I. Schulen - Stadt Rees

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Vorlage Nr. 39(neu)/2009
FB 6.2- Strede/ Leithold/ Klein
Rees, den 05.11.2009
Öffentliche Sitzung
Beratungsplan:
Gremium:
Status:
voraussichtlich Sitzung
am:
Ausschuss für Umwelt, Planung, Bauen und Vergabe Zur Entscheidung 18.11.2009
Maßnahmenkatalog zur energetischen Sanierung städtischer Gebäude im Rahmen des
Konjunkturpakets II.
In der Junisitzung des Rates ist die Maßnahmenliste für die Konjunkturpaketmittel II festgelegt
worden. Für die Bildungsinfrastruktur (Schulen) stehen 1,55 Mio. €, für sonstige Infrastruktur 1,21
Mio. € zur Verfügung. Die Maßnahmenliste mit jeweils detaillierter Angabe der Sanierungsinhalte
ist bei der Bezirksregierung in den Sommermonaten als Durchführungsmaßnahmen einschl.
geschätzter Kostengröße gemeldet worden, weil für jede einzelne Maßnahme ein separater
Mittelabruf erfolgen muss.
Für die Umsetzung der energetischen Sanierungsmaßnahmen an städtischen Gebäuden im Rahmen
des Konjunkturpakets II wurden sowohl die Architektenleistungen als auch die Leistungen zur
technischen Gebäudeausrüstung (TGA) an Fachplaner vergeben. Die bautechnischen
Ingenieurleistungen werden durch das Ing.-Büro MG GmbH, Dipl.- Ing. L. Gokisch, Rees- Mehr
und die Fachingenieurleistungen (Heizung, Sanitär, Elektro) durch das Büro Plan- Tec, Dipl.-Ing. W.
Schwiederowski erarbeitet. Die Maßnahmen werden von den beiden Fachplanern in der Sitzung
umfassend erläutert. Nach Begehung und Überprüfung der Bausubstanz und technischer Ausstattung
wurde der folgende Maßnahmenkatalog erarbeitet:
I. Schulen:
1.1. Grundschule Haldern: (ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 646.170
Euro)
- Seite 2
-
Problematik Grundschule Haldern:
Problem 1:
Brüstungs- und Attikaelemente aus Stahlbetonfertigteilen mit Waschbetonoberfläche
ohne Wärmedämmung.
Problem 2:
24 cm Mauerwerk mit Klinkervorsatzschale- ungedämmt
Problem 3:
Stahlfensterelemente mit nicht ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK
Problem 4:
Vorhandene Flachdächer haben eine bituminöse Dachabdichtung und keine
ausreichende Wärmedämmung.
Problem 5:
Die Beleuchtungskörper sind veraltet und wenig energieeffizient
Problem 6:
Optional
Das Rohrleitungsnetz ist marode und korrodiert und muss kurzfristig erneuert werden
(Rohrbruch in der 39. KW 09). Da die Gebäudehülle komplett nachträglich gedämmt
wird, ist die Heizungsanlage zu groß dimensioniert. (Mehrkosten: 170.000 einschl.
MwSt.)
Bauliche Maßnahmen- Varianten 1- 3
Variante 1:
Lösung zu Nachträglich statisch relevante Sicherung der Brüstungs- und Attikaelemente durch
Problem 1: Winkelkonstruktionen
und
anschließendes
Aufbringen
eines
Wärmedämmverbundsystems (WDVS) gem. Energieeinspar- Verordnung 2009
(EnEv) mit einer Putzoberfläche.
Lösung zu
Problem 2:
Vorhandene Klinkerfassaden werden gem. EnEV mit einem WDVS versehen und
erhalten eine Oberfläche aus Spaltklinker.
Lösung zu Demontage der vorhandenen Stahlfensterelemente und
Problem 3
Aluminiumfensterelemente mit einen U- Wert von 1,4 W/qmK.
Ersatz
durch
Lösung zu Dachsanierung mit allen erforderlichen Anschlüssen an die nachträglich gedämmten
Problem 4: Fassaden mit unverrottbaren, wartungsfreien Aluminium- Profiltafeln (Kalzip) auf
einer Stahlleichtkonstruktion als Pultdach mit einer Ausrichtung nach Südwest.
CircaKosten:
637.010 Euro einschl. MwSt.
Variante 2:
Lösung zu Demontage der vorhandenen Stahlfensterelemente und Abriss der StahlbetonProblem 1 Fertigteilkonstruktion. Die vorhandenen Heizkörper und Rohrleitungssysteme sind
- Seite 3
und 3:
-
mit der Fassade verbunden und werden ebenfalls komplett entsorgt. Ersatz durch
Aluminium- Fenster- Fassaden- Konstruktion. Nachträglich müssen neue
Rohrleitungen und Heizkörper montiert werden.
Lösung zu Abbruch der vorhandenen Klinkerfassade und Dämmung mit einem WDVS gemäß
Problem 2: EnEV. Oberflächenstruktur: Spaltklinker
Lösung zu Dachsanierung mit allen erforderlichen Anschlüssen an die nachträglich gedämmten
Problem 4: Fassaden mit unverrottbaren, wartungsfreien Aluminium- Profiltafeln (Kalzipdach)
auf einer Stahlleichtkonstruktion als Pultdach mit einer Ausrichtung nach Südwest.
CircaKosten:
1.045.394 Euro einschl. MwSt.
Variante 3:
Lösung zu Demontage der vorhandenen Stahlfensterelemente und Abriss der StahlbetonProblem 1 Fertigteilkonstruktion. Die vorhandenen Heizkörper und Rohrleitungssysteme sind
und 3:
mit der Fassade verbunden und werden ebenfalls komplett entsorgt. Ersatz durch
Aluminium- Fenster- Fassaden- Konstruktion. Nachträglich müssen neue
Rohrleitungen und Heizkörper montiert werden.
Lösung zu Vorhandene Klinkerfassade bleibt erhalten und gemäß EnEV nachträglich mit einem
Problem 2: WDVS gedämmt. Oberfläche: Spaltklinker
Lösung zu Dachsanierung mit allen erforderlichen Anschlüssen an die nachträglich gedämmten
Problem 4: Fassaden mit unverrottbaren, wartungsfreien Aluminium- Profiltafeln (Kalzipdach)
auf einer Stahlleichtkonstruktion als Pultdach mit einer Ausrichtung nach Südwest.
CircaKosten:
977.088 Euro einschl. MwSt.
Technische Gebäudeausrüstung Grundschule Haldern:
Lösung zu
Problem 5:
Lösung zu
Problem 6
Optional
CircaKosten:
Erneuerung der Beleuchtung und Elektrounterverteilung mit Präsenzmeldertechnik
Erneuerung der Heizungsanlage (Brennwerttechnik mit vorhandenem Gasanschluss)
und des Rohrleitungsnetzes (170.000 Euro einschl. MwSt. )
Pos. 5: 94.775 Euro einschl. MwSt.
Pos 6 Option: 170.000 Euro einschl. MwSt.
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-
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Variante 1 für die bautechnischen Gewerke (637.010 Euro einschl.
MwSt.) sowie den Lösungsvorschlag 5 für die Technische Gebäudeausrüstung (94.775 Euro einschl.
MwSt.) auszuführen, da durch diese Sanierungsmaßnahmen die Bausubstanz langfristig erhalten und
der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 25- 30 % gesenkt wird.
(Gesamtkosten für alle Arbeiten: 731.785 Euro einschl. MwSt.).
Die Option/ Problem 6 konnte im Vorfeld nicht kalkuliert werden, da der massive Leitungsschaden
erst nach der Kalkulation und Begehung eingetreten ist. Es wird empfohlen, die Sanierung des
Leitungsnetzes und der Heizungsanlage im Zuge der Sanierungsmaßnahmen des KP II
durchzuführen, da ohne Sanierung die Beheizung des Gebäudes nicht möglich ist. (Mehrkosten
170.000 Euro einschl. MwSt.). Die Mittel müssten, da sie aus dem KP II nicht mehr finanziert
werden können, im Haushalt 2010 zusätzlich bereit gestellt werden.
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
der Grundschule Haldern die Ausführung der Variante 1 für die bautechnischen Gewerke sowie die
Lösungsvorschläge 5 und 6 für die Technische Gebäudeausrüstung. (Gesamtkosten: 901.785 Euro
einschl. MwSt.). Die zusätzlichen Mittel sollen im Haushalt 2010 veranschlagt werden.
1.2 Grundschule Millingen Hauptgebäude und Turnhalle:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 411.750 Euro)
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-
Problematik Grundschule Millingen Hauptgebäude und Turnhalle:
Problem 1:
Das vorhandene 30 Grad geneigte Satteldach des Hauptgebäudes besteht aus einer
Holzkonstruktion mit einer Eindeckung aus heute nicht mehr zulässigen
Asbestzement- Wellplatten. Ausrichtung: Süd- Ost.
Problem 2:
Dachkonstruktion des Hauptgebäudes ist nicht ausreichend wärmegedämmt, es
entstehen hohe Wärmeverluste und somit hohe Energiekosten. Ausrichtung Süd- Ost.
Problem 3:
Im Hauptgebäude und der Turnhalle sind die Beleuchtungskörper veraltet und
entsprechend nicht mehr den Vorgaben der Lichtintensität
Problem 4:
Sanitäreinrichtung der Turnhalle ist überaltert, die Rohrleitungen sind teilweise
korrodiert, die Zahl der Rohrbrüche nimmt zu.
Problem 5:
Die Warmluftheizung der Turnhalle wird derzeit über eine Fernleitung vom
Hauptgebäude aus versorgt. Diese Anlage ist veraltet und nicht mehr energieeffizient.
Maßnahmen Grundschule Millingen Hauptgebäude und Turnhalle:
Lösung zu Entfernung der Asbestdacheindeckung des Hauptgebäudes, Turnhalle, Pausenhalle
Problem 1: und Verwaltungstrakt und fachgerechte Entsorgung.
Auf vorhandene Dachkonstruktion wird eine unverrottbare und wartungsfreie
Aluminiumdachkonstruktion (Kalzipdach) montiert. Zusätzlich kann ein
dachintegriertes Photovoltaiksystem zur regenerativen Energiegewinnung montiert
werden.
Lösung zu Nachträgliche Dämmung der Geschossdecke über dem 1. OG gemäß EnEV.
Problem 2:
Lösung zu Beleuchtungserneuerung mit Präsenzmeldertechnik
Problem 3
Elektrounterverteilungen und Zuleitungen.
einschl.
Erneuerung
der
Lösung zu
Problem 4:
Lösung zu
Problem 5:
Sanitärerneuerung mit Wasserspartechnik und teilweise Erneuerung des
Rohrleitungssystems nur Turnhalle !
Heizungserneuerung in der Turnhalle durch Einbau einer Deckenstrahlheizung
mittels Wärmepumpe.
CircaKosten:
Pos. 1 +2:
Pos. 3- 5:
Gesamt:
257.748 Euro einschl. MwSt.
257.635 Euro einschl. MwSt.
515.383 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1- 5 (Gesamtkosten: 515.383 Euro einschl.
MwSt.) an den Gebäuden der Grundschule Millingen auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz
langfristig erhalten und der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 15- 20
% gesenkt wird.
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-
Bei der Begehung wurde festgestellt, dass die Dacheindeckung aus Asbestzementplatten der
Pausenhalle und des Verwaltungstraktes teilweise beschädigt und nicht mehr zulässig sind. Um
mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen, wird dringend empfohlen, diese Dachflächen
ebenfalls zeitgleich mit den Maßnahmen des KP II zu sanieren. Dafür sind Kosten in Höhe von
101.480 Euro einschl. MwSt. zu veranschlagen. Diese Mittel können nicht aus dem KP II finanziert
werden, sondern müssen zusätzlich im HH 2010 veranschlagt werden.
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
der Gebäude der Grundschule Millingen die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen
1- 5, da sie langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern. Die zusätzlich benötigten
Mittel in Höhe von 101.480 Euro einschl. MwSt. sollen im HH 2010 veranschlagt werden.
1.3 Grundschule Mehr:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 165.400 Euro)
Problematik Grundschule Mehr:
Problem 1:
Ungedämmte Fassaden an der Ost-, Süd- und Nordseite keramischen Belägen,
Verblendmauerwerk und Putzoberflächen. Sehr schlechte Dämmeigenschaften
verursachen hohe Wärmeverluste und hohe Energiekosten.
Problem 2:
Starrer und somit nicht effektiver Sonnenschutz an der Ostseite
Problem 3:
Stahlfensterelemente mit nicht ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK im
Treppenhaus.
Problem 4:
Beleuchtung ist veraltet und entspricht nicht mehr der Lichtintensität.
Problem 5:
Vorhandene Heizkörper sind überdimensioniert und veraltet. Die Leistung wird
zusätzlich durch die heutige Anordnung in Wandnischen deutlich reduziert.
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Maßnahmen Grundschule Mehr:
Lösung zu Nachträgliche Dämmung der Fassade mit einem WDVS gemäß EnEV. Teilweise
Problem 1: Putzoberflächen, die Giebelseiten erhalten eine Oberfläche aus Spaltklinker.
Fassadenstruktur und Gestaltung bleibt erhalten.
Lösung zu Der vorhandene Sonnenschutz wird demontiert und entsorgt. Es wird ein
Problem 2: außenliegender Sonnenschutz in Form eines Raffstores- Systems montiert.
Lösung zu Demontage und Entsorgung des Stahlfensterelementes.
Problem 3
Aluminiumfensterelements mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK.
Lösung zu Erneuerung
der
Beleuchtungskörper
einschl.
Problem 4: Präsenzmeldertechnik in WC- Bereichen und Fluren.
Einbau
eines
Unterverteilung
und
Lösung zu Erneuerung der Heizkörper in den Klassenräumen Altbaus und Schließen der
Problem 5: Heizkörpernischen einschl. Beiarbeiten.
CircaKosten
Pos. 1 -3: 146.000 Euro einschl. MwSt.
Pos. 4 +5: 40.460 Euro einschl. MwSt.
Gesamt: 186.460 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1- 5 (Gesamtkosten: 186.460 Euro einschl.
MwSt.) an der Grundschule Mehr auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten
und der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 20- 25 % gesenkt wird.
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
der Grundschule Mehr die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1- 5 da sie
langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
1.4 Anne- Frank- Schule:
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-
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 227.290 Euro)
Problematik Anne- Frank- Schule:
Problem 1:
Ungedämmte Fassade und Fenster mit nicht ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK
des Neubaus auf der Nordseite. Schlechte Dämmeigenschaften verursachen hohe
Wärmeverluste und hohe Energiekosten.
Problem 2:
Vorhandene Fensterelemente mit nicht ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK
in den Flurbereichen des Altbaus (Oberlichter)
Maßnahmen Anne- Frank- Schule:
Lösung zu Demontage und Entsorgung der vorhandenen Stahlfensterelemente und Fassaden.
Problem
Einbau von Aluminiumfensterelementen mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK gemäß
1+ 2
EnEV und nachträgliche Dämmung in Form eines WDVS gem. EnEV.
CircaKosten:
224.910 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1 und 2 (Gesamtkosten: 224.910 Euro einschl.
MwSt.) an der Anne- Frank- Schule auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten
und der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 20- 25 % gesenkt wird.
Beschlussvorschlag:
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-
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
der Anne- Frank- Schule die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1 und 2, da sie
langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
Regenerative Energietechnik:
In der Ratssitzung am 24.06.2009 ist in der Diskussion der Wunsch vorgetragen worden, dass die
Verwaltung sich insbesondere auch mit dem Thema der regenerativen Energien auseinandersetzt.
Mit der Energieagentur ist gesprochen und insbesondere das Thema der Photovoltaikanlagen auf
städtischen Dachflächen diskutiert worden. Fakt ist, dass die Einspeisevergütung im Jahr 2010 um
ca. 8 % auf ca.39 Cent sinkt. Derzeit liegt die Einspeisevergütung bei 43,01 Cent je kWh Strom.
Bei einer Fremdfinanzierung einer 20 kw- Anlage amortisiert sich die Anlage ab dem 14.– 15. Jahr
nach Erstellung. Hierbei sind die Kosten für Unterhaltungs- und Reparaturmaßnahmen sowie
Versicherungsbeiträge nicht eingerechnet. Insgesamt ist heutzutage die Investition in Photovoltaik
nicht wirtschaftlich, wenn mit einer kompletten Fremdfinanzierung gearbeitet werden muss.
Auch Anbieter für die Anmietung von Dachflächen sind auf dem Angebotsmarkt sehr rar geworden
in Anbetracht der sinkenden Einspeisevergütung und Pachtzahlung an die Stadt.
Die Dächer an den Grundschulen Millingen, Haldern sowie Mehr lassen statisch die Möglichkeit zu,
später eine Photovoltaikanlage zu errichten. Die Kosten liegen geschätzt bei ca. 833.000 Euro
einschl. MwSt. für die Grundschule Haldern, bei ca. 458.150 Euro für die Grundschule Millingen
und bei ca. 95.200 Euro für die Grundschule Mehr.
Die Stadt Rees schöpft die Finanzmittel aus dem Konjunkturpaket mit Maßnahmen aus, die
mittelfristig eine Energieeffizienz für die Gebäudebewirtschaftung erzielen und zudem die bauliche
Substanz verbessern und somit energieeffizient gut angelegt sind. In Anbetracht der angespannten
Haushaltssituation stehen keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung.
Die Verwaltung wird jedoch Informationen über alternative Finanzierungsmodelle (z. B.
Solargenossenschaften etc.) einholen und prüfen, inwieweit ein entsprechendes Modell für
öffentliche Gebäude in der Stadt Rees in Frage kommt. Über das Ergebnis wird dem Ausschuss in
einer der nächsten Sitzungen berichtet.
II. Sportplatzgebäude
- Seite 10
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2.1 Sportplatzgebäude Bienen:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 46.886 Euro)
Problematik Sportplatzgebäude Bienen:
Problem 1
Das vorhandene nicht auszureichend gedämmte Flachdach (Holzbalkendecke mit
bituminöser Abklebung) des Vereinsheims weist starke Rissbildungen und damit
verbunden Feuchtigkeitsschäden auf. Im 2- schaligen Mauerwerk setzen sich die
Rissbildungen fort.
Maßnahmen Sportplatzgebäude Bienen:
Lösung zu Dachsanierung durch Einbau einer gedämmten Stahlleichtkonstruktion als leicht
Problem 1: geneigtes Dach mit einer unverrottbaren, wartungsfreien Eindeckung aus
Aluminiumtafeln (Kalzipdach)
CircaKosten
42.110 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahme 1 (Gesamtkosten: 42.110 Euro einschl. MwSt.)
an dem Sportplatzgebäude Bienen auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten
und der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 25- 30 % gesenkt wird.
Beschlussvorschlag:
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Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des Sportplatzgebäudes Bienen die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1, da sie
langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
2.2 Sportplatzgebäude Millingen:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 48.552 Euro)
Problematik Sportplatzgebäude Millingen:
Problem 1
Vorhandene Fensterelemente mit nicht ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK
Maßnahmen Sportplatzgebäude Millingen:
Lösung zu Demontage und Entsorgung der vorhandenen Fenster- und Türelemente. Einbau von
Problem 1: Kunststofffensterelementen mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK gemäß EnEV. Um
Schimmelpilzbildung zu vermeiden, erhalten die Sanitärtrakte eine neue
Lüftungsanlage.
CircaKosten:
45.296 Euro einschl. MwSt.
Technischer Hinweis:
Der Sportverein Millingen wünscht eine Ergänzung der Fassadendämmung sowie den Einbau neuer
Fenster- und Türelemente, da die vorhandenen Fenster mittlerweile erheblich überaltert und nicht
mehr den Maßgaben der EnEV entsprechen. (Teilbereiche der Fassade sind bereits gedämmtGiebelflächen). Von einer nachträglichen Dämmung in Form eines WDVS, sollte aus technischer
Sicht unbedingt Abstand genommen werden. Wird das Gebäude umfassend gemäß EnEV gedämmt
und erhält neue, dicht schließende Fensterelemente, ist eine ausreichende Belüftung nicht mehr
gewährleistet. Im Klartext bedeutet dies, dass die Bildung von Schimmelpilz ein konkretes Problem
darstellt, da eine ausreichende und v.a. regelmäßige Belüftung des Gebäudes nicht gewährleistet ist.
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-
Weiterhin besteht die Gefahr von Vandalismusschäden an den Flächen, die unmittelbar an die
öffentliche Verkehrsfläche angrenzen.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahme 1 an dem Sportplatzgebäude Millingen
auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten und der Verbrauch an Primärenergie
unmittelbar nach Ausführung um ca. 15- 20 % gesenkt wird. (Gesamtkosten: 45.296 Euro einschl.
MwSt.).
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des Sportplatzgebäudes Millingen die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1, da
sie langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
2.3 Sportplatzgebäude Rees:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 90.083 Euro)
Problematik Sportplatzgebäude Rees:
Problem 1:
Dachkonstruktion aus Vollholz mit einer Dacheindeckung aus heute nicht mehr
zulässigen Wellasbestzementplatten, nicht ausreichend gedämmt.
Problem 2:
Die Heizungsanlage ist veraltet und wenig energieeffizient.
Maßnahmen Sportplatzgebäude Rees:
Lösung zu Demontage und fachgerechte Entsorgung der Wellasbestzementplatten. Es werden
Problem 1: unverrottbare, wartungsfreie Aluminiumtafeln (Kalzipdach) montiert. Nachträgliche
Dämmung gem. EnEV.
Lösung zu Austausch der Kesselanlage (Brennwertgerät einschl. Regelung) Standard- Technik:
- Seite 13
Problem 2:
-
30.800 Euro einschl. MwSt.
Optional zu Aufbau einer Heizungsanlage in Bivalenter Form: Grundabdeckung über eine Luft/
Problem 2: Wasserwärmepumpe im Außenbereich und Montage eines Spitzenlastkessels als
Niedertemperaturkessels.
Zusätzliche Kosten für Thermische Solaranlage: + 21.420 Euro
Alternativ: Zusätzliche Kosten für Wärmepumpe: +26.180 Euro.
Circa101.150 Euro einschl. MwSt. (Standard- Technik)
Kosten:
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1 und 2 an dem Sportplatzgebäude Rees
auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten und der Verbrauch an Primärenergie
mittels Standardtechnik unmittelbar nach Ausführung um ca. 15- 20 % gesenkt wird.
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des Sportplatzgebäudes die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1 und 2 (StandardTechnik), da sie die Energieeffizienz des Gebäudes unmittelbar verbessern.
2.4 Sportplatzgebäude Haldern:
Problematik Sportplatzgebäude Haldern:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 44.506 Euro)
Problem 1:
Vorhandene Fensterelemente im Erdgeschoss mit nicht ausreichendem U- Wert von
4,1 W/qmK.
Problem 2:
Die Heizungsanlage ist veraltet und wenig energieeffizient.
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Problem 3:
-
Beleuchtungskörper sind veraltet und wenig energieeffizient.
Maßnahmen Sportplatzgebäude Haldern:
Lösung zu Demontage und Entsorgung der alten Fensterelemente. Einbau von AluminiumProblem 1: Fensterelementen mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK.
Lösung zu Austausch der Kesselanlage (Brennwertgerät einschl. Regelung) Standard- Technik
Problem 2: 30.800 Euro einschl. MwSt.
Optional zu Aufbau einer Heizungsanlage in Bivalenter Form: Grundabdeckung über eine Luft/
Problem 2: Wasserwärmepumpe im Außenbereich und Montage eines Spitzenlastkessels als
Niedertemperaturkessels.
Zus. Kosten für: Thermische Solaranlage: + 21.420 Euro
Zus. Kosten für :Wärmepumpe: +26.180 Euro
Lösung zu Einbau von Präsenzmeldertechnik (9.520 Euro einschl. MwSt.)
Problem 3:
CircaKosten:
Pos. 1:
Pos. 2+ 3:
Gesamt:
19.330 Euro einschl. MwSt.
40.320 Euro einschl. MwSt. (Nur Standard)
59.650 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1- 3 (Standard- Technik) an dem
Sportplatzgebäude Haldern auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten und der
Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 15- 20 % gesenkt wird.
(Gesamtkosten: 59.650 Euro einschl. MwSt.).
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des Sportplatzgebäudes Haldern die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1- 3, da
sie langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
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2.5 Sportplatzgebäude Haffen- Mehr:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 28.084 Euro)
Problematik Sportplatzgebäude Haffen- Mehr:
Problem 1:
Vorhandene Fensterelemente im Bereich
ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK.
der
Umkleideräume
Problem 2:
Die Decke ist nicht ausreichend wärmegedämmt.
Problem 3:
Die Heizungsanlage ist veraltet und wenig energieeffizient.
mit
nicht
Maßnahmen Sportplatzgebäude Haffen- Mehr:
Lösung zu Im Bereich der Umkleideräume: Demontage und Entsorgung der alten
Problem 1: Fensterelemente im Bereich der Umkleideräume. Einbau von KunststoffFensterelementen mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK.
Lösung zu Die Decke wird gemäß EnEV gedämmt.
Problem 2:
Lösung zu Austausch der Kesselanlage (Brennwertgerät einschl. Regelung) Standard- Technik:
Problem 3: 30.800 Euro einschl. MwSt.
Optional zu Aufbau einer Heizungsanlage in Bivalenter Form: Grundabdeckung über eine Luft/
Problem 2: Wasserwärmepumpe im Außenbereich und Montage eines Spitzenlastkessels als
Niedertemperaturkessels.
Zus. Kosten für Thermische Solaranlage: + 21.420 Euro
Zus. Kosten für: Wärmepumpe: +26.180 Euro
Circa46.140 Euro einschl. MwSt.
Kosten:
- Seite 16
-
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1- 3 (Standard- Technik) an dem
Sportplatzgebäude Haffen- Mehr auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten
wird und der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 20- 25 % gesenkt
wird. (Gesamtkosten: 46.140 Euro einschl. MwSt.)
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des Sportplatzgebäudes Haffen- Mehr die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1- 3
da sie langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
III. Feuerwehrgerätehäuser (FWG):
3.1 FWG Rees:
(ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 48.314 Euro)
Problematik FWG Rees:
Problem 1:
Vorhandene Glasbaustein- Lichtbänder in der Fahrzeughalle haben einen nicht
ausreichendem U- Wert von 4,1 W/qmK.
Problem 2:
Die 2- schaligen Fassaden des Hauptgebäudes (nicht Fahrzeughalle) sind nicht
ausreichend wärmegedämmt.
Maßnahmen FWG Rees:
Lösung zu Demontage und Entsorgung der Glasbaustein- Lichtbänder. Einbau von AluminiumProblem 1: Fensterelementen mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK.
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-
Lösung zu Vorhandene Fassade des Hauptgebäudes wird gemäß EnEV mit einem WDVS
Problem 2: gedämmt.
Oberflächen: Spaltklinker.
CircaKosten:
Pos. 1 +2: 45.680 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1 und 2 an dem FWG Rees auszuführen, da
hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten und der Verbrauch an Primärenergie unmittelbar nach
Ausführung um ca. 25- 30 % gesenkt wird. (Gesamtkosten: 45.680 Euro einschl. MwSt.)
Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des FWG Rees die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1 und 2, da sie langfristig
die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
3.2 FWG Haldern: (ursprünglich geschätzte Baukosten einschl. MwSt. 67.354 Euro)
Allgemeiner Hinweis:
Für das Feuerwehrgerätehaus Haldern ist ein Vorentwurf für die bauliche Erweiterung in Arbeit, soll
aber vorab grundsätzlich mit dem Löschzug besprochen werden. Diese Vorplanung wird in der
Sitzung am 08.12.2009 vorgestellt und diskutiert.
3.3 FWG Haffen- Mehr: (ursprünglich geschätzter Baukosten- Anteil KP II
50.000 Euro einschl. MwSt.)
Aus dem KP II sollen für die Maßnahmen 50.000 Euro als Restfinanzierung eingesetzt werden. Bei
Realisierung des Projektes haben sich Probleme mit Anwohnern ergeben, die bislang noch nicht
ausgeräumt worden sind. Darüber hinaus soll der Standort des neuen FWG mit dem Löschzug
Haffen diskutiert werden. Die Ergebnisse werden in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses
mitgeteilt.
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IV: Rathaus:
(ursprünglich geschätzte Kosten einschl. MwSt. 474.810 Euro)
Problematik Rathaus:
Problem 1:
Vorhandene Fensterelemente mit nicht ausreichendem U- Wert von 3,4 W/qmK.
Problem 2:
Die vorhandene Heizungsanlage ist veraltet und arbeitet nicht mehr energieeffizient.
Maßnahmen Rathaus:
Lösung zu Demontage und Entsorgung der alten Fensterelemente. Einbau von AluminiumProblem 1: Fensterelementen mit einem U- Wert von 1,4 W/qmK. Vorgaben aus der
Gestaltungssatzung für den historischen Stadtkern sind zu beachten. Energiebedarf
verringert sich um ca. 20 %.
Lösung zu Erneuerung der Heizungsanlage (Wärmepumpe und Spitzenlast einschl. neuer
Problem 2: Regelung und Austausch sämtlicher Heizkörper mit Zubehör. Dämmung und
Schließen sämtlicher Heizkörpernischen.
CircaKosten:
Pos. 1:
Pos. 2:
Gesamt :
195.000 Euro einschl. MwSt.
333.200 Euro einschl. MwSt.
528.200 Euro einschl. MwSt.
Empfehlung an den AUPBV:
Die Verwaltung empfiehlt die Sanierungsmaßnahmen 1 und 2 an dem Rathaus der Stadt Rees
auszuführen, da hierdurch die Bausubstanz langfristig erhalten wird und der Verbrauch an
Primärenergie unmittelbar nach Ausführung um ca. 15- 20 % gesenkt wird. (Gesamtkosten: 528.200
Euro).
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Beschlussvorschlag:
Der AUPBV folgt der Empfehlung der Verwaltung und beschließt für die energetische Sanierung
des Rathauses der Stadt Rees die Ausführung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 1 und 2, da
sie langfristig die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern.
Allgemeiner Hinweis zu allen energetischen Sanierungsmaßnahmen im Rahmen des KP II:
Da es sich um Arbeiten im Bestand handelt, ist mit unvorhersehbaren Problemstellungen zu rechnen,
die bei der Kalkulation nicht berücksichtigt werden konnten. Aus zeitlichen und finanziellen
Gründen konnten nicht alle Konstruktionen an allen Bauteilen freigelegt und analysiert werden, um
eine absolut präzise Kostenermittlung zu erstellen.
Stadt Rees / Kostenverteilung Konjunkturpaket II
1. Bildungsinfrastruktur
Mittel aus KP II: 1.557.058 Euro (Werte einschl. 19 % MwSt.)
Grundschule Haldern
Fassadenerneuerung, Fenstererneuerung,
Dachsanierung
731.785 Euro
Grundschule Millingen
Dachsanierung, Erneuerung Heizungsanlage
515.383 Euro
Grundschule Mehr
Erneuerung Fensterelemente, WDVS,
Erneuerung Beleuchtung
186.460 Euro
Anne- Frank- Schule
Fassadenerneuerung und Erneuerung
Fensterelemente
224.910 Euro
Gesamtsumme:
Restfinanzierung durch Haushalt 2010
1.658.538 Euro
101.480 Euro
170.000 Euro
2. Infrastrukturmaßnahmen
Mittel aus KP II: 1.217.275 € (Werte einschl. 19% MwSt.)
SGB Bienen:
Erneuerung des Daches
42.110 Euro
SGB Millingen:
Fenstererneuerung
und Lüftungsanlage
45.296 Euro
SGB Rees:
Dacherneuerung
Heizkesselerneuerung
101.150 Euro
SGB Haldern:
Erneuerung der Fensterelemente, Erneuerung 59.380 Euro
Heizungsanlage und Erneuerung Beleuchtung
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SGB Haffen- Mehr:
Erneuerung der Fensterelemente, Dämmung 46.140 Euro
der
Geschossdecke
und
Erneuerung
Kesselanlage
FWG Rees
Fenstererneuerung in Fahrzeughalle
WDVS an Hauptgebäude
FWG Haldern
Umbau und Erweiterung
Ca.
250.000 Euro
FWG Haffen- Mehr
Neubau
50.000 Euro
Rathaus
Erneuerung der Fensterelemente und
Erneuerung der Heizungsanlage
528.200 Euro
Gesamtsumme:
und 45.680 Euro
1.171.956 €
Allgemeiner Hinweis:
Die noch zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe von ca. 45.000 Euro einschl. MwSt.
werden für Bodengutachten, statische Nachweise und Berechnungen, Brandschutzkonzepte,
die Erstellung amtlicher Lagepläne und Gebäudeeinmessungen benötigt.
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