5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträger

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Folie 1
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
•
•
•
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•
•
•
•
•
Ziele und Aufgaben der Kostenrechnung
Grundbegriffe der KLR
Teilgebiete der Kostenrechnung
Techniken der Betriebsabrechnung
Kalkulationsverfahren
Zusammenhänge von Erlösen, Umsätzen, Kosten und
Beschäftigungsgrad
Grundzüge der Deckungsbeitragsrechnung
Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
Zweck und Ergebnis betrieblicher Budgets
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Folie 2
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Staat
Zuschüsse,
Subventionen
Beschaffte
Güter
Beschaffungsmärkte
Entgelte für
beschaffte
Güter
Steuern,
Abgaben
Absatz von
Produkten
Unternehmen
Kredite,
Eigenkapital,
Zinsen
Geld- und
Kreditmärkte
Entgelt für
abgesetzte
Produkten
Absatzmärkte
Kreditrückzahlungen,
Finanzanlagen,
Zinsen
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Folie 3
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Folie 4
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Das betriebliche Rechnungswesen umfasst sämtliche
Verfahren, deren Aufgabe es ist alle im Betrieb
auftretenden Leistungsströme, die hauptsächlich durch
den Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und verwertung hervorgerufen werden, mengenmäßig und
wertmäßig zu erfassen und zu überwachen. Diese
Aufgabe kann sich im Einzelnen auf die Ermittlung von
Beständen (an einem Zeitpunkt) oder auf die Ermittlung
des Erfolges einer Zeitperiode beziehen und aus
internen und externen Gründen erfolgen.
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Aufgaben des Rechnungswesens
STEUERVERANLAGUNG
• Umsatzsteuer
• Gewerbesteuer
• Einkommensteuer
• Körperschaftssteuer
•Vermögensteuer
UNTERNEHMNSPLANUNG
UND STATISTIK
• Umsatzplanung
• Rentabilitätsplanung
• Kostenplanung
• Investitionsplanung
•Budgetplanung
BETRIEBSABRECHNUNG
KALKULATION
• Kostenartenrechnung
•Kostenstellenrechnung
•Kostenträgerrechnung
•Zuschlagssatzermittlung
•Kostenüberwachung
• Bilanz
• Gewinn- und Verlustrechnung
• Erfolgsrechnung
• Buchführung
FINANZIERUNG
• Ermittlung der Kapitaldienstgrenze
• Investitionsrechnung
• Kreditgewährung
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Folie 6
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Bestandteile des Rechnungswesens
Finanzbuchhaltung
Kosten- und
Leistungsrechnung
Statistik
Analyse
Planung
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Grundlagen des Rechnungswesens
Allgemein dient das Rechnungswesen im Unternehmen dazu, alle quantifizierbaren
Beziehungen und Vorgänge zur Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen
Geschehens systematisch zu erfassen, zu überwachen, aufzubereiten und auszuwerten. Damit
ergeben sich für das Rechnungswesen zwei Hauptziele:

Dokumentationszweck
Aufgrund der gesetzlich geforderten jährlichen Auskunft an die Finanzbehörde und der
Information der Unternehmenseigentümer und der Kreditgeber über die Kapital- und
Vermögensbestände (Jahresabschluss) der Unternehmen werden alle Geschäftsvorfälle
anhand von Belegen sachlich und zeitlich geordnet aufgezeichnet.

Instrumentalzweck
Das Rechnungswesen stellt mit dem aufbereiteten Zahlenmaterial ein Instrument für
unternehmerische Planung und Entscheidungen zur Verfügung und kann als
Kontrollsystem zur Überwachung von Wirtschaftlichkeit sowie Rentabilität der
betrieblichen Prozesse und Liquidität der Unternehmen genutzt werden.
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Zwecke des Rechnungswesens
Instrumentalzweck
Planungs- und
Entscheidungshilfe
Kontrollsystem
Dokumentationszweck
Rechtliche
Vorschriften
Unternehmenspolitik
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
U. a. ist die am weitesten Verbreitete Aufteilung in der Praxis. Es handelt sich
nicht um eindeutig abgrenzbare Teilgebiete vielmehr bestehen enge
Abhängigkeiten zwischen ihnen.
Finanzbuchhaltung
 Inventar
 Jahresabschluss
• Sonderbilanzen
• Buchführung
KLR
Statistik
Planungsrechnung
 Kostenartenrechnung BetriebsKostenplanung mit
der PlankostenKostenstellenrechnung wirtschaftliche
Statistik
rechnung
Kostenträgerzeitrechnung
Einzelbetrieblicher RentabilitätsKurzfristige
Vergleich
rechnung
 Erfolgsrechnung
ZwischenBudgetplanung
betrieblicher
Vergleich
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Folie 10
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Der Geschäftsablauf in einem Unternehmen lässt sich als Aneinanderreihung von
Geschäftsvorfällen interpretieren, welche im Rechnungswesen erfasst werden. Würde auf
dieses Rechnungswesen verzichtet werden, ginge die Transparenz der Betriebsabläufe verloren.
Die Ermittlung von Vermögen und Erfolg, sowie ein Jahresabschluss wäre unmöglich.
Die Geschäftsbuchführung hilft dem Unternehmen bei der Abwicklung seiner Forderungen
und Verbindlichkeiten, bei der Ermittlung und Verwaltung seiner Vermögenswerte, als
Beweismittel bei Rechtsstreitigkeiten, als Steuerschuldnachweis sowie bei der
Erfolgsermittlung.
Hauptzwecke sind:
 Sämtliche Geschäftsvorfälle und Zahlungsvorgänge durch
systematisches Aufschreiben zu erfassen (Dokumentation)
 Informationen über wirtschaftliche Veränderungen und den Stand des
Unternehmens zu geben (Rechenschaft)
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens
Sie ist die Dokumentation aller in Zahlenwerten festgestellten wirtschaftlich
bedeutsamen
Vorgänge
(Geschäftsvorfälle)
eines
Unternehmens
in
chronologischer Reihenfolge. Sie beginnt mit Gründung und endet mit Liquidation
eines Unternehmens.


Geschäftsvorfälle haben eine zweifache Auswirkung:
Jeder Geschäftsvorfall bewirkt eine Leistungsabgabe und einen Leistungsempfang
und wird deshalb auf zwei Konten verbucht.
Jeder Geschäftsvorfall wird in mindestens zwei Büchern erfasst:


dem Grundbuch bzw. Journal und
dem Hauptbuch mit entsprechender Kontengliederung.
Die Buchführung liefert alle Zahlenwerte, die zur Erstellung von Bilanzen benötigt
werden, folgende Kontenarten werden verwendet:



Bestandskonten
Erfolgskonten
Gemischte Konten
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Folie 12
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens
In der Buchführung wird der Geld- und Güteraustausch des Unternehmens lückenlos
erfasst (gebucht) und dokumentiert. Der Buchungsbeleg ist hierzu die Grundlage:
Keine Buchung ohne Beleg
Mit dem Dokumentieren (der laufenden Erfassung der Geschäftsvorfälle durch
Buchungen wird eine Beweissicherung insbesondere gegenüber Gläubigern,
Anteilseignern, Interessenten, Finanzamt über wirtschaftliche Vorgänge und
Sachverhalte erreicht. Somit ist die Buchführung das zahlenmäßige Spiegelbild des
Geschehens im Unternehmen und unterliegt umfangreichen gesetzlichen
Vorschriften.
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens
Sowohl das Handelsgesetzbuch (§§238 - 263 HGB) als auch die
Abgabenordnung (§§ 140f. AO) verpflichten den Unternehmer
zur Buchführung.
§ 238 HGB, Buchführungspflicht
(1) 1 Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine
Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen
ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen. 2 Die Buchführung muss so
beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener
Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des
Unternehmens vermitteln kann. 3 Die Geschäftsvorfälle müssen sich in ihrer
Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen.
(2) Der Kaufmann ist verpflichtet, eine mit der Urschrift übereinstimmende Wiedergabe
der abgesandten Handelsbriefe (Kopie, Abdruck, Abschrift oder sonstige
Wiedergabe des Wortlauts auf einem Schrift-, Bild- oder anderen Datenträger)
zurückzubehalten.
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens



Darüber hinaus ist nach Steuerrecht jeder gewerbliche Unternehmer, sowie
Land- und Forstwirt zur Buchführung verpflichtet, der gemäß § 141 AO eine
der folgenden Voraussetzungen erfüllt:
Jährlicher Umsatz einschließlich des steuerfreien Anteiles von mehr als
260.000 € oder
Selbstbewirtete land- oder forstwirtschaftliche Flächen mit einem
Wirtschaftswert von mehr als 20.500 €
Gewinn aus einem Gewerbebetrieb jährlich von mehr als 25.000 €
Rechtsformspezifische Vorschriften sind im AG-Gesetz, GmbH-Gesetz und
Genossenschaftsgesetz geregelt.
1.
2.
Am Ende eines Abrechnungszeitraumes (meist ein Jahr) schließt die
Geschäftsbuchführung mit zwei wesentlichen Rechenschaftsberichten ab:
Die Bilanz, d. h. Vermögensrechnung, und
Die Gewinn- und Verlustrechnung, d. h. Erfolgsrechnung.
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Folie 15
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
Sie ermittelt den tatsächlichen Bestand des Vermögens und der Schulden für einen
bestimmten Zeitpunkt durch mengenmäßige und wertmäßige, körperliche
Bestandsaufnahme. Dieser tatsächliche Bestand kann dann den Buchungsbeständen
gegenübergestellt werden. Die Inventur dient somit zur Ermittlung des Inventars.
Die wichtigsten Zwecke der Inventur sind:
 Jahresabschluss-Ermittlung
- Vermögensermittlung (Real- oder
Außenstände)
- Verbindlichkeitsermittlung (Schulden)
- Reinvermögensermittlung
Sachvermögen
und
 Gläubigerschutz im Konkursfall, Abgrenzung der Konkursmasse
 Lagerüberwachung
- Ordnungsmäßigkeit der Lagerbestandsführung
- Aufdeckung von Organisations- und Ausführungsmängel
Forderungen
=
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
Inventurarten
Körperliche Inventur
Mengenmäßige
Bestandsaufnahmen
durch Zählen, Messen,
Wiegen, Schätzen
Buchinventur
Buchmäßige
Bestandsaufnahme
durch Sichtung von
Aufzeichnungen und Belege
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
Inventurverfahren
Permanente Inventur
Abstimmung erfolgt
über das ganze Jahr
Hinweg.
Stichtagsinventur
Die Abstimmung erfolgt
zu einem bestimmten
Stichtag (z. B. JahresEnde oder als verlegte Inventur
innerhalb von 3 Monaten
vor oder 2 Monate nach dem
Geschäftsjahr
Stichprobeninventur
Die Abstimmung erfolgt
Mittels Zählung ausgewählter
Artikel
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
Inventur
Bestandsaufnahme
Inventar
Bestandsverzeichnis
Bilanz
Gegenüberstellung
von Vermögen und
Schulden
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Folie 19
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
Inventarverzeichnis
Es ist eine Auflistung aller inventarisierten
Anlagegüter (=Bestandsverzeichnis), die nach
Inventarnummern,
Kostenstellen
und
Anlagekonten sortiert werden kann.
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Folie 20
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
Inventar - Beispiel Skript Seite 6
Es weist zu einem bestimmten Stichtag sämtliche
Vermögens- und Schuldenposten in listenmäßiger
Form nach Art, Menge und Werte aus. Der
Vermögensbereich
wird
in
Anlageund
Umlaufvermögen gegliedert und nach steigender
Flüssigkeit
(Liquidität)
geordnet.
Der
Schuldenbereich wird nach Fälligkeit (oder
Verbindlichkeiten geordnet.
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Folie 21
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.3 Inventur und Inventurverfahren
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
Inventarverzeichnis
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
Inventarverzeichnis
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Jahresabschluss
Bilanz
Gewinn- und
Verlustrechnung
Anhang und
Lagebericht
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Folie 25
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Grundlagen der Bilanzierung
Die Bilanz ist eine aus der Inventarliste entstandene
komprimierte Gegenüberstellung des Vermögens und
der Verbindlichkeiten, d. h. es erfolgt eine
Zusammenfassung einzelner Inventarposten ohne
mengenmäßige Angaben mit zusätzlicher Bewertung
von Fremd- und Eigenkapital.
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Aktiva (Mittelverwendung)
Anlagevermögen
es steht dem Betrieb dauerhaft und langfristig zur Verfügung, hierzu gehören
Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Werkzeuge, Fuhrpark, Betriebs- und
Geschäftsausstattung. Es unterliegt der Abnutzung die als Abschreibung
erfasst wird.
Umlaufvermögen
es steht dem Betrieb nicht dauerhaft zur Verfügung, es umfasst die
„umlaufenden“ Vermögensbestandteile, die nicht dauerhaft dem
Betriebszweck dienen. Hierzu gehören RHB-Stoffe, Forderungen, Bank und
Kasse.
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Folie 27
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Passiva (Mittelherkunft)
Fremdkapital
sind die Schulden des Unternehmens, hierzu gehören Hypotheken, und
Darlehensschulden
als
langfristige
Verbindlichkeiten
und
Lieferantenverbindlichkeiten
oder
Mietschulden
als
kurzfristige
Verbindlichkeiten
Eigenkapital
oder Reinvermögen ergibt sich, wenn von der Summe des Gesamtkapitals
(Vermögen) das Fremdkapital (Schulden) abgezogen wird.
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Folie 28
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Folie 29
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Aussagewert der Bilanz und GuV, Anhang und Lagebericht
 Bilanz
Jeder Geschäftsvorfall ändert durch den Buchungsvorgang eine
Bilanzposition und damit das Bilanzbild. Deshalb kann die Bilanz
auch nur für den Bilanzstichtag Gültigkeit haben.
AKTIVA (Vermögen, Mittelverwendung)
A.
B.
C.
D.
Ausstehende Einlagen
Anlagevermögen
Umlaufvermögen
Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme
PASSIVA (Kapital, Mittelherkunft)
A.
B.
C.
D.
Eigenkapital
Rückstellungen
Verbindlichkeiten (Fremdkapital)
Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Die Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf die Bilanz
Alle Geschäftsvorfälle ändern mindestens zwei Bilanzpositionen (Prinzip der
doppelten Buchführung)!
Die Bilanzsummengleichheit (Gleichheit der Bilanzseiten) bleibt dabei immer erhalten!
Nach der Wirkung auf die Bilanz unterscheiden wir vier Arten von
Geschäftsvorfällen:
• Aktivtausch
• Passivtausch
• Aktiv-Passiv Minderung
• Aktiv-Passiv Mehrung
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Folie 31
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Aktivtausch
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Passivtausch
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Aktiv-Passiv-Mehrung
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5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Aktiv-Passiv-Minderung
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Folie 35
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
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Folie 36
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
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Folie 37
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Gewinn und Verlustrechnung (GuV)
Sie ist eine Zeitrechnung (zeigt auch Quellen des Erfolges). Sie ist eine
Aufwands- und Erfolgsrechnung (buchungsmäßiger Gewinn ist
positiver Erfolg, Verlust ist negativer Erfolg). Ein Gewinn ist
Ertragsüberschuss und ein Verlust ist ein Aufwandsüberschuss. Sie
erfasst die Buchungen auf Erfolgskonten, welche eine Erweiterung
(Unterkonten) des Eigenkapitalkontos darstellen.
Man unterscheidet das Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren.
Die GuV wird in Staffelform aufgestellt. Weitreichende gesetzliche
Vorschriften regeln die Form.
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Folie 38
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Folie 39
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Gewinn und Verlustrechnung (GuV)
Beim Gesamtkostenverfahren werden die Umsatzerlöse um
Bestandsminderungen vermindert. Anschließend werden sie den
gesamten Aufwendungen des Geschäftsjahres gegenübergestellt.
Aufwand = Produktionsaufwand der Periode
Ertrag
= Gesamtleistung der Periode
Umsatzerlöse
–Bestandsminderung
+ Bestandsmehrung
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Folie 40
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang

Gesamtkostenverfahren § 275 Abs. 2 HGB
1.
Umsatzerlöse
Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
Erzeugnissen
Andere aktivierte Eigenleistungen
Sonstige betriebliche Erträge
Materialaufwand, Aufwendungen für RHB-Stoffe und Waren bzw.
Leistungen
Personalaufwand, Löhne und Gehälter, sowie deren Sozialabgaben
Abschreibungen
auf
immaterielle
Vermögensgegenstände
des
Anlagevermögens und Sachanlagen, sowie aktivierte Aufwendungen für die
Inganghaltung
und
Erweiterung
des
Geschäftsbetriebes.
Auf
Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der
Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
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Folie 41
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang

Gesamtkostenverfahren
8.
Erträge aus Beteiligungen aus verbundenen Unternehmen
Erträge
aus
anderen
Wertpapieren
und
Ausleihungen
des
Finanzanlagevermögens, davon aus verbundenen Unternehmen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, davon aus verbundenen Unternehmen
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens
Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon an verbundene Unternehmen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Erträge
Außerordentliche Aufwendungen
Außerordentliches Ergebnis
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Sonstige Steuern
Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
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Folie 42

Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung (GuV) und Anhang

Gesamtkostenverfahren Beispiel
1
2
3
4
5
6
7
8
14
Umsatzerlöse
Bestandserhöhungen
Aktivierte Eigenleistungen
Sonstige betriebliche Erträge
Materialaufwand
Personalaufwand
Abschreibungen
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
15 Auß erordentliche Erträge
16 Auß erordentliche Aufwendungen
17 Auß erordentliches Ergebnis
18 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
19 Sonstige Steuern
20 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag
150
40
25
15
-60
-45
-65
-40
20
minus
minus
minus
minus
8
-3 minus
5
-12 minus
-3 minus
10
Erklärung
14
17
18 + 19
20
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Auß erordentliches Ergebnis
Steuern
Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag
20
5
-15 minus
10
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Folie 43
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Gewinn und Verlustrechnung (GuV)
Beim Umsatzkostenverfahren werden den gesamten Umsatzerlösen zunächst
nur die Herstellkosten für die abgesetzten Produkte gegenübergestellt. Erst
dann
werden
die
übrigen
Aufwendungen
abgezogen.
Das
Gesamtkostenverfahren ist stark verbreitet, jedoch mit dem Nachteil
verbunden, dass nicht feststellbar ist, bei welchen Erzeugnissen Erfolg
erwirtschaftet wurde. Dieses Verfahren setzt eine Kostenstellenrechnung
voraus.
Aufwand
= Umsatzaufwand
Produktionsaufwand
- Bestandsminderung
+ Bestandsmehrung
Ertrag
= Umsatzerlöse der Periode
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Folie 44
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang

Umsatzkostenverfahren § 275 Abs. 3 HGB
1.
Umsatzerlöse
Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse
erbrachten Leistungen
Bruttoergebnis vom Umsatz
Vertriebskosten
Allgemeine Verwaltungskosten
Sonstige betrieblichen Erträge
Sonstige betriebliche Aufwendungen
2.
3.
4.
5.
6.
7.
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Folie 45
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang

Gesamtkostenverfahren
8.
Erträge aus Beteiligungen aus verbundenen Unternehmen
Erträge
aus
anderen
Wertpapieren
und
Ausleihungen
des
Finanzanlagevermögens, davon aus verbundenen Unternehmen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, davon aus verbundenen Unternehmen
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon an verbundene Unternehmen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Erträge
Außerordentliche Aufwendungen
Außerordentliches Ergebnis
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Sonstige Steuern
Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle
Folie 46
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
1 Umsatzerlöse
2 Herstellungskosten
3 Bruttoergebnis vom Umsatz
4
5
6
7
13
Vertriebskosten
Allgemeine Verwaltungskosten
Sonstige betriebliche Erträge
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
14 Auß erordentliche Erträge
15 Auß erordentliche Aufwendungen
16 Auß erordentliches Ergebnis
17 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
18 Sonstige Steuern
19 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag
150
-97 minus
53
-2 minus
-6 minus
15
-40 minus
20
8
-3 minus
5
-12 minus
-3 minus
10
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Folie 47
1 Umsatzerlöse
2 Herstellungskosten
3 Bruttoergebnis vom Umsatz
4
5
6
7
13
Vertriebskosten
Allgemeine Verwaltungskosten
Sonstige betriebliche Erträge
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
14 Außerordentliche Erträge
15 Außerordentliche Aufwendungen
16 Außerordentliches Ergebnis
17 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
18 Sonstige Steuern
19 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag
150
-97 minus
53
-2 minus
-6 minus
15
-40 minus
20
8
-3 minus
5
-12 minus
-3 minus
10
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Folie 48
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
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Folie 49
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang

Anhang und Lagebericht
Der Anhang ist ein fester (für Kapitalgesellschaften gesetzlich geforderter)
Bestandteil des erweiterten Jahresabschlusses. Seine Aufgabe besteht darin die
Ansätze in der Bilanz durch:



Erläuterung
Aufschlüsselung und
Ergänzung durch Verdichtung der Informationen
zu präzisieren.



Der Lagebericht soll zukunftsorientierte Informationen darzustellen, er soll:
Den Geschäftsverlauf
Die Geschäftsfelder und
Die voraussichtliche Entwicklung in groben Zügen umreißen.
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Folie 50
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Bestandsveränderungen
Wie schon erwähnt, beinhaltet das Gesamtkostenverfahren (in
der Position 2 der GuV) die Erhöhung oder die Verminderung
des Bestandes an fertigen und unfertigen (=halbfertigen)
Erzeugnissen.
Bestandserhöhungen treffen dann zu, wenn in einem Jahr mehr
produziert als abgesetzt worden ist, Bestandsminderungen im
umgekehrten Fall. Die Bewertung erfolgt zu Herstellungskosten
(HK), d. h. sie kommen aufgrund von Mengen- und
Werteänderungen zustande.
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Folie 51
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Bestandsveränderungen
Wie schon erwähnt, beinhaltet das Gesamtkostenverfahren (in
der Position 2 der GuV) die Erhöhung oder die Verminderung
des Bestandes an fertigen und unfertigen (=halbfertigen)
Erzeugnissen.
Bestandserhöhungen treffen dann zu, wenn in einem Jahr mehr
produziert als abgesetzt worden ist, Bestandsminderungen im
umgekehrten Fall. Die Bewertung erfolgt zu Herstellungskosten
(HK), d. h. sie kommen aufgrund von Mengen- und
Werteänderungen zustande.

Kostenträgerzeitblatt
Klärung der Bestandmehrung
Betriebsmittel Material
Mensch
Produktionskosten
von vier U-Booten
Erlöse eines U-Bootes
Folie 52

Kostenträgerzeitblatt
Klärung der Bestandmehrung
Folie 53
Produktionskosten
von vier U-Booten
Produktionskosten
von drei U-Booten
Produktionskosten
eines U-Bootes
Erlöse eines U-Bootes
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Folie 54
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Übung
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Folie 55
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Übung Lösung
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Folie 56
5.0 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung sowie Kalkulationsverfahren
5.1.4 Bilanz, GuV und Anhang
Erstellen Sie eine Bilanz mit
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
folgenden Positionen:
Kasse
Gewinnrücklagen
Immaterielle Gegenstände
(Schutzrechte, Lizenzen)
Materialvorräte
Grundstücke
Gebäude
Fertige Erzeugnisse
Fuhrpark
und Leistungen
Gezeichnetes Kapital
Geschäftsausstattung
Wertpapiere
Unfertige Erzeugnisse
Erhaltene Anzahlungen
Bankguthaben
Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe
Darlehen
Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen
Maschinen
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Folie 57
© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle
Folie 58
© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle
Herbst 2013
Folie 59
© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle
Herbst 2013
Folie 60
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