Hunziker, Christine Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Kopfschmerz und Akupunktur Die Hölle im Kopf Kopfschmerzen sind eine Volkskrankheit. Junge und Alte, Frauen, Männer und Kinder, Arme und Reiche, Sportler und Künstler - niemand ist vor den Attacken sicher. Der Griff zu Tabletten ist einfach - aber nicht ohne Nebenwirkungen. Die sind bei Akupunktur nicht zu befürchten. Wenn es doch bloß aufhören würde - dieses Bohren, Hämmern, Dröhnen an den Schläfen oder unter der Schädeldecke! Bei manchen Menschen geht dieser Wunsch in Erfüllung, denn ihre Kopfschmerzen sind die Begleiterscheinungen einer Erkrankung, z.B. einer Erkältung. Ist die vorbei, sind auch die Kopfschmerzen weg. Bei vielen aber bleibt der Schmerz oder er verschwindet nur vorübergehend, dann ist er wieder da. Jeder dritte Schweizerbürger leidet unter chronischen Kopfschmerzen. Schmerzmittel werden Jahr für Jahr verkauft. Teufelskreis Schmerzmittel Was viele nicht wissen: Die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln verursacht Kopfschmerzen! Wer an mehr als zehn Tagen im Monat oder immer wieder an mehr als drei Tagen hintereinander Tabletten einnimmt, kann den so genannten medikamenten-induzierten Kopfschmerz bekommen. Das ist meist ein dumpf-drückender Dauerschmerz, der bereits beim Erwachenvorhanden ist und den ganzen Tag anhält. Ursache ist eine Veränderung in der Schmerzwahrnehmung. Die Rezeptoren an den Nervenzellen, auf die ständig Medikamente einwirken, reagieren nach einer Weile weniger sensibel, so dass die körpereigenen Schmerzfilter nicht mehr richtig gesteuert werden und ständig "Schmerz" an das Bewusstsein melden. Alle Schmerzmittel können zu dieser Kopfschmerzform führen. Patienten, die darunter leiden, brauchen unbedingt einen Facharzt, der die passende Behandlungsmöglichkeit empfiehlt. Alternative: Akupunktur Diese Nebenwirkung der Schmerzmittel kann man mit Hilfe der Akupunktur verhindern und den Teufelskreis dadurch unterbrechen. In mehreren großen Studien ist die Wirksamkeit der Akupunktur gerade bei Kopfschmerzen nachgewiesen worden. Wo Schulmediziner oft nicht weiter wissen, arbeiten Ärzte,die Traditionalle Chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur praktizieren, sehr erfolgreich. Nach Vorstellung der TCM sind Kopfschmerzen auf eine Stauung oder Blockade der Lebensenergie Qi (sprich: Tschi) in den Yang- Meridianen des Kopfes zurückzuführen. Die Blockaden und damit die Schmerzen beruhen meist auf einer inneren Störung der Organe und Meridiane, nur selten auf äußeren Einflüssen durch Wetterfaktoren wie Wind und Kälte. Um den Kopfschmerz richtig einzuordnen und eine entsprechende Therapie einzuleiten, zieht der Arzt auch schulmedizinische Diagnosemethoden heran. Er bittet seinen Patienten, ein Kopfschmerztagebuch zu führen. Aus den Aufzeichnungen lässt sich erkennen, ob die Schmerzen bei bestimmten Anlässen auftauchen - etwa bei Stress im Job - oder vielleicht auch nach dem Genuss von Schokolade, Käse oder Rotwein. Bei der körperlichen Untersuchung achtet der Arzt außerdem auf die Augen und auf die Kopfund Halsregion. Mitunter sind Zusatzuntersuchungen zum Ausschluss organisch bedingter (sekundärer) Kopfschmerzformen notwendig. Fülle- aber auch Schwächestörungen können Grund für die Beschwerden sein. Füllestörungen überwiegen meist. Ihr Kennzeichen: intensiver Kopfschmerz mit starkem Spannungsgefühl, Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich pochenden Schmerzen und dem Gefühl "der Kopf könnte platzen". Bei Schwächestörungen sind die Kopfschmerzen dumpf, häufig in Verbindung mit Benommenheit und anderen allgemeinen Schwächesymptomen, wie z.B. Müdigkeit, Erschöpfungsgefühl, Schwindel oder niedrigen Blutdruck. Der Akupunktur - Arzt setzt die Nadeln auf die entsprechenden Punkte der Meridiane. Wir behandelt aber nicht nur die oberflächliche Schicht, also die Blockaden der Meridiane, sondern berücksichtigt auch die tiefe Ebene des Störungsmusters in den Organen. Meist wird zweimal in der Woche therapiert. Im Durchschnitt sind etwa 15 Behandlungen erforderlich. In extremen Einzelfällen kann es erst nach 30 bis 40 Behandlungen zu einer dauerhaften Besserung kommen. Im therapiefreien Intervall von 10-14 Tagen nach der ersten Behandlungsserie wird geprüft, ob die Kopfschmerzen sich gebessert haben und ob eine zweite Behandlungsserie sinnvoll ist. Drei Monate nach Beendigung der Therapie sollte eine Auffrischungsbehandlung mit drei bis vier Akupunktursitzungen erfolgen, um den Langzeiterfolg zu sichern. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Migräne Tabletten sind keine Lösung Kennen Sie das? Qualvolles, Stechen und Pochen an den Schläfen, im Nacken, hinter den Augen. Licht und Geräusche verstärken die Pein. Es ist Ihnen speiübel. Sie würden alles darum geben, wenn diese Marter zu Ende wäre? - Migränepatienten leiden oft ein Leben lang, stets auf der Suche nach dem erlösenden Mittel oder nach einem Arzt, der ihnen hilft. Die Akupunktur - heute bereits von vielen Ärzten mit spezieller Zusatzausbildung praktiziert - kann bei der Behandlung der Migräne besonders gute Erfolge aufweisen. Sophia (Name von der Redaktion geändert), 49 Jahre alt, arbeitet als Verkäuferin in einem kleinen Familienbetrieb. Sie verdient gut, wohnt in einem hübschen Reihenhäuschen mit Garten und führt mit ihrem Mann, zwei Kindern, und einer Katze ein glückliches Familienleben. Kurzum, alles könnte perfekt sein, wären da nicht die furchtbaren Kopfschmerzen seit 25 Jahren, von denen Sophia zwei- bis dreimal im Monat heimgesucht wird. Sie kennt diese Schmerzen seit ihrer Jugend. Angefangen haben die Shmerzen nach der Geburt. Die ständig wiederkehrenden Schmerzen blieben ihr. Ihr Hausarzt schickte sie zu verschiedensten Fachärzten. Mehrfach ließ sie sich gründlich durchchecken. Gefunden wurde letztlich nichts. Was ist Migräne? Charakteristisch sind einseitige, heftige Kopfschmerzen, die von Übelkeit und Brechreiz sowie Lichtund Lärmempfindlichkeit begleitet werden. Ein Migräneanfall kann unterschiedlich lang andauern. Bei manchen der Betroffenen sind die Schmerzen bereits nach vier Stunden verschwunden, bei anderen halten sie mehrere Tage an. Bei einigen Patienten kündigt sich ein Anfall durch die so genannte "Aura" an. In dieser, einige Minuten bis ungefähr eine Stunde dauernden Phase können Sehstörungen auftreten, die vom Flimmern vor den Augen bis zum vorübergehenden Ausfall der Sehkraft reichen. Tabletten sind keine Lösung Sophia bekämpfte seine Schmerzen mit den üblichen Migränemitteln. Sie bemühte sich, einen bevorstehenden Anfall frühzeitig zu erkennen, weil die Tabletten nur halfen, wenn er sie einnahm, sobald sie ein leichtes Ziehen im Nacken spürte. Oft waren die Schmerzen aber schon da, wenn sie morgens aufwachte, und dann musste sie sie wohl oder übel aushalten, bis sie von selbst wieder verschwanden. Was sind die Auslöser? Vom Nahrungsmittel bis zum Wetter - die Palette der Migräneauslöser ist breit. Auch ein plötzlich verändertes Essverhalten, zum Beispiel eine Schlankheitsdiät oder das abrupte Absetzen von Kaffee, kann die Schmerzen bewirken. Hormon-veränderungen kommen ebenfalls als Ursache in Frage. Deshalb beobachten viele Frauen, die unter Migräne leiden, einen Zusammenhang mit ihrer monatlichen Periode. Wetterumschwünge und Klima-wechsel als Ursache sind seltener als oft angenommen. Umfragen haben gezeigt, dass zwar jeder zweite Patient Luftdruckabfall, Wetter-wechsel und Föhn für seine Anfälle verantwortlich macht. Aber die Auswertung der bei klinischen Reihenuntersuchungen von Patienten geführten "Schmerztagebücher" (Aufzeichnung der Patienten zu Art, Schwere und Häufigkeit sowie eventuellen Auslösern der Anfälle) kam zu dem Ergebnis, dass sich nur bei drei Prozent der Untersuchten ein Zusammenhang zwischen Migräne und Wetterlage herstellen ließ. Schlafmangel, Stress, Ärger, Enttäuschungen, emotionale Ausnahmesituationen - das sind weitere Migräneauslöser. Aber auch Umweltreize wie Lärm, Kälte oder Zigarettenrauch können Ursache sein. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Der Körper fordert sein Recht Interessant ist, dass bei einigen Betroffenen die Migräne selten in Stresssituationen auftritt.Gerade Menschen, die am Arbeitsplatz stark unter Druck stehen, bekommen die Schmerzen erst, wenn der Stress vorbei ist. Der Körper hält durch bis zum Ende der Hochleistungsphase. Am Wochenende aber, wenn die privaten Vorlieben, Familie und Freunde zu ihrem Recht kommen sollen und Erholung angesagt ist, gibt er nach. Dann entlädt sich die geballte, aufgestaute Anspannung, und die Migräne schlägt zu. Lässt sich das Übel an der Wurzel packen? Die Schulmedizin beschränkt sich in der Behandlung von Migränepatienten auf die Gabe verschiedenster Medikamente. Doch mit diesen lassen sich allenfalls die akuten Schmerzen lindern. Sie packen das Übel nicht an der Wurzel, das heißt, bei der nächsten Gelegenheit muss man wieder Tabletten schlucken oder sich eine Spritze geben lassen. Außerdem sind diese Medikamente oft mit Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise mit Übelkeit und Erbrechen. Schlimmer noch: Heute ist bekannt, dass sie bei längerer Einnahme ihrerseits Kopfschmerzen auslösen oder verstärken können. Die Mediziner nennen das "Rebound-Effekt". Mit Akupunktur die Migräne im Griff Auch Sophia machte die Erfahrung, dass die ständige Tabletteneinnahme seine Kopfschmerzen im Endeffekt noch verschlimmerte. Schließlich hörte er davon, dass die Akupunktur bei Migräne helfen kann. Sie ließ sich von mich mit Akupunktur und Chinesischekräuter behandeln. Die Therapie war erfolgreich. Die Migräneanfälle wurden immer seltener und blieben schließlich ganz aus. Bei Migräne ist die positive Energie blockiert Was der westliche Mediziner mit Durchblutungsstörungen im Gehirn im Gefolge heftiger Gefäßkrämpfe und anschließender Erschlaffung erklärt, ergänzt die chinesische Schule der Medizin aus ihrer Sicht durch eine mit den Jahrhunderten gereiften Theorie der Körpermeridiane: Nach dieser Vorstellung können immer wieder auftretende (chronische) Kopfschmerzen und Migräne auf einer Stauung des "Chi" oder "Qi" (sprich: schi) beruhen, also einer Blockade der positiven Lebensenergie, die über Kanäle oder Leitbahnen - eben besagte Meridiane - unseren Körper durchfließt. "Chi", das regulierende Gleichgewicht der entgegengesetzt wirkenden Kräfte Yin und Yang, gerät aus den Fugen - und mit ihm Gleichmut, Harmonie und Wohlbefinden des Körpers. Was kann Akupunktur für Sie leisten? Bei Kopfschmerzen, Übelkeit, Schweißausbrüchen und Muskelkrämpfen ist eine Akupunkturbehandlung besonders Erfolg versprechend. Der Körper entspannt wohltuend, und das Nervensystem wird wieder empfänglich für Heilung fördernde, positive Reize. Helfen kann die Behandlung aber nicht nur bei migränebedingtem Kopfschmerz. Auch bei Spannungs- und unfallbedingtem Kopfschmerz oder bei Bluthochdruck und Schlafstörungen leistet sie wertvolle Dienste. Gute Erfolgsaussichten bei chronischen Schmerzen Zwischen fünfzig und siebzig Prozent aller Patienten mit chronischen Schmerzen berichten nach einer Akupunkturbehandlung von spürbarer Verbesserung ihres Befindens, nicht wenige von dauerhafter Linderung oder Schmerzfreiheit. Bedenken Sie, dass sich die Wirkung der Therapie anfänglich zögernd und erst nach mehreren Sitzungen voll entfaltet! Eine Faustregel besagt, dass bei Patienten mit chronischen Leiden spätestens nach der achten Behandlungssitzung eine deutliche Wirkung spürbar wird. Sie brauchen die Behandlung ohne entsprechende Heilerfolge nicht über die zehnte Woche hinaus fortsetzen. Wie immer bei Gesundheitsfragen kommt es auch hier auf die kluge und umsichtige Wahl eines vertrauenswürdigen Spezialisten an. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Klimakterium Wechseljahre - Pille oder Natur? Manche Frauen spüren sie gar nicht, andere leiden unter einer Vielzahl von körperlichen und seelischen Beschwerden. Wie die hormonellen Umstellungen der Wechseljahre verlaufen, hängt von der Veranlagung, aber auch von der Lebensituation ab. Akupunktur und chinesische Heilkräuter regulieren auf sanfte Weise das Auf und Ab der Hormone. “Nicht schon wieder!" möchte Yasmin aufschreien. Die Englischlehrerin ist gerade dabei, eine Schülerin mündlich zu prüfen, als jäh eine Hitzewelle vom Brustkorb hinauf in den Kopf schießt und eine peinliche Röte auf Hals und Gesicht hinterlässt. Gleich wird wie immer ein Schweißausbruch folgen, mit dem das Brennen so unvermittelt endet, wie es begann. Höchstens eine Minute dauert es meist - genug, um Yasmin aus der Fassung zu bringen. Sei es im Unterricht, beim Einkaufen oder nachts im Schlaf - nie ist sie vor den "fliegenden Hitzen" sicher. Hitzewallungen sind die typischste Begleiterscheinung des Klimakteriums, der Wechseljahre. Wenn ab Mitte 40 die Eierstöcke allmählich weniger Hormone produzieren, beginnt für viele Frauen eine körperlich-seelische Achterbahnfahrt. Zu den Hitzewallungen kommen oft Reizbarkeit und schlechter Schlaf, Kopfschmerzen, trockene Vagina oder Depressionen hinzu. Zwei Drittel der Frauen macht die hormonelle Umstellung zu schaffen, die Hälfte davon hat ausgeprägte Beschwerden. Den Hormonschwankungen begegnen Zu wenig Östrogen gilt als Hauptursache der Symptome, obwohl der Durchschnittswert dieses weiblichen Sexualhormons oft auch nach dem 50sten Lebensjahr relativ hoch bleibt. Für die Beschwerden ist also weniger ein anhaltender Östrogenmangel verantwortlich, als vielmehr starke Schwankungen aller weiblichen Hormone sowie ein Ansteigen der männlichen Hormone. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Einen ganz anderen Aspekt sieht die chinesische Medizin hinter den Problemen der Wechseljahre: Die Lebensenergie der Nieren ist gestört - ein Mangel an Nieren-Qi, der auch Eierstöcke und Gebärmutter schwächt. Während die Schulmedizin mit Hormon-Präparaten versucht, die wechselhaften Botenstoffe zu normalisieren, stabilisiert der chinesische Arzt das angeschlagene Qi durch eine Nadelung der entsprechenden Punkte auf den Meridianen, den Energiekanälen. So wird die Lebenskraft der Nieren, der Eierstöcke und der Gebärmutter gestärkt, Disharmonien in diesen Organen lösen sich auf. Heilkräuter und eine typgerechte Ernährung runden die Therapie ab. Zur klassischen Hormonbehandlung kann der chinesische Dreierpack eine gute Alternative sein, diese aber auch wirksam ergänzen. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Schlafstörungen Wenn die Nacht zum Tag wird "Gute Nacht!" Für viele Menschen ist das nicht mehr, als ein frommer Wunsch. Das Bett bedeutet für sie nicht Ruhe und Erholung, sondern ist ein Ort der Qual. Rund 10 Prozent der Erwachsenen schlafen chronisch schlecht ein, wachen dauernd auf, grübeln stundenlang, wenn sie eigentlich träumen sollten. Die chinesische Akupunktur kann helfen: Sie harmonisiert unseren Tag-Nacht-Rhythmus und fördert so gesunden Schlaf. Die "Schlaflosen-Karriere" von Monika ist klassisch: Mit Durchschlafstörungen fing es an, die sie mit Baldrian und Hopfentee bekämpfte. Bald kam "hin und wieder" ein leichtes Schlafmittel hinzu, nahm Monika es aber mal nicht, lag sie oft lange wach. Schließlich brauchte sie jede Nacht Schlaftabletten, wurde abhängig und depressiv. Der Arzt verschrieb ein Antidepressivum, das ihre Stimmung, aber auch ihren Schlaf verbessern sollte. Anti-Beruhigungsmittel Medikament hilft auch viel, aber vor allem diese Medikamente enthalten einige Nebenwirkungen. Sie stören Ihren Schlaf in der Regel, einige Schläfrigkeit verursachen, und wenn in zusätzliche Dosen eingenommen können die Schlaflosigkeit rebound. Akupunktur hat eine sehr beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Mit ihrem Einsatz können Sie ändern, das Ungleichgewicht durch die Schlaflosigkeit mit keine Nebenwirkungen verursacht. Akupunktur ist eine alte chinesische Methode zur Bekämpfung von Schlaflosigkeit. Um Schlaflosigkeit zu behandeln, verwenden Menschen manchmal Akupunktur. Es ist die beste Quelle für Behandlung von Schlaflosigkeit für viele Altersgruppen. Schlaflosigkeit ist eine Krankheit, in dem die leidende hat Schlafstörungen, die sie viele Male im Laufe der Nacht aufstehen auffordert. Abgesehen von der verbesserten Schlaf, diejenigen, die Akupunktur-Behandlung verwendet haben ein gutes Gefühl von Wohlbefinden erhalten haben und fühlen sich erhebliche Verbesserung ihrer Gesundheit. Akupunktur ist eine Technik in der sehr feinen Nadel in den Körper Punkte eingefügt ist. Mit diesen Nadeln werden Oberfläche Punkte des Körpers stimuliert, produzieren sowohl mental als auch physisch für Ihren Körper wesentlich ändert. Schlaflosigkeit ist eine Krankheit, die Disharmonie im Zyklus des Körpers verursachen können. Wenn Sie nicht genug Schlaf, Ihr Körper produziert die Stresshormone verursachen Sie mehr Tee trinken, Kaffee, die wiederum zu stimulieren mehr Schlaflosigkeit. Schlaflosigkeit Problem kann gelöst werden, wenn Sie schlafen in Ihrer natürlichen Art und Weise starten. Dafür kann Gedächtnisschaummatratze wesentlich dazu beitragen, stellen Sie besser schlafen. Neben, wenn Sie ein paar Sitzungen Akupunktur zur Behandlung von Schlaflosigkeit, besucht haben Sie bemerken einige definierten Ergebnisse besser und gesunden Schlaf in der Nacht. Einmal gehen Sie für die Behandlung von Schlaflosigkeit, der Konsum von Koffein ist völlig zum Erliegen. Sie können auch entscheiden für speziell Kräutermedizin und bringen auch einige Änderungen in Ihrem Lebensstil. Nach dem Besuch mehrerer Sitzungen von Insomnia Behandlung über Akupunktur, werden Sie nicht mehr an sich auf nichts verlassen. Auch Akupunktur-Behandlung für Schlaflosigkeit ist oft bestimmte entsprechend der Bedürfnisse des Individuums. Akupunktur-Behandlung ist somit eine sichere Alternative zu dieser Schlafstörungen Schlaflosigkeit. Menschen mit dieser Methode können eine dauerhafte Lösung für ihre Schlafstörungen finden. Mit Akupunktur, können erheblich reduzieren Ihre Stresshormone und Gleichgewicht des Nervensystems bringen. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Menstruationsstörungen Wenn die Regel zur Qual wird Ziehen im Bauch, Krämpfe, Übelkeit - das kennt jede Frau. Junge Mädchen leiden meist am heftigsten darunter. Im Laufe des Lebens lassen die Symptome nach - leider nicht bei allen Frauen. Viele begleitet das allmonatliche "Unwohlsein" bis in die Wechseljahre. Akupunktur kann die Beschwerden lindern. Monika weiß genau, was sie braucht, um alle vier Wochen ihre Regel einigermaßen problemlos zu überstehen: ein Bad, eine Wärmflasche, krampflösende, schmerzstillende Medikamente, Kamillentee, ein spannendes Buch und dann ab ins Bett! Doch Monika hat eine Familie, und sie ist berufstätig. Selbst wenn ihre Regel immer pünktlich alle vier Wochen Freitag nachmittag käme, Monika will nicht alle vier Wochen ausfallen - weder für ihre Familie noch für ihren Chef und ihre Kollegen. Sie fühlte sich lange in einem Dilemma. Ihre starken Regelschmerzen bekam Monika erst in den Griff, als eine Freundin ihr riet, es doch mal mit Akupunktur zu versuchen. Denn in der Chinesischen Medizin (TCM) hat gerade die Frauenheilkunde einen besonderen Stellenwert. Mit dem Erkennen und Heilen von Frauenkrankheiten beschäftigten sich die Chinesen schon 2000 v. Chr. In Europa gab es erste Anzeichen einer speziellen Frauenheilkunde erst 3600 Jahre später, nämlich im 16. Jahrhundert. Nach chinesischer Vorstellung arbeiten beim Menstruationszyklus Blut und die Lebensenergie Qi (sprich: Tschi) zusammen. Ist dieses Wechselspiel gestört, kann es durch Akupunktur wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Darüber hinaus hat Akupunktur schmerzstillende Wirkung, sie beruhigt aber auch, entspannt die Muskeln, reguliert das Nervensystem und aktiviert den Hormonhaushalt. Besonders gut behandeln lassen sich deswegen: die schmerzhafte Blutung (Dysmenorrhö); von dieser Menstruationsstörung ist jede fünfte Frau betroffen. Die Beschwerden: allgemeines Krankheitsgefühl, Bauchkrämpfe, Kopf- und Rückenschmerz, Übelkeit und Verstopfung. Die Chinesische Medizin geht bei diesen Symptomen davon aus, dass der Energiefluss im Körper gestört ist. An drei Meridianen, die für die Behandlung von Menstruationsschmerzen entscheidend sind, setzt der Akupunkteur seine Nadeln. Auch bei anderen Menstruationsstörungen wie z.B. dem Ausbleiben der Blutung, obwohl keine Schwangerschaft besteht (Amenorrhö) sowie bei zu starken Blutungen Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich (Hypermenorrhö) oder zu häufigen Blutungen (Polymenorrhö, öfter als alle 25 Tage) kann die Akupunktur helfen. Bei Tumorschmerzen oder nach Unterleibsoperationen können die Nadeln erfolgreich eingesetzt werden, weil die Akupunktur nicht die Nebenwirkungen von Schmerzmitteln hat. Prämenstruelles Syndrom (PMS) ist die Bezeichnung für die "Tage vor den Tagen". Viele Frauen klagen über Nervosität, Spannen in den Brüsten, Schwindelgefühl und Verdauungsprobleme drei bis vier Tage vor der Periode. Die Beschwerden werden beim Eintreten der Regel von den typischen Regelschmerzen abgelöst. Erst am dritten Tag ihrer Periode fühlen sich die meisten Frauen nicht mehr "unwohl". Beim Auftreten von PMS können nicht nur die Störungen des Energieflusses in den Meridianen die Ursache sein, sondern auch emotionaler Stress, falsche Ernährung und körperliche Überlastung. Ärzte empfehlen, regelmäßige Ruhephasen einzulegen, weniger kaltes und rohes, sondern warmes Essen zu sich zu nehmen und auf richtige, nämlich ausgleichende Bewegung zu achten. Monika ist ihre Regelprobleme los. Trotzdem zieht sie sich manchmal gern mit einem spannenden Buch ins Bett zurück. Aber nicht weil sie Bauchweh hat, sondern weil ihr eine Pause gut tut, um neue Kraft zu schöpfen. Amenorrhoe Amenorrhoe ist eine häufig angetroffene gynäkologische Störung in der klinischen Praxis. Die Amenorrhö-Patientinnen mit schwacher angeborener Konstitution und Insuffizienz des Nieren-Qi indiziert wie auch bei solchen mit fortbestehenden Erkrankungen seit ihrer Kindheit, bei welchen die Niere verletzt und das Nieren-Qi beeinträchtigt wurde. Nieren Qi-Mangel mit einhergehender Störung der Chong- und Ren-Leitbahnen kann zu einer Entleerung der Chong-Leitbahn führen, was sich in abnormen Menstruationszyklen und folglich im Auftreten von Amenorrhö äussert. Bei diesen Patientinnen finden sich folgende Krankheitszeichen: Amenorrhö über mehrere Monate hinweg, schwache körperliche Konstitution, Schwindel und Tinnitus, Kälteaversion, Gesichtsblässe, Schmerzen und Schwäche in Lendenbereich und Kniegelenken, Kältegefühl im unteren Abdomen, profuser, klarer Urin, blasser Zungenkörper mit wenig Belag und einen tiefen, langsamen Puls. Die kausalen Faktoren sind jeweils unterschiedlich, und dementsprechend sollten die Behandlungsformen variieren. In den letzten Jahren entwickelte der meines mehrere TCMBehandlungsmethoden, die auf Syndromdifferenzierung begründet sind, und die befriedigenden Ergebnisse werden. Fallbeispiel: Nina, 22 Jahre alt und unverheiratet, kam am 4. Oktober 2010 zur ersten Konsultation. Die Menarche setzte im Alter von 18 Jahren ein, mit spärlicher Blutung von blassroter Farbe und einer Dauer von zwei Tagen. Danach trat die Menstruation einmal im halben Jahr auf. Die Patientin erhielt eine Hormonbehandlung bestehend aus Progesteron und Diethylstilbestrol über drei Monate hinweg, doch nach Absetzen der Medikation blieb der Effekt aus. Zum Zeitpunkt der Konsultation war die Blutung drei Monate lang ausgeblieben und die Patientin wies zusätzlich die folgenden Symptome auf: Lustlosigkeit, Schwindel und Tinnitus, Kälteaversion, blasser Teint, Schmerzen und Schwäche im Lenden und Kniegelenksbereich, Kältegefühl im unteren Abdomen, profuser Urin, blasser Zungenkörper mit dünnem, weissen Belag sowie tiefer und langsamer Puls. Der Zustand war Folge eines Nieren-Qi-Mangels einhergehend mit einer Störung der Chong- und Ren-Leitbahnen. Das Behandlungsprinzip sollte aus dem Tonisieren der Niere und Stärken des vorgeburtlichen Qi, darüber hinaus aus dem Regulieren und Auffüllen der Chong- und Ren-Leitbahnen bestehen. Eine modifizierte Kombination von Guishen Wan (Pille zum Wiederherstellen der Niere) wurde verordnet. Nach der Einnahme von fünf Dosierungen des Dekokts fühlte sich die Patientin kräftiger und lebendiger und das Kältegefühl im unteren Abdomen hatte abgenommen. Daraufhin bekam sie fünfzehn Dosierungen derselben Rezeptur mit zusätzlichen 20g Yi Mu Cao Leonuri, Herba. Die Menstruation normalisierte sich und alle anderen Symptome verschwanden. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Chronischer Husten Narkotische Hustenmittel konnten nicht helfen Husten ist ein Phänomen, das uns im Alltag oft begegnet. Meist beginnt er ganz harmlos: Man spürt einen Klos im Hals, hustet gelegentlich und fühlt sich tagsüber ein bisschen angeschlagen. Erst wenn Fieber dazu kommt oder der Husten stärker statt besser wird, gehen die meisten zum Arzt. Ein zu langes Hinauszögern des Arztbesuchs kann allerdings fatale Folgen haben. Husten ist zwar keine Krankheit. Er kann aber ein Anzeichen für ernsthaftere Krankheiten und damit ein Alarmzeichen sein. Vom Skeptiker zum Gläubigen! “Die Chinesische Medizin (TCM) war mein letzter Versuch“, Sagt Susan (37Jahre alt) nachdem ihr hartnäckiger Husten für 2 Jahre erfolglos mit der westlichen Schulmedizin behandelt wurde. Der westlichen Schulmedizin verdankte Susan zwei verschiedene AllergieMedikamente, sowie ein-und ausschalten Stereoide seit Jahren. Aber sie war ihren hartnäckigen Husten nicht los, sie (und ihr Mann) wurden bis in die Nacht geplagt. Narkotische Hustenmittel konnten den Husten nicht einmal unterdrücken. Nach einem Zyklus der TCM-Behandlung (ca. 2 Monate) schlief Susan fest und hatte keinen Husten, auch nicht während des Tages. “Frau Dr. Gu und TCM haben mir tatsächlich geholfen, ein normales Leben zu führen. Ich kann nicht genug Danke sagen!“ Grundsätzlich ist Husten ein wichtiger Schutzmechanismus unseres Körpers, um die Atemwege von Fremdkörpern, Staub oder Schleim zu befreien. Jeder Hustenstoß fegt wie ein Sturm durch unsere Atemwege. Wenn zum Beispiel ein Krümel oder Staubkorn in den Kehlkopf oder die tieferen Atemwege gelangt, legen sich die Stimmbänder sofort unter starker Muskelanspannung aneinander, was zu einem reflexartigen Hustenreiz führt. Wie beim Einatmen wird das Zwerchfell angespannt und senkt sich ab. Die Lunge folgt dieser Bewegung, dehnt sich nach unten aus und saugt Luft von außen ein. Kurz vor Auslösung des Hustenstoßes wird der Kehldeckel verschlussartig über die Luftröhre abgesenkt, gleichzeitig werden die Bauchmuskeln angespannt. Dadurch wird das Zwerchfell nach oben geschoben, so dass der Druck im Brustraum ansteigt und sich ein Überdruck aufbaut. Mit einem kräftigen Ausatmungsstoß wird dann die verschlossene Stimmritze richtiggehend aufgesprengt und der Fremdkörper aus den unteren Atemwegen nach oben gerissen und zurück in den Rachen geschleudert. Dabei kann der Luftstrom eine Geschwindigkeit nahe der Schallgrenze erreichen. Man hört ein mehr oder weniger lautes Hustengeräusch. Auch das Aushusten von Luftröhrensekret und das Räuspern beruhen auf diesem Reflexmechanismus. Die Schleimhaut der Atemwege stellt mit ihren Flimmerhärchen und dem wässrigen Schleim, der sie bedeckt, ein effektives Reinigungssystem unserer Luftwege dar. Dieses kann allerdings durch Krankheitserreger (wie zum Beispiel Viren, Bakterien und Pilze) oder durch Schadstoffe geschädigt werden. Auf eine Infektion hin werden bestimmte Immun-Abwehrmechanismen in Gang gesetzt, die auch zu Entzündungsreaktionen führen. Die Schleimhäute schwellen an und bilden vermehrt Schleim - eigentlich um die Erreger besser abtransportieren zu können. Andererseits verkleben die Flimmerhärchen aufgrund der Abfallstoffe aus den Abwehrreaktionen (wie zum Beispiel Eiter) miteinander, und werden dadurch in ihrer Funktion als Förderband zur Entsorgung von Fremdstoffen blockiert. In der Folge sammelt sich immer mehr Schleim an, der die Hustenfühler reizt und zu noch mehr Husten führt. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Wie hilft die chinesische Medizin gegen Husten? In den traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat der Husten verschiedene Ursachen. Äusserlich Einflüsse wie Wetter, schlechte Luft, Durchzug, etc.; emotionelle Störungen wie Aufregung, Wut, Ärger und Angst sowie übermässiges Rauchen. Aber auch die falsche Ernährung kann Ursache für Husten sein: Übermässiger Alkoholkonsum, fettiges, kaltes oder zu scharfes Essen sind die Hauptgründe dafür. Zudem führen auch chronische organische Erkrankungen zum Husten, welche nicht nur mit dem Lungen-Funktionskreis zu tun haben, sondern auch durch Störungen anderer Organsysteme (Milzpankreas, Leber, Nieren) verursacht werden. Für die Behandlung von Husten wird in der TCM häufig die Phytotherapie (Naturarznei-Therapie), kombiniert mit Akupunktur, angewendet. Je nach Diagnose schreibt der TCM-Therapeut entsprechende Rezepturen. Der Patient erhält dann zusammen mit einer genauen Einnahmeerklärung die Kräutermischung direkt von der Apotheke, entweder als Kräuter oder als Granulat. Bei Husten als Folge einer Erkältung oder Grippe bekommt der Patient eine Kräutermischung, die er während 3 bis 7 Tagen einnehmen muss. Die meisten dieser Mischungen enthalten Süssholz, Aprikosenkerne, je nach Rezeptur ergänzt um weitere Kräuter. Chronischer Husten erfordert eine wesentlich längere Kräuterbehandlung. Am Anfang einer Erkältung oder Grippe kann eine Behandlung durch Schröpfen sehr gut helfen, den "eingedrungenen, bösen Durchzug oder die Kälte" auszuleiten. Dazu verschreibt der TCM-Therpeut dem Patienten noch einen Erkältungstee, den er möglichst heiss trinken soll. Zusätzlich kann sich der Patient mit einfachen Mitteln selber einen Tee gegen Erkältung zubereiten: Frischer Ingwer in Scheiben schneiden oder fein raffeln, mit kochendem Wasser aufgiessen und bei Bedarf mit etwas Brauchzucker oder Honig süssen. Gönnt sich der Patient zusätzlich noch ein heisses Bad mit Eukalyptus, dann wird der Husten nicht lange anhalten. Wenn sich aber der Husten zu einem nachhaltigem Zustand entwickelt, hat dies womöglich eine tiefere psychische oder seelische Ursache. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Chronischer Durchfall Ohne Antibiotika und keine Tablette Jeder Durchfall, der länger als vier Wochen anhält, muß als eine chronische Erkrankung bezeichnet werden. Durchfälle, die in regelmäßigen Abständen immer wieder auftreten, werden den chronisch rezidivierenden Erkrankungsformen zugerechnet. “Ich hatte das Chronischer Durchfall seit der Kindheit. Westlichen medizinische Untersuchung (z.B. X-ray und CT) haben nichts ergeben!“ sagt Anna (52 Jahre alt). Sie nahm die Tabletten seit über 40 Jahren, aber es hat nicht geholfen. Schliesslich wurde sie mir von ihrer Freundin vorgestellt. Nach zwei Behandlungszyklen, Stuhlgang, keine Schmerzen Appetitlosigkeit. hatte Anna einmal täglich im Unterleib, und keine Den chronischen Durchfällen können sehr unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen, und sie bedürfen der akribischen Suche und exakten Diagnose durch den Arzt, damit die Ursache richtig zugeordnet und die am besten wirksame Behandlung eingeleitet werden kann. Liegt der Erkrankung eine Infektion mit krankmachenden Erregern wie Lamblien, Amöben, Salmonellen oder Clostridien zugrunde, können diese meist nur in einer Stuhlprobe nachgewiesen werden. Bei positivem Befund wird der Arzt dasjenige Antibiotikum verordnen, welches gegen die nachgewiesenen Keime am besten wirksam ist. Auch entzündliche Darmerkrankungen sind häufig Ursache für chronische Durchfälle. Zu den bekanntesten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen gehören die Colitis ulcerosa und der Morbus Crohn. Beide Krankheitsbilder führen früher oder später zu einer erheblichen Schädigung der Darmschleimhaut, so daß die Funktion der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme beeinträchtigt wird. Um ein Fortschreiten dieser Krankheiten zu verhindern, sind spezielle Medikamente erforderlich, die diese Entzündungen heilen. Hierzu gehören 5-Amino-Salicylsäure und Kortisonpräparate. Der dauerhafte Mißbrauch von Abführmitteln kann ebenfalls einen chronischen Durchfall verursachen. Andere, durch Medikamente bedingte Durchfallerkrankungen können sich nach der Gabe von Antibiotika, bestimmten Antirheumatika oder magensäurebindenden, magnesiumhaltigen Medikamenten einstellen. Bei den meisten Menschen, die regelmäßig Alkohol in größeren Mengen trinken, entwickelt sich eine Durchfallerkrankung. Chronische Durchfälle sind das Kardinalsymptom bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, bei Enzymmangelkrankheiten wie der einheimischen Sprue oder Zöliakie sowie bei einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit der Bauchspeicheldrüse. Auch sind unterschiedliche Grunderkrankungen bekannt, die mehr oder weniger regelmäßig chronische Durchfallerkrankungen hervorrufen. Hierzu gehören Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit (Diabetes), Erkrankungen der Nebennieren sowie einige Tumorerkrankungen. Eine Störung der normalen Darmbeweglichkeit liegt meist bei einem irritablen Colon oder dem sogenannten Reizdarmsyndrom vor. Dieses geht mehr oder weniger regelmäßig mit heftigen Durchfällen und Bauchkrämpfen einher. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Wie hilft die chinesische Medizin gegen Durchfall? Durchfall heisst chinesisch "Xie Xie" und besteht aus zwei verschiedenen Schriftzeichen, die die Bedeutung "weicher und wasserähnlicher Stuhlgang" haben. In der Traditionellen Chinesische Medizin (TCM) sind die Milz, die Leber und die Nieren verantwortlich für Durchfall - nicht der Darm. Die Milz spielt eine zentrale Rolle: Sie wandelt die Nahrungsmittel für die körperliche Nutzung um und leitet den unbrauchbaren Rest zum Darm ab. Die Leber kontrolliert und reguliert eine fliessende Bewegung der Nahrung in Richtung Darm. Die Nieren wiederum nähren die Milz mit Wärme und Kraft. Der Durchfall kann deshalb verschiedene Ursachen haben: Äussere Faktoren wie das Eindringen von Kälte, Nässe oder Sommerhitze kann den Darm unter Umgehung der Abwehr-Qi-Schicht des Körpers direkt befallen. Natürlich verursachen auch Ernährungsfehler eine Störung des Verdauungsvorganges. Der übermässige Verzehr kalter, fetthaltiger, scharfer oder süsser Speisen überlastet die Milz. Aber auch emotionale Belastungen und Sorgen verbrauchen das Milz-Qi (Energie), und bei Angstzuständen sowie innerer Unruhe nimmt die Nieren-Energie ab. Wutanfälle und Frust beeinträchtigen die Leber. Schliesslich verbrauchen körperliche Überanstrengungen - übermässiger Sport und Überarbeitung die Milz und geistige Überbelastung sowie sexuelle Überaktivität nehmen den Nieren die Energie weg. Durch die TCM-Diagnose wird bei Durchfall ein für jeden Patienten individuelles "DisharmonieMuster" festgestellt. Auf Grund dieses Muster bietet die TCM-Therapeutin eine entsprechende Behandlungsstragegie an. Die Behandlung ist ganzheitlich; oft kombiniert die TCM gleichzeitig verschiedene Methoden und behandelt den Patienten mit Akupunktur, Akupressur und TuiNaMassage. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Tinnitus Warnsignale von Körper und Psyche "Das ständige Rauschen und Pfeifen im Ohr macht mich noch wahnsinnig." So klagen die meisten Patienten, die unter Tinnitus leiden. Sie gäben viel darum, schnell wieder ohne Störungen hören zu können. Es geschah am Schreibtisch. Der Informatiker Philip Cron, 31, konnte auf dem linken Ohr plötzlich nichts mehr hören. Es fühlte sich an wie im Flugzeug, wenn der Druckausgleich nicht richtig klappt. Das Ohr war zu.Geräusche nahm der Mann wie durch Watte wahr. Zusätzlich fühlte er sich schlapp und schwindelig. Erst am Tag darauf schaffte er es zum HNO-Arzt. Dessen Diagnose: Hörsturz, vermutlich hervorgerufen durch eine Störung der Durchblutung im Innenohr. Philip wurde in eine Klinik eingewiesen und bekam Infusionen. Nach fünf Tagen ging es ihm besser, er konnte wieder einigermaßen hören, allerdings rauschte es so in seinem Ohr, dass er sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren konnte. "Tinnitus" meinte der Arzt. Tinnitus ist der Sammelbegriff für Ohrgeräusche Ursachen für Tinnitus können - neben dem Hörsturz - Lärmschäden oder andere organische Erkrankungen, aber auch Probleme mit der Halswirbelsäule oder im Zahn - Kiefer - Bereich sein. Bei der Hälfte aller Betroffenen sind Stress und psychische Belastungen die Auslöser. Deshalb sehen viele Ärzte Tinnitus nicht als eigenständigeKrankheit, sondern als Signal für physische und/oder psychische Überforderung. Bei Philip traf einiges davon zu. Er hatte eine Grippe nicht ganz auskuriert, stand im Job unter Druck und hatte Streit mit seiner Freundin gehabt. Philip ging auf Anraten seiner Mutter in die Praxis eines Akupunkturarztes. Schon nach der zweiten Sitzung hatte er das Gefühl, das Rauschen und Pfeifen sei leiser geworden. Nach der zwölften Behandlung hörte er fast so gut wie vor seinem Hörsturz. Grundsätzlich: Sofort zum Arzt! Wichtig ist immer, dass die Behandlung so früh wie möglich einsetzt. Aus der Sicht der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) ist das Sinnesorgan Ohr der Niere zugeordnet. Es können aber auch andere Organe beteiligt sein. So verläuft zum Beispiel der Gallenblasen - Meridian, eine wichtige Energie - Leitbahn, im Ohrbereich. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Auch nach den Erkenntnissen der uralten chinesischen Medizin können Ohrgeräusche durch Emotionen hervorgerufen werden. Zorn, Frust, oder Hass führen zur Störung des Qi-Flusses der Leber. Depression, Trauer und Sorgen schwächen die Organe Lunge und Herz. Herz- und Lungen-Qi können dann den Kopf nicht klären und die Ohren nicht öffnen. Als weitere Ursachen sieht auch die TCM Stress und Überarbeitung an; beides schwächt die Niere. Bei der Akupunkturbehandlung unterscheidet der Arzt unter anderem, ob es sich um eine Fülleoder um eine Leere-Störung handelt. Das heißt, ob die Beschwerden plötzlich begonnen haben und mit eher starken, lauten Geräuschen einhergehen. Oder ob sie langsam und schleichend kamen und mit geringem und leisem Geräusch verbunden sind. Daneben muss auch der betroffene Funktionskreis bzw.das Organ nach der Lehre der TCM bestimmt werden. Auf diese Weise werden Akupunkturpunkte festgelegt, die optimal zum jeweiligen individuell auftretenden Tinnitus-Typ passen. In manchen Fällen reicht es nicht aus, die übliche Akupunktur an den Meridianen durchzuführen. Es kann von Vorteil sein, zusätzlich Ohr-Akupunktur einzusetzen. Außerdem gilt es, Störfelder im Bereich der Zähne, der Nasennebenhöhlen, der Mandeln sowie der Halswirbelsäule zu erkennen und zu behandeln. In vielen Fällen kann eine zusätzlich durchgeführte Neuraltherapie (das ist die Methode, lokale Betäubungsmittel als Heilmittel einzusetzen) oder Manuelle Therapie (Chirotherapie oder Osteopathie) wertvolle Hilfe leisten. Kommt Stress als Auslöser in Frage, sollten Entspannungsübungen eingesetzt werden. Außerdem gehören gerade dann mehr körperliche Aktivität und Sport in den Alltag und weniger Termine in den Kalender! Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Tennisarm Keine falsche Bewegung bitte Ein Tennisarm ist äußerst schmerzhaft - nicht nur Sportler leiden an ihm.Wer seinen Arm im Alltag oder im Beruf ständig überlastet, riskiert, dass sich Sehnen und Muskeln am Ellenbogen entzünden. Der Orthopäde behandelt mit Salben, Massagen - und mit Akupunktur. Denn die chinesischen Nadeln lindern die Schmerzen zuverlässig und sanft. Wenn sie mit schweren Taschen vom Einkaufen kam, schoss Susan manchmal dieser kurze, stechende Schmerz in den rechten Ellenbogen. "Schon nachts konnte ich wegen dem Stechen im Ellbogen kaum schlafen, beim Frühstück konnte ich nicht mal die Kaffeetasse halten, so fürchterlich zog es bis in die Fingerspitzen hinunter!" Aus dem Wehwehchen war eine Erkrankung geworden, die plötzlich Alltägliches erschwerte: Händeschütteln, den Telefonhörer halten, Blumen gießen... Susans Hand und ihre Finger waren völlig kraftlos. Ungläubig hörte Susan den ärztlichen Befund: "Ein TennisEllenbogen? Ich? Aber ich habe noch nie Tennis gespielt!" Akupunktur löst den Schmerz Nur 10 Prozent aller Tennisarme - Mediziner sprechen von Epikondylitis - gehen auf sportliche Aktivitäten wie Tennis oder Squash zurück. Die typische Überbeanspruchung und Entzündung der Unterarmmuskeln sowie der Gewebe um das Ellenbogengelenk können auch durch andere eintönige Bewegungen oder Haltungen des Arms entstehen. Oft strahlen die Schmerzen bis in die Hand aus, besonders wenn der Arm gedreht wird oder die Hand zur Faust geballt wird, schmerzen Innen- oder Außenseite des Ellenbogens. Unbehandelt werden die Symptome schnell chronisch. Maßnahmen wie ein Ruhigstellen des Arms, elektrische Stimulation des mitbetroffenen Nervs oder entzündungshemmende Medikamente sollten deshalb früh einsetzen. Dass auch die Akupunktur sehr gut wirkt, ist seit Jahren anerkannt. Kanadische Wissenschaftler werteten nun sechs großen Studien aus, die alle belegen, dass die chinesische Therapie TennisarmSchmerzen nachhaltig und quasi ohne Nebenwirkung lindert. Moxibustion, das ist eine zusätzliche Wärmeeinwirkung auf die Nadeln, verstärkt den Heileffekt, besonders wenn die Krankheitsfaktoren "Kälte" oder "Feuchtigkeit" die Beschwerden verschlimmern. Auch Susan half mit eine Ohr- und Körperakupunktur, die die Unterarm-Muskulatur entlastet. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich TCM für Kinder Traditionell Chinesische Medizin bietet Kindern nebenwirkungsfreie Hilfe bei Stresssymptomatik Stress trifft auch Kinder und Jugendliche. Laut einer Forsa-Studie (2009) leidet mehr als die Hälfte der Kinder zwischen 6 und 14 Jahren unter Schulstress. Der meist durch Leistungsdruck und Rivalität ausgelöste Stress kann körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet Kindern und Jugendlichen eine sanfte Form der Behandlung sowohl psychischer als auch physischer Probleme. Aufgrund der wirtschaftlichen Krise haben auch Schüler zukunftsbezogene Probleme und Sorgen. Dazu zählt vor allem die Unsicherheit über die eigene berufliche Zukunft, aber auch Sorgen wegen der fortschreitenden Umweltzerstörung. Die Anzeichen für Stress können unterschiedlich sein: am häufigsten reagieren Schüler mit Unkonzentriertheit und Nervosität, mit Bauch- und Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Einige Schüler leiden so stark unter Lern- und Leistungsstörungen dass sie nicht mehr zur Schule gehen wollen. Auszeiten wie Wochenenden und Ferien um zu entspannen und sich zu bewegen sind von großer Bedeutung für die Stressvermeidung. Alternative Heilmethode für Kinder Die TCM hat zum Ziel die Selbstheilungskräfte zu stärken und das gesundheitliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Körper, Seele und Umwelt werden als Einheit und nicht voneinander getrennt betrachtet. Dieser ganzheitliche Ansatz kommt natürlich auch bei Kindern zur Anwendung und ist besonders geeignet, weil es keine Nebenwirkungen gibt. Für Kinder sind je nach Alter folgende Methoden der TCM geeignet: chinesische Kombinationsmassage, Ernährungslehre nach den 5 Immunkräfte zu stärken und Konzentrationsfähigkeit zu fördern. Oben aufgeführte Erkrankungen können auch bei Kindern behandelt werden. Das Kind bestimmt nach dem Gespräch selber, ob es Akupunktur wünscht (bei Kindern werden nur wenige, nicht schmerzhafte Nadeln gestochen) oder lieber eine Therapie mit Heilkräuter vorzieht. Kinder sprechen in der Regel sehr schnell an. Eine kleine Auswahl an Erkrankungen: Konzentrationsstörungen Allergien, Heuschnupfen, Asthma Infekte und Fieber Lebensmittelunverträglichkeiten Kopfschmerzen, Bauchschmerzen Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzem) Bettnässen Psychische Probleme Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch Chinesische Gesundheitspraxis für Akupunktur+Kräuter GmbH Universitätstrasse 48 8006 Zürich Patienten-Informationen Die Praxis ist vom 27.07.2012 bis zum 11.08.2011 wegen Urlaubs geschlossen. In dieser Zeit erreichen Sie die Praxis nur unter der Rufnummer: 078 634 8785 oder per Email: [email protected]. Phone 043 541 6273; Fax 043 541 7253 [email protected] | www.akupunktur-kräuter.ch