz harmlos: Man spürt
einen Klos im Hals, hustet gelegentlich und fühlt sich tagsüber ein bisschen angeschlagen. Erst
wenn Fieber dazu kommt oder der Husten stärker statt besser wird, gehen die meisten zum Arzt. Ein
zu langes Hinauszögern des Arztbesuchs kann allerdings fatale Folgen haben. Husten ist zwar keine
Krankheit. Er kann aber ein Anzeichen für ernsthaftere Krankheiten und damit ein Alarmzeichen sein.
Vom Skeptiker zum Gläubigen!
“Die Chinesische Medizin (TCM) war mein letzter Versuch“, Sagt Susan
(37Jahre alt) nachdem ihr hartnäckiger Husten für 2 Jahre erfolglos mit
der westlichen Schulmedizin behandelt wurde.
Der westlichen
Schulmedizin verdankte Susan zwei verschiedene AllergieMedikamente, sowie ein-und ausschalten Stereoide seit Jahren. Aber
sie war ihren hartnäckigen Husten nicht los, sie (und ihr Mann) wurden
bis in die Nacht geplagt. Narkotische Hustenmittel konnten den Husten
nicht einmal unterdrücken. Nach einem Zyklus der TCM-Behandlung
(ca. 2 Monate) schlief Susan fest und hatte keinen Husten, auch nicht
während des Tages. “Frau Dr. Gu und TCM haben mir tatsächlich
geholfen, ein normales Leben zu führen. Ich kann nicht genug Danke
sagen!“
Grundsätzlich ist Husten ein wichtiger Schutzmechanismus unseres Körpers, um die Atemwege von
Fremdkörpern, Staub oder Schleim zu befreien. Jeder Hustenstoß fegt wie ein Sturm durch unsere
Atemwege. Wenn zum Beispiel ein Krümel oder Staubkorn in den Kehlkopf oder die tieferen
Atemwege gelangt, legen sich die Stimmbänder sofort unter starker Muskelanspannung aneinander,
was zu einem reflexartigen Hustenreiz führt. Wie beim Einatmen wird das Zwerchfell angespannt und
senkt sich ab. Die Lunge folgt dieser Bewegung, dehnt sich nach unten aus und saugt Luft von
außen ein. Kurz vor Auslösung des Hustenstoßes wird der Kehldeckel verschlussartig über die
Luftröhre abgesenkt, gleichzeitig werden die Bauchmuskeln angespannt. Dadurch wird das
Zwerchfell nach oben geschoben, so dass der Druck im Brustraum ansteigt und sich ein Überdruck
aufbaut. Mit einem kräftigen Ausatmungsstoß wird dann die verschlossene Stimmritze richtiggehend
aufgesprengt und der Fremdkörper aus den unteren Atemwegen nach oben gerissen und zurück in
den Rachen geschleudert. Dabei kann der Luftstrom eine Geschwindigkeit nahe der Schallgrenze
erreichen. Man hört ein mehr oder weniger lautes Hustengeräusch. Auch das Aushusten von
Luftröhrensekret und das Räuspern beruhen auf diesem Reflexmechanismus.
Die Schleimhaut der Atemwege stellt mit ihren Flimmerhärchen und dem wässrigen Schleim, der sie
bedeckt, ein effektives Reinigungssystem unserer Luftwege dar. Dieses kann allerdings durch
Krankheitserreger (wie zum Beispiel Viren, Bakterien und Pilze) oder durch Schadstoffe geschädigt
werden. Auf eine Infektion hin werden bestimmte Immun-Abwehrmechanismen in Gang gesetzt, die
auch zu Entzündungsreaktionen führen. Die Schleimhäute schwellen an und bilden vermehrt Schleim
- eigentlich um die Erreger besser abtransportieren zu können. Andererseits verkleben die
Flimmerhärchen aufgrund der Abfallstoffe aus den Abwehrreaktionen (wie zum Beispiel Eiter)
miteinander, und werden dadurch in ihrer Funktion als Förderband zur Entsorgung von Fremdstoffen
blockiert. In der Folge sammelt sich immer mehr Schleim an, der die Hustenfühler reizt und zu noch
mehr Husten führt.
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Wie hilft die chinesische Medizin gegen Husten?
In den traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat der Husten verschiedene Ursachen. Äusserlich
Einflüsse wie Wetter, schlechte Luft, Durchzug, etc.; emotionelle Störungen wie Aufregung, Wut,
Ärger und Angst sowie übermässiges Rauchen. Aber auch die falsche Ernährung kann Ursache für
Husten sein: Übermässiger Alkoholkonsum, fettiges, kaltes oder zu scharfes Essen sind die
Hauptgründe dafür. Zudem führen auch chronische organische Erkrankungen zum Husten, welche
nicht nur mit dem Lungen-Funktionskreis zu tun haben, sondern auch durch Störungen anderer
Organsysteme (Milzpankreas, Leber, Nieren) verursacht werden.
Für die Behandlung von Husten wird in der TCM häufig die Phytotherapie (Naturarznei-Therapie),
kombiniert mit Akupunktur, angewendet. Je nach Diagnose schreibt der TCM-Therapeut
entsprechende Rezepturen. Der Patient erhält dann zusammen mit einer genauen
Einnahmeerklärung die Kräutermischung direkt von der Apotheke, entweder als Kräuter oder als
Granulat. Bei Husten als Folge einer Erkältung oder Grippe bekommt der Patient eine
Kräutermischung, die er während 3 bis 7 Tagen einnehmen muss. Die meisten dieser Mischungen
enthalten Süssholz, Aprikosenkerne, je nach Rezeptur ergänzt um weitere Kräuter. Chronischer
Husten erfordert eine wesentlich längere Kräuterbehandlung.
Am Anfang einer Erkältung oder Grippe kann eine Behandlung durch Schröpfen sehr gut helfen, den
"eingedrungenen, bösen Durchzug oder die Kälte" auszuleiten. Dazu verschreibt der TCM-Therpeut
dem Patienten noch einen Erkältungstee, den er möglichst heiss trinken soll. Zusätzlich kann sich
der Patient mit einfachen Mitteln selber einen Tee gegen Erkältung zubereiten: Frischer Ingwer in
Scheiben schneiden oder fein raffeln, mit kochendem Wasser aufgiessen und bei Bedarf mit etwas
Brauchzucker oder Honig süssen. Gönnt sich der Patient zusätzlich noch ein heisses Bad mit
Eukalyptus, dann wird der Husten nicht lange anhalten.
Wenn sich aber der Husten zu einem nachhaltigem Zustand entwickelt, hat dies womöglich eine
tiefere psychische oder seelische Ursache.
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Chronischer Durchfall
Ohne Antibiotika und keine Tablette
Jeder Durchfall, der länger als vier Wochen anhält, muß als eine chronische Erkrankung bezeichnet
werden. Durchfälle, die in regelmäßigen Abständen immer wieder auftreten, werden den chronisch
rezidivierenden Erkrankungsformen zugerechnet.
“Ich hatte das Chronischer Durchfall seit der Kindheit. Westlichen
medizinische Untersuchung (z.B. X-ray und CT) haben nichts
ergeben!“ sagt Anna (52 Jahre alt). Sie nahm die Tabletten seit über
40 Jahren, aber es hat nicht geholfen. Schliesslich wurde sie mir
von ihrer Freundin vorgestellt.
Nach zwei Behandlungszyklen,
Stuhlgang, keine Schmerzen
Appetitlosigkeit.
hatte Anna einmal täglich
im Unterleib, und keine
Den chronischen Durchfällen können sehr unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen, und sie
bedürfen der akribischen Suche und exakten Diagnose durch den Arzt, damit die Ursache richtig
zugeordnet und die am besten wirksame Behandlung eingeleitet werden kann.
Liegt der Erkrankung eine Infektion mit krankmachenden Erregern wie Lamblien, Amöben,
Salmonellen oder Clostridien zugrunde, können diese meist nur in einer Stuhlprobe nachgewiesen
werden. Bei positivem Befund wird der Arzt dasjenige Antibiotikum verordnen, welches gegen die
nachgewiesenen Keime am besten wirksam ist.
Auch entzündliche Darmerkrankungen sind häufig Ursache für chronische Durchfälle. Zu den
bekanntesten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen gehören die Colitis ulcerosa und der
Morbus Crohn. Beide Krankheitsbilder führen früher oder später zu einer erheblichen Schädigung der
Darmschleimhaut, so daß die Funktion der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme beeinträchtigt wird.
Um ein Fortschreiten dieser Krankheiten zu verhindern, sind spezielle Medikamente erforderlich, die
diese Entzündungen heilen. Hierzu gehören 5-Amino-Salicylsäure und Kortisonpräparate.
Der dauerhafte Mißbrauch von Abführmitteln kann ebenfalls einen chronischen Durchfall
verursachen. Andere, durch Medikamente bedingte Durchfallerkrankungen können sich nach der
Gabe von Antibiotika, bestimmten Antirheumatika oder magensäurebindenden, magnesiumhaltigen
Medikamenten einstellen. Bei den meisten Menschen, die regelmäßig Alkohol in größeren Mengen
trinken, entwickelt sich eine Durchfallerkrankung.
Chronische Durchfälle sind das Kardinalsymptom bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, bei
Enzymmangelkrankheiten wie der einheimischen Sprue oder Zöliakie sowie bei einer
eingeschränkten Leistungsfähigkeit der Bauchspeicheldrüse. Auch sind unterschiedliche
Grunderkrankungen bekannt, die mehr oder weniger regelmäßig chronische Durchfallerkrankungen
hervorrufen. Hierzu gehören Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit (Diabetes), Erkrankungen
der Nebennieren sowie einige Tumorerkrankungen.
Eine Störung der normalen Darmbeweglichkeit liegt meist bei einem irritablen Colon oder dem
sogenannten Reizdarmsyndrom vor. Dieses geht mehr oder weniger regelmäßig mit heftigen
Durchfällen und Bauchkrämpfen einher.
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Wie hilft die chinesische Medizin gegen Durchfall?
Durchfall heisst chinesisch "Xie Xie" und besteht aus zwei verschiedenen Schriftzeichen, die die
Bedeutung "weicher und wasserähnlicher Stuhlgang" haben. In der Traditionellen Chinesische
Medizin (TCM) sind die Milz, die Leber und die Nieren verantwortlich für Durchfall - nicht der Darm.
Die Milz spielt eine zentrale Rolle: Sie wandelt die Nahrungsmittel für die körperliche Nutzung um
und leitet den unbrauchbaren Rest zum Darm ab. Die Leber kontrolliert und reguliert eine fliessende
Bewegung der Nahrung in Richtung Darm. Die Nieren wiederum nähren die Milz mit Wärme und
Kraft.
Der Durchfall kann deshalb verschiedene Ursachen haben: Äussere Faktoren wie das Eindringen
von Kälte, Nässe oder Sommerhitze kann den Darm unter Umgehung der Abwehr-Qi-Schicht des
Körpers direkt befallen.
Natürlich verursachen auch Ernährungsfehler eine Störung des Verdauungsvorganges. Der
übermässige Verzehr kalter, fetthaltiger, scharfer oder süsser Speisen überlastet die Milz.
Aber auch emotionale Belastungen und Sorgen verbrauchen das Milz-Qi (Energie), und bei
Angstzuständen sowie innerer Unruhe nimmt die Nieren-Energie ab. Wutanfälle und Frust
beeinträchtigen die Leber.
Schliesslich verbrauchen körperliche Überanstrengungen - übermässiger Sport und Überarbeitung die Milz und geistige Überbelastung sowie sexuelle Überaktivität nehmen den Nieren die Energie
weg.
Durch die TCM-Diagnose wird bei Durchfall ein für jeden Patienten individuelles "DisharmonieMuster" festgestellt. Auf Grund dieses Muster bietet die TCM-Therapeutin eine entsprechende
Behandlungsstragegie an. Die Behandlung ist ganzheitlich; oft kombiniert die TCM gleichzeitig
verschiedene Methoden und behandelt den Patienten mit Akupunktur, Akupressur und TuiNaMassage.
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Tinnitus
Warnsignale von Körper und Psyche
"Das ständige Rauschen und Pfeifen im Ohr macht mich noch wahnsinnig." So klagen die meisten
Patienten, die unter Tinnitus leiden. Sie gäben viel darum, schnell wieder ohne Störungen hören zu
können.
Es geschah am Schreibtisch. Der Informatiker Philip Cron, 31, konnte auf dem linken Ohr plötzlich
nichts mehr hören. Es fühlte sich an wie im Flugzeug, wenn der Druckausgleich nicht richtig klappt.
Das Ohr war zu.Geräusche nahm der Mann wie durch Watte wahr. Zusätzlich fühlte er sich schlapp
und schwindelig. Erst am Tag darauf schaffte er es zum HNO-Arzt. Dessen Diagnose: Hörsturz,
vermutlich hervorgerufen durch eine Störung der Durchblutung im Innenohr. Philip wurde in eine
Klinik eingewiesen und bekam Infusionen. Nach fünf Tagen ging es ihm besser, er konnte wieder
einigermaßen hören, allerdings rauschte es so in seinem Ohr, dass er sich nicht auf seine Arbeit
konzentrieren konnte. "Tinnitus" meinte der Arzt.
Tinnitus ist der Sammelbegriff für Ohrgeräusche
Ursachen für Tinnitus können - neben dem Hörsturz - Lärmschäden oder andere organische
Erkrankungen, aber auch Probleme mit der Halswirbelsäule oder im Zahn - Kiefer - Bereich sein. Bei
der Hälfte aller Betroffenen sind Stress und psychische Belastungen die Auslöser. Deshalb sehen
viele Ärzte Tinnitus nicht als eigenständigeKrankheit, sondern als Signal für physische und/oder
psychische Überforderung.
Bei Philip traf einiges davon zu. Er hatte eine Grippe nicht ganz auskuriert, stand im Job unter Druck
und hatte Streit mit seiner Freundin gehabt. Philip ging auf Anraten seiner Mutter in die Praxis eines
Akupunkturarztes. Schon nach der zweiten Sitzung hatte er das Gefühl, das Rauschen und Pfeifen
sei leiser geworden. Nach der zwölften Behandlung hörte er fast so gut wie vor seinem Hörsturz.
Grundsätzlich: Sofort zum Arzt!
Wichtig ist immer, dass die Behandlung so früh wie möglich einsetzt. Aus der Sicht der TCM
(Traditionelle Chinesische Medizin) ist das Sinnesorgan Ohr der Niere zugeordnet. Es können aber
auch andere Organe beteiligt sein. So verläuft zum Beispiel der Gallenblasen - Meridian, eine
wichtige Energie - Leitbahn, im Ohrbereich.
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Auch nach den Erkenntnissen der uralten chinesischen Medizin können Ohrgeräusche durch
Emotionen hervorgerufen werden. Zorn, Frust, oder Hass führen zur Störung des Qi-Flusses der
Leber. Depression, Trauer und Sorgen schwächen die Organe Lunge und Herz. Herz- und Lungen-Qi
können dann den Kopf nicht klären und die Ohren nicht öffnen. Als weitere Ursachen sieht auch die
TCM Stress und Überarbeitung an; beides schwächt die Niere.
Bei der Akupunkturbehandlung unterscheidet der Arzt unter anderem, ob es sich um eine Fülleoder
um eine Leere-Störung handelt. Das heißt, ob die Beschwerden plötzlich begonnen haben und mit
eher starken, lauten Geräuschen einhergehen. Oder ob sie langsam und schleichend kamen und mit
geringem und leisem Geräusch verbunden sind. Daneben muss auch der betroffene Funktionskreis
bzw.das Organ nach der Lehre der TCM bestimmt werden. Auf diese Weise werden
Akupunkturpunkte festgelegt, die optimal zum jeweiligen individuell auftretenden Tinnitus-Typ
passen.
In manchen Fällen reicht es nicht aus, die übliche Akupunktur an den Meridianen durchzuführen. Es
kann von Vorteil sein, zusätzlich Ohr-Akupunktur einzusetzen. Außerdem gilt es, Störfelder im
Bereich der Zähne, der Nasennebenhöhlen, der Mandeln sowie der Halswirbelsäule zu erkennen und
zu behandeln. In vielen Fällen kann eine zusätzlich durchgeführte Neuraltherapie (das ist die
Methode, lokale Betäubungsmittel als Heilmittel einzusetzen) oder Manuelle Therapie (Chirotherapie
oder Osteopathie) wertvolle Hilfe leisten.
Kommt Stress als Auslöser in Frage, sollten Entspannungsübungen eingesetzt werden. Außerdem
gehören gerade dann mehr körperliche Aktivität und Sport in den Alltag und weniger Termine in den
Kalender!
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Tennisarm
Keine falsche Bewegung bitte
Ein Tennisarm ist äußerst schmerzhaft - nicht nur Sportler leiden an ihm.Wer seinen Arm im Alltag
oder im Beruf ständig überlastet, riskiert, dass sich Sehnen und Muskeln am Ellenbogen entzünden.
Der Orthopäde behandelt mit Salben, Massagen - und mit Akupunktur. Denn die chinesischen
Nadeln lindern die Schmerzen zuverlässig und sanft.
Wenn sie mit schweren Taschen vom Einkaufen kam, schoss
Susan manchmal dieser kurze, stechende Schmerz in den
rechten Ellenbogen. "Schon nachts konnte ich wegen dem
Stechen im Ellbogen kaum schlafen, beim Frühstück konnte
ich nicht mal die Kaffeetasse halten, so fürchterlich zog es bis
in die Fingerspitzen hinunter!" Aus dem Wehwehchen war
eine Erkrankung geworden, die plötzlich Alltägliches
erschwerte: Händeschütteln, den Telefonhörer halten, Blumen
gießen... Susans Hand und ihre Finger waren völlig kraftlos.
Ungläubig hörte Susan den ärztlichen Befund: "Ein TennisEllenbogen? Ich? Aber ich habe noch nie Tennis gespielt!"
Akupunktur löst den Schmerz
Nur 10 Prozent aller Tennisarme - Mediziner sprechen von Epikondylitis - gehen auf sportliche
Aktivitäten wie Tennis oder Squash zurück. Die typische Überbeanspruchung und Entzündung der
Unterarmmuskeln sowie der Gewebe um das Ellenbogengelenk können auch durch andere eintönige
Bewegungen oder Haltungen des Arms entstehen. Oft strahlen die Schmerzen bis in die Hand aus,
besonders wenn der Arm gedreht wird oder die Hand zur Faust geballt wird, schmerzen Innen- oder
Außenseite des Ellenbogens. Unbehandelt werden die Symptome schnell chronisch. Maßnahmen
wie ein Ruhigstellen des Arms, elektrische Stimulation des mitbetroffenen Nervs oder
entzündungshemmende Medikamente sollten deshalb früh einsetzen.
Dass auch die Akupunktur sehr gut wirkt, ist seit Jahren anerkannt. Kanadische Wissenschaftler
werteten nun sechs großen Studien aus, die alle belegen, dass die chinesische Therapie TennisarmSchmerzen nachhaltig und quasi ohne Nebenwirkung lindert. Moxibustion, das ist eine zusätzliche
Wärmeeinwirkung auf die Nadeln, verstärkt den Heileffekt, besonders wenn die Krankheitsfaktoren
"Kälte" oder "Feuchtigkeit" die Beschwerden verschlimmern. Auch Susan half mit eine Ohr- und
Körperakupunktur, die die Unterarm-Muskulatur entlastet.
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TCM für Kinder
Traditionell Chinesische Medizin bietet Kindern nebenwirkungsfreie Hilfe bei
Stresssymptomatik
Stress trifft auch Kinder und Jugendliche. Laut einer Forsa-Studie (2009) leidet mehr als die Hälfte
der Kinder zwischen 6 und 14 Jahren unter Schulstress. Der meist durch Leistungsdruck und
Rivalität ausgelöste Stress kann körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Die Traditionelle
Chinesische Medizin (TCM) bietet Kindern und Jugendlichen eine sanfte Form der Behandlung
sowohl psychischer als auch physischer Probleme.
Aufgrund der wirtschaftlichen Krise haben auch Schüler zukunftsbezogene Probleme und Sorgen.
Dazu zählt vor allem die Unsicherheit über die eigene berufliche Zukunft, aber auch Sorgen wegen
der fortschreitenden Umweltzerstörung. Die Anzeichen für Stress können unterschiedlich sein: am
häufigsten reagieren Schüler mit Unkonzentriertheit und Nervosität, mit Bauch- und Kopfschmerzen
oder Schlafstörungen. Einige Schüler leiden so stark unter Lern- und Leistungsstörungen dass sie
nicht mehr zur Schule gehen wollen. Auszeiten wie Wochenenden und Ferien um zu entspannen und
sich zu bewegen sind von großer Bedeutung für die Stressvermeidung.
Alternative Heilmethode für Kinder
Die TCM hat zum Ziel die Selbstheilungskräfte zu stärken und das gesundheitliche Gleichgewicht
wiederherzustellen. Körper, Seele und Umwelt werden als Einheit und nicht voneinander getrennt
betrachtet. Dieser ganzheitliche Ansatz kommt natürlich auch bei Kindern zur Anwendung und ist
besonders geeignet, weil es keine Nebenwirkungen gibt. Für Kinder sind je nach Alter folgende
Methoden der TCM geeignet: chinesische Kombinationsmassage, Ernährungslehre nach den 5
Immunkräfte zu stärken und Konzentrationsfähigkeit zu fördern.
Oben aufgeführte Erkrankungen können auch bei Kindern behandelt werden. Das Kind bestimmt
nach dem Gespräch selber, ob es Akupunktur wünscht (bei Kindern werden nur wenige, nicht
schmerzhafte Nadeln gestochen) oder lieber eine Therapie mit Heilkräuter vorzieht. Kinder sprechen
in der Regel sehr schnell an. Eine kleine Auswahl an Erkrankungen:
Konzentrationsstörungen
Allergien, Heuschnupfen, Asthma
Infekte und Fieber
Lebensmittelunverträglichkeiten
Kopfschmerzen, Bauchschmerzen
Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzem)
Bettnässen
Psychische Probleme
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Patienten-Informationen
Die Praxis ist vom 27.07.2012 bis zum 11.08.2011 wegen Urlaubs
geschlossen.
In dieser Zeit erreichen Sie die Praxis nur unter der Rufnummer:
078 634 8785 oder per Email: [email protected].
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