Globalisierung mit Herkunft / Produktion / Verkauf, Lohnveredelung

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Lernzielzusammenfassung: Prüfung Globalisierung E_Wir
Lernziel 1:
Austauschbeziehungen der Schweiz mit dem Ausland:
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Bei Subventionen: Bei Unterstützungsgeldern vom Staat für gewisse
Unternehmen oder Firmen (Subventionen) haben entsprechende Firmen mehr
Geld zur Verfügung und können somit mehr Menge produzieren.
Die Folge ist, dass sich die Angebotskurve nach rechts verschiebt und somit
die gleiche Menge zu einem tieferen Preis verkauft wird.
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Bei Steuern: Bei Importsteuern müssen höhere Zollgebühren bezahlt werden für
die gleiche Menge an Produkten. Dies bedeutet, dass vom Ausland weniger
Waren in die Schweiz kommen und somit die Schweiz vermehrt auf eigene
Waren angewiesen ist und die Inlandwaren kaufen muss.
Die Folge ist, dass sich die Nachfragekurve nach rechts verschiebt und somit
die gleiche Menge zu einem höheren Preis gekauft wird.

Unterschiedliche Elastizitäten: Mit der Preiselastizität wird untersucht, wie sich
eine Preisänderung auf die Nachfrage auswirkt. Sie hängt davon ab, ob
Ersatzprodukte existieren und zu welchem Preis diese verkauft werden.
Eine Nachfragekurve ist flach, wenn die Konsumenten vom Produkt selber
unabhängig sind und auf Ersatzprodukte ausweichen können.
Beispiel: Schmuck, Ferien, Luxusartikel, etc.
Eine Nachfragekurve ist steil, wenn die Konsumenten vom Produkt selber
abhängig sind und auf keine Ersatzprodukte ausweichen können.
Beispiel: Grundnahrungsmittel, Strom, Wohnung, Zigaretten, etc.
Lernziel 2:
Probleme aufgrund eines Textes zusammenfassen:
Bsp.: Ein facettenreiches Bild der Schweiz in den globalen Wertschöpfungsketten
Möglich ist auch eine Skizze zu machen mit den wesentlichen Begriffen mit
Zusammenhängen und Auswirkungen aufzuzeigen (wie bei Zalando oder
Bedingungsloses Grundeinkommen)
Wichtige Begriffe in diesem Thema, die erwähnt und berücksichtigt werden sollen:
Globalisierung mit Herkunft / Produktion / Verkauf, Lohnveredelung (Spezialisierung
der Länder auf Präferenzen), Qualitätssteigerung, Handelsbilanz, Dienstleistungsbilanz,
Vorleistung / Produktion / Produktionswert / Wertschöpfung, Zahlungsbilanz, Zölle,
Subventionen, Wirtschaftliche Integration, Natural Hedging (Einfluss von importierten
Vorleistungen), Marken / Patente / Lizenzen, Transformationskurve, Wertschöpfungskette
Lernziel 3:
Bsp.: Globalisierung der Kleidung – Jeans-Geografie
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Schnittmuster und Design aus Schweiz nach Philippinen
(Herkunft und Transport ( Dienstleistung))
Baumwolle aus Kasachstan nach China (Herkunft und Transport ( Dienstleistung))
Spinn-Arbeit in China (Produktion)
Färbe-Arbeit in Philippinen (Produktion)
Innenfutter aus FRA und ITA nach Philippinen
(Herkunft und Transport ( Dienstleistung))
Näh-Arbeit in Philippinen (Produktion)
Endverarbeitung in Griechenland (Produktion)
Verkauf in Schweiz (Dienstleistung)
Bei all diesen Stellen wird eine Wertschöpfung erzeugt, indem die Vorleistung vom
Produktionswert abgezogen wird. Die grösste Wertschöpfung wird mit dem Verkauf
in der Schweiz erzielt, die kleinste Wertschöpfung in den Produktionsstationen in
China und den Philippinen.
Lernziel 4:
Chancen und Risiken des Außenhandels für eine globale Wirtschaft erläutern:
a) Die für den globalen Handel wesentlichen Teilbilanzen der Zahlungsbilanz
Handelsbilanz: Deviseneinnahmen und Devisenausgaben aus Export und Import von
Waren.
 Chancen: das steigende Bruttosozialprodukt und die mögliche Senkung der
Arbeitslosenzahlen durch den aus dem Exportüberschuss resultierenden
wirtschaftlichen Aufschwung, Veredelungsverkehr
 Risiken: eine erhöhte Abhängigkeit des Exportlandes zu seinen Handelspartnern
Dienstleistungsbilanz: Deviseneinnahmen und Devisenausgabe aus Export und
Import von Dienstleistungen.
 Chancen: Einnahmen von Tourismusgelder, Patenten, Lizenzen durch Innovation
im eigenen Land
 Risiken: Gegenteil von Chancen, wodurch je nach Land ein negativer
Teufelskreis entstehen kann (Abhängigkeit)
Kapitalverkehrsbilanz: Setzt sich aus 3 Komponenten zusammen. Z.B.
Devisenausgaben oder Deviseneinnahmen wegen Kauf oder Verkauf von Aktien und
Obligationen.
 Chancen: europaweit integrierte, offene, wettbewerbsfähige und effiziente
Finanzmärkte und Finanzdienstleistungen, Bürgerinnen und Bürger zahlreiche
Geschäfte im Ausland tätigen, beispielsweise ein Bankkonto eröffnen, Aktien
ausländischer Unternehmen kaufen, Geld am renditestärksten Markt anlegen
oder Immobilien erwerben
 Risiken: das Verschieben von Schwarzgeldern könnte erleichtert werden,
der Nachweis für Steuerhinterziehungen durch den Staat wird vermutlich
nachweislich erschwert.
Vertiefung: Link mit allen Parametern der Zahlungsbilanz
(http://www.bankazubi.de/wissenspool/artikel.php?fachgebietid=10&katid=26&opid=1
&artikelid=104)
b) Die für die Arbeitsnehmende und Unternehmen in der Schweiz und im Ausland
Arbeitsnehmende:
 Chancen: Vorteil auf der ganzen Welt zu arbeiten, mehr Arbeitsplätze
 Risiken: Arbeitsplätze gehen in Billiglohnländer
Unternehmen:
 Chancen: Spezialisierung der Unternehmen/Länder auf Kernkompetenz,
verstärkter Fortschritt dank weltweiter Forschung, stärkere Expansion,
Angebot an Arbeitskräfte weltweit grösser
 Risiken: Spezialisierung führt zu Einseitigkeit und Abhängigkeit (z.B.
Landwirtschaft), umweltschädliche und weltweite Transportwege, grosse
Unternehmen werden im Vergleich zu Kleinunternehmen mächtiger und
vertreiben sie, protektionistisches Denken der Länder, Wohlstandsschere
zwischen einzelnen Länder steigt
Vertiefung:
1. Gründe für protektionistische Maßnahmen: Dauernd passive Zahlungsbilanz,
Schutz der inländischen Industrie vor billig Importen/weltweiter
Überproduktion, Sicherstellung der Vollbeschäftigung, Krisen- &
Kriegsvorsorge, Schutz bei unfairem Wettbewerb (Lohn-; Preisdumping)
2. Protektionistische Maßnahmen: Importbelastungen (Grenzzuschläge),
Restriktionen (Kontingente), staatliche Handelsbeteiligung (Subventionen,
Steuererleichterung), Standards, Zollabfertigung
c) Die Konsumenten
 Chancen: größere Produktauswahl, sinkende Preise aufgrund der optimalen
Nutzung der Ressourcen, kultureller Austausch, Qualitätssteigerung,
Wohlstand steigt
 Risiken: Qualitätsverminderung, ethnische Spannungen, schnellere
Verbreitung von Epidemiewellen
d) Die Wohlstandszunahme aufgrund des Freihandels
Anhand von Beispielen: Zalando, Indien Medikamente, Vitus Hörmittelproduzent,
Schuhfabrikation in China
Durch die billig Produktion oder sogar Fälschung entsteht in der Schweiz ein grosser
Verlust in der Medikamtentenbranche.
Lernziel 5:
Positive und negative Auswirkung von Patenten auf die unterschiedlichen
Anspruchsgruppen:
Zuerst stellt sich die Frage, was Patente und Marken überhaupt bezwecken. Beide
bieten Schutz über einige Jahre in dem Land, wo der Schutz beantragt wurde.
Dadurch fällt die Konkurrenz weg und die Marke wie auch das Image gewinnen an
ansehen (Einzigartigkeitsfaktor). Zusätzlich stellt sich eine einfachere und raschere
Finanzierung heraus.
Damit ein Patent beantrag werden kann, muss der Hersteller die Produktion
respektive die Entwicklung komplett Offen legen. Dieser Schritt ist nötig, damit ein
Fachmann in der Lage wäre die Erfindung nachzuvollziehen. Der beantragte Schutz
in einem Land kann maximal 20 Jahre halten und kann nicht verlängert werden.
Nach dieser Zeit gehört die Erfindung zum Allgemeingut.
Die allgemeinen Vor- und Nachteile sind folgende:
Erfinder
Konsument
Veröffentlichung
Schutz des geistigen
Entwicklung
der
Teurere
Eigentums vor
neuer
Patentanmeldung
Originalprodukte
„Nachahmung“
Medikamente
(für alle)
Wirklicher Erfinder Profit von
Unrentables wird
Wissen wird zu Geld
kann eventuell leer technischen
nicht mehr
(Motivationssteigerung)
ausgehen
Fortschritt
hergestellt
Entwicklung
Wettbewerbsvorteil
günstigerer
durch exklusive
Produkte (z.B.
Vermarktungsrechte
Generika)
Im Zusammenhang mit der Globalisierung führt das Patent (wie auch Marke, Design,
Urheberrecht) zu einer allgemeinen Monopolstellung zu frei wählbaren Preisen.
Diese Tatsache führt für die Firma zu Gewinnsteigerung.
Für den Konsument kann das zu einem eine Qualitätssicherung (Vorteil) oder
Wohlstandseinbusse, verminderte/schlechte Auswahl und Entwicklung eines
Statussymbols (Nachteile) zur Folge haben.
Vertiefung Pharmazie:
In der Pharmazie werden jährlich 10'000 verschiedene Produkte zum Patent
angemeldet, wobei dann 1-2 zugelassen werden. Da die Prüfung der Inhaltsstoffe
einige Zeit in Anspruch nimmt (bis zu 10 Jahre), verkürzt sich die effektive
Patentschutz-Zeit. Eine weitere negative Seite für die Originalprodukte sind hohe
Preise. Dieser Punkt trifft vor allem die Industrie (Hersteller), da durch verschiedene
Generika dem Konsument ähnliche, billigere Produkte zur Verfügung stehen.
Zusätzlich senken sich die Kosten im Gesundheitswesen zu Gunsten des Volkes.
Lernziel 6:
Vor- und Nachteile von Lizenzen für unterschiedliche Produkte:
Mit der Lizenz gibt eine Firma einer Zweitfirma die Erlaubnis, einen gewissen
Gegenstand zu produzieren und zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen. Im
Gegenzug zahlt man der Ursprungsfirma eine sogenannte Lizenzgebühr bezahlen.
Fehlende Kenntnisse über Marktsituation, Finanzsituation sind zwei Gründe, weshalb
eine Firma Lizenzverträge schliesst. Ein weiterer Grund könnte sein, dass dadurch
schneller Investoren und Sponsoren zu finden sind, welche dann das Risiko auf sich
nehmen (-> Franchising).
Bsp.: Getränkelizenz
 Vorteile: rasche Verbreitung des Getränkes in anderen Ländern,
Lizenzgebühren als Einnahmen.
 Nachteile: bei Getränken ist es heikel, das Rezept zu liefern --> Lizenznehmer
könnte es weitergeben oder selbst herstellen, insbesondere in Ländern ohne
verlässliches Rechtssystem
 Gegenmaßnahme: Getränk wir als Konzentrat vom Lizenzgeber geliefert.
Abfüllen und Wasserzuführung beim Lizenznehmer.
Lernziel 7:
Auswirkungen von Marken und Patenten im globalen Umfeld:
 Schutz im Land innerhalb einer Frist (Markenschutz unbegrenzt verlängerbar):
Produktion und Verkauf (mehr Gewinn, da nur der Erfinder die Erfindung
gewerblich nutzen kann)
 Schutz vor drohenden Verwechslungen mit ähnlichen Produkten: Einzigartigkeit
(Statussymbol)
 Monopol: kann den Preis bestimmen und verdrängt andere vom Markt ( höherer
Preis als auf dem freien Markt: mehr Gewinn)
 Hohe Rechtsbeständigkeit: Fälschungen sind strafbar, Massnahme: werden
bereits am Zoll eingezogen
 Gefahr: Produktpiratrie: Produkt verliert an Einzigartigkeit, da es vermehrt im
Umlauf ist (billige Kopie kann sich jedermann leisten), Imageschaden, Gewinn
ohne Vorarbeit (Forschung, Entwicklung, Marketing)
 Nachteil beim Patentschutz: Rezeptur muss offenlegt werden. Nach Ablauf der
Frist (max. 20 Jahre) kann das Produkt kopiert werden (Bsp Coca Cola: besserer
Schutz ohne Patent)
Lernziel 8:
Auswirkungen des Verlassens des EURO-Mindestkurses
Währung Euro als Ausdruck von A und N:
Bei N1 hat die SNB den Euro-Mindestkurs von 1.20 CHF künstlich hochgehalten, indem
die SNB Euro auf dem Markt nachgefragt hat. Beim Verlassen des Mindestkurses, gab
es eine Linksverschiebung der Nachfragekurve, da die Menge an gekauftem Euro
geringer wurde (von q1 zu q0), wodurch der Eurokurs sank (von p1 zu p0).
Gütermarkt: Schweizer Produkte als Ausdruck von A und N:
Beim Verlassen des Mindestkurses sinkt die Nachfrage an Produkte aus/in der Schweiz
(Linksverschiebung der Nachfragekurve), da sie für ausländische Unternehmen und
Schweizer Konsumenten aufgrund des vergleichsweise hohen Preises nicht mehr
attraktiv genug sind. Der Preis muss gesenkt werden, um auf dem Weltmarkt mithalten
zu können.
Bsp.: Vor allem Markenprodukte, die überall auf der Welt erhältlich sind, sind nun für
Schweizer Konsumenten im Ausland billiger. Die meisten Geschäfte in der Schweiz
haben darauf reagiert und gewähren auf solche Produkte 10-20% Eurorabatt.
Lernziel 9:
Marktkonforme und nicht marktkonforme Schutzmöglichkeiten:
Die Welthandelsorganisation WTO hat zum Ziel den internationalen Freihandel
aufrechtzuhalten. Viele Staaten wollen jedoch ihren Heimatmarkt in bestimmten Sparten
vor ausländischen Waren schützen und errichten Handelsbarrieren (Protekion vs.
Freihandel). Man unterscheidet zwischen marktkonforme und nicht marktkonforme
Schutzmöglichkeiten.
Marktkonforme Schutzmöglichkeiten:
 Formale Beschränkungen
- Importbelastungen (Bsp. Grenzzuschläge, Sondersteuern)
- Restriktionen (Bsp. Embargo, Lizenzvorschriften, Kontingente)
 Administrative Beschränkungen
- Staatliche Handelsbeteiligung (Bsp. Subventionen, Staatshandel)
- Technische Normen, Standards, Verbrauchsschutzbestimmungen
(Bsp. Industrienormen, Verpackungsvorschriften)
- Zollabfertigung und diverse Administrationsbestimmungen (Bsp. Formalitäten,
Einfuhrvorschriften)
Nicht marktkonforme Schutzmöglichkeiten:
 Zölle
Aufgrund von Einfuhrzöllen, wird weniger ausländische Ware eingeführt, da der
Preis aufgrund der Steuer beim Import in der Schweiz verteuert wird (bspw.
italienische Designerjacke wird sehr teuer).
Diese Massnahme schützt zwar den Schweizer Produzenten, es gibt jedoch einen
Wohlstandverlust, da die Käufer mehr für die Ware bezahlen müssen.
Lernziel 10:
Weshalb technische Geräte und Medikamente patentieren:
Da unsere Technik in 20 Jahren sehr große Fortschritte macht, ist das patentieren
sehr wichtig, da sonst die aktuellen Geräte nachgemacht werden könnten. Mit einem
Patentschutz sind die jeweiligen Geräte jedoch davor geschützt und nach 20 Jahren
will niemand mehr ein altes Gerät herstellen. Dasselbe trifft auch bei Medikamenten
zu.
Lernziel 11:
Ein qualitatives Wachstum ist zentraler als ein quantitatives:
Quantitatives Wachstum zielt auf die rein mengenmäßige Zunahme der
gesamtwirtschaftlichen Produktion im Sinne der Zunahme einer Sozialproduktgröße (z.B.
BIP) ab. Qualitatives Wachstum beinhaltet neben der reinen Steigerung der
gesamtwirtschaftlichen Produktionsmenge die Verbesserung der Lebensqualität der
Menschen, die Schonung der Umwelt oder die gerechte Einkommensverteilung. Die
Messung des qualitativen Wachstums und die Steigerung des Wohlstands in einer
Gesellschaft ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Lernziel 12:

Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist die Summe der Marktwerte aller in einem
Land hergestellten Güter und Dienstleistungen abzüglich der erbrachten
Vorleistungen.
 Handelsbilanz: eine rechnerische Gegenüberstellung aller Warenimporte und
Warenexporte
 Stufen der Integration: In einer Freihandelszone auf Basis eines
Freihandelsabkommen werden im Innenverhältnis die Zölle und tarifäre
Handelshemmnisse der beteiligten Länder abgeschafft, jedoch nur für innerhalb
der Freihandelszone erstellte Güter. Im Handel mit Drittländern legen die Länder
weiterhin selbstständig die Zölle fest. Um Missbrauch zu verhindern, werden die
Waren mit Ursprungszeugnissen ausgestattet, so dass Länder mit hohem Zollsatz
nachvollziehen können, woher die Ware stammt. Dies ermöglicht eine
Nachverzollung, bedeutet aber, dass Grenzkontrollen weiter nötig sind. Beispiele:
Europäische Freihandelsassoziation
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